DE1782589C - Vorrichtung zum Andrucken eines Zundsteines gegen ein Reibrad eines zerlegbaren Gas Feuerzeuges Ausscheidung aus 1457606 - Google Patents
Vorrichtung zum Andrucken eines Zundsteines gegen ein Reibrad eines zerlegbaren Gas Feuerzeuges Ausscheidung aus 1457606Info
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Andrücken eines Zündsteins gegen ein Reibrad eines
zerlegbaren Gasfeuerzeugs, das einen Gasbehälter, ein äußeres Gehäuse und eine Haube aufweist, wobei
Gehäuse und Haube abnehmbar von einem Träger gehalten sind, der die Betätigungs- und
Steuerorgane des Feuerzeugs, einen Haltesteg für eine zylindrische Dreh-Schraubenfeder, ein Verriegelungsglied
und einen Halter für den Zündstein trägt.
Eine derartige Vorrichtung ist z. B. durch die britisch?
Patentschrift 837 492 bekanntgeworden.
Fem.ir zeigt die schweizerische Patentschrift
259192 ein Feuerzeug, in welchem eine Dreh-Schraubenfeder vorgesehen ist, deren einer Schenkel
gegen den Feuerstein drückt, während der andere Schenkel eine Arretierung verursacht. In diesem
Falle aber handelt es sich um ein Benzinfeuerzeug, und Zweck der Arretierung ist nur, den Zutritt zum
Feuerstein zu erleichtern, wenn das Reibrad entgegen der die Funkenbildung bewirKcnden Richtung
gedreht wird, wogegen dieser Zutritt während der ίο Funkenbildung durch die Feder und die mit ihr
zusammenwirkenden Mittel verhindert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gasfeuerzeug der oben erwähnten Art zu schaffen, in welchem
die Feder auf das Verriegelungsglied des Feuerzeugs wirkt.
Erfindungsgemäß ist das Feuerzeug dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Feder den
Zündstein gegen das Reibrad und das andere Federende das Verriegelungsglied in seine Verriegelungsao
stellung drückt.
Gemäß einem weiteren Merkmal drückt das den
Zündstein beeinflussende Federende mittels einer mit einer Ringnut zur Aufnahme des Federendes
versehenen Andrückrolle und eines von dieser beaufschlagten Steindrückers gegen den Zündstein.
Vorzugsweise weist der aus gebogenem Blech bestehende Steindrücker zwei parallele, unterschiedlich
lange Längswände, eine sich an die längere Wand anschließende, nach innen gerichtete Querwand,
einen die beiden Längswände verbindenden Boden und zwei von der kürzeren Längswand aus gegen die
andere Längswand gerichtete Querwände auf, und die im Steinhalter verschiebbare Andrückrolle liegt
an der inneren Querwand an.
Zweckmäßig ist der den Zündstein, den Steindrücker und die Andrückrolle aufnehmende Steinhalter
im Querschnitt U-förmig ausgebildet und weist zwei plattenförmige, in gleicher Ebene liegende
Halteflansche auf, die mit Tragzapfen zur 3efestigung des Steinhalters versehen sind, wobei in der
im fertigen Feuerzeug unten liegenden Wand des Steinhalters ein Langloch für den Durchgang des die
Andrückrolle beaufschlagenden Endes der Dreh-Schraubenfeder vorgesehen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung
erläutert:
Fig. 1 zeigt das Gehäuse, den Behaltet in Seitenansicht
sowie die abgezogene Haube im Schnitt;
F i τ. 2 zeigt einen senkrechten Schnitt nach der Linie JI-II der Fig. 3;
F i τ. 2 zeigt einen senkrechten Schnitt nach der Linie JI-II der Fig. 3;
F i g. 3 zeigt einen waagerechten Schnitt nach der Linie IU-III der Fig. 2;
F i g. 4 und S zeigen senkrechte Schnitte nach den Linien IV-IV bzw. V-V der F i g. 2;
F i g. 6 zeigt eine Einzelheit im Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 2;
F i g. 7 zeigt den Steinhalter in Seitenansicht;
Fig. 8 und 9 zeigen den Steinhalter im Schnitt
«f. nach den Linien VIII-VIII bzw. IX.-IX der Fig. 7;
Fig. 10 zeigt den Steindrücker in schaubildlicher Darstellung;
Fig. 11 zeigt den Verriegelungsdrücker in Richtung
des Pfeiles XI in Fig. 3 gesehen;
Fig. 12 und 13 zeigen den Haken in Ansicht bzw. Draufsicht;
Fig. 12 und 13 zeigen den Haken in Ansicht bzw. Draufsicht;
Fig. 14 zeigt einen Schnitt nach der Linie XIV-XIV in Fig. 12;
Fig. 15 veranschaulicht die Wirkungsweise des
iteindrückers.
Das Feuerzeug besteht aus einem äußeren Gcläuse 1 (Fig. 1), einem auswechselbaren Behälter
2, auf welchem ein Entspannungsventil 3 und ein Brenner 4 angeordnet sind, und aus einer durch eine
den
Drücker bildenden Sti
ι,,ι......... . — o —. —..wt .,„.u, UI1U aua ciuci uuicu cmc
Haube 5 abgedeckten Betätigungsvorrichtung mti einem von Hand zu bedienenden Drücker 6. Diese
Betätigungsvorrichtung weist ein drehbares Rädchen 7, das mit einem in einem Steinhalter 9
sitzenden Stein 8 in Berührung steht, und einen Ventilhebel 10 auf, der den Kopf des Brenners 4
für den Gasdurchtritt hebt.
Die Haube5 (Fig. 1, 2 und 4 bis 6) besteht aus
einer oberen Wand 5 α, zwei Seitenwänden 5 b und zwei Endwänden 5 c und 5 d. Das hintere Ende des
oberen Haubenabschnittes ist nach unten kurvenförmig abgebogen und bei 5e zur Aufnahme des
Drückers 6 offen. Die unteren Teile der Wände Stund 5 d enden in nasenartigen Laschen 5/, 5 g, die
nach innen gerichtet sind. In der oberen Wand S α ist für den Durchtritt der Flamme eine rechteckige
Öffnung 11 vorgesehen (Fig. 1. 2 und 5).
Die Haube 5 wird von einem Träger 17 gehalten, der den größten Teil der Betätigungsvorrichtung aufnimmt.
Dieser aus den F i g. 2 bis 6 gut erkennbare Träger hat im horizontalen Schnitt die Form eines A.
dessen Schenkel in Form von Wänden 17 α miteinander durch Teile 17 b mit einer geringeren Höhe
verbunden sind. Die Wände weisen verschiedene Ausschnitte auf und sind an einer Stelle inrer
L.inge durch eine vertikale Uuerwand 17 c miteinander
verbunden (Fig. 2). Außerdem hat der Träger 17 an der Spitze des A eine öffnung 18, in die die
Lasche 5 g der Haube eingreiii. In den Trägciwinden
17 a sind Löchei vorgesehen, von welchen nur die zur Erläuterung der Erfindung notwendigen
dargestellt und mit 19,19 a und 20 bezeichnet sind. Eine der Wände 17a hat eine rechteckige öffnung
21 (Fig. 5 und6).
Der Steinhalter 9 hat einen quadratischen, auf einer Seite offenen Querschnitt (Fig. 4, 5 und 9).
Oben weist der Steinhalter einen vertikalen, sich nur über einen Teil der Länge des Halters erstreckenden
Halteflansch 9 a auf, der einen zylindrischen Zapfen
23 trägt. In der gleichen vertikalen Ebene liegt ein mit zwei zylindrischen Zapfen 24 versehener Halteflansch
9 b, der sicn am unteren Teil des Halters, über dessen ganze Länge erstreckt. In Form eines U
angeordnete Wände 9 c, 9 d. 9 e verbinden die Halteflansche 9 a und 9 b.
Der U-fömiige Steinhalter weist die aus einem
U-Schenkel gebildete Wand 9 d und die aus dem
anderen U-Schenkel gebildete Wand 9 e auf, die über einen Teil ihrer Länge mit einem Langloch
versehen ist (Fig. 2 bis 4, 8, 9 und 15). Weiter ist an
einer Stelle der Wand 9 c eine schräge rinnenförmige Vertiefung 26 vorgesehen, damit der Gasstrahl
nicht behindert ist (Fig. 5, 7 und 8). Die Zapfen und 24 stecken in Löchern 20 (F i g. 4) der Wand
17a des Trägers, wodurch der Halter und der Träger genau in der funktionsrichtigen Stellung gehalten
sin:'. Die öffnung 21 der Wand 17 a gestattet die
Einführung des Steins in den Halter(Fig. 5).
Der Stein 8 wird durch einen im wesentlichen in den Fig. 2, 4, 6 10 und 15 dargestellten Steindrücker
in Berührung mit dem Rädchen 7 gehalten. Dieser Steindrücker besteht hauptsächlich aus einem
weise aus Stahlblech und weist eine - . eine kürzere, zu ihr parallele Längswand 21'b,
quer zu den Wänden 27 a und 27 f. gerichtete Wand 27c einen die Wände 27a und 276 verbindenden
χα Boden 27 d und zwei von der Wand 27 b au
gehende, gegen die Wand 27 α gerichtete Querwände
27 e und 27/ auf (F i g. 2, 6 und 10).
Die Antriebsrolle 27 (Fig. 4) hat eine nngformigc
Nut 28 a zur Aufnahme des einen Endes,29 a^ der
Feder 29. ist zwischen den Wänden 27 c und 27 e des
Steindrückers 27 eingesetzt und wird, wenn der Drücker in den Steinhalter 9 eingebaut ist, außerdem
durch die Wand 27 a des Steindrückers und die Wand 9 c des Halters in ihrer Lage gesichert.
ao Die Hülse 30 (F i g. 4) d «chsetzt die Locher 19.
ISa UC1 Wände 17- »nd trie* zwei Ringe 31. J^-
welche sich gegen die Wände abstützen und uie
11.
uas zweite Ende 29b (Fig. 2 und 15) der Feder
as 2*» ist auf einem Verriegelungsglied 16 verankert,
dessen Grundplatte 16 α auf einem Teil ihrer Länge außen mit Rillen 16 b und an ihrem oberen Ende
mit einem nach innen geneigten Lappen 16 c ver sehen ist. An der Grundplatte 16 α sind ferner zwei
ebenfalls nach innen gerichtete Flügel 16a", 16«'
vorgesehen. Die Grundplatte weist noch einen waagerechten, rechteckigen Schlitz 33 auf (F i g. 2
und 3), mit welchem die Lasche 5/ der Haube 5 zusammenwirkt, sowie eine öse od. dgl. 16/, die
einen Raum 34 zur Aufnahme des Federendes 29 b bildet. In den Flügeln 16d, 16 e sind in einer Fluch!
liegende Löcher 35, 35a (Fig. 4 unc* 11) angeordnet, durch welche ein Bolzen 36 (Fig. 2 und 4)
geführt ist, der die Hülse 30 trägt und dazu dient. diese mit den Ringen 31, 32 an den Flügeln Ud.
Ue des Verriegehingsgliedes und den Wänden 17 a des Trägers 1? zu befestigen. Die Feder 29 hat eine
doppelte Wirkung: sie hält unter Vermittlung der Rolle 28 und des Steindrückers 27 nicht nur den
Stein 8 in Berührung mit dem Rädchen 7, sondern verriegelt auch bei 5/, 33 das Verriegelungsglied 16
mit der Haube 5 dadurch, daß die Grundplatte 16 a kräftig gegen das Gehäuse 1 und die Wand 5 c der
Haube gedrückt wird. Dieser Druck bewirkt das Zusammenhalten der Haube und des Trägers, da
die Haube bei 5 g und 18 mit dem Träger im Eingriff steht und dieser durch die Feder 29 nach links gedrückt
wird (F i g. 2). Im übrigen besitzt der Flügel 16 e des Verriegelungsgliedes einen Ausschnitt 16 g
(Fig. 11), der mit einem geneigten Rand 16h versehen
ist. Dieser Ausschnitt wirict mit einem entsprechenden
Ausschnitt eines Hakens 38 aus einem gehärteten Stahlblech (Fig. 2 bis 5 und 12 bis 14)
zusammen, der neben einer der Wände 17 a des Trägers 17 angeordnet ist. Der Haken kann Torsionskräften
ausgesetzt werden, besteht aus einem vertikalen Arm 38 a (F i g. 12) und einer Zunge 38 b,
welche waagerecht im rechten Winkel in das Innere des Feuerzeugs umgebogen ist und deren Ende die
65 Form einer Gabel 38 c hat. Am anderen Ende des Armes 38a ist an seinem inneren Rand ein Ausschnitt
38d vorgesehen, der einen geneigten Rnnd
38 e besitzt. Die Abmessungen des Ausschnittes
stimmen mit einem gewissen Spiel mit denen des lung in Fig. 15). Diese Bewegung ist trotz der VerAusschnittes 16g des Verriegelungsgliedes überein; ricgelung durch den Haken 38 möglich, denn der
die Ränder 38aund 16h haben die gleiche Nei- Ausschnitt 38d (Fig. 12) erlaubt ein gewisses Spiel
gung, so daß sie miteinander zum Zwecke der am Verhakungsrand 16h des Verriegelungsgliedcs.
Verriegelung zusammenwirken können. Die Zunge 5 In diesem Augenblick hält die Feder 29 die Lasche
38fc durchsetzt eine (nicht dargestellte) öffnung in 5g nicht mehr in der öffnung 18, so daß die Haube
der Wand 17a und die Zinken der Gabel 38c ragen vollständig von der vorn Träger 17 getragenen Vordurch die Löcher 37 der anderen Wand 17 a richtung getrennt werden kann.
(F i g. 2) hindurch. Die Löcher 37 sind geringfügig Wenn der Stein 8 verbraucht ist, wird das Feuersenkrecht zueinander versetzt; es ist daher möglich, io zeug für den Steinwcchsel auseinandergenommen;
den Haken 38 um die Zunge 386 entgegen dem das Ende 29 a der Feder 29 und die Rolle 28 nehmen
Uhrzeigersinn zu verschwenken, indem die Zunge dabei die in Fig. 15 gestrichelt dargestellten Lagen
so verdreht wird, daß die Ränder 16 h und 38 e zur ein. Der Rand 16 Λ des Ausschnittes 16 g des VerFreigabe des Verriegelungsghedes voneinander ent- riegelungsgliedes bleibt aber im Eingriff mit dem
femt werden. Die Verriegelung des Gliedes 16 durch is Rand 38 e des Hakens 38. Durch Drücken auf das
den Haken 38 verhindert eine ungewollte Betätigung obere Ende 16 c des Verriegelungsgliedes kann man
des Steindrückers, wenn die Haube und Betätigungs- die Ränder 16h und 38 e voneinander trennen und
vorrichtung des Gehäuses zum Auswechseln des den Haken 38 leicht anheben, um den Flügel 16 e
Behälters getrennt werden, ohne daß der Stein ersetzt des Verriegelungsgliedes freizumachen. Dann kann
werdensoll. >o sich das Verriegelungsglied in die in Fig. 15 mit
Die Wirkungsweise des Feuerzeugs ist folgende: vollen Linien dargestellte Lage drehen. Die bei 34
Bei Betätigung des Drückers 6 senkt sich dieser verankerte Feder 29 schwenkt mit, und ihr Ende
und treibt das Rädchen 7 an, gegen das dei Stein 8 29a kommt mit dem Teil 27c des Steindrückers 27
durch den Steindrücker 27, die Rolle 28 und die in Berührung und drückt diesen nach hinten. Der
Feder 29 gedrückt wird, wodurch ein Funkenstrahl »5 Steindrücker verschiebt sich im Steinhalter 9, enlentsteht. Gleichzeitig hebt .der Ventilhebel 10 den fernt sich vom Stein 8 und gibt die öffnung 21 in
Kopf des Brenners4, so daß Gas ausströmt und sich der Wand 17a vollständig frei (Fig. 5). Durch die
entzündet. Die Flamme tritt durch die öffnung 11 öffnung 21 kann der abgenützte Stein entfernt und
aus. ein neuer Stein eingeführt werden. Bei Verschwen-Die Feder 29 hält das Verriegelungsglied 16 im 30 ken des Verriegelungsgliedes in der umgekehrten
Eingriff mit der Lasche 5/ der Haube 5. Anderer- Richtung wird der neue Stein unter der Wirkung
seits wirkt sie auf den Träger 17, drückt ihn in bezug des Federendes 29 α und Vermittlung der Rolle 28
auf Fig.2 nach links und bringt ihn bei 18 mit und des Steindrückers27 an das Rädchen gedruckt,
der Lasche 5g der Haube in Eingriff. Die Haube ist Die Ränder 16A und 38e kommen automatisch wiemit dem Gehäuse 1 durch Reibung verbunden; falls 35 der zusammen, wobei die Anordnung der Zunge 38 b
sie nach oben gezogen wird, kann sie vom Gehäuse ein Nachgeben durch Verdrehung ermöglicht, so daß
getrennt werden, während der Träger 17 und das der Haken unmittelbar in die Verriegelungsstellung
Verriegelungsglied 16 mit der Haube zufolge der zurückgeführt wird. Sodann wird die öffnung 18 mit
Feder 29 im Eingriff bleiben. Es kann aber die der Lasche 5 g und anschließend der Schlitz 33 mit
Haube 5 von der Platte 16 a des Verriegelungsgliedes 40 der Lasche 5/ in Eingriff gebracht und der ganze aus
getrennt werden, wenn auf den gerillten Teil 16 6 Haube und Vorrichtung mit dem Behälter bestehende
ein Druck ausgeübt wird, so daß die Lasche 5/ aus Teil in das Gehäuse 1 eingesetzt. Das Feuerzeug ist
dem Schlitz 33 austritt (gestrichelt dargestellte Stel- wieder gebrauchsfertig.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Andrücken eines Zündsteins gegen ein Reibrad eines zerlegbaren Gasfeuerzeugs,
das einen Gasbehälter, ein äußere-Gehäuse und eine Haube aufweist, wobei Gehäuse
und Haube abnehmbar von einem Träger gehalten sind, der die Betätigungs- und Steuerorgane
des Feuerzeugs, einen Haltesteg für eine zylindrische Dreh-Schraubenfeder, ein Verriegelungsglied
und einen Halter für den Zündstein trägt, dadurch gekennzeichnet, daß das
eine Ende (29 a) der Feder (29) den Zündstein (8) gegen das Reibrad (7) und das andere
Federende (29 b) das Verriegelungsglied (16) in seine Verrieg.;angssteIIung (Fig. 2) drückt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Zündstein (8) beeinflussende
Federende (29 a) mittels einer mit einer Ringnut (28 α) zur Aufnahme des Federendes
versehenen Andrückrolle (28) und eines von dieser beaufschlagten Steindrücke/s (27) gegen den
Zündstein drückt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aus gebogenem Blech
bestehende Steindrücker (27) zwei parallele, unterschiedlich lange Längswände (27 a. 27 b),
eine sich an die langete Wai.d(27a) anschließende, nach innen gericntete Ouerwand (27c),
einen die beiden Längswände vtibir.denden Boden (27 d) und zwei von der kürzeren Längswand
(27/)) aus gegen die andere Längswand gerichtete Querwände (27 e, 27/) aufweist und
die im Steinhalter (9) verschiebare Andrückrolle (28) an der inneren Ouerwand (27c) anliegt
(Fig. 10).
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den Zündstein
(8), den Steindrücker (27) und die Andrückrolle (28) aufnehmende Steinhalter (9) im Querschnitt
U-förmig (9 c oder 9e) ausgebildet ist und zwei plattenförmige, in gleicher Ebene liegende
Halteflansche (9 a, 9 b) aufweist, die mit Tragzapfen (23, 24) zur Befestigung des Steinhalters
versehen sind, wobei in der im fertigen Feuerzeug unten liegenden Wand (9 c) des Steinhalters
ein Langloch (25) für den Durchgang des die Andrückrolle (28) beaufschlagendes Endes (29 a)
der Dreh-Schraubenfeder (29) vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (2)
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FR995510 | 1964-11-19 | ||
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Publications (2)
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