DE1781359U - Spielzeugschilderhaus mit wachsoldat. - Google Patents

Spielzeugschilderhaus mit wachsoldat.

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DE1781359U
DE1781359U DED17301U DED0017301U DE1781359U DE 1781359 U DE1781359 U DE 1781359U DE D17301 U DED17301 U DE D17301U DE D0017301 U DED0017301 U DE D0017301U DE 1781359 U DE1781359 U DE 1781359U
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DE
Germany
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toy
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house
sign
slot
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Expired
Application number
DED17301U
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English (en)
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KONRAD DRESSLER O H G METALL U
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KONRAD DRESSLER O H G METALL U
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Publication of DE1781359U publication Critical patent/DE1781359U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/30Imitations of miscellaneous apparatus not otherwise provided for, e.g. telephones, weighing-machines, cash-registers

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  • Toys (AREA)

Description

  • Firma Konrad Dreßler o. H. G., Metall- und Spielwarenfabrik, F U r t h / Bay., Karlstr. 9-12
    "Spielzeugschilderhaus mit Wachsoldat"
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Spielzeugschilderhaus mit
    Wachsoldat und bezweckt in erster Linie, ein Spielzeug zu
    schaffen, das einerseits den Spielreiz erhöht und anderseits einfach im Aufbau ist.
  • Das erstrebte Ziel wird bei einem Spielzeugschilderhaus mit Wachsoldat in vorteilhafter und fortschrittlicher Weise durc ein den Wachsoldaten vom Schilderhaus weg-und zu diesem zuruokbewegendes, sowie eine Kehrtwendung des Wachsoldaten in den Endstellungen verursachendes Triebwerk erreicht. Bei Inbetriebnahme des Spielzeuges entsteht der Eindruck eines vor dem Schilderhaus auf Wache stehenden Postens, der sich etwas vom Schilderhaus entfernt, dann in der einen Endstellung eine Kehrtwendung ausführt, hierauf zum Schilderhaus zurückkehrt und in dieser Endstellung wiederum eine Kehrtwendung macht.
  • Ratsam ist es, das Triebwerk und den Wachsoldaten unterhalb bzw. oberhalb einer Bodenplatte anzubringen, und das Triebwerk mit einer Scheibe auszurüsten, die fest mit dem achsoldat verbunden ist, wobei zum Verbinden ein mittiger Zapfen dient, der einen als Führung in der Bodenplatte vorgesehenen Längsschlitz durchsetzt. Vorteilhaft ist es dabei, im Bereich der Endstellungen des Wachsoldaten eine Schiene anzubringen, an welcher die Scheibe abrollen kann, wenn der Wachsoldat von einer Endstellung in die andere bewegt wird.
  • Damit dieser in den Endstellungen, nur eine Wendung um 1800 ausführt, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Scheibe an einer Seite abgeflacht, so daß sie nach Drehung um 180 nicht mehr an der in dieser Endstellung des Wachsoldaten mit ihr zusammenwirkenden Schiene zur Anlage kommt. Vor der Abflachung kann auch abgesehen werden, wenn die Länge der Schiene so bemessen wird, daß die Scheibe an der gerade mit ihr zusammenwirkenden Schiene jeweils nur über ein dem halber Soheibenumfang entsprechendes Wegstück abrollen kann. Um die Bewegung des Waohsoldaten aus der einen Endstellung in die andere Endstellung herbeiführen zu können, ist es günstig, den Zapfen untenseitig zu verlängern und drehbeweglich in einer Mitnehmerplatte zu lagern, die mittels einer als Har habe dienenden Stange verstellt werden kann. Diese wird vornehmlich parallel verlaufend zu dem Führungsschlitz vorgesehen und mit dem Mitnehmer so verbunden, daß durch ihr Verschieben der Waohsoldat aus einer Endstellung in die andere gebracht wird und dabei zugleich im Bereich der Endstellungen die Kehr wendungen ausführt. Damit die Scheibe sich leicht drehen kann, aber an einer unbe absichtigten Drehung gehindert wird, empfiehlt es sich, am unteren Zapfenende einen Kopf anzubringen und zwischen dieser und dem Mitnehmer eine Druckfeder vorzusehen, die den Mitnehmer an die Scheibe druck.
  • Der Spielreiz läßt sich noch beträchtlich erhöhen, wenn gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal das Schilderhaus als Spi buchse ausgebildet ist und ein den Einwurfschlitz in Abhängig keit von der Entfernung des Wachsoldanten gegenüber dem Schi] derhaus blockierendes bzw. freigebendes Gesperre aufweist. Weitere Vorteile und Merkmale sind in der nachstehenden Beschreibung der Zeichnung erläutert, die ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Es zeigen : Fig. 1 das Spielzeug, in Seitenansicht, teilweise ge schnitten, Fig. 2 das Spielzeug, in Unteransicht, Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie A-B in Fig. 2.
  • Die Bodenplatte 1 ruht über seitlich abgewinkelte Wände 2 au der Aufstellfläche. Sie trägt das Schilderhaus 3, mit dem si fest verbunden ist, und weist einen Führungsschlitz 4 auf.
  • Dieser wird von dem Zapfen 5 freibeweglich durchsetzt, der am oberen Ende fest mit der Tragplatte 6 des Wachsoldaten 7 verbunden ist. Unterhalb der Bodenplatte 1 ist der Zapfen 5 fest mit der Scheibe 8 verbunden. Im übrigen ist er nach unten ver länger. Die Verlängerung durchsetzt die Mitnehmerplatte 9, die zur Lagerung des Zapfens 5 dient. Die Belastung durch das Gewicht des Waohsoldaten wird von der fest mit dem Zapfen 5 verbundenen Scheibe 10 aufgenommen, die sich ihrerseits auf der Bodenplatte 1 abstützt. Die Verlängerung des Zapfens 5 geht in einen Kopf 11 über. Zwischen diesem und der Mitnehmer platte 9 ist eine Druckfeder 12 vorgesehen. An der Mitnehmerplatte 9 greift die Stange 13 an ; sie durchsetzt die Vorderwand 2 und dient als Handhabe zum Verschieben der Mitnehmerplatte 9 in Richtung und Gegenrichtung des Pfeiles C. Untenseitig der Bodenplatte 1 sind im Bereich der Endstelluiij des Wachsoldaten Schienen 14 uns 15 angebracht, an welchen d : Scheibe 8 abrollen kann. Die Scheibe 8 ist an einer Seite be 16 abgeflacht. Infolgedessen wird sie beim Ziehen der Stange 13 in Richtung des Pfeiles C, solange sie nicht an die Schie 15 gelangt, die in Fig. 2 ausgezogen dargestellte Lage beibe halten. Komt die Scheibe 8 beim Verschieben in Richtung des Pfeiles C an die Schiene 15, dann wälzt sie sich an dieser solange ab, bis die abgeflachte Stelle 16 der Schiene 15 gegenüber steht. Sie führt dabei eine Drehbewegung von 1800 au der in Fig. 2 bei D gestrichelt angedeuteten Lage in die bei E punktiert angedeutete Lage aus. Dem Zapfen 5 und damit dem "faohsoldaten 7 überlagert sich somit beim Bewegen der Stange 13 in Richtung des Pfeiles C seiner Längsbewegung noch eine drehende Bewegung. Somit entsteht der Eindruck, daß der Wachsoldat sich vom Schilderhaus um einige Schritte entfernt und dann eine Kehrtwendung ausfuhrt. Wird nunmehr die Stange 13 in Gegenrichtung des Pfeiles 0 ver schoben, dann wird der Wachsoldat 7 nach dem Schilderhaus 3 zu bewegt, wobei er diesem das Gesicht zuwendet. Sobald die Scheibe 8, die die in Fig. 2 punktiert gezeigte Drehlage einnimmt, an die Schiene 14 gelangt, rollt sie an dieser ab, bis sie die in Fig. 2 links ausgezogen dargestellte Lage einnimmt Der Wachsoldat führt dabei abermals eine Kehrtwendung aus, so daß er nunmehr dem Schilderhaus den Rücken zukehrt, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Die Scheibe 8, der Führungsschlitz 4, der Zapfen 5 und die Schienen 14,15 bilden ein den Wachsoldaten 7 vom Schilderhaus 3 weg-und zu diesem zurückbewegendes, sowie eine Kehrtwendung des Wachsoldaten verursachendes Triebwerk.
  • Das Schilderhaus ist als Sparbüchse ausgebildet und weist im Dach einen Schlitz 17 und im Boden einen öffenbaren Verschluß 18 auf. Außerdem ist es mit einem Gesperre ausgerüstet, welch' die Öffnung des Einwurfschlitzes in Abhängigkeit von der Entfernung des Wachsoldaten 7 gegenüber dem Schilderhaus 3 freigibt oder blockiert, wenn ein Geldstück 23 in den Einwurfschlitz 17 gesteckt wird. Das Gesperre umfaßt einen Winkelheb 19, dessen eines Ende bei 20 schwenkbeweglich im Schilderhaus
    ; \ eifert ist, während sein anderes nde 21 die'rorder' 'and des
    3ohilci@rhau. ses 3 freibeeglich durchsetzt und F3ich rückseitig
    an den 7'achaoldaten 7 anlegt, wenn sich dieser unmittelbar am
    Schilderhaus befindet (Fig. 1). Der Tinkelhebel 19 iat im Ub-
    rigen mit eine in seiner : Normalstellung in den Raun Tiin-
    suI'. C3chlitzes 17 einragenden f3perrGtlick 22 versehen. Die, \us-
    bildung ist so getroffen, daß der''inkelhebel 19 im unbelaste-
    tenZustand, wenn also kein Geld-tjok sich im Schlitz 17 be-
    findet, infolge seines Eigengewichtes die in Fig. 1 gestrichel-
    angedeutete Lage einnimmt, in welcher das Sperrstck 22 den
    inv'urfsohlittz 17 blockiert. Der inkelhebel it ferner 30 au :
    gebildet, daC er bei Belastung des"perrstckes 22 durch eine
    oranse 23 T. ussohwint, sofern der"achsoldat sich nicht gerade
    vor des Schilderhaus befindet. Die usgeschwungene Lage des
    '.'inkelhebels 19 ist in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien
    angedeutet. In dieser Lage kann ein in den inurfschlitz 17
    gestecktes Geldstück 23 in die Schilderhaus-Sparbüchse fallen
    "i"ird eine r. se in den Einurfsohlits 17 bei der in 1
    gezeiGten :"tellung des rdchsoldA. ten 7 eingesteckt, dann kann
    nicht in dc', s Innere des Schilderhauses fallen, weil das Sperr
    stuck 22 den inwurf'ohlitz blockiert.', iird aber der'.'achsold
    7 darch Dewegen der Stange 13 in Richtung des Pfeiles C ver-
    stellt, dann wird das Ende 21 des'inkelhebels 19 nicht mehr
    durh den aehsoldaten blockiert, HO daß der'/inkelhebel aus-
    schwingen kann. Hierdurch ird die Einwurföffnung freigegeben
    und dns Geldstltok kann in die Sparbüchse fallen.

Claims (1)

  1. Schutzansprilche 1. Spielzeugschilderhaus mit Wachsolat. gekennzeichnet durch ein den Wachsoldat (7) vom Schilderhaus (3) weg-und zu diesem Eurückbewegendes, sowie eine Kehrtwendung des Wachsoldaten (7) verursachendes Triebwerk. 2. Hpielseugsohilderha. u. s nach Anspruch 11 gekennzeichnet durch 1-1
    eine den Wachsoldaten (7) und das Triebwerk tragende Bodenplatte (1), wobei der Wachsoldat oberhalb und das Triebwerk unterhalb dieser angeordnet sind.
    3. Cpielzeugschilderhaus nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Triebwerk eine an Schienen (14,15) abrollbare, mit dem Wacheoldaten (7) fest-verbundene Soheib (8) umfaßt, wobei die Schienen (14, 15) im Bereich der Dndstellungen des Wachsoldaten vorgesehen sind.
    4. Spielzeugschilderhaus nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (8) an einer Seite (bei 16) abgeflacht ist.
    5. Spielzeugschilderhaus nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der Scheibe (8) und dem Wachsoldaten (7) über einen mittig in der Scheibe (3) angebrachten Zapfen (5) erfolgt und dieser einen als F@ rung dienenden Schlitz (4) in der Bodenplatte (1) durchsetz 6. Spielzeugschilderhaus nach den Ansprüchen 1 bis 5s dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (5) untenseitig verlängert und drehbeweglich in einer Mitnehmerplatte (9) gelagert ist.
    7. pielzeugschilderhaus nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfenverlängerung einen Kopf (11) aufweist und daß zwischen diesem (11) und der itnehmerplat't (9) eine Druckfeder (12) eingebaut ist. 8. Cpielzeugschilderhaus nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die litnel-imerplatte (9) mit einer ihr Verstellen ermöglichenden, als Handhabe dienenden Stange (13) verbunden ist.
    9. Spielzeugschilderhaus nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (1) fest mit dem Schilderhaus (3) verbunden ist, insbesondere dieses trägt.
    10. Spielzeugschilderhaus nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schilderhaus (3) als Sparbüchse aus gebildet ist und ein den Einwurfschlitz (17) in Abhängigkei von der Entfernung des Wachsoldaten (7) gegenüber dem Schil derhaus (3) blockierendes bzw. freigebendes Gesperre aufweist. 11. Spielzeugschilderhaus nach Anspruch 10, dadurch gekennzeicldaß das Gesperre einen Winkelhebel (19) umfaßt, dessen eine Ende ein Sperrstück (22) für den Rinwurfschlitz (17) besitzt und schwenkbeweglich im Schilderhaus (3) gelagert ist und dessen anderes Ende (21) die Vorderwand des Schilderhauses (3) freibeweglich durchsetzt und sich rückseitig an den Wachsoldaten (7) anlegt, wenn dieser sich unmittelbar am Schilderhaus (3) befindet.
    12. Spielzeugschilderhaus nach den Ansprüchen 10 und 11, gekennzeichnet durch die Lagerung des Winkelhebels (19) derart, daß dieser bei Belastung des Sperrstückes (22) durch ein in den Einwurfsohlitz gestecktes Geldstück (23) beim wegbewegen des Wachsoldaten (7) vom Schilderhaus (3) zur völligen Freigabe des zuvor blockierten Einwurfschlitzes (i-, ausschwingt und nach Abgleiten des Geldstückes (23) in die Schilderhaus-Sparbüchse durch sein Eigengewicht in die den Einwurfschlitz (17) blockierende Stellung zurückschwingt.
DED17301U 1958-11-18 1958-11-18 Spielzeugschilderhaus mit wachsoldat. Expired DE1781359U (de)

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