DE1783018B2 - Anlage zum mechanischen Entfernen von Anodenblocken von den Anodenhalterungen mit anschließender Verkleinerung der Anoden reste - Google Patents

Anlage zum mechanischen Entfernen von Anodenblocken von den Anodenhalterungen mit anschließender Verkleinerung der Anoden reste

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DE1783018B2
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Karl Meilen Fricker (Schweiz)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zum mechanischen Entfernen von verbrauchten oder defekten Anodenblöcken von den Anodenhalterungen mit anschließender Zerkleinerung der Anodenreste.
Die erfindungsgemäße Anlage ist insbesondere im Aluminium-Elektrolysenbetrieb zum Entfernen von Kohleanodenresten oder von defekten Kohleanodenblöcken von ihren der Stromzuführung dienenden Anodenplatten vorgesehen, welche am unteren Ende von Anodenstangen angeordnet wnd. Dabei können die Anodenhalterungen bzw. die Anodenspaten beliebigen, z. B. rechteckigen, quadratischen oder runden Querschnitt haben.
Es ist bekannt, Kohleanodenreste oder defekte Kohleanoden mechanisch durch manuelle oder maschinelle Schlageinwirkung von der Anodenhalterung zu trennen, um die Restanoden und die Anodenhalterung bei der Herstellung neuer Anoden wieder zu verwerten. Dieses Abschlagen der Kohlereste hat jedoch den Nachteil, daß die Anodenhalterung häufig beschädigt und nur selten hinreichend von den Resten der Anodenkohle und gegebenenfalls von dem Metall, mittels welchem die Halterungen in die Kohleanoden eingegossen werden, gereinigt werden. Diese Art der Wiedergewinnung der Kohlenreste erfordert viel Zeit. Es ist weiterhin bekannt, die Anodenreste in Prallbrechern zu zerkleinern. Bei dieser Zerkleinerung fallen die gewonnenen Kohlestücke sehr grob an. Die Verschleißerscheinungen an den Prallbrechern und deren Brechwerkzeugen sind erheblich. Entsprechend hoch sind die Wartungs- und Betriebskosten.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, eine Anlage zur Wiedergewinnung der Kohle und der
Halterung verbrauchter oder defekter Anoden für die F i g. 5 eine Haltevorrichtung zur Arretierung einer
Produktion neuer Anoden unter Vermeidung der Anodeneinheit in Draufsicht,
obenerwähnten Nachteile zu schaffen, mit welcher F i g. 6 in vergrößertem Maßstab den Brechraum
wirtschaftlich die Anodenreste von der Anodenhalte- der Zerkleinerungsvorrichtung nach F i g. 1 in senkrung, ohne diese zu beschädigen, entfernt und zer- 5 rechtem Schnitt entsprechend der Schnittlinie VI-VI
kleinen werden. in F i g. 4,
Die erfindungsgemäße Anlage ist gekennzeichnet Fig. 7 eine Hälfte des Brechraumes nach Fig.4
durch eine Abtrennvorrichtung mit mindestens einem in waagerechtem Schnitt entsprechend der Schnittli-
Paar gegen- und auseinander bewegbarer Klemmein- nie VII in F i g. 6 und
richtungen zum Festhalten der Anodenhalterung so- io F i g. 8 und 9 eine Ansicht der Brechwände, die wie mit parallel zur Bewegungsrichtung der Klemm- sich durch Ausschwenken der Brechwände nach einrichtungen verschiebbaren, jedoch senkrecht zu F i g. 6 in die Zeichenebene ergibt, entsprechend den dieser Bewegungsrichtung wirkenden Abstreifeinrich- Pfeilen VIII bzw. IX in F i g. 6.
tungen und durch eine der Abtrennvorrichtung zu- Es wird hier als Anodeneinheit eine Kohleanode geordnete Zerkleinerungsvorrichtung mit zwei senk- 15 mit ihrer metallischen Anodenhalterung und als verrecht und parallel zueinander stehenden, mit Brech- brauchte Anodeneinheit ein Anodenrest mit der mezähnen ausgestatteten Brechwänden, von denen die tallischen Anodenhalterung bezeichnet. Die in F i g. 1 eine feststehend und die andere zur ersten Brech- bis 4 gezeigte verbrauchte Anodeneinheit 1 setzt sich wand hin bewegbar angeordnet ist. also aus dem Anodenrest 2 und der Anodenhalterung
Mit der erfindungsgemäßen Anlage kann der Koh- ao zusammen. Letztere besteht aus der sogenannten Anleblock bei festgeklemmter Anodenhalterung von odenstange3 aus elektrisch leitendem Metall, z.B. dieser mechanisch abgestreift werden und der gelöste Aluminium, und dem an deren unterem Ende ange-Kohleblock durch die Brechwände nach mehrfach brachten Anodenspaten 4 aus einem Metall mit höaufeinanderfolgendem Zermalmen und Auflockern herem Schmelzpunkt, z. B. Stahl. Der Anodenspazu einem leicht zerfallenden feinkörnigen Produkt 25 ten 4, der im vorliegenden Fall gabelförmig (4 a) auszerkleinert werden. Hierdurch besteht die Möglich- gebildet ist, ist in Ausnehmungen im Anodenkopf keit, die Anodenhalterung schnell und selbsttätig von eingesetzt und darin durch ein Verankerungsmittel 5, den Kohleanodenresten oder von defekten Kohlean- üblicherweise eingestampfte Kohlemasse oder eingeodenblöcken zu befreien. Dabei wird bei verhältnis- gossenes Metall, befestigt. Rings um den freistehenmäßig geringen Verschleiß- und Wartungskosten ein 30 den Teil des Spatens steht der Kragen 6 aus Kohle-Produkt mit geringer Maximalkorngröße und leicht masse, der im Elektrolyseofen den Anodenspaten gezerfallendem Gefüge erzielt, das gegebenenfalls mü- gen den Angriff des schmelzflüssigen Bades schützt, helos weiter zerkleinert werden kann. Die Halterung Das obere Ende 7 der Anodenstange ist als Gabel kann dabei während des Abstreifens des Kohleblocks ausgebildet, wobei zwischen den beiden Gabelzinken durch Abschaben gereinigt werden. 35 ein Zapfen 8 eingefügt ist, der zum Aufhängen der
Vorteilhafterweise ist die Abtrennvorrichtung in Anodenstange dient.
einem Abstand oberhalb des Brechraumes der Zer- Die Anlage umfaßt die Abtrennvorrichtung 9 mit kleinerungsvorrichtung angeordnet. Es ist aber auch den Klemm- und den Abstreifeinrichtungen sowie möglich, sie seitlich davon anzuordnen, wobei an die Zerkleinerungsvorrichtung 10, wobei die Absich bekannte Beförderungsmittel zwischengeschaltet 40 trennvorrichtung in einem Abstand oberhalb der werden können. Zerkleinerungsvorrichtung angeordnet ist.
Für die Brechwände der Zerkleinerungsvorrich- Auf der Zerkleinerungsvorrichtung 10 sind zwei tung ist es vorteilhaft, einen Teil der Brechzähne lan- Gestelle 21 befestigt, auf denen je ein Führungsrahger als die übrigen Zähne zu gestalten und diese lan- men 45 quer zur Transportrichtung der Anodeneingeren Zähne als Schneidezähne mit Schneidkante 45 heitenl fest, aber verstellbar angeordnet ist. Die auszubilden. Mit Vorzug werden die langen Zähne Verstellbarkeit der Führungsrahmen dient dem beider Brechwände einander nicht genau gegenüber- Zweck, in Abhängigkeit von den Abmessungen der gestellt, sondern versetzt angeordnet, damit die im Anodeneinheiten die Abtrennvorrichtung 9 in die Brechraum liegenden großen Kohlestücke, die sich bestmögliche Arbeitsstellung zu bringen. An jedem auf die langen Zähne der einen Wand abstützen, von 50 der Führungsrahmen 45 ist ein Vorschubzylinder 46 den langen Zähnen der anderen Wand seitlich von befestigt, dessen Kolbenstange an einer Traverse 47 ihren Stützpunkten angegriffen und gebrochen wer- angreift, mit welcher die Klemmeinrichtungen derart den. verbunden sind, daß durch Betätigung der Vorschub-
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen nä- zylinder 46 die Klemmeinrichtungen durch Verschie-
her erläutert, welche ein Ausführungsbeispiel einer 55 bung quer zur Transportrichtung der Anodeneinhei-
Anlage zur Bearbeitung von Anodeneinheiten von ten 1 in Arbeitsstellung gebracht werden können.
Aluminiumelektrolyseöfen schematisch darstellen. Es Die Klemmeinrichtungen weisen, wie in F i g. 3
zeigt besser ersichtlich ist, ein Paar im Abstand voneinan-
Fig. 1 die erfindungsgemäße Anlage in schemati- der horizontal angeordneter und in einer Fluchtlinie
scher Seitenansicht, mit einer verbrauchten zu beai- 60 liegender Führungen 11 α auf, an denen mit Druck-
beitenden Anodeneinheit in Stirnansicht, mittel beaufschlagbare Klemmzylinder 11 befestigt
F i g. 2 die verbrauchte Anodeneinheit nach F i g. 1 sind, deren Kolbenstangen 12 in den Führungen 11 a
in Seitenansicht, verschiebbar gelagert sind. Aus den sich gegenüber-
F i g. 3 die Abtrcnnvorrichtung nach F i g. 1 in ver- liegenden Enden dieser Klemmzylinder ragen die die
größertem Maßstab mit einer verbrauchten Anoden- 65 eigentlichen Klemmorgane bildenden Kolbenstangen
einheit in Bearbeitungsstellung, 12 hervor, deren Stirnseiten die Klemmflächen 13 für
F i g. 4 die Anlage mit einer zu bearbeitenden An- den Anodenspaten 4 bilden,
odeneinheit in Draufsicht. Die Ahstreifvorrichtiirmen bestehen eemäß F iß. 3
aus den vertikal angeordneten Druckzylindern 14, die Rückstellfedern sofort wieder in ihre Ruhestel-
die an Führungen 14 a befestigt sind, in denen die lung zurückgeschwenkt werden. Auf diese Weise
Kolbenstangen 18 der Druckzylinder 14 verschiebbar wird gewährleistet, daß nach dem Abstoppen der
geführt sind. Die Kolbenstangen 18 ragen aus den Laufkatze ein Pendeln der Anodenstangen verhindert
unteren Enden der Führungen 14 a heraus und tra- 5 wird.
gen an ihren unteren Stirnflächen Abstreifstempel Gemäß Fig. 6 bis 9 wird der Brechraum 30 der
19. Die Druckzylinder 14 sind mit ihren Führungen Zerkleinerungsvorrichtung auf zwei Seiten von einer
14 a parallel zu der Bewegungsrichtung der Kolben- senkrechten, feststehenden Brechwand 31 sowie von
stangen 12 in den Klemmzylindern 11 gegen- und einer zu dieser parallelen und ihr gegenüber hin- und
voneinander weg verschiebbar. Der Einfachheit hai- io herbewegbaren Brechwand 32 begrenzt, welche
ber sind die Druckzylinder 14 mit ihren Führungen durch einen beidseitig mit einem Druckmittel beauf-
14a direkt auf die als Klemmorgane wirkenden KoI- schlagbaren hydraulischen Preßzylinder 33 (Fig. 1,
benstangen 12 montiert Um die senkrechte Stellung 4) betätigt wird. Beide Brechwände 31 und 32 sind
der Druckzylinder 14 mit den Führungen 14 α sicher- auf ihren Arbeitsflächen mit Brechzähnen versehen,
zustellen, weisen die Führungen 11 α feststehende 15 von denen eine Anzahl langer als die übrige bemes-
Führungsarme 15 auf, deren freie Enden Führungs- sen ist. Die kurzen Zähne sind mit 34 und die langen
hülsen 16 für Führungsstangen 17 bilden, deren ge- mit 35, 35 α und 36 sowie mit 37 bezeichnet. Obwohl
geneinander gerichtete Enden jeweils mit dem oberen die langen Zähne wie die kurzen mit einer Spitze
Teil der Führungen 14a fest verbunden sind. ausgebildet sein können, sind sie im dargestellten
An ihren einander zugewandten Seiten sind an den 20 Beispiel mit Vorteil als Schneidzähne mit Schneid-Abstreifstempeln 19 Schabmesser 20 zur Reinigung kante gestaltet. Diese Schneidzähne sind auf der der Oberfläche des Anodenspatens angebracht. Diese einen Brechwand 31 so angeordnet, daß ihre Schabmesser 20 brauchen nicht dieselbe Länge auf- Schneidkanten vertikal verlaufen (Zähne 35, 35 a zuweisen wie die Seiten der Abstreifstempel 19, an und 36), während die Schneidkanten der Schneideweichen sie angebracht sind. Die Längen der Stempel 25 zähne 37 der gegenüberliegenden Brechwand 32 hound der Schabmesser richten sich zweckmäßiger- rizontal gerichtet sind.
weise nach den Dimensionen der zu entfernenden Außerdem sind die Schneidzähne der einen Brech-
Kohleblöcke bzw. der zu reinigenden Anodenspaten. wand gegenüber denjenigen der gegenüberliegenden
Wie in F i g. 4 dargestellt, ist es, wenn große An- Brechwand versetzt. Durch die rechtwinklige Anordodenreste zu entfernen sind, vorteilhaft, zwei Paare 30 nung der Schneidkanten und die gegenseitige Verset-Klemm- und Abstreifeinrichtungen vorzusehen, zung der Schneidzähne der einen Brechwand gegenweiche gegeneinander verschoben werden können. über denjenigen der anderen Brechwand wird ein op-
Bei dem abgebildeten Ausführungsbeispiel werden timales Schneid- und Brechmoment erzielt,
die Anodeneinheiten 1 mit an deren Spaten 4 noch Gemäß den F i g. 6, 7 und in der auseinanderge-
haftendem Anodenrest 2 der Anlage mittels einer 35 klappten Ansicht der feststehenden Brechwand 31 in
Hängebahn 22 zugeführt, deren Laufkatzen aus RoI- F i g. 8 sind an der Unterseite und Oberseite der
lengestell 23 mit vorderen und hinteren Rollen 24 Brechwand (in der Figur links und rechts) in zwei
bestehen, die in geeigneter und an sich bekannter zueinander parallelen horizontalen Reihen jeweils
Weise auf einer Führungsschiene 25 laufen. Die fünf Schneidzähne 35 vorgesehen, welche in jeder
Laufkatzen besitzen einen Haken 26, in welchen die 40 Reihe in gleichen Abständen voneinander angeord-
Zapfen8 der Anodenstangen eingehängt werden. Zur net sind. Im mittleren Höhenbereich der Brechwand
Arretierung der Anodenstangen 3 in der richtigen sind außerdem feststehende Schneidzähne 35 α vor-
Bearbeitungslage dient eine mechanische Haltevor- gesehen, die unmittelbar neben den Schmalseiten
richtung 27. Diese besteht aus zwei Einlaufschienen eines Verteilstempels 38 im Abstand senkrecht über-
28, die sich beiderseits des Transportweges der An- 45 einander liegen. Der Verteilstempel 38 ist auf mittle-
odenstangen und parallel zu jenem in einem Abstand rer Breite mit zwei in senkrechter Richtung überein-
voneinander erstrecken, der etwas größer als die ander im Abstand angeordneten Schneidzähnen 36
Breite der Anodenstangen bemessen ist. Aus den ge- ausgerüstet, die jeweils mit den beiden benachbarten
geneinander gerichteten Seiten der Einlaufschienen feststehenden Schneidzähnen 35 α je eine horizontale
ragen Justierbacken 29 in ihrer in F i g. 5 gezeigten 50 Reihe und mit den Schneidzähnen 35 der oberen und
Ruhestellung in den Transportweg vor. Die Justier- unteren horizontalen Reihe eine mittlere vertikale
backen sind um senkrechte Schwenkachsen 50 in den Reihe bilden. Aus F i g. 6 ist ersichtlich, daß sämt-
Einlaufschienen entgegen der Wirkung von Rück- liehe Schneidzähne 35, 35 α und 36 senkrecht gerich-
stellfedern 48 in Transportrichtung der Anodenstan- tete Schneidkanten aufweisen.
gen schwenkbar gelagert. Die in Transportrichtung 55 Auf der beweglichen Brechwand 32 sind gemäß gerichteten Aaschlagflächen 51 liegen in Ruhestel- den Fig. 6, 7 und 9 in zwei zueinander parallelen lung der Justierbacken quer zur Transportrichtung horizontalen Reihen je vier Schneidzähne 37 in gleider Anodenstangen. Auf der der Transportrichtung chen Abständen voneinander angeordnet. Der seitder Anodenstangen zugekehrten Seite sind die Ju- liehe Abstand der Schneidzähne 37 und der senkstierbacken 29 mit Auflaufflächen 52 versehen, die 60 rechte Abstand der beiden Schneidzahnreihen 37 in der Ruhestellung der Justierbacken miteinander sind derart bemessen, daß diese Schneidzähne in die sinen spitzen Winkel bilden, der sich entgegen der Zwischenräume eingreifen, die zwischen den beiden Transportrichtung der Anodeneinheiten öffnet. Der mittleren horizontalen Zahnreihen 35 a, 36 und den Winkel dieser Auflaufflächen und die Kraft der unteren feststehenden Schneidzähnen 35 einerseits Rückstellfedern sind derart bemessen, daß jeweils 65 sowie den oberen feststehenden Schneidzähnen aneine Anodenstange beim Auftreffen die Justierbak- dererseits vorhanden sind, sowie auch in horizontaler ken in die Einlaufschienen hineinschwenkt und daß Richtung gesehen gegenüber den Schneidzähnen 35, nach dem Passieren der Justierbacken diese Hurch 35 a und 36 versetzt sind. Die Schneidkanten der
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Schneidzähne 37 sind, wie F i g. 6 und 7 erkennen Anodenkohle aufzulockern und im Brechraum zu
lassen, horizontal grientet. Die kurzen Zähne 34 verteilen. Nach Beendigung dieser Operationen wird
beider Brechwände sind untereinander gleichartig der Brechraum durch Betätigen der Bodenklappe 40
ausgebildet, jedoch derart gegeneinander gerichtet, entleert. Die gegebenenfalls vorhandenen Gußeisen-
daß die Zahnspitzen der kurzen Zähne der einen 5 stücke können in einem späteren Arbeitsvorgang mit-
Brechwand in den Zahngrund der kurzen Zähne der tels eines magnetischen Abscheiders von der Kohle
anderen Brechwand hinein gerichtet sind. Die strich- gelrennt werden.
punktierte Linie in F i g. 7 zeigt die Endstellung der Bei der beschriebenen Ausführung der Anlage mit
beweglichen Brechwand 32 gegenüber der feststehen- den auseinanderfahrbaren Abtrennvorrichtungen
den Brechwand 31. i° wird die zu verarbeitende Anodeneinheit 1 nur in ho-
Der Boden des Brechraumes 30 besteht aus einer rizontaler Richtung durch die Vorrichtung geführt. Bodenklappe 40, die durch Hebel 41 und Druckmit- Es wäre aber auch möglich, die beiden Abtrennvortelzylinder 42 betätigt wird, wie in F i g. 1 ersichtlich. richtungen feststehend zu gestalten und die Anode In geschlossener Lage ist die Bodenklappe 40 durch auf einem tieferen Niveau durch eine horizontale Bedie Verkeilungsplatte 43 unterstützt, welche zum 15 wegung an den Unterseiten der Abstreifstempel voröffnen des Bodens durch einen Druckmittelzylinder bei bis in die zentrierte Lage zu bringen und sie dann 44 in horizontaler Richtung zurückbewegt wird. so weit zu heben, daß der Anodenspaten zwischen
Die Arbeitsweise der beschriebenen Anlage ist die den Klemmeinrichtungen zu liegen kommt. Auch ist folgende: Bei auseinandergefahrenen Klemm- und es denkbar, insbesondere für kleine Anoden mit Abstreifeinrichtungen wird an der Hängebahn 22 20 schmalem Anodenspaten, nur ein Paar Klemm- und eine verbrauchte Anodeneinheit 1 zur Bearbeitungs- Abstreifeinrichtungen zu benutzen, wobei die verstelle in der Anlage gefahren, wobei ein an der Füh- brauchte Anodeneinheit von der Seite oder von unrungsschiene 25 der Hängebahn vorgesehener, je- ten her in die Bearbeitungslage gebracht würde,
doch nicht abgebildeter Stopper die Laufkatze an der Die beschriebene Ausführung, bei der die Abstreifgewünschten Stelle anhält. Dabei ist die Anoden- 35 einrichtungen auf den Klemmeinrichtungen aufgestange 3 am Haken 26 der Laufkatze so gerichtet, baut sind, hat den Vorteil, daß sie mit diesen in die daß die Ebene des Anodenspatens 4 senkrecht zur Bearbeitungsstellung gebracht werden. Es wäre aber Achse der Klemmorgane 12, 13 liegt. Dann wird die auch denkbar, sie getrennt davon einzubauen und Anodeneinh^it durch die Haltevorrichtung 27 in der durch besondere Mittel in die Arbeitsstellung zu Bearbeitungsstellung justiert. Danach werden durch 30 bringen.
Betätigung der Vorschubzylinder 46 die Klemm- und Was die Anordnung der langen Schneidzähne 35, Abstreifeinrichtungen in die Arbeitsstellung ge- 35 a, 36 und 37 auf den Brechwänden 31, 32 betrifft, bracht, weiche in Fig.4 für ein Paar Klemm- und wäre es auch möglich, sie auf einer und derselben Abstreifeinrichtungen strichpunktiert gezeichnet ist. Brechwand so anzuordnen, daß ihre Schneidkanten Dann treten die Klemmeinrichtungen in Funktion 35 verschieden gerichtet sind. Auch lassen sich lange und klemmen den Anodenspaten fest, wie in F i g. 3 Schneidzähne mit Schneidkanten und lange Schneidstrichpunktiert dargestellt. Gleichzeitig haben die zähne mit Spitzen kombinieren, dies entweder auf Abstreifeinrichtungen ihre Arbeitsstellung eingenom- nur einer oder auf beiden der Brechwändc 31, 32.
men. Darauf erfolgt das Abstreifen, indem die Ab- Die erfindungsgemäße Anlage und insbesondere Streifstempel 19 durch ihren Druckzylinder 14 nach 40 die vorteilhafte, beispielsweise beschriebene Ausfühunten gestoßen werden. Dabei kommen die entspre- rung eignen sich sehr gut für den automatischen Bechend dimensionierten Schabmesser 20 mit beiden trieb zur Reinigung der Anodenspaten und WiederSeiten des Anodenspatens 4 in Kontakt und reinigen gewinnung der Kohle der Anodenreste. Es können dessen Oberfläche. Bei diesem Abschaben werden aber damit nicht nur, wie im Zusammenhang mit von den Spatenoberflächen nicht nur die letzten 45 dem Beispiel erwähnt, Anodenreste von Anodenspa-Kohlereste, sondern, bei Anoden mit eingegossenen ten entfernt werden, sondern auch defekte Anoden-Spaten, auch die Gußeisenrückstände entfernt. blöcke, z. B. solche, die beim Einstampfen oder Ein-
Dann werden die Werkzeuge der Vorrichtung in gießen des Anodenspatens oder während des nach-
ihre Ausgangsstellung zurückbewegt, die gereinigte folgenden Transportes oder der Zwischenlagerung
Anodenaufhängung wird mittels der Hängebahn 22 50 beschädigt wurden.
entfernt, und der Vorgang wiederholt sich mit der Ebenso ist es verständlich, daß in Abhängigkeit
nächsten Anodeneinheit. v°n der räumlichen Zuordnung der Klemmeinrich-
Die abgelösten Kohlereste fallen in den Brech- rung zu den Abstreifeinrichtungen oder der von die-
raum 30, worin sie, gegebenenfalls zusammen mit sen gebildeten Abtrennvorrichtung gegenüber dem
den Gußeisenverankerungen, durch mehrmaliges Be- 55 Brechraum auch eine andere Ausführungsform der
tätigen der bewegbaren Brechwand 32 zu einem Transportvorrichtung verwendet werden kann, die
leicht zerfallenden Produkt zerbröckelt werden. z. B. in der Lage ist, die Anodeneinheiten jeweils in
Nach einem oder einigen Brechhüben wird der Ver- horizontaler Stellung in die Arbeitsstellung zu füh-
teilstempel 38 der feststehenden Brechwand 31 in ren, wobei sich die Haltevorrichtung erübrigen
den Brechraum 30 hineinbewegt, um die zermalmte 60 könnte.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Anlage zum mechanischen Entfernen von verbrauchten oder defekten Anodenböden von den Anodenhalterungen mit anschließender Zerkleinerung der Anodenreste, gekennzeichnet durch eine Abtrennvorrichtung (9) mit mindestens einem Paar gegen- und auseinanderbevvegbaren Klemmeinrichtungen (11, 11a, 12, 13) zum Festhalten der Anodenhalterung sowie mit parallel zur Bewegungsrichtung der Klemmeinrichtungen verschiebbaren, jedoch senkrecht zu dieser Bewegungsrichtung wirkenden Abstreifeinrichtungen (14, 14 a, 18, 19) und durch eine der Abtrennvorrichtuug zugeordnete Zerkleinerungsvorrichtung (10) mit zwei senkrecht und parallel zueinander stehenden, mit Brechzähnen (34, 35, 35 a, 36, 37) ausgestatteten Brechwänden (31, 32), von denen die eine feststehend und die ao andere zur ersten Brechwand hin bewegbar angeordnet ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifeinrichtungen (14, 14 α, 18, 19) auf den Klemmeinrichtungen (11, 11«, 12,13) montiert sind.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Klemmeinrichtung (11, Ha, 12, 13) und Abstreifeinrichtung (14, 14 a, 18, 19) an zwei Traversen (47) befestigt sind, die in Führungsrahmen (45) senkrecht zu einer Ebene entgegen- und auseinanderbewegbar sind, welche parallel zur Bewegungsrichtung der Klemmvorrichtungen verläuft.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtungen von Kolbenstangen (12) wechselseitig mit einem Druckmittel beaufschlagbarer Klemmzylinder gebildet sind, während die Abstreifeinrichtungen (14, 14 a, 18, 19) aus vertikal stehenden, wechselseitig mit einem Druckmittel beaufschlagbaren Druckzylindern (14) bestehen, deren Kolbenstangen (18) an ihren Stirnseiten die Abstreifstempel (19) tragen.
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifstempel auf ihren einander zugekehrten Seiten mit Schabmessern (20) ausgerüstet sind.
6. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Zähne der feststehenden sowie der beweglichen Brechwand (31, 32) in beliebiger Verteilung langer als die übrigen Zähne sind, wobei die langen Zähne (35, 35 a, 36) der einen Brechwand (31) gegenüber denjenigen (37) der anderen Brechwand (32) versetzt angeordnet sind.
7. Anlage nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der langen Zähne (35, 35 a, 36, 37) als Schneidzähne mit Schneidkante ausgebildet ist.
8. Anlage nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten der Schneidzähne an der Brechwand in mindestens zwei verschiedenen Richtungen, vorzugsweise senkrecht zueinander angeordnet sind.
9. Anlage nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante der Schneidzähne (35, 35 a, 36) der einen Brechwand (31) im Winkel, vorzugsweise senkrecht zur Schneidkante mindestens eines der nächstliegenden Schneidzähne (37) der gegenüberliegenden Brechwand (32) gerichtet ist.
10. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Laufkatzen einer Hängebahn (22), die im Abstand oberhalb der Abtrennvorricntung (9) vorgesehen ist, Haken (26) zum Einhängen der Kohleblöcke (2) angebracht sind, und daß zwischen der Transportvorrichtung und der Abtrennvorrichtung (9) eine Haltevorrichtung (27) für die Anodenstange (3) eines jeweils von der Transportvorrichtung in die Arbeitsstellung geführten Kohleblocks (2) vorgesehen ist.
11. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Justierbacken (29) auf senkrechten Achsen (50) in die Einlaufbahn der Anodenstangen in die Arbeitsstellung beidseitig flankierenden Einlaufschienen (28) schwenkbar gelagert und durch eine Rückstellfeder (48) in ihrer Ruhe- oder Justierstellung gehalten sind, wobei in Ruhestellung der Justierbacken deren in Transportrichtung der Anodenstangen (3) gerichtete Anschlagflächen (51) quer zu dieser Transportrichtung gerichtet sind, während der Transportrichtung entgegengerichtete Auflauffläche (52) der Justierbacken einen Winkel bilden, der sich entgegen der Transportrichtung der Anodenstangen öffnet.
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