DE1782589A1 - Vorrichtung zum Andruecken des Steines gegen das Raedchen eines zerlegbaren Feuerzeuges - Google Patents

Vorrichtung zum Andruecken des Steines gegen das Raedchen eines zerlegbaren Feuerzeuges

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Description

19 last. 70th Street, New York, N.Y. (USA)
"Vorrichtung zum Andrücken des Steines gegen das Rädchen eines zerlegbaren Feuerzeuges"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Andrücken des Steines gegen das Rädchen eines zerlegbaren Feuerzeuges, das aus einem äußeren Gehäuse, einem Gasbehälter und einer Haube gebildet ist, wobei das Gehäuse und die Haube abnehmbar auf einem Träger befestigt sind, der die Steuervorrichtung des Feuerzeuges und einen Verriegelungsdrücker trägt und ist dadurch gekennzeichnet, daß sie einen .Steindrücker und einen Steinhalter aufweist, welcher im Inneren einen rechteckigen Querschnitt mit einer offenen Seite aufweist und aus einer senkrechten oberen Platte und einer senkrechten unteren Platte gebildet ist, die in der gleichen Ebene liegen und durch eins obere waagerechte Wand, eine senkrechte Wand und eine untere waagerechte Wand verbunden sind, wobei die obere Platte in Längsrichtung kürzer als die untere Platte und mit einem zylindrischen waagerechten Zapfen versehen ist, während die untere Platte zwei waagerechte zylindrische Zapfen aufweist, und daß die waagerechte untere Wand mit einem Langloch ±iir den Durchgang des freien Endes einer Steinandrückfeder versehen ist, welche auf den Verriegelungsdrücker des Trägers und des Gehäuses wirkt.
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Steindrücker mit dem Träger für die Steuereinrichtung des Feuerzeuges verschweißt und weist eine längere längswand, eine zu dieser parallele, kürzere Längswand, eine an der längeren Wand anschließende, zur kürzeren Wand hin gerichtete Querwand, einen die längere und die kürzere Wand verbindenden Boden und zwei an die kürzere Wand anschließende und zur längeren Wand gerichtete Querwände auf, wobei außerdem im Steinhalter eine den Steindrücker gegen den Stein drückende Antriebsspule vorgesehen ist, deren Mantelfläche eine Ringnut für den Eingriff der Steinandrückfeder besitzt.
P Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird an Hand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt das Gehäuse, den Behälter in Seitenansicht sowie die abgezogene Haube im Schnitt,
Pi^. 2 zeigt einen waagerechten Schnitt nach der Linie II -II. in Fig. 3,
lig. 3 zeigt einen waagerechten Schnitt nach der Linie . . IH-III in Mg. 2, -
Fig. 4 und 5 zeigen senkrechte Schnitte nach den Linien t IV-IVbzw. V-V in Fig. 2,
Fig. 6 zeigt eine Einzelheit im Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 2,
Fig. 7 zeigt den Steinhalter in Seitenansicht,
Fig. 8 und 9 zeigen den Steinhalter im Schnitt nach den Linien VIII-VHI bzw. IX-IX in Fig. 7,
Fig.10 zeigt den Steindrücker in schaubildlicher Darstellung,
Fig.11 zeigt den Verriegelungsdrücker in Richtung des Pfeiles XI in Fig. 3 gesehen,
Fig.12 und 13 zeigen den Haken in Ansicht bzw. Draufsicht, Fig.14 zeigt einen Schnitt naoh der Linie XIT-JiJ in Fig.12, Fig.15 zeigt eine Darstellung de* Wirkungswtise de* Steindrüqktrs. M
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Das Feuerzeug nach Fig. 1 weist die allgemein bekannte Ausbildung auf. Es besteht aus einem äußeren Gehäuse 1, einem auswechselbaren Behälter 2, auf welchem ein Intspannungsventil 3 und ein Banner 4 angeordnet sind» und einer durch eine Haube 5 abgedeckten Betätigungsvorrichtung des Feuerzeuges mit einem von Hand zu betätigenden Betätigungsdrücker 6. Diese Betätigungsvorrichtung weist in bekannter Weise ein Rädchen 7, das sich im Kontakt mit einem in einem Steinhalter 9 sitzenden Stein 8 dreht, und einen Ventilhebel 10 auf, der den Kopf des Brenners 4 für den Gasdurchtritt hebt.
Die Haube 5 (Flg.1,2 und 4 bis 6) besteht aus einer oberen Wand 5a, zwei Seitenwänden 5b und zwei Endwänden 9c und 5d. Das hintere Ende des oberen Haubenabschnittes ist nach unten kurvenförmig ausgebildet und bei 5e zur Aufnahme des Drückers 6 offen. Die unteren Teile der Wände 5o und 5d enden in laschen 5f, 5g, die nach innen gerichtet sind und deren Aufgabe noch erläutert wird. In der oberen Wand 5a ist für den Durchtritt der Flamme eine rechteckige öffnung 11 angeordnet (Fig.1,2 und 5).
Die Haube 5 ist mit einem Träger 17 versehen, der. den größten Teil der Betätigungsvorrichtung trägt. Dieser aus den Fig. 2 bis 6 besonders ersichtliche Träger besitzt im horizontalen Schnitt die Form eines A, dessen Schenkel in Form von Wänden 17a miteinander durch Teile 17b mit einer geringeren Höhe verbunden sind. Die Wände weisen verschiedene Ausschnitte auf und sind an einer Stelle ihrer länge durch eine vertikale Quertrennwand 17c verbunden (Fig.2). Außerdem ist der Träger 17 an der Spitze des A mit einer ö-ffnung 18 versehen, in die die lasche 5g der Haube eingreift, und in seinen Wänden 17a sind löcher vorgesehen, von welchen nur die zur Erläuterung der Erfindung notwendigen dargestellt und mit 19» 19a und 20 bezeichnet sind. Eine der Wände 17a besitzt eine rechteckige Öffnung 21, deren Aufgabe ebenfalls später noch erklärt wird (Fig.5 und 6).
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Der in seiner Gesamtheit mit 9 bezeichnete Steinhalter besitzt einen quadratischen inneren, auf einer Seite offenen Querschnitt (Pig. 4,5 und 9). Seine Seitenansicht ist in Pig»?, seine Draufsicht in Mg.8 und sein Querschnitt in Mg.9 dargestellt. Am oberen Teil des Halters ist eine vertikale Platte 9a mit einem zylindrischen Zapfen 23 angeordnet, die sich nur über einen Teil der länge des Halters erstreckt. In der gleichen vertikalen Ebene ist eine mit zwei zylindrischen, gezogenen Zapfen 24 versehene Platte 9b angeordnet, die sich am unteren Teil des Halters über dessen ganze länge erstreckt. In Form eines U angeordnete Wände 9c, 9d, 9e verbinden die Platten 9a und 9b.
Im Grundriß weist der Halter einen aus einem U-Schenkel gebildeten Steg 9d und einen aus dem anderen U-Schenkel gebildeten Boden 9e auf, der über einen Teil seiner länge mit einem langloch 25 versehen ist (Mg. 2 bis 4» 8, 9 und 15). Weiter ist an einer Stelle der Wand 9c eine seichte schräge Ausnehmung 26 vorgesehen, damit der Gasstrahl-nicht behindert ist (Mg. 5, 7 und 8). Die Zapfen 23 und 24 stecken in löchern der Wand 17a des Trägers,(von welchen nur eines bei 20 in Mg.4 sichtbar ist), wodurch der Halter und der Träger genau in der funktionsrichtigen Stellung gehalten sind. Die Öffnung 21 der Wand 17a gestattet die Einführung des Stei-" nes in den Halter (Fig.5).
Der Stein 8 wird durch eine im wersentlichen in den Mg.2,4,6, 10 und 15 dargestellte Steindrückervorrichtung in Berührung mit dem Rädchen 7 gehalten. Die Vorrichtung besteht hauptsächlich aus einem den eigentlichen Drücker bildenden Stück 27, einer im Steinhalter angeordneten Antriebsspule und einer um einen hohlen Steg 30 gewickelten Spiralfeder
Der Drücker 27 ist vorzugsweise aus einem Stahlblech gebildet und weist eine längswand 27a, eine kürzere, zu dieser parallele längswand 27b, eine an der Wand 27a angren-
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zende und gegen die Wand 27b gerichtete Querwand 27c, einen mit den Wänden 27a, 27b verbundenen Boden 27d und zwei an die Wand 27b anschließende und gegen die Wand 27a gerichtete Querwände 27e und 27f auf (Fig.2,6 und 10).
Die Spule 28 ist ein zylindrischer Zapfen, in dessen Oberfläche eine ringförmige Hut 28a zur Aufnahme des einen Endes 29a der Feder 29 vorgesehen ist. Die Spule 28 ist in den Steindrücker 27 zwischen den Wänden 27c und 27e eingesetzt und ist, wenn der Drücker in den Steinhalter 9 eingebaut ist, außerdem durch die Wand 27a des Steindrückers und die Wand 9c des Halters gehalten.
Der Steg 30 durchsetzt die Löcher 19, 19a der Wände 17a und trägt zwei Ringe 31» 32, welche sich gegen die Wände abstützen. Wie Fig.4 zeigt, ist über die Ringe die Feder aufgeschoben.
Das zweite Ende 29b der Feder 29 ist auf einem Terriegelungsdrücker 16 verankert (Fig.2 bis 4» 11 und 15). Er weist eine Grundplatte 16a auf, deren einer Abschnitt aussen mit Rillen 16b versehen ist und die an ihrem oberen Ende mit einem nach innen geneigten Lappen 16c versehen ist. An den senkrechten Rändern der Grundplatte sind bis zu einer gewissen Höhe zwei ebenfalls nach innen gerichtete Flügel I6d, I6e aufgebogen* Die Grundplatte ist noch mit einem waagerechten, rechteckigen Schlitz 33 versehen, mit welchem die Lasche 5f der Haube 5 zusammenwirkt, sowie mit einer Vertiefung 16f, die den Raum 34 für das Federende 29b bildet. In den Flügeln 16d, I6e sind in einer Flucht liegende Löcher 35» 35a (Fig.4 und 11) angeordnet, durch welche ein liet 36 (Fig. 2 und 4) geführt ist. Dieser durchsetzt den Steg 30 und dient dazu, den Steg mit den Ringen 31,32 an den Flügeln 16d, I6e des Territgtlaagedrückers und den Wänden i?a d«a TrÄgers 17 au fctftatifen. Die Peder hat daher eine doppelte Wirkung. Sie hält nieat nur &«n Stein β in Btrührung alt d«n B&doaen 7 unter Zwischenschaltung aer Spult 28 und dta Steindriiokfra 27, aondtrn
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verriegelt bei 5f, 33 den Verriegelungsdrücker 16 mit der Haube 5 in der Weise, daß die Grundplatte 16a des Verriegelungsdrückers kräftig gegen das Gehäuse 1 und die Wand 5c der Haube gedrückt wird. Dieser Druck bewirkt das Zusammenhalten der Haube und des Trägers, da die Haube bei 5g und mit dem Träger im Eingriff steht und dieser durch die Feder nach links gedrückt wird (Fig.2)· Im übrigen besitzt der Flügel 16e des Verriegelungsdrückers einen Ausschnitt 16g, dessen Form deutlich die Fig. 11 zeigt und der mit einem geneigten Rand 16h versehen ist. Dieser Ausschnitt wirkt mit einem korrespondierenden Ausschnitt eines Hakens 38 (Fig.2 ^ bis 5 und 12 bis 14) zusammen. Dieser Haken ist neben einer - der Wände 17a des Trägers 17 angeordnet. Er ist aus einem gehärteten Stahlblech gebildet, so daß er Torsionskräften ausgesetzt werden kann und besteht aus einer vertikalen Lamelle 38a (Fig.12) und einer Zunge 38b, welche waagerecht im rechten Winkel in das Innere des Feuerzeuges umgebogen ist und deren Ende die Form einer Gabel 38c aufweist. Zum anderen Ende der Zunge hin ist die Lamelle 38a an ihrem inneren Rand mit einem Ausschnitt 38d versehen, der einen geneigten Rand 38e besitzt. Die Abmessungen des Ausschnittes 38d stimmen mit einem gewissen Spiel mit denen des Ausschnittes 16g des Verriegelungsdrückers überein; die Ränder 38a und 16h haben die gleiche Neigung, so daß aie miteinander fe zum Zwecke der Verriegelung zusammenwirken können. Die Zunge 38b durchsetzt eine nicht dargestellte öffnung in der Wand 17a und die Zinken der Gabel 38c ragen durch die Löcher 37 der anderen Wand 17a (Fig.2). Die Gabelenden sind zueinander gebogen, wodurch die Befestigung des Hakens mit dem Träger gesichert ist. Die Löcher 37 sind, wie Fig. 2 zeigt, geringfügig senkrecht versetzt} es ist daher möglich, den Haken um die Zunge 38b entgegen dem Uhrzeigersinn zu verschwenken, indem die Zunge et verdreht wird, daS die Sander 16h und 38e zur -freigebt des Terriegelung«drüoic#re voneinander entfernt werden. Bi» Ttprltgtltav.&»* Briiefceri 16 durch den Haken
eint ungewollt« Bttätlgtt&g dta Sttindrückere, wenn und lttäticvpe*rorriolrti*f: «*· <*iHÄUM· iu» Au·- -r
wechseln des Behälters getrennt werden, ohne daß der Stein ersetzt werden soll. . .
Das Feuerzeug wird wie folgt zusammengebaut:
Der Steinhalter 9 ist dirch Punktschweißen mit der rechten Wand 17a verbunden (Fig.4 und 5). Die anderen Teile - ausgenommen jene, die auf den Achsen angeordnet sind, von welchen einige sich drehen können und am Yerriegelungsdrücker 16 oder am Träger 17 angenietet sind - sind abnehmbar zusammengesetzt. Zum Beispiel sind die Haube 5 und der Träger 17 einerseits durch den Eingriff der Lasche 5g mit der Öffnung 18 und andererseits durch den Eingriff der Lasche 5f mit dem Schlitz 33 des Yer- " riegelungsdrückers 16 zusammengesetzt, die von der Feder 29 gegen die Wand 5c gedrückt wird.
Die Wirkungsweise des Feuerzeuges ist folgende. Bei Betätigung des Drückers 6 senkt sich, dieser und treibt das Rädchen 7 an, gegen das der Stein 8 durch den Steindrücker 27, die Spule 28 und die Feder 29 gedruckt wird, wodurch ein Funkenstrahl entsteht. Gleichzeitig hebt der Ventilhebel 10 den Kopf des Brenners 4, so daß Gas entströmt, sich entzündet und die Flamme durch die Öffnung 11 austritt.
Wie bereits ausgeführt wurde, hält die Feder 29 den Yerrie- g gelungsdrücker 16 gegen das Gehäuse 1 und ist im Eingriff mit der Lasche 5f der Haube 5* Andererseits spannt sie den Träger 17, auf dem sie schwenkbar gelagert ist, in Bezug auf die Fig.2 nach links und bringt diesen bei 18 mit der Lasche 5g der Haube in Eingriff. Die Haube ist mit dem Gehäuse 1 durch Reibung verbunden. Falls die Haube in Bezug auf die Fig.2 nach oben gezogen wird, kann diese vom Gehäuse getrennt werden, während der Träger 17 und der Yerriegelungsdrücker 16 mit der Haube zufolge der Feder 29 im Eingriff bleiben. E3 kann aber von der Platte 16a des Verriegelungsdrückers die Haube 5 getrennt werden, wenn auf den gerillten Teil 16b ein Druck ausgeübt wird und die Lasche 5f aus dem Schlitz 33 austritt (gestrichelt dargestellte Stellung in Fig.15). Diese Bewegung ist trotz der
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■Verriegelung durch den Haken 38 möglich, denn der Ausschnitt 38d erlaubt ein gewisses Spiel am Verhakungsrand 16h des ferriegelungsdrückers. In diesem Augenblick hält die Feder die Lasche 5g nicht mehr in der öffnung 18, so daß die Haube vollständig von der vom Träger 17 getragenen Vorrichtung getrennt werden kann. Wenn der Stein 8 verbraucht ist, wird das Feuerzeug für den Wechsel auseinander genommen; das Ende 29a der Feder 29 und die Spule 28 nehmen dabei die gestrichelt dargestellten Lagen in Fig. 15 ein. Der Rand 16h' des Ausschnittes 16g des Verriege^ungsdrückers bleibt aber im Eingriff mit dem Rand 38e des Hakens 38. Durch Drücken auf das obere Ende 16o des Verriegelungsdrückers kann man die
P Ränder 16h und 38e voneinander trennen und den Haken 38 leicht anheben, um den Flügel 16e des Verriegelungsdrüekers freizumachen. Dann kann sich der Verriegelungsdrücker in die mit vollen Linien dargestellten Lage in Fig«15 drehen. Die bei 29b und 34 verankerte Feder 29 schwenkt mit und ihr Ende 29a kommt mit dem Teil 27c des Steindrückers 27 in Berührung und drückt diesen nach hinten. Der Steindrücker verschiebt sich im Steinhalter 9 und entfernt sich vom Stein 8 und gibt die öffnung 21 in der Wand 17a vollständig frei (Fig.5). Durch die Öffnung 21 kann der abgenützte Stein entfernt und ein neuer Stein eingeführt werden. Bei Verschwenken des Verriegelungsdrüekers in der umgekehrten Richtung wird der neue Stein unter der Wirkung des Federendes 29a und Zwischenschaltung der Spule 28 und des Steindrückers 27 an das Rädchen gedrückt. Die Ränder 16h und 38e kommen automatisch wieder zusammen, wobei die Anordnung der Zunge * 38b ein Fachgeben durch Verdrehung ermöglicht, so daß der Haken unmittelbar in die Verriegelungsstellung zurückgeführt wird. -Sodann wird die Öffnung 18 mit der Lasche 5g und anschließend der Schlitz1 33 mit der Lasche 5f in Eingriff gebracht und der ganze aus Haube und Vorrichtung mit dem Behälter bestehende !Peil in das Gehäuse 1 eingesetzt und das Feuerzeug ist gebrauchsfertig.
Das beschriebene und dargestellte Feuerzeug stellt nur ein Ausführungsbeispiel dar, selbstverständlich sind verschiedene" Abänderungen im Rahmen der Erfindung möglich.
209808/06 13 Patentansprüche;

Claims (1)

  1. Patentansprücheτ
    Vorrichtung zum Andrücken des Steines gegen das Rädchen eines zerlegbaren Gasfeuerzeuges, das aus einei äußeren Gehäuse, einem Gasbehälter und einer Haube gebildet ist, wobei das Gehäuse und die Haube abnehmbar auf einem Träger befestigt sind, der die Steuervorrichtung des Feuerzeuges und einen Verriegelungsdrücker trägt, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Steindrücker (27) und einen Steinhälter (9) aufweist, welcher im Inneren einen recht- λ eckigen Querschnitt mit einer offenen Seite aufweist und aus einer senkrechten oberen Platte (9a) und einer senkrechten unteren Platte (9b) gebildet ist, die in der gleichen Ebene liegen und durch eine obere waagerechte Wand (9d), eine senkrechte Wand (9c) und eine untere waagerechte Wand (9e) verbunden sind, wobei die obere Platte (9a) in Längsrichtung kürzer als die untere Platte (9b) und mit einem zylindrischen waagerechten Zapfen (23) versehen ist, während die untere Platte zwei waagerechte zylindrische Zapfen (24) aufweist, und daß die waagerechte untere Wand (9e) mi't einem Langloch (25) für den Durchgang des freien Endes einer Steinandrückfeder (29) versehen ist, welche auf den Verriegelungsdrücker ( (16) des Trägers (17) und des Gehäuses wirkt (Pig.2-und 7 bis 9). ■
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Blech bestehende Steindrücker (27) mit dem Träger (17) für die Steuereinrichtung des Peuerzeuges versdhweißt ist und eine längere Längswand (27a),eine zu dieser parallele, kürzere Längswand (271))» eine an der längeren Wand (27*) ansohlisSende» zur fctirsertn Wand hin gerica$«t# Querwand (27o)*, «in»a di· lUtägvT· und die kürzere Wand (27a, 27t») YerMndendtn Boden (2Td) wad awei
    **t0~
    an die kürzere Wand (I7b) anschließende und zur längeren Wand (27a) gerichtete Querwände (27e, 27f) aufweist, wobei außerhalb im Steinhalter (9) eine den Steindrücker (27) gegen den Stein (8) drückende Antriebsspule (28) vorgesehen ist, deren Mantelfläche eine Ringnut (28a) für den Eingriff der Steinandrückfeder (29) besitzt (Fig.10).
    ΛΑ
    Leerseite
DE19651782589 1964-11-19 1965-11-16 Vorrichtung zum Andrucken eines Zundsteines gegen ein Reibrad eines zerlegbaren Gas Feuerzeuges Ausscheidung aus 1457606 Expired DE1782589C (de)

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BE672355A (de) 1966-03-16
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