DE1782000U - Fenster mt einfachverglasung. - Google Patents

Fenster mt einfachverglasung.

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DE1782000U
DE1782000U DESCH23668U DESC023668U DE1782000U DE 1782000 U DE1782000 U DE 1782000U DE SCH23668 U DESCH23668 U DE SCH23668U DE SC023668 U DESC023668 U DE SC023668U DE 1782000 U DE1782000 U DE 1782000U
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Germany
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window
groove
water
holes
wood
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DESCH23668U
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Richard Wilhelm Schardt
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/14Measures for draining-off condensed water or water leaking-in frame members for draining off condensation water, throats at the bottom of a sash

Description

  • Richard'ilhela S e h a r d t v
    DoychheimKreis Limbur/Lahn
    Feneter mit Einfachverglasung
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Fenster mit Einfaohverglasungp wobei es gleichgültig ist, ob für. das Fenster Holz, Metalle Kunststoff oder ähnliches als Werkstoff benutzt wird. Es ist allgemein bekannte dass bei wesentlich kühlerer Aussen-. temperatur die in der Luft der Innenräume befindliche Feuchtigkeit an den Fensterscheiben kondensiert, und zwar in einem Umfang, dass bei sehr feuchter
    Luft das Wasser an der Scheibe herunterläuft
    und sich auf der Fensterbank in gySsseren Mengen
    sammelt 0 Man hat daher meist in den Fensterbänken
    Sammelrinnen vorgesehen, die verhindern sollenp
    dass das Wasser in das Zimmer läuft. In einzelnen Ausführungen haben diese Fensterbänke auch Rohreg die nach aussen geführt sind und das herunterlaufende Wasser nach aussen ableiten. Durch diesen Vorgang wird aber das Holz des Fensters auf der Innen-
    seite und der Fensterbank laufend feucht gehalten ;,
    quillt langsam auf p das Fenster verzieht sicht die
    Farbe platzt ab, so dass dem Wasser immer mehr Zu-
    gang in das Innere gegeben ist, so dass das Holz
    sehrbald zu faulen anfängt. Um derartige Schäden
    Postscheckkonto. Frankfurt am Main 41518. Bankkonto : Vereinsbank Wiesbaden 4489
    U vermeiden, ist es erforderlich,-die Fenster'
    scheiben und das Rahmenholz immer wieder trocken zu wischen und den Rahmen in regelmässigen, relativ kurzen Zeitabständen mit frischen färben zu versehen.
  • Dieser Nachteil wird durch die Erfindung beseitigt.
  • Diese besteht im wesentlichen darin ? das die untere Leiste des Fensterrahmens in an sich bekannter Weise mit einer als Regenrinne dienenden Profilschiene ausgestattet ist, die zweckmässig einen Wasaerablaufschenkel besitzt, und dass der untere Schenkel des Fensters auf der Fensterinnenseite eine parallel zur Glasscheibe verlaufende rinnenförmige Nut besitzt, welche durch ein oder mehrere Bohrungen mit dem Wassersammelraum der Profilschiene in Verbindung steht. Bei Verwendung von Holz als Werkstoff für das Fenster ist es zweckmässigp diese Nut und die Bohrungen mit Kunststoff oder einem korrosionfesten Metall auszukleiden, da sonst durch den Boden der Nut Feuchtigkeit in das Holz einziehen kann und damit evtl. auch die eingangs geschilderten Nachteile-wenn auch in geringerem Umfang-eintreten konnten. Um das sich in der Nut sammelnde Schweitzwasser schnellstens abzuführen, ist der Boden der Nut zu der bzw. den Bohrungen hin leicht geneigt ? so dass das Wasser sofort abfliesst,. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Rahmenleiste des Fensters 5 ist mit einem Metallprofil 7 verbunden, welches einen Sammelraum für das Regenwasser aufweist und aus welchem Löcher 9 nach aussen herausführen, derart, dass das in den Sammelraum der Schiene 7 eingedrungene Wasser über den Wasserablaufachenkel 10 ins Freie abläuft. Die Rahmenleiste 5 liegt in üblicher Weise auf dem Fensterbrett 8 auf, welches seinerseits auf dem Mauerwerk 11 aufliegt. Die Fensterbank kann dabei in bekannter Weise durch eine Kunststoffplatte 6 geschützt sein. Der untere Schenkel 1 des eigentlichen Fensters besitzt nun parallel zur Glasscheibe 3 eine annähernd über die ganze Länge des Schenkels verlaufende rinnenförmige Nut 2. Diese steht durch ein oder mehrere schräg nach aussen verlaufende Bohrungen 4 mit dem Sammelraum der Schiene 7 in' Verbindung. Das sich an der Scheibe 3 bildende, Schwitzwasser läuft unmittelbar von der Scheibe in die Nut 2 hinein, und-da diese ein Gefälle zu den Bohrungen 4 hin hat - sofort durch letztere in
    den Sammelraum der Schiene 7 und von dort durch
    ,'.
    die, Löcher 9 ins Freie. Auf diese Weise wird verhütet, dass sich auf der Innenseite des Fensters Wasser ansammelt und die eingangs erwähnten Schäden verursacht.

Claims (3)

  1. SchutzansprUche s
    penster mit Einfachverßlasuna, dadurch gekenn- zeichnet, dass die untere Leiste (5). des Feneterrahmens in an sich bekannter Weise mit einer als egenrinne dienenden Profil- schiene (7) ausgestattet'ist, die'zweckmässig ein. Wasserablaufblech (10) besitzt, und dass
    der untere Schenkel (1) des Fensters auf der Fensterinnenseite eine parallel zur Glasscheibe, (3). verlaufende rinnenförmige Nut (2) besitzt, welche durch ein oder mehrere Bohrungen (4) mit dem Wassersammelraum der Profilschiene (7) in Verbindung steht.
  2. 2.) Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung von Holz als Fenster-Werkstoff die Nut (2) und die Bohrungen (4) mit Kunststöff oder einem korrosionsfesten ... Metall ausgekleidet sind.
  3. 3.) Fenster nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden der Nut (2) zu der bzw. den Bohrungen (4) hin ein leichtes Gefälle aufweist.
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