DE1781225A1 - Foerdervorrichtung - Google Patents
FoerdervorrichtungInfo
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structure Of Belt Conveyors (AREA)
- Belt Conveyors (AREA)
Description
- 1 7 ft 1 ? *? R
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, ι /ο izzo
Dipl.-Ing. H, Weickmann, Dipl.-Phys. Dr.K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
2ΔΒΜ 8 MÜNCHEN 27, DEN
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
FMC 00ΒΡ0:ϋϊΙ0Ι\Γ, 1105 öoleman. Avenue, San Jose, California·
Y.St.T.A.
Fördervorricatuni*
Die Erfindung betrifft einen aTaflaelobaren Muldenförderer,
de^ speziell geeignet ist zur Tervendung in der Produktion f
vor. gefrorenen, feststoffbeladenen Plüssiglceiten, wie beispielsvreise
Fruchtsäfte, Bier, Kaffeextrakt usvr. in Form einer
kontinuierlichen Platte oder Stange.
Bei der Produktion von gefriergetrockneten, feststoffbeladenen Flüssigkeiten ist es für manche Zwecke günstig, die
gefrorene Masse, insbesondere Kaffeextrakt, als Vorbereitung
für die Irocknungspliase des Prozesses in Plattenform herzustellen.
;00984!/U81 ... BA
I™. vesentlieher. besteher bekannte Vorrichtungen zvn kontinuierlicher-
Einfrieren feststoffbeladener-flüssigkeiten in Pl?.ttenform
aus einem förderer, der ein endlosen Band h?*4", -uif
dem die Masse eingefroren wird. Solche Bänder sind gewöhnlich
nus dünnem, flexiblen rostfreien Stahl oder - Itminiun oder
einem anderen Werkstoff, auf welchem sich dann die flüssige Masse während des Gefrierprozesses festsetzt. Daraus entsteht
das Problem, die Platte aus gefrorenem Extrakt von dem
Band zu entfernen, ohne den Förderer dazu anzuhalten oder das Band zu beschädigen und ohne die Platte der gefrorenen
Masse zu serbrechen oder teilweise aufzutaucheno
Die Verwendung- eines Bandes in der kontinuierlichen Produktion
einer gefrorenen Hasse in Plattenform ist bereits in den U2-Patentschrift
2 282 525 von Magüire, 2 643 526 von !urner
und 3 253 Λ20 von DeG-eorge beschrieben. Unter diesen berücksichtigt
einzig DeGeorge das Problem, während der "Bildung
der gefrorenen I'laterialplatte die Masse am Herabfließen von
dem Band zu hindern. In den beiden anderen Patentschriften
ist keine Lösung für dieses Problem angegeben,
DeGeorge löst .dieSchwierigkeit, den flüssigen Extrakt vor
dem Einfrieren auf dem Band festzuhalten dadurch, daß er einen Wasser-Eia-T.'tell oder Zusatzbänder verwendet, die mit
dem Gefrierband mitlaufen und entlang diesem Wände zum Zurückhalten der Masse bilden,
- 3 009841/14 81 BAD original
e sieh4· ein^ Vibr^torroih0 vor, uri dan Gpi^^iert-^r.ä τ he
seinem Auslaßende in ei>:er querlaufenden F] Γ ""'ie zn rUttelr,
und so die gefrorene H^tori?.lplat+p von dem n::dzu lösen.
iurner left einpti Papierstreifen rv:i."chen din S-nfl und di<=
einzufrierende Marse und rri^h^ nsch rlnra Sin^^r^n dp.s P^pi1?^
von der gefror^nen Ifa.sne- ab. ,
DeGeorge lehrt dieAu^hildrnp: einer ri?'.'-pchicv+ cn "nn
flachen des G-efr: erban^ec und der r'ickhalte^d'^i "■"'·:de, ar;
welcher d*^r Extrakt während dnG ~ i^'ri ""epr nicht ~ * Xe-1' cn^"
haftet. Di-e Eis ρ chi cht ,wird im V'ndo d? · "'-<·" λ -^nrs, ^o ^i» k?-
terialplatte von dem, 'lefrie^band vorsprir.f » s^rbroche*-,
so daß sie τοπ der Platte ius --ef^or^r.om "rr^r^kt, von dem
Band und von den rückhaltender: ''Ci+er.·"^d/5η abf^ll?n kann.
Die US-Patentschrift 2 80? ^fO von ^ayston beschreibt die Verwendung
eines Förderers mit einem gespaltenen-zylindrisch"-η λ
rohrförmigen Förderband, das du 'cn einen vJefri erver dampf er
in Form eines Hohlsylinders läuft, v:ilhrend "-sser ^uf das
durch den Verdampfer v/andernde Stück des Fcrderband.es gesprüht
wird, um kontinuierlich einen Hohlzylinder aus "is auf dem Band su formen. T!,Tenn das Törderband a-n .".uslaßende
des Förderers ausgerollt oder abgeflacht .wirdf zerbricht der
Hohlsylinder aus Eis infolge de? an ihm von dem Förderband
ausgeübten Zuges und die Sisbrocken v-erder. von dem Förderer gelöst. Baystcn lehrt nicht die kontinuierliche Ausbildung
,0,0 9 841/1481 _ · -
einer Platte aus gefrorener Masse und v/ird auch nicht mit dem Problem konfrontiert, eine Platte oder Stange der gefrorone.
Masse von einem fortlaufenden Gefrierband kontinuierlich
abzulösen.
In der US-Patentschrift ? 174 619von Krane ist ein Mulden-Förderbard
offenbart, dessen "■ and teile nicht durchgehend und länger als der Mittelteil sind. Die Randteile des Förderban-BJ
des werden von speziellen Rollen und Endscheiben derart gehalten, d^ß sie mit dem Mittelteil zusammen die Mulde bilden.
Dieser Muldenförderer löst nicht selbsttätig die gefrorene Masse ab. Ss ist nur dadurch möglich, die Masse vollständig
von dem Krane-Förderer zu lösen, daß das Band an beiden leiten der Rücklaufbahn von nahe aneinanderliegenden zylindrischen
Rollen erfaßt und dadurch vollständig flach ausgebreitet wird.
t Bei der Herstellung von Kaffeepulver im Gefriertrocknungsverfahren
ist es günstig, als ersten Schritt des Produktionsprozesses den flüssigen Extrakt in Platten- oder Stangenform
einzufrieren mit dem Ziel ein entwässertes Endprodukt mit der
■Beschaffenheit und Farbe frisch gemahlenen Kaffees zu erzeugen.
Die HauptSchwierigkeiten bei der Herstellung des gefrorenen
Extraktes in Plattenform auf kontinuierlicher Basis bestehen in. folgendem:
' - 5 -■ 009841/1481 BAD
Ώα der flüssige Kaffeextralct relativ lan-s^m elnfjefroren
werden muß, um die natürliche sntte "braune Kaffeefarbe zu
bewahren, muß etna für die Dauer eines Drittels der gesamten
!Erocknungszeit dara,n gehindert werden, seitlich von dem Gefrierband
herabzufließen, bis er sich so weit verfestigt hat, daß er nicht mehr»fließenterm. Außerdem muß die gefrorene 3t?n
ge oder Platte aus Eoffeeytrakt, die hartnäckig an n°.hezu
allen Materialien festklebt, von dem Gefrierband in Plattenform kontinuierlich, rasch und bequem abgelöst werden, ohne
'"'aß hierzu der "FördaBr angehalten wer den muß oder daß dp.s Förderband
beschädigt oder die Materialstange zerbrochen oder aufgetaut wird.
Der Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, einen Gefrierförderer
zu schaffen für die Erzeugung einer gefrorenen Masse
in Plattenform auf kontinuierlicher Basis, der selbsttätig eine Mulde bildet und dadurch die flüssige, einzufrierende
Masse daran hindert, seitlich von derm Förderband herabzufließen, bevor sie genügend fest ist, um ohne Unterstützung auf dem Förderband zu bleiben.
Weiter will die Erfindung einen solchen, muläenbildenden Gefrierföräerer
schaffen, der selbstätig und sauber die gefrorene
Platte ablöst, ohne die Platte zu zerbrechen oder aufzutauen
und ohne den Gefrierförderer anzuhalten oder zu beschädigen.
- 6 -009841 /U81 BAO
Fig. 1 ist eine schematische Ceitemn3icht, zv.m i'eil im
Schnitt, die einen erf :■ ndungsgemäßen Gefrierförderer
zeigt.
Pig. 2 ist eine vergrößerte bruchstückhafto Detailansicht, die
das -usctoßende des in 7ig. 1 gezeigten. Gefrierförderers
veranschaulicht.
Pig. 3 ist eine perspektivische leta-!ansicht des Ausstoßendes
des Gefrierförderers mit "Blickrichtung von rechts oben»
Pig. 4 ist ein vergrößerter bruchstückhafter l'ransversalschnitt
des Förderbandes des Gefrierförderers, der einen Seitenrandabschnitt
des Förderbandes zei^t.
Es sei angenommen, daß der Gefrierförderer 10, der schematisch
P in Fig. 1 gezeigt ist, in einem kalten Baum installiert sei, der
nicht gezeigt ist und in. dem Kühlluft mit einer Temperatur von größenordnungsmaßig -400O (-400F) zirkuliert. Der Gefrierförderer
10 läßt sich zur Produktion gefrorener Platten oder
Stangen aus verschiedenartigen Flüssigkeiten oder feststoff-
beladener Flüssigkeiten auf kontinuierlicher Basis verwenden;;
für die Beschreibung sei die kontinuierliche Herstellung gefrorenen Kaffeextraktes in Plattenform gewählt.
Der Gefrierförderer 10 hat ein eindloses Gefrierband 12, das
009841/U81 BADORIGINAL
' ■ t
um an den Enden angebrachte Scheiben 14 und 16 geführt
und in Richtung des Pfeiles 18 fortbewegt wird. Die Förderbahn
12a und die Rücklaufbahn 12b werden unter der erforderlichen
Spannung gehalten. Zwischenroilei 2λ rind zwischen
den Scheiben I^ und 16 aηgeordne^, um die Fc'rde^bahn un:i die
Rücklaufbahn des Bandes °tv:i in einer Hori Hontaleben0 abzustützen.
Wie am besten aus Pir, 4 ersichtlich, hit dao endlose Gefrierband
12 lamellens-truktur und besteht aus einem ebenen Mittelteil
30, der als Unter la je dient und ei ^h über iie r .ητε Länge
des Gefrierbandes erstreckt, pcv/if>
aus einem --".-.'eischicht!.jer.
!Dragerhänd 32, das mit der Unterlage verbunden .Ist« Der
Mittelteil 30 besteht aus Hatürgummi, der mit drei L-1 gen Baum-Wolltuch
verstäkrt ist und eine Solldicke von ?t2 mm
(1/8 Zoll) hat. Der Mitteilteil "0 bleibt bei den Temperaturen
denen er im Betrieb des Crefri sr for derer s 10 ausgesetzt ist,
flexibel und ist gegen Drehung durch die Verstärkung rr.it
Geweben praktisch gesichert.
Das T^erband 52 "besteht aus einer Unterschicht 34 aus Tief·
tanperatur-Neoprerii das mit einer einzigen Lage eir.es "KyIongewebes
rerstäkrt ist, und aus einer Außenschicht 36 aus'· Polytetrafluorethylen
von einer Qualität entsprechend den Erfordernissen der Nahrungsmittelindustrie mit einer Dicke von 0,25
ram, als TPE bekannt; die Außenschicht hat die gleiche Srstrek-
wie
kung/die Unterschicht 34 und ist mit dieser verbunden. Die
kung/die Unterschicht 34 und ist mit dieser verbunden. Die
009841/U81
Gewebeverstärkung der Unterschicht verschafft demTrägerband
oine große " lexibilität, verhindert aber in hohem Maße eine
Dehnung, Das Trägerband hat eine Gesamtdicke von 1 mm (0,04
Zoll). Es ist im Handel unter der Bezeichnung Fairprene erhältlich,
"-'-in Unterschicht 34 des Trägerbandes 32 ist mit dem
HiJtolteil 30 derart verbunden, daß die Seitenränder 32a und
32b den Trägerbandes beiderseits gleichweit über die Unterlage 30 vorstehen. .
Sine besondere Eigenschaft des Trägerbandes 32 besteht darin,
,daß die Unterschicht 34 und die 'uf3eri.sch.icht 36, obwohl
sie °us Schiohtmatcrial bestehen, in solcher Weise zusammenwirker,
daß das Trägerband 32 sich von selbst nach innen krümmt, wie ir den. Fig. 2 und 4 gezeigt, d.h. längs beider Ränder der
Unterlage 30 in Richtung der TFE-Außenschicht 36, so daß ein selbsttätig eine Mulde bildender Förderer entsteht. Der Grund,
warum sich das Trägerband auf diese '.'eise nach innen krümmt, ist
nicht genau bekannt. Man vermutet jedoch, daß ein Unterschied
im Sxpansionskoeffizienten der Unterschicht 34- aus Neopren
und der TFZ-Außenschicht 35 dieses Verhalten bedingt.
Während der Gefrierförderer 10 beispielsweise in einer Temperatur
von -400O (-40 F) arbeitet, krümmen sich die
3eJ tenrär.der 32a und 32b des Trägerbandes 32 längs den Kanten
der Unterlage 30 schärfer nach innen, als bei normaler Raumtemperatur von 210C bis 220O (70 - 720F).
Das Trägerband 32 ist zwar elastisch flexibel, seine nicht
009.841/U81 ßADRI1 -9-
unterstützten, nach innen gekrümmten Seitenränder 32a und
. 32b bieten jedoch genug Widerstand gegen ein Abflachen, um ein Flüssigkeitsvolumen, beispielsweise flüssigen Kaffeextrakt,
am Herabfließen an den fJsite.n des Gefrierbancles 12 auf der
Förderbahn 12a zu hindern. Damit ein in der oben beschriebenen
Veise konstruiertes Gefrierband 12 ein i'lüssigkeitsvolumen mit
einer Dicke von 13 bis 1$ mm (1/2 bis 5/8 Zoll) festhalten kann, müssen die 0JeItenrändor 32a und 32b de3 Trägerb^ndes
32 über die Kanten der Unterlage 30 um etwa 38 mm (1,5 Zoll) (|
' vorstehen, .
Zu beachten ist, daß die Seitenränder 32a und 32b des Gefrierbandes
12 keiner zusätzlichen Unterstützung bedürfen, da sie
auf der ganzen Förderbahn l?a in einer die Flüssigkeit festhaltenden
Lage nach oben gekrümmt bleiben. Demzufolge muß das Gefrierbanä
12 auch nicht geführt werden, um ein seitliches ■ Verschieben einer seiner B?htien zu verhindern, wie dies der
Fall wäre, wenn die Seitenränder 32a und 32b unterstützt werden müßten, TD? kann tatsächlich Fälle geben, wo es vonlTorteil
ist, eine oder beide Bahnen des Gefrierbandes aus der genauen Fluchtung mit den an den linden angebrachten Scheiben
14 und 16 seitlich zu verschieben.
Bei der Konstruktion des erfindungsgemäßen Gefrierförderers
hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Seitenränder 32a,und
32b des Trägerbandes 32 sich von nächster Seite nicht so scharf
nach innen krümmen zu lassen, als sie dies normalerweise
00984t/U8t _ -
- 10 -
-■ίο - .·
entlang den Kanten der Unterlage tun twürden. Dies erreicht man
dadurch, daß man die Dicke der Unterlage 30 in i-ichtungjzum
Trägerband 32 an ihren Rändern stufenweise verringert, wie dies
bei 30a in Fig. 4 gezeigt ist. Polglich bietet die unterlage
30 einen kleinen Widerstand gegen die Mnv/ürtskrünmung des Trägerbandes,
um an dieser Stelle eine su starke Krümmung zu
verhindern, die die Haltbarkeit des Trägerbandes 32 entlang den. Kanten, der Unterlage 30 beeinträchtigen vrürde.
Da das Trägerband 32 sich prakti~c-_ nicht strecken kann und
es von elastischer Flexibilität ist, werden 3eine gekrümmten
Ceitenränder 32a und 32b gegen die Zylinderflachen der
fcheiben 14 und 16 (siehe Fig. 3) flachgezogen, '-renn das
Gefrierband 12 im Betrieb des Gefrierfcrderers diese Scheiben
umläft. Damit ist ein. förderer mit selbsttätiger Abladung geschaffen.
]j)s ist nicht notwendig, daß das Gefrierbend 12 am
Abladeende des Förderers zum .Vhflachen der gekrümmten Seiten-
h ränder 32a und 32b um eine zylindrische Rolle nach unten gebogen,
".wird oder daß die Randstreifen während des Ahflachens,
oder wenn sie flach ausgestreckt sind, mit einer Fläche als Auflager in Kontakt sind. lirforderlich ist jedoch, daß das
Gefrierbaiid derart weit nach unten gebogen wird, daß sich die
Seitenränder 32a und 32b in der beschriebenen Weise flach aus-'
strecken.
Für den Betrieb des Gefriertrockners 10 zur kontinuierlichen
Produktion von gefrorenem Kaff©extrakt in Platten- oder Stan-
' r ι
0-09841/1 4 8 t BAD ORfQiNAL - Ii -
Cenform, wird der i'xtrakt durch ein Rohr 38 ("F1Ig.- 1) mit einer
Temperatur von etwa 4|?°C (AQ0F) -uif dns Gefr<erfand gebracht.
Die Zulieferungsgeqchwincli gkei t für den "xtrakt zum
■Gefrierband 12''-ird mit der Förder^escbwindiekeit dec Gefrierbandes
12 derart abgestimmt, daß der flüssige Extrakt auf die TFü-Außenschicht 36 zv/i säten die nach oben gekrümmten
^eiiinrinder ^a und 32b des Tr^g^rl^andes^ir zur "«-".vnrch^en
Höhe oieh "ivr-breitet. "'/Hhr^nd etv/a des ersten !ritte!" cein°s
V.rege-s auf dem Gefrierfördoro?* IO bleibt der -y^ralct im fIiI--sigen
Zustand auf dera selbsttätig eine Mulde bilden-'lrn' Förderer
und v.'ird dr<rt von drtn- nach oben rekrümT.tc*- Ceitenr^n ?':rn Z°-"
und 32b der TrH^erbandes 32 gefahren jehal+cn. _*ann ist er von
der Atmosphäre den KUhüra^mes v:eit {jenufj ve^fer-t.i ~t '-.'ordei, u":
ohne Hilfe auf dem 'T>fr%'e^bind 7λλ blei^er..
¥&hrer.d d^.s Gefrierbr.nd 12 et'.v?. Ais letnts Drittel des Gefirerfördenv'eges
durchlauft, transportiert es die gefrorene Platte unter einer Kühlluftführung 40 (Fir. 1; vor^n, du^ch
A^relche die luft in dem Kühlrauni mit erhöhter Geschwindigkei+
siiBmt. Dadurch'wird die Platte aus Extrakt bis ^i: dem Punk-1-gefroren,
v?o sie spröde vird und zerbricht,- v^enn sie'einer;
starken Schlag mit einem härter. Gegenstand erhält.
Der Gefrierförderer 10 kann, von beliebiger zveckmäSiger Breite
und Länge sein. Es hat sich als zweckmäßig herausgestellt, wenn
zum Einfrieren von Kaffeextrakt in der oben erwähnter, 'ieise
die gesamte Operation von dem Zeitpunkt, wo der Extrakt auf
das Gefrierband fließt, bis zu den Moment, wo die voll angefrorene Stange 342 das Abladeende 4 4- des Förderers erreicht,
eine Stunde bis eine Stunde und 20 Minuten beriöbigt.
die vollständig eingefrorene Platte Λ2 das Ablade-
<--nde 44 el*5- Gefrierförderers 10 erreicht-, werden die Seiten-
~"nder "7^a und ?2b des Trägerbandes 32 gezwungen, sich flach
auszustrecken, während das Gefrierband 12 die Scheibe 14 umläuft. Dabei werden die Seitenränder von der MaterMplatte
'■'egge ζ ο gen, damit sieh die Platte, während sie über den
Förderer hinaus """orgeschoben wird, ablöst.
Da der Kaffeextrakt an dem TFE, aus welchem die Außenschich+
?6 des Trägerbandes besteht, nicht festklebt, wird
während des Betriebs des Gefrierförderers die vollständig abgelöste Platte 49 kontinuierlich ^m Auslaßende des Förderers,
über diesen hinausgeschoben. Dies fllt nicht nur für gefrorener.
Kaff»extrakt, sondern auch für die meisten, wenn nicht
alle, enderen Flüssigkeiten oder mit Feststoffen beladenen Flüssigkeiten,
die unter Zuhilfenahme des vorliegenden G-efrierförderers mit selbsttätiger Wannenbildung und selbsttätiger
--blösung des gefrorenen Gutes kontinuierlich in Platten- oder
Stangenform einfrierbar sind.
Am Abladeende 4^ des Gefrierförderers 10 (Fig. 1) kann die ge-
frorene Platte "beliebig weiterverarbeitet werden. Beispiels- ,
weise kann si« mit Hilfe eines rotierenden Hammers 46 zerbro-
0018(1/1(11 >""*, -13-
chen werden. Die Materialbrocken können dann durch eine ifellrinne
48 auf einen v/eiteren Förderer 50 aufgeladen werden, der
sie au einer Mahlvorrichtung "bringt, bevor sie der Dehj^drierungsphase
des Q-efriertrocknungsprozesses unterworfen werden.
Im Rahmen, der Erfindung sind gegenüt)er dem gezeigten und- beschriebenen
Beispiel Abänderungen möglich.
- Patentansprüche -
...■■■ -H-
009841/U81
BAD
Claims (4)
1. Fördervorrichtung nit einem Vorderhand, das p.uf einer Förderbahn
das "Fördergut transportiert, dadurch gekennzeichnet,
daß das Vorderhand (12) oinen normalerweise flachen. Mittelteil
(30) aus einer, in Längsrichtung biegsamen Material h°t,
an dessen beiden Seiten elastisch biegsame Randstreifen (3?.a
und 32h) vorstehen, die cioh l?.n~e der. Kanten des Hittelteiln
voniolh^t nach ■ innen, tnr Irhsit^fl^che des FörderhandevO hin
krüirrnien., ·
2. "Vorrichtung nach Anspruch 1-, dadurch gekennzeichnet, daß die
elastisch "biegsamen Randstreifen die beiden '33itenr?nder einec
Trä^ertandes {3°) sind, das über die ganze Länge des fkchen.
Mittelteile (30) reicht ur.d an dessen einer Seite angebracht
irS-t.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,, daß
das Trägerband (32) eine Pörderflache aus Polytetrafluoräthylen
hat,
4. Vorrichtung nach Anspruch. 2 oder 3, dadurch, gekennzeichnet, daß
das !rägerband (32) mit der einen Seite des flachen Mittelteils
(30) fest verbunden ist.
0 9841/1481
- 15 BAD ORJGJNAL
Λ.
Leerseife
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---|---|---|---|
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---|---|
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---|---|---|---|
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1968
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Also Published As
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