DE178255C - - Google Patents
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- DE178255C DE178255C DENDAT178255D DE178255DA DE178255C DE 178255 C DE178255 C DE 178255C DE NDAT178255 D DENDAT178255 D DE NDAT178255D DE 178255D A DE178255D A DE 178255DA DE 178255 C DE178255 C DE 178255C
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- DE
- Germany
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- cutter
- adjustable
- milling
- grooves
- window sash
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- 238000003801 milling Methods 0.000 claims description 13
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 239000002965 rope Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27F—DOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
- B27F5/00—Slotted or mortised work
- B27F5/02—Slotting or mortising machines tools therefor
- B27F5/12—Slotting or mortising machines tools therefor for making holes designed for taking up fittings, e.g. in frames of doors, windows, furniture
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei den bisher, bekannt gewordenen Vorrichtungen zum Fräsen der Nuten für die
Eckbeschläge an Fensterflügeln wird der zu bearbeitende Fensterflügel horizontal über
einen entsprechend gestalteten, achsial einstellbaren Fräser geführt. Bei dieser Anordnung
kann das Arbeiten des Fräsers nicht ausreichend beobachtet werden. Dieser Übelstand
wird durch den Erfindungsgegenstand
ίο dadurch behoben, daß es ermöglicht wird,
die Nut bei hochkant gehaltenem Fensterflügel einzufräsen.
Auf den beiliegenden Zeichnungen ist die neue Fräsvorrichtung zur Darstellung gebracht,
und zwar in Fig. 1 in Ansicht und teilweise im Schnitt, in Fig. 2 in Draufsicht.
Fig. 3 stellt die Einstellvorrichtung der Fräserspindel in Draufsicht dar. 'Fig. 4 und 5 zeigen,
wie der Fensterflügel an dem Fräser entlang geführt und die Länge der herzustellenden
Nut begrenzt wird.
Auf der senkrechten. Fräserspindel 4 ist am oberen Ende der Fräser 5 befestigt. Der
Antrieb erfolgt durch eine auf der Fräserspindel befindliche Scheibe 6, über welche ein
Riemen oder ein Seil von einem Vorgelege aus geleitet ist.
Um den Fräser 5 in der Richtung der Fräserachse bezw. in jeder gewünschten Höhe
einstellen zu können, ist die Fräserspindel 4 mit dem unteren Ende drehbar in einer Zahnstange
7 angebracht, welche durch eine Hülse 8 in senkrechter Richtung geführt ist.
In der Hülse 8 können sich Stellschrauben o. dgl. befinden, um den Gang der Zahnstange
etwas zu erschweren, damit sie durch die Reibung in der ihr gegebenen jeweiligen
Lage gehalten wird. In die Zahnstange 7 greift ein Zahnrad 9 ein, dessen Welle 10
durch Kegelräder 11, 12 mit der Welle 13
verbunden ist. An letzterer befindet sich die Kurbel 14. Durch Drehung dieser Kurbel in
der einen oder anderen Richtung wird die Zahnstange mit dem damit in Verbindung
stehenden Fräser höher oder tiefer eingestellt. Infolge der strammen Führung in der Hülse 8
verharrt der Fräser in der ihm gegebenen Lage.
Auf dem Frästisch sind die Führungsund Einstellvorrichtungen für das Werkstück
angeordnet. Zur Begrenzung der Bewegung des Fensterflügels dienen einstellbare Bügel
und winkelige Schienen. Der Bügel 15 ist einstellbar auf der Welle 17 und der Bügel 16
ebenfalls einstellbar auf der Welle 18 angebracht. Die beiden Wellen 17 und 18 sind in
den drei Ständern 19 so gelagert, daß jeder Bügel nur eine Drehung um i8o° ausführen
kann. Die drei Ständer 19 befinden sich auf einer U-förmigen Platte 20, die mit Führungsschlitzen
und Stellschrauben 21 versehen ist, so daß sie auf dem Frästisch 33
eingestellt werden kann.
Ferner sind noch auf dem Tisch 33 an Schienen 26, 28 die beiden Anschlagwinkel 22, 23
mittels Schlitze und Stellschrauben 24, 25
einstellbar angeordnet. Die Schienen 26, 28 sind zum leichteren Bewegen mit Knöpfen
27, 29 versehen.
Um den Fensterflügel, welcher mit den Nuten versehen werden soll, leicht führen zu
können, ist eine um ihre Längsachse drehbare Stange 30 mit einem Ende in einem
Winkel 31 gelagert, während sich das Lager für das andere Ende entweder an der Decke
des Raumes oder an einem beliebigen feststehenden Punkte befindet.
Die Kurbel oder derHandgriff 32 (Fig. 2) soll zum Ausrücken des Vorgeleges dienen.
Der Tisch 33 kann auf einem beliebigen Gestell angeordnet sein. ■
Der Fensterflügel 34 (Fig. 4) ,wird in senkrechter
Stellung an dem umlegbaren und seitlich beliebig verstellbaren Bügel 15 gelegt,
an den Fräser 5 gedrückt und nach rechts bis an den einstellbaren Anschlagwinkel 22
geführt. Um im rechten Winkel hierzu die .andere Nut herzustellen (Fig. 5), wird der
Fensterflügel an den einstellbaren Winkel 23 angesetzt und wieder an der Stange 30 entlang
nach rechts bis zum Bügel 16 bewegt.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Fräsvorrichtung zur Herstellung der ■ Nuten für die Eckbeschläge an Fensterflügeln mit in Richtung der Fräserachse einstellbarem Fräser, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Frästisch außer den bekannten Anschlägen (22, 23) ein einstellbarer Rahmen (20) mit einstellbaren und aus dem Bereich des Fräsers zurückschlagbaren Anschlagbügeln (15, 16) und eine senkrechte Führungsrolle (30) angeordnet sind, zum Zwecke, die Nuten von gewünschter Länge bei hochkant gehaltenem Fensterflügel einfräsen zu können.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE178255C true DE178255C (de) |
Family
ID=442670
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT178255D Active DE178255C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE178255C (de) |
-
0
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