DE1783633U - Spritzvorrichtung. - Google Patents

Spritzvorrichtung.

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Publication number
DE1783633U
DE1783633U DEK30727U DEK0030727U DE1783633U DE 1783633 U DE1783633 U DE 1783633U DE K30727 U DEK30727 U DE K30727U DE K0030727 U DEK0030727 U DE K0030727U DE 1783633 U DE1783633 U DE 1783633U
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DE
Germany
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workpiece carrier
loop
workpiece
spray device
pin
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Expired
Application number
DEK30727U
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English (en)
Inventor
Karl Klunzinger
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D11/00Machines for preliminary treatment or assembling of upper-parts, counters, or insoles on their lasts preparatory to the pulling-over or lasting operations; Applying or removing protective coverings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D95/00Shoe-finishing machines

Landscapes

  • Spray Control Apparatus (AREA)

Description

  • Karl Klunzinger, Fabrikant, Neokarweihingen "Spritzvorrichtung"
    w
    Der Gegenstand vorliegenden Gebrauchsmusters ist eine Spritzvorrichtung, wie sie in ihrer Art an sich bekannt und im wesentlichen bestimmt ist durch einen vor einer Spritzapparatur beweglich angeordneten Werkstückträger. Soweit es Spritzvorrichtungen dieser Art bereits gibt, sind sie mit ihrem vor der Spritzapparatur nur drehbaren Werkstüokträger eigens zum Spritzen von Schuhen u. dgl. Werkstücken länglicher Gestaltung wenig oder gar nicht geeignet.
  • Die Spritzvorrichtung in der vorliegenden erfindunggemäßen Ausführung ist vornehmlich zum Aufspritzen von Farben oder später wieder abziehbaren Schutzschichten auf Schuhe geschaffen worden und für diesen Zweck besonders vorteilhaft, weil sie das Spritzen von jeglicher Handarbeit-abgesehen von der des Aufsetzens auf und Wiederabnehmens von dem Werkstückträger vollkommen frei macht, das Werkstück automatisch in immer gleichbleibenden Abständen an der Spritzapparatur vorbeiführt, also einen durchweg gleichmäßigen Auftrag der Bank : Süddeutsche Bank, Filiale Feuerbach - Postscheck 75630 Stuttgart - Telefon 81891 jeweiligen Spritzmasse verbürgt, zudem konstruktiv ausserordentlich einfach, zuverlässig wirksam und bei all diesen Vorzügen auch verhältnismäßig billig herstellbar ist.
  • Was die erfindungsgeäße Ausführung hauptsächlich kennzeichnet, ist die Tatsache, daß der Werkstückträger mit einer der Werkstücklänge entsprechenden, an ihren beiden Enden rundgeschlossenen Langlochschleife auf einem feststehenden Zapfen angeordnet und auf diesem Zapfen die Langlochschleife mitsamt dem auf ihr festsitzenden Werkstückträger relativ zur Spritzapparatur mittels eines dem erwähnten Zapfen nebengeordneten, auf den äußeren Umfang der Langlochschleife treibend wirkenden Drehkörpers (Zahn-oder Reibrad) beweglich ist, so daß das dem Werkstückträger aufgesetzte Werkstück erst mit der einen seiner beiden Längsseiten an der Spritzapparatur vorbeibewegt, sodann um 1800 geschwenkt und schliesslich auch noch mit der anderen seiner beiden Längsseiten an der Spritzapparatur vorbeibewegt wird.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile einer Spritzvorrichtung erfindungsgemäßer Ausführung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles.
  • Die Zeichnungen stellen dar : Abb. 1-Abb. 7 die für den Werkstückträger erfindungsgemäß vorgesehene Antriebsvorriphtung schematisch und in mehreren, während eines voll-
    ständigen Arbeitsspieles zu durchlaufenden
    Stellungen.
  • Abb. 8 den Werkstückträger erfindungsgemäßer Ausführung in einem senkrechten Längsmittelschnitt.
  • Abb. 9 den Gegenstand der Abb. 8 in einem Querschnitt.
  • Abb. 10 die Antriebsvorrichtung des Werkstüokträgers in der Draufsicht.
  • Zunächst sei auf die Abb. 1-7 Bezug genommen. Die sogenannte Langlochschleife 1, mittels welcher der in den Abb. 1-7 nicht dargestellte Werkstückträger mitsamt dem jeweils aufgesetzten Werkstück bzw. Schuh an der Spritzapparatur 2 vorbeibewegt wird, so daß alle zu spritzenden Oberflächenstellen des Werkstückes sich an der Spritzapparatur 2 in durchweg gleichen Abständen vorbeibewegen, ist mit ihrem Langloch 3 auf einem feststehend zu denkenden Zapfen 4 angeordnet. Gegen den äußeren Umfang der Langlochschleife ist ein Drehkörper 5 gesetzt, der, wenn er in Umdrehung versetzt wird, die Langlochschleife auf dem Zapfen 4 im Sinne des eingetragenen Pfeiles bewegt. Bei Ausgang von der Stellung Abb. 1 wird die Langlochschleife durch den an ihrem Umfang wirksamen Drehkörper 5 zunächst um den Drehzapfen in die Stellung gemäß Abb. 2 geschwenkt, dann quer zur Spritzrichtung in die Stellung gemäß Abb. 3 bewegt, hiernach über die Stellung Abb. 4 bis in die Stellung Abb. 5 geschwenkt, dann wiederum quer zur Spritzriohtung bewegt, bis die Stellung gemäß Abb. 6 erreicht ist, worauf die Langlochsohleij um den Zapfen 4 nochmals geschwenkt und in eine Stellung gemäß Abb. 7 gebracht wird. In dieser Stellung werden der Drehkörper 5 und die Spritzapparatur außer Betrieb gesetzt.
  • Es dürfte leicht einzusehen sein, daß mit dieser Antriebsvorrichtung des Werkstuckträgers das Werkstück durch die Spritzapparatur 2 rundum gleichmäßig gespritzt wird.
  • Bezug genommen sei nunmehr auf das in den Abb. 8, 9 und 10 dargestellte praktische AusführungsbeLspiel. Die Langlochschleife besteht hier aus zwei Teilen 1', 1", die beide gabelig gestaltet sind. Dem gabeligen Teil 1' ist der gabelige Teil 1"so aufgelegt, daß die offenen Enden beider
    Teile 1'und 1"in entgegengesetzte Richtungen weisen, also
    eine in sich geschlossene Langlochschleife gebildet wird, die, wie es an Hand der Abb. 1-7 bereits beschrieben wurde, relativ zum Zapfen 4 mittels des Drehkörpers 5 beweglich ist.
  • Als Drehkörper 5 ist in der Ausführung gemäß Abb. 8-10 ein Zahnrad vorgesehen-was indes nicht ausschließt, statt eines Zahnrades ein Reibrad vorzusehen. Entsprechend der Vorsehung des Drehkörpers 5 als Zahnrad, das mittels eines Elektromotors über eine Riemenscheibe 6 o. dgl. angetrieben werden kann, ist für die aus den beiden gabelförmigen Teilen 1' und 1'' zusammengesetzte Langlochschleife eine Zahnung 7 rings ihres äußeren Umfanges vorgesehen. Entsprechend der Zweiteiligkeit der Langlochschleife ist auch der Werkst@ckträger als solcher zweiteilig vorgesehen. Auf jeden der beiden Teile des Werkstüokträgers, von denen der eine mit 8 und der andere mit 9 bezeichnet ist, sind Mittel zum Aufsetzen und Halten des Werkstückes vorgesehen, im vorliegenden Falle z. B. Spitzen 10, 10'. Teil 8 des Werkstückträgers ist mit Stiften 11, 11' auf dem gabelförmigen unteren Teil 1' der Langlochschleife getragen. Beachtlich ist hierbei, daß die Stifte 11'durch Längsschlitze 12 des gabelförmigen oberen Teiles 1"hindurchführend sind. Zum Niederhalten des Teiles 1" auf dem Teil 1'sind die Stifte 11' gegen die Oberseite des Teiles 1"geschultert, etwa so wie es die mit 13 bezeichneten Vierkante der Stifte 11'erkennen lassen. Ebenfalls zum Niederhalten des Teiles 1"auf dem
    .,.
    Teil 1'ist auch der Zapfen'gegen die Oberseite des
    Teiles 1"geschultert. Der Teil 9 des Werkstückträgers ist
    auf dem oberen Teil 1" der Langlochschleife mittels der Stützen 14 und noch einer dritten Stütze 15 getragen. In der Stütze 15 ist drehbar, aber axial unverschieblich, eine Gewindespindel 16 gelagert, die an ihrem freien äußeren Ende mit einer Kurbel 17 versehen ist. Die Spindel 16 führt durch ein Gewinde bzw. durch eine Mutter 18 in einer Brücke 19, die dem unteren Teil 1'der Langlochschleife fest aufgebaut ist, und zwar mittels zweier Stützen 20, die ähnlich den schon erwähnten Stiften 11' durch Längsschlitze 21 des oberen gabelförmigen Teiles hindurchführend und mit dem unteren Teil 1' der Langlochschleife fest zusammengeschlossen sind. Wie nunmehr leicht einzusehen sein dürfte, kann also die Spitzenweite mittels der Kurbel 17 und der mit ihr drehbaren Gewindespindel 16 stufenlos auf vielerlei Maße eingestellt werden, so wie es die Größe bzw. die Länge des jeweiligen Werkstückes erfordert. Damit es beim Verstellen der Spitzenweite x nicht eines Aufwandes besonderer Sorgfalt bedarf, um die Zahnung des einen gabelförmigen Teiles mit der des anderen gabelförmigen Teiles der Langlochschleife in Übereinstimmung zu bringen, sind die Zahnteilung und das Spindelgewinde so aufeinander abgestimmt, daß eine Umdrehung der Stellspindel 16 genau einer Verschiebung der Teile 1' und 1'' um den Betrag einer Zahnteilung entspricht.
  • Ein in eine Raste der Spindel bzw. der Spindeldrehkurbel einschnappender Federstift 22 ist vorgesehen, um beim Einstellen der jeweils gewünschten Spitzenweite ein gewisses Gefühl für die richtige Zahneinstellung der Teile 1'und 1"
    zu vermitteln. Sollte beim Variieren bzw. Einstellen der
    bzw.
    Spitzenweite nicht sorgfältig genug vorgegangen, xsccxSaß
    die Zahnungen 7 der Teile 1', 1"nicht vollkommen genau
    miteinander in Deckung gebracht werden, so können sich
    selbst hieraus noch keine Schäden an der Verzahnung und auch keine Unterbrechnungen in der Bewegung des Werkatückträgers bzw. im Antrieb der Langlochschleife ergeben.
  • Erreicht ist dies dadurch, daß der Zapfen 4 mit seiner speziell aus den Abb. 8 und 9 ersichtlichen Halterung 23 entgegen einer Feder 24 verschieblich Im sogenannten Systemträger 25 gelagert ist. Diese Lagerung ist im übrigen auch noch von ganz besonderem Vorteil, sofern für den Antrieb des Werkstückträgers bzw. seiner Langlochsohleife nicht ein Zahnradantrieb, sondern ein Reibradantrieb vorgesehen sein sollte. In diesem Falle ist durch die Feder verbürgt, daß der Zapfen 4 die Langlochaohleife mit ihrem äußeren Umfange stets gut an den als Reibrad zu denkenden Drehkörper 5 angedrückt hält.
  • Zum Ein-und Ausschalten sowohl der Funktion des Werkstückträgers als auch der Funktion der Spritzapparatur dient ein Schalter, der-weil an sich bekannt-nicht besonders dargestellt ist. Der Schalter ist von Hand einrückbar, so beispielsweise mittels eines besonderen Druckknopfes oder durch einen beim Auflegen eines Werkstückes auf eine der WerkstUckatützen bzw. Spitzen 10, 10'auszuübenden Druck.
  • Das Stillsetzen des Werketuckträgera bzw. der seinen Antrieb vermittelnden Langloohschleife 1, wie auch das Außerbetriebaetzen der Spritzapparatur, geschieht im Augenblick der Vollendung eines vollständigen Arbeitsspieles mittels eines unten am unteren gabelförmigen Teil 1'der Langlochschleife vorgesehenen Nockens 26. Mit diesem Nocken 2 ( wird auf einen im Systemträger 25 vorgesehenen Federstift 27 und mittels dieses Stiftes über irgendein zweckentsprechendes Gestänge 28 auf den erwähnten Schalter im Sinne der Funktionsunterbrechung sowohl des Werkstückträgers als auch der Spritzapparatur eingewirkt. Der Nocken 26 kann der Einfachheit halber mittels des unteren Endes des Stiftes 11 verkörpert sein. Die nötige Bewegungsfreiheit ist dem Nocken 26 bei den um den Zapfen 4 vor sich gehenden Schwenkbewegungen der Langlochschleife durch eine dem Systemträger 25 kreisrund eingearbeitete Vertiefung 29 und bei den Bewegungen der Langlochschleife quer zur Spritzapparatur durch die im Systemträger 25 vorgesehene Nut 30 gesichert. Schutzansprüche

Claims (6)

1) Spritzvorriohtung, im wesentlichen bestehend aus einer Spritzapparatur und einem davor angeordneten beweglichen Werkstückträger, insbesondere zum Aufspritzen von Farben oder später wieder abziehbaren Schutzschichten auf Schuhe etc., dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstüokträger mit einer der Werkstücklänge entsprechenden, an beiden Enden rundgeschlossenen Langlochachleife (1) auf einem feststehenden Zapfen (4) angeordnet und auf diesem Zapfen (4) die Langloohschleife (1) mitsamt dem auf ihr festsitzenden Werkstückträger relativ zur Spritzapparatur (2) mittels eines dem erwähnten Zapfen nebengeordneten, auf den äußeren Umfang der Langlochschleife treibend wirkenden Drehkörpers (Zahn-oder Reibrad 5) beweglich ist, so daß das dem Werkstückträger aufgesetzte Werkstück erst mit einer seiner beiden Längsseiten an der Spritzapparatur (2) vorbeibewegt, dann um 180° geschwenkt und schließlich auch mit der anderen seiner beiden Längsseiten an der Spritzapparatur (2) vorbeibewegt wird.
2) Spritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionen der Spritzapparatur (2) und des Drehkörpers (5) zum Antrieb der Langlochschleife (1) des Werkstüokträgers mittels eines Schalters steuerbar sind, der von Hand (z. B. durch Auflegen des Werkstückes auf den Werkstückträger) einrückbar ist und mittels eines am Werkstüokträger oder dessen Langloohschleife (1) vorgesehenen Nockens (26) automatisch nach einem jeden Arbeitsspiel wieder ausgerückt wird.
3) Spritzvorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Langlochschleife und Werkstückträger zweiteilig vorgesehen und ihre Teile (1', 1" und 8,9) gegeneinander verstellbar eingerichtet sind, so daß der Werkstückträger Werkstücken verschieden großer Länge angepasst werden kann.
4) Spritzvorrichtung nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (4), auf und um welchen die Langlochschleife (1) mittels des auf ihren äußeren Umfang treibend wirksamen Drehkörpers (z. B. Zahnrad 5) beweglich ist, in einer dem soeben erwähnten Drehkörper gegenüber federnd nachgiebigen Anordnung vorgesehen ist (auf dem Systemträger 25).
5) Spritzvorrichtung nach Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinander verstellbaren Teile des Werkstückträgers und seiner Langlochschleife mittels einer Gewindespindel (16) beweglich sind, diese Spindel mit ihrer Steigung auf die Zahnteilung (7) am äußeren Umfange der aus zwei gabelförmigen Teilen (1', 1") zusammengesetzten Langlochschleife abgestimmt und im übrigen versehen ist mit einer Raste (z. B. an ihrer Antriebskurbel 17), durch die im Zusammenwirken mit einem Federstift (22) all jene Längeneinstellungen des Werkstückträgers bestimmbar bzw. fühlbar gemacht sind, in denen die Verzahnungen (7) der beiden Teile (1', 1") der Langlochsohleife (1) sich einander genau deckend sind.
6) Spritzvorrichtung nach Ansprüchen 1-5, gekennzeichnet durch die Ausführung wie sie beschrieben und in der Zeichnung dargestellt ist.
DEK30727U 1958-12-16 1958-12-16 Spritzvorrichtung. Expired DE1783633U (de)

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DEK30727U DE1783633U (de) 1958-12-16 1958-12-16 Spritzvorrichtung.

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DE1783633U true DE1783633U (de) 1959-02-19

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ID=32860156

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DEK30727U Expired DE1783633U (de) 1958-12-16 1958-12-16 Spritzvorrichtung.

Country Status (1)

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DE (1) DE1783633U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3423903A1 (de) * 1983-07-05 1985-01-17 Trasmetal di Gabriele Missier, Mailand/Milano Kabine zur elektrostatischen lackierung, insbesondere fuer erzeugnisse mit unterschiedlichen breiten- und laengenabmessungen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3423903A1 (de) * 1983-07-05 1985-01-17 Trasmetal di Gabriele Missier, Mailand/Milano Kabine zur elektrostatischen lackierung, insbesondere fuer erzeugnisse mit unterschiedlichen breiten- und laengenabmessungen

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