DE1937319A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Gefriertrocknung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Gefriertrocknung

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DE1937319A1
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Nerge Dipl-Ing Wilhelm
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    • F26DRYING
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    • F26B5/00Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat
    • F26B5/04Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by evaporation or sublimation of moisture under reduced pressure, e.g. in a vacuum
    • F26B5/06Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by evaporation or sublimation of moisture under reduced pressure, e.g. in a vacuum the process involving freezing

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Description

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Verfahren und Vorrichtung zur Gefriertrocknung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gefriertrocknung von faserigen wasserhaltigen Ausgangsprodukten, insbesondere von Tabak, wobei die Ausgangsprodukte entsprechend zerkleinert, z.B. in faserige Form gebracht, eingefroren und anschließend gefriergetrocknet werden, sowie eine vorteilhafte Einrichtung zur Gefriertrocknung der Ausgangsprodukte.
Es sind Verfahren bekannt, in denen die wasserhaltigen Ausgangsprodukte , gleichgültig, ob der Wassergehalt bereits vorhanden ist oder vor Beginn der Behandlung zugeführt- wird, zunächst in geeigneten Einrichtungen zerkleinert werden. Das derart vorbehandelte Produkt wird anschließend an den Zerkleinerungsvorgang in speziell dafür geeigneten Einfriervorrichtungen eingefroren. Aus den Einfriervorrichtungen wird das Produkt entnommen und z.B. in Einsatzgefäßen in einer Gefriertrocknungskammer eingesetzt, in der das Produkt durch Zuführung der entsprechenden Sublimationswärme gefriergetrocknet wird. Nach Beendigung des Gefriertrocknungsvorganges wird das getrockenete Produkt aus den Einsatzgefäßen entnommen und der weiteren Verwendung zugeführt.
Obwohl mit derartigen Verfahrensabläufen gute Trocknungsergebnisse zu erzielen sind, besteht doch der erhebliche Nachteil, daß das Ausgangsprodu<t während des Verfahrensablaufs verschiedene Male von einer Behandlungsstufe zur anderen umgesetzt werden, muß«, So erfolgt .die erste Umsetzung nach der Zerkleinerung des Produktes in der Zerkleinerungsvorrichtung in die Einfriervorrichtungen, die Behälter, Schalen, gekühlte' Bänder usw. sein können. Von der Einfriervorrichtung muß das Produkt anschließend in die Einsatzgefäße für die Trocknung umgesetzt und anschließend an den Trocknungsvorgang aus diesen
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entfernt werden. Diese Harrtiex orgänge sind der Grund für· :_ . eine entsprechende zeitliche Verlängerung des Verfahrensablaufs, die vom wirtschaftlichen Standpunkt aus unerwünscht
ist. ■ ■ .
Es sind ferner Verfahren bekannt, in denen das Ausgangsprodukt zunächst in sainem natürlichen Zustand eingefroren und anschließend durch geeignete Zerkleinerungsvorrichtungen in die gewünschte Form gebracht· wird. Diese Verfahren finden Anwendung sowohl bei der Gefriertrocknung in natürlichem Zustand stückig vorliegenden Produkten wie Früchten, Fleisch usw. als auch bei Flüssigkeiten wie Fruchtsäften usw. Der; Nachteil dieser Verfahren.ist darin zu sehen, daß durch die Zerkleinerung des Ausgangsproduktes im eingefrorenen Zustand ein relativ hoher Prozentsatz an Feinteilen anfällt, welcher von der gewünschten Partikelgröße des Produktes, z.B. durch Absieben, abgetrennt werden und einem besonderen Behandlungsvorgang unterzogen werden muß«, Außerdem ergeben sieh auch hier die bereits eingangs geschilderten Hantierungsprobleme „
Ferner sind Verfahren bekannt, bei denen im Anschluß an den Trocknungsvorgang das getrocknete Produkt in der Regel noch in der Gefriertrocknungskammer durch Einlaß von Dämpfen mit Feuchtigkeit beladen wird. Diese Feuchtigkeitsbeladung erfolgt in erster Linie zum Zwecke der Farbgebung und wird aus diesem Grund z.B. bei der Gefriertrocknung von Kaffee, Tee, Fruchtsäften usw. bevorzugt verwendet. Außerdem kann auf diese Weise das getrocknete Produkt nachträglich zu einem gewissen Prozentsatz wieder mit z.B. Aromastoffen beladen werden, welche bei der Trocknung abgesaugt worden'sind. Naturgemäß sind diese Beladungsvorgänge nur begrenzt wirksam, da die Beladung des Produktes mit den feuchten Dämpfen nur so weit erfolgen darf, daß eine Agglomeration der z.B. stückig vorliegenden Produktteile verhindert wird'. Bei kompakteren .Trockenteilen ist eine übermäßige Beladung" mit Feuchtdampf ebenfalls \
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unerwünscht, da das Produkt aus Haltbarkeitsgründen in der Regel nur einen begrenzten Feuchtigkeitsanteil aufweisen darf. ■ ■ . ■ . :
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die geschilderten Nachteile bei wasserhaltigen Äusgangsprodükten\ die in der Regel zunächst durch entsprechende Zerkleineruiigbeinrichtungen in die gewünschte Produktform gebracht, anschließend eingefroren und danach gefriergetrocknet werden, zu vermeiden und ein Verfahren anzugeben, bei welchem insbesondere die Hantierungsnachteile vermieden werden. Erfindungsgemäß wird dazu vorgeschlagen, daß die Ausgangsprodukte in einen Gutaufnahmebehälter eingebracht, in diesem Gutaufnahmehehälter eingefroren und in demselben Gutaufnahmebehälter der Gefriertrocknung unterzogen werden und daß im Anschlag an den Trocknungsvorgang eine Wiederbefeuchtung des Trockenproduktes unter Vakuum mit Vakuumdampf zwischen 5 und IQQ Torr Sättigungsdampfdruck erfolgt.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens wird darin gesehen, daß die Hantierungsprobleme und damit die Möglichkeit des Zerbrechens ζ <, R, faseriger Ausgangsprodukte während des Verfahrensablaufs entfallen. Ein anderer wesentlicher Vorteil liegt darin, daß z.B. bei der Gefriertrocknung von Tabak die geschnittenen, in ihrer späteren Verwendungsform vorliegenden Tabakfasern im Anschluß an den Trocknungsvorgang mit einer solchen Feuchtigkeitsmenge beladen werden können, daß das Trockenprodukt auch bei der Hantierung seine urspr Ir.-zliche faserige Form behält.
Zur Gefriertrocknung von eingefrorenen und in eine gewünschte Form gebrachten Äusgangsprodukten sind Einrichtungen bekannt, die aus einer Gefriertrocknungskammer bestehen, weiche mit Anschlüssen für Kondensatoren zur Entfernung des bei der
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Trocknung anfallenden Wasserdampfes, mit Anschlüssen für die vakuumerzeugenden Einrichtungen und mit feststehenden,-plat,- ,. tenf örmigen Strahlungsheizkörpern zur Zuführung der Ver- . {. ^, dampfungswärme an das eingefrorene Trocknungsgut versehen sind. In einer bekannten Ausführungsform sind die Strahlungsheizkörper waagerecht, kammartig in der Gefriertrocknungskammer mit Zu- und Ableitungen für das Heizmedium, z.B. Heißdampf ,. angeordnet ." Die oben offenen Einsatzbehälter für das . ■ Trocknungsgut befinden sich auf einem in der Gefriertrocknungskammer verschiebbaren, in mehrere Etagen aufgeteilten Wagen, Dieser Wagen und sein Bewegungsmechanismus sind so konstruiert, daß während des Trocknungsvorganges die Einsatzbehälter taktweise auf die Strahlungsheizkörper zum direkten Kontakt abgesetzt und anschließend von den Strahlungsheizkörpern wieder abgehoben werden können.
Demgegenüber soll eine vorteilhafte Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens so aufgebaut sein, daß in der Gefriertrocknungskammer zwischen jeweils zwei senkrecht stehenden, mit Abstand voneinander angeordneten feststehenden plattenförmigen Strahlungsheizkörpern jeweils ein in Längsrichtung auf einer Führungsschiene verschiebbarer, in bekannter Weise mit Wasserdampfabzugsöffnungen versehener Gutaufnahmebehälter hängend angeordnet ist und daß die ein- , zelnen Gutaufnahmebehälter derart ausgestaltet sind, daß sie zur Aufnahme des Ausgangsproduktes und zur Entleerung des Trockenproduktes um einen Drehpunkt aufklappbare Seitenflächen aufweisen»
Es hat sich hierbei als vorteilhaft erwiesen, daß jeweils mehrere plattenförmige Strahlungsheizkörper mit den Führungsschienen für die Gutaufnahmebehälter zu je einer kompakten Baueinheit mit eigenen Anschlüssen für die Heizmittelzu- und -ableitungen zusammengefaßt sind und daß mehrere dieser kompakten Baueinheiten hintereinander in der Gefriertrocknungs-
kammer fest montierhar sind., Der Vorteil dieser kompakten Baueinheiten ist darin zu sehen, daß die Einzelteile außerhalb der Gefriertrocknungskammer montiert und justiert werden können» Anschließend an diese Vorgänge können die kompakten Baueinheiten z„B„ auf Rollen und in der Gefriertrocknungskammer angeordneten Laufschienen an ihren bestimmungsgemäßen Ort in der Gefriertrocknungskammer gebracht werden und dort fest montiert werden. Auf diese Weise ist eine erhebliche Zeitersparnis bei der Montage der Einzelteile der Kammer zu erreichenο
Es hat sich ferner als zweckmäßig herausgestellt, daß an jedem Gutaufnahmebehälter an seiner der Führungsschiene zugewandten Längsseite wenigstens zwei Rollen oder Gleitstücke angeordnet sind, welche in der Führungsschiene laufen» Durch die Anordnung mehrerer Rollen oder Gleitstücke an einem Gutaufnahmebehälter läßt es sich erreichen, daß z.B. Unterbrechungen in der Führungsschiene, die durch Anordnung von Schie-berventilen in der Gefriertrocknungskammer notwendig werden> ohne Schwierigkeiten, d.h. ohne 2.B0 zusätzliche Unterstützung der Gutaufnahmebehälter oder Anordnung von Schwenkschienen an solchen Stellen überbrücken zu lassen.
Die Gutaufnahmebehälter sind vorteilhaft so aufgebaut, daß der Drehpunkt der aufklappbaren Seitenflächen an einer der Kanten des Gutaufnahmebehälters angeordnet ist»
Es hat sich ferner als zweckmäßig erwiesen, daß jedes Seitenteil eines Gutaufnahmebehälters einen winkelförmigen Umfas-* sungsrahd aufweist und daß die Schenkel der winkelförmigen Umfassungsränder zweier den Gutaufnahmebehälter bildender Seitenteile ineinander eingreifen. Ferner erscheint es vorteilhaft, insbesondere bei der Bearbeitung von faserigen Ausgangsprodukten* daß an den Umfassungsrändern über die gesamte Breite und Höhe der Seitenteile eines Gutaufnahmebehälters
zum Festhalten des eingebrachten ÄL.sgangsproduktes Stege angeordnet sind,. Durch die Anordnung von Stiften, mit Richtung auf den Innenraum der- Gutaufnahmebehälter an den einzelnen Stegen kann außerdem das Absacken des z.B. faserigen Produktes beim hangendei Transport der Gutaufnahmebehälter während des Verfahrensabiaufes vorteilhaft verhindert werden„
Es erscheint ferner bei der Trocknung von stückigem Gut zum Verhindern des Herausfallens einzelner Produktteile aus ,dem Gutaufnahmebehälter zweckmäßig, die Seitenteile der Gutaufnahmebehälter mit Streckmet.au zu belegen, welches an den Stegen oder den Umfassungsrändern befestigt sein kann. Anstelle von Streckmetall lassen sich gleichermaßen perforierte Bleche oder Siebe·verwenden. Bei der Trocknung von kleinteiligen Produkten kann es vorteilhaft sein, die Seitenteile der Gutaufnahmebehälter mit festen, ebenfalls an den Stegen oder den Umfassungsrändern angeordneten Seitenwänden zu versehen, welche jalousieartige öffnungen zum Abtransport des bei der Trocknung anfallenden Wasserdampfes aufweisen»
In der Zeichnung sind zweckmäßige Au sfvihrungs formen der er τ findungsgemäßen Einrichtung schematisch dargestellt; es zeigen: ■ ; ' ' - ■■■-■■ .-■■■_■ ", - ■ -
Fig, 1 ) einen ■Querschnitt: durch eine Geft»iertrocknungskammer mit senkrechten Strahlungsheizkörpern und hängend61! Gutaufnahmebehältern«
Fig. 2 ) einen Längsschnitt durch eine Gefriertrocknungskammer mit mehreren, hintereinander angeordneten, kompakten Baueinheiten.
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Fig. 3' ) eine -Seitenansicht eines Gutaaifnahmebehäl-' ters» '
Fi'g. U ) einen Querschnitt durch einen Gutaufnahmebehä lterν
Fig."5 ) einen aufgeklappten Gutaufnahmebehälter in liegender Stellung»
Fig.. 6 ) einen aufgeklappten Gutaufnahmebehälter in • hängender Stellung. \ . .
Fig. 7 ) den Umfassungsrand eines Gutaufnähmebe-
hälrer.s mit Seitenteil in perspektivischer Darstellung.
In Fig. 1 ist innerhalb der Gefriertrocknungskammer 1 eine Mehrzahl von Strahlungsheizkörpern 2 mit Zuleitungen 21 und Ableitungen 22 für das Heizmedium fest montiert. Das Heizmedium wird über die Zuleitung .21 von oben in die'Strahlungsheizkörper 2 eingeleitet und über die Ableitung 22 am unteren Ende der Strahlungsheizkörper abgeführt. Oberhalb der Einlassöffnungen 2 3 der Strahlung:sheizkörper 2 ist ein Rahmenteil 3 angeordnet, an dem Führungsschienen 31 angeordnet sind, in denen die an Abstandstücken 34 befestigten Rollen oder Gleitstücke 32 der Gutaufnahmebehälter 33 laufen Die. Montage der Strahlungsheizkörper 2 mit den Führungsschienen 31 und den Zu- und Ablaufleitungen 21, 22 für das Heizmediux erfolgt vorzugsweise in Form einer kompakten Baueinheit H (vgl. Fig« 2), wobei die kompakte Baueinheit an ihrer Unterkante Rollen oder Gleitstücke Hl aufweist, welche ihrerseits auf in der Gefriertrocknungskammer 1 fest angeordneten Laufschienen 11 abrollen. Sobald die kompakte Baueinheit 4 an ihren bestimmungsgemäßen Ort innerhalb der Gefriertrocknungs-
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kämmer !gebracht worden ist, wird die kompakte Baueinheit 4 ' an Ort und Stelle fest verankert und die Zu- und Ableitungen 21, 22 für das Heizmedium installiert. "Sowohl die Zuleitung als auch die Ableitung 22 für das Heizmedium ist vakuumdicht durch die Wand der Gefriertrocknungskammer 1 geführt« Im Innereh der Gefriertrocknungskammer 1 ist jeweils ein Flanschanschluß 5<r, 24 angeordnet, an den die Zu- und Ableitungsendstücke einer kompakten Baueinheit M- anschließbar sind»
Fig. 2 zeigt schematisch die Anordnung einer Anzahl imp.ukit;r Baueinheiten 4 innerhalb der Gefriertrocknungskammer 14
3 zeigt einen Gutaufnahmebehälter 3 3 mit der Führungsschiene 31 und mehreren Abstandstücken 34, an denen die RoI^ len oder Gleitstücke 32, welche in der Führungsschiene 31 laufen, befestigt sind»
Der in Figo 4 im Querschnitt dargestellte Gutaufnahmebehälter' 3 3 läßt an jedem Seitenteil 35 am oberen und unteren Ende die winkelförmigen Umfassungsränder 3 6 erkennen, welche im geschlossenen Zustand des Gutaufnahmebehälters 33 ineinander eingreifen. Aus Fig. 4 ist ferner die Anordnung der1 Stege 37 ersichtlich, welche über die gesamte Breite und Höhe jedes Seitenteils 35 zum Festhalten des eingebrachten Ausgan ~, sprodüktes angeordnet sein können»
Fig. 5 zeigt den Gütaufnahmebehälter 3 3 in aufgeklapptem Zustand r wie er zur Füllung des Gutaufnahmebehälters 3.3 mit dem zu behandelnden Gut vorzugsweise verwendet wird«. Das eine Seitenteil 35 ist dabei um den Drehpunkt 38 geklappt, so daß eine entsprechende öffnung zum Einbringen des Gutes entsteht. Der Drehpunkt 3 8 ist dabei vorteilhaft so gelegt, daß das aufgeklappte Seitenstück 35 um mehr als 90° aus seiner Ruhelageim geschlossenen Zustand des Gutaufnahmebehälters 33 bewegt
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werden kann, damit das aufgeklappte Seitenteil 35 ohne weitere Unterstützung durch das eigene Gewicht in seiner aufgeklappten Lage gehalten werden kann.
Fig. 6 zeigt den aufgeklappten Gutaufnahmebehälter 33 in hängender Stellung, in der das getrocknete Gut ohne zusätzliche Hilfsmittel entnommen werden kann. Durch eine geeignete Ausbildung der Aufhängung der Gutaufnahmebehälter 3 3 wird es ermöglicht, daß nicht nur das eine Seitenteil 35 um den Drehpunkt 38 ausklappt, sondern uaß eich beide Seitenteile aus ihrer Ruhelage -im geschlossenen Zustand des Gutaufnahmebehälters 33 bewegen. Dadurch wird die Entnahme des getrockneten Produktes zusätzlich erleichtert=
Fig. 7 zeigt ein Seitenteil 35 eines Gutaufnahmebehälters 33 mit Abstandstücken 34, Führungsschiene 31 und winkelförmigem Umfassungsrand 36«, Ober die gesamte Breite und Höhe des Seitenteils 35 sind Stege 37 angeordnet,' welche mit dem Umfassungsrand 3 6 jeweils fest verbunden sind. In den Schnittlinien der Stege sind jeweils mit Richtung.in den Innenraum des Gutaufnahmebehälters Stifte 39 angeordnet, welche ein Verrutschen des eingebrachten Produktes in senkrechter Stellung des Gutaufnahmebehälters 3 3. "verhindern. Eine, entsprechende Anordnung kann an dem anderen Seitenteil 35 getroffen seine
Der Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens soll nunmehr anhand der Vorrichtungsmerkmale wie folgt näher erläutert werden: .."■---■ . ;
Das Ausgangsprodukt wird in faseriger, stückiger oder Granu-;;-latform in das oiiene Seitenteil 35 des aufgeklappten Gutauf-_ nanmegefäßes 3 3 eingebrachte Das Gutaufnahmegefäß 3 3 wird danach durch Zuklappen des- um den Drehpunkt 38 zur öffnung; aufgeklappten Seitenteils 35 geschlossen, wobei die Stege 37 · und gegebenenfalls zusätzlich die Stifte 39 das eingebrachte faserige oder stückige Produkt am Verrutschen hindern., Das
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nunmehr geschlossene Gutaufnahmegefäß 3 3 wird in die senk->'; rechte Lage gebracht, und zwar so, daß die Abstandstücke 3% mit den Rollen oder Gleitteilen 32 nach oben weisen. Die Rollen oder Gleitteile 3 2 werden anschließend in eine FuTi-" rungsschiene 31 geschoben und über eine geeignete Antriebsvorrichtung, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, beispielsweise zunächst durch eine Einfriervorrichtung transportiert ο Der Einfriervorgang des Produktes kann dabei in ' bekannter Weise im Kaltluftstrom oder durch Kontakt mit kai ceabgebenden Einrichtungen^, gegebenenfalls im Vakuum, erfolgen» Durch ein ebenfalls in der Zeichnung nicht dargestelltes Schleusensystem wird der Gutaufnahmebehälter 3 3 mit dem eingefrorenen Produkt anschließend in die Gefriertrocknungskammer 1 geschoben, wobei für den Transport' der Gütaufnahmebehälter 33 durch die Gefriertrocknurigsanlage auf selbständige Antriebsvorrichtungen verzichtet wird. Jeder einzelne Gutaufnahmebehälter 3 3 wird vielmehr durch den nachfolgenden Gutaufnahmebehälter 33 in der Gefriertrocknungskammer 1 weitergeschoben, wobei die zum Weiterschieben benötigte Energie* von den Antriebsvorrichtungen geliefert wird, welche die Gütaufnahmebehälter 33 durch die verschiedenen Stufen des Ver- -.-: fahrensganges transportiert= Das Produkt* kann auch in bereits eingefrorenem Zustand in die Gutaufnahmebehälter 33 eingebracht und der Gefriertrocknung zugeführt werden. ;
Die in die Gefriertrocknungskammer 1 eintretenden Gutaufnahme-■ behälter 3 3 werden in der vorbeschriebenen Weise im Abstand an den fest in der Gefriertrocknungskammer 1 montierten Strahlungsheizkörpern 2 vorbeigeführt, wobei das im Produkt enthaltene Eis durch Zuführung der benötigten Verdampfungswärme absublimiert wird,, Der aus dem Produkt austretende Wasserdampf gelangt über die öffnungen in den Seitenteilen 35 der .Gutaufnahmebehälter 3'3.; in den Vakuumraum der Gefriertrocknungskammer 1 und wird von dort über die angeschlossenen Kondensatoren und die vakuumerzeugenden Einrichtungen abgesäugt»
Nach Durchlaufen der Gefriertrockrsüngskämfter 1 werden die Gutaufnahmebehälter 33 mit dem nunmehr trockenen Produkt irt eine in der Zeichnung nicht gezeigte Äusfahrschleuse herkömmlicher Bauart geschoben y in der zunächst das zur Trocknung erforderliche Vakuum aufrechterhalten Ist,, In dieser Schleusenkammer erfolgt dann- die Beladung des Produktes mit Vakuumdampf zwischen 5 und 100 Torr Sattigungsdampfdrucke Der im Einzelfall zur Beladung erforderliche Sättigungsdampfdruck kann je nach Produktart und Verwendungszweck verschieden gewählt 'werden= Bei dem bevorzugten Beispiel der Tabakbehandlung wird- der Satt igungsdampf druck des Vakuumdampfes z.Bo-ari der oberen Grenze der angegebenen Werte gewählt werden, um die Tabakfasern wieder so weit mit Feuchtigkeit zu beladen^ . daß ein Zerbrechen der Fasern in kleine Stücke bei der weiteren Handhabung ausgeschlossen Ist, -
Nach erfolgter Dampf beladun~g werden die Gutauf nahmebhälter 3 über eine Endschleuse ^aus der Ausfährschleusenkammer herausgeschoben und an geeigrieter Stelle durch gegenseitiges Aufklappen der Seitenteile 35 entleerte Das gegebenenfalls von den Stiften 3 9 festgehaltene Produkt fällt dabei ebenso ohne weiteres aus den aufgeklappten Seitenteilen 35 wie etwa während der Trocknung, an den Seitenteilen 35 haftendes Produkt c
Die angegebene Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist aus verschiedenen, bereits geschilderten Gründen gegenüber dem. bekannten Stand der Technik vorteilhaft. Die Obergabe der einzelnen Gutaufnahmebehälter 33 in den verschiedenen Schleuseneinrichtungen bzw„ Schieberventilen, an deren Eingreifstellen die Führungsschienen 31 zwangsläufig unterbrochen sein müssen, erfordert keine zusätzliche Unterstützung der Gutaufnahmebehälter 3 3 oder die Anordnung von Schwenkschienen, Diese Übergabe erfolgt vielmehr kontinuierlich' aufgrund der Tatsache, daß jeder Gutaufnahmebehälter 33
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eine Vielzahl von.über die Zwischenstücke 34 mit diesen fest-' verbundenen Rollen oder Gleitstücken 32 aufweist, so daß einige dieser Rollen oder Gleitstücke 32 frei über eine z.B., zum Durchgleiten des Schiebers eines Schieberventils in der Führungsschiene 31 befindliche öffnung geführt werden können, ohne daß ein Kippen des Gutaufnahmebehälters 3 3 aus der Verschiebelage erfolgt, da diese Lage durch die noch in der Führungsschiene 31 laufenden Rollen oder Gleitstücke 32 beibehalten wird» Am Ende einer solchen öffnung in der Führungsschiene 31 gleiten, die Rollen oder Gleitstücke 32 ansatzlos in den neuen Absatz der Führungsschiene hinein.
Das erfindungs-gemäße Verfahren und die dazu beschriebene Vorrichtung sind nicht nur. im Rahmen des bevorzugten Beispiels Tabak verwendbar» Die Anwendungsmöglichkeiten erstrecken sich vielmehr über die Trocknung von in Stücken gebrachten Gemüsen und Früchten sowie deren Pulpen bzw. Säften über tierische Produkte wie Fleisch usw. bis zu mit einem zur anschließenden Gefriertrocknung ausreichenden Wassergehalt versehenen Stoffen, Tuchen, Zellstoffen usw.
P a t e η t an s ρ r ü c h €

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Gefriertrocknung von wasserhaltigen Ausgangsprodukten, insbesondere von Tabak,' wobei die Aus« gangsprodukte zerkleinert, z„E„ in faserige Form gebracht, eingefrören und anschließend gefriergetrocknet werden, d a d u f c h g e k e η η ζ e i e h ne t , daß die Ausgangsprodukte in einen Gutaufnahmebehälter eingebracht, in diesem Gütaufnahmebehälter eingefroren un d in demselben Gutaufnahmebehälter der GefriertrOck* nung unterzogen werden, und daß im Anschluß an den Trocknungsvorgang eine Wiederbefeuchtung des Trockenproduktes unter Vakuum mit Vakuumdampf zwischen 5 und 100 Torr Sättigungsdampfdruck erfolgt„
    2, Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, wobei das Ausgangsprodukt in bekannter Weiöe eingefroren und anschließend in einer Gefriertröcknungska'mmer mit Anschlüssen für Kondensatoren zur Entfernung ■ des bei der Trocknung anfallenden Wasserdampfes * mit Anschlüssen für die vakuumerzeugenden Einrichtungen und mit feststehenden, plattenförmigen StrahlungsheizkÖfpern zur Zuführung der Verdampfungswärme an das eingefrorene Troeknungsgüt gefriergetrocknet wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gefrieftrocknungskammer Cl) zwischen jeweils zwei senkrechtstehenden, mit Abstand voneinander angeordneten feststehenden plattenförmi gen Stfahlungsheizkbrpern (2) jeweils ein in Längsrichtung auf einer Führungsschiene <3l) vefschieb*- barer, in bekannter Weise mit Wasserdampfäbzugsöffnüngen
    versehenen Gutaufnahmebehälter (33) mit Abstand von den Strahlungsheizkörpern (2) hängend angeordnet ist und · daß die einzelnen Gutaufnahmebehälter (33) derart ausgestaltet sind, daß sie zur Aufnahme des Ausgangsproduktes und zur Entleerung des Troekenproduktes um einen Drehpunkt (38) aufklappbare Seitenflächen (35) aufweisen,
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gek en η ζ e ic h η et, daß jeweils mehrere plattenförmige Strahlungsheizkörper (2) mit den Führungsschienen (31) für die Gutaufnahmebehälter (33) zu je einer kompakten Baueinheit (4) mit eigenen Anschlüssen für die Heizmittelzu- und -ableitungen .(21,22) zusammengefaßt sind und daß mehrere dieser kompakten Baueinheiten (4) 'hintereinander in der Gefriertrocknungskammer Cl) fest montierbar sind. :
    f* Einrichtung nach Anspruch 2 und 3, d a d u r c h g e k en η ζ ei c h η e t , daß an jedem Gutaufnähmebehälter (33) an seiner der Führungsschiene (31)' zugewandten Längsseite wenigstens zwei Rollen oder GleitstÜGke (32) -angeordnet sind, welche in der Führungsschiene (31) laufen * Λ * :· . ■
    Einrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e η n-
    ζ ei c h η et ,daß der Drehpunkt (38) der aufklapp- ä
    baren Sie it enf lachen (35) de.s Gutaufnahmebehälters (33) ]
    an einer der Kanten des Gutaufnahmebehalters (33) ange- ' |
    ordnet" ist». ." ' '■'/■ ' ;I ^ - ;
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    Einrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, d. a d u r c h g e k e. η η ζ e i c h η e t, daß jedes. Seitenteil. (35) eines Gutauf nahmeb ehält er s (33) einen winkelförmigen Umfassungsrand (36) aufweist und daß di.e Schenkel der winkelförmigen Umfassüng.sränder (36) zweier den Gutaufnahmebehälter (33) bildender Seitenteile (35) ineinander eingreifen.
    Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge -; kenn ζ e i e h η e t , daß an den .Umfassungsrändern (36) über die gesamte Breite und Höhe der Seitenteile (35) eines Gutaufnahmebehälters (3,3) zum Festhalten des eingebrachten Ausgangsproduktes Stege (37) an geordnet sind ο
    Einrichtung nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet , daß zusätzlich an den Stegen .(3 7 X. mit Richtung in den Innenräum der Gutaufnahmebehälter. (33) .Stifte (39) angeordnet sind.
    9. Einrichtung nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß an den Seitenteilen (35) der Putaufnahmebehälter (33) Streckmetall angeordnet ist.
    10. Einrichtung nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenteilen (35) der Gut aufnahmebehält er (33) perforierte Bleche od,er Siebe angeordnet sind.
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    Einpielitung naeh Ans.pueh 6, 7 oder; 8 ■, ■■ d a du r e h g e k β η η ζ e i> h η ^ t , 4aß 4i§ Seitenteile (35) mit festen Seitenwänden ausgestaltet sind, welehe jalouslenartige öffnungen aufweisen.
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