DE60214934T2 - Gefriertrocknungsvorrichtung für Nahrungsmittel und Arzneimittel - Google Patents

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Description

  • a) Gebiet der Erfindung:
  • Diese Erfindung befasst sich mit der Verbesserung einer Vorrichtung zur Pulverisierung von getrockneten Feststoffprodukten wie z. B. Lebensmitteln und Medikamenten. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen Pulverisierer für getrocknete Feststoffprodukte, die aus flüssigem Material erhalten worden sind, welches seine Entwässerung in einer Trocknungsvorrichtung zur Gefriertrocknung von Lebensmitteln und Medikamenten, welche in ihrer flüssigen Form angepasst wurden, vollendet habt, gefolgt von dem Aussetzen derselben zur Entwässerungsbehandlung in einer Trocknungskammer (Entwässerungsraum) von einer Gefriertrocknungsvorrichtung.
  • b) Beschreibung des Standes der Technik:
  • EP-A-1 267 138 und EP-A- 1 267 139, welche Stand der Technik gemäß Art. 54(3) und (4) EPÜ sind, offenbaren eine Gefriertrocknungsvorrichtung mit einem zylindrischen Rohr und einer äußeren Ummantelung, die dieses umgibt, so dass das flüssige Material an der inneren Wand des Rohres gefriert. Die darin gezeigte Vorrichtung ist weiterhin mit einer Rückgewinnungskammer ausgestattet, die über Düsen verfügt, welche an der Oberfläche deren Innenwand angebracht sind.
  • Konventionell wurde die Pulverisierung von entwässerten Produkten (getrocknete Feststoffe), die aus flüssigen Materialien von Lebensmitteln, Medikamenten, etc. erhalten worden sind, gewöhnlich derart durchgeführt, dass das flüssige Material, so wie es vom Ausgangsmaterial angepasst worden ist, in Container oder Behälter wie z. B. Tabletts bzw. Schalen etc. gefüllt wird, gefolgt vom Platzieren der Container und dem flüssigen Material darin in die Entwässerungskammer (Trocknungsraum) von einer Gefriertrocknungsvorrichtung, um ein Gefrieren des flüssigen Materials in dem Container zu bewirken. Anschließend wird dem flüssigen Material, das gefroren ist, Sublimationswärme unter Vakuumbedingungen zugeführt, um dadurch den Feuchtigkeitsgehalt in dem Material zu sublimieren. Und durch weiteres Auffangen des Wasserdampfes in einer Kältefalle eines Vakuum-Ablasstyps, die mit der Entwässerungskammer in Verbindung steht, wird das flüssige Material einer Gefriertrocknung unterzogen. Anschließend wird das getrocknete Produkt, das aus dem flüssigen Material hervorgegangen ist und das seine Entwässerung vollendet hat, mit jedem einzelnen Container aus der Trocknungskammer entnommen, und dieses entwässerte Produkt wird aus dem Container als getrockneter Feststoff entleert, welcher dann in eine Pulverisierungsvorrichtung geworfen wird, um zu einem sehr feinen Pulver zerkleinert zu werden.
  • Die oben beschriebene Pulverisierungsvorrichtung für das getrocknete Produkt, das aus dem flüssigen Material von Lebensmitteln und Medikamenten, das durch eine Gefriertrocknungsvorrichtung gefriergetrocknet worden ist, erhalten worden ist, weist schwerwiegende Probleme derart auf, dass, um die Beibehaltung der sterilen Bedingungen und die Vorbeugung von Kontaminationsrisiken hinsichtlich des beabsichtigten Pulverprodukts sicherzustellen, es erforderlich ist, einen Schritt des Überführens des entwässerten Produktes, wenn es getrocknet worden ist, von der Entwässerungskammer des Gefriertrocknungsapparates zusammen mit dem dazugehörigen Container zu durchlaufen; einen Schritt des Herausnehmens des entwässerten Produktes aus dem Container, wenn es in seinem Feststoffzustand transportiert worden ist, zu durchlaufen; und einen Schritt des Auswertens des entwässerten Feststoffs, wenn es herausgenommen worden ist, in die Einlassöffnung der Pulverisierungsvorrichtung zu durchlaufen. Jeder Schritt muss in einem Zustand des Isoliertseins von der äußeren Umgebung ausgeführt werden, auch wenn das Beladen des flüssigen Materials in die Trocknungskammer der Gefriertrocknungsvorrichtung in einem solchen Zustand des Isoliertseins von der äußern Umgebung beeinflusst wird.
  • In der Praxis ist jedoch die Pulverisierung des getrockneten Feststoffs, der aus dem flüssigen Material, welches seine Trocknung vollendet hat, erhalten worden ist, beinahe unmöglich im Hinblick auf den Aufbau der Gefriertrocknungsvorrichtung. Dies zu erreichen erhoffen ist nahezu unmöglich.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die Lösung der oben genannten Probleme gemacht, die in den konventionellen Vorrichtungen inhärent waren, und zielt darauf ab, eine verbesserte Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, welche im Wesentlichen in der Lage ist, die Pulverisierung des getrockneten Feststoffs, der aus dem flüssigen Material erhalten worden ist, das gefriergetrocknet worden ist, innerhalb des Hauptkörpers des Gefriertrocknungsapparates durchzuführen.
  • Um das oben genannte Ziel zu erreichen, ist die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung auf der Basis von Erkenntnissen fertiggestellt worden, die aus verschiedenen Studien und Experimenten über die Konstruktion von Gefriertrocknungsapparaten und auch die Formen und Eigenschaften von den entwässerten Feststoffen gewonnen worden sind, die aus dem flüssigen Material, das seine Trocknung vollendet hat, erhalten worden sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung gemäß des unten folgenden Anspruchs 1 zur Verfügung gestellt. Bevorzugte Merkmale der Vorrichtung werden in den zitierten Ansprüchen 2 und 3 angeführt.
  • Erkenntnisse und Wissen, die von dem vorliegenden Erfinder über die Trocknungskammer der Gefriertrocknungsvorrichtung von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gewonnen worden sind, sind derart, dass, wenn und falls die Vorrichtung in Form eines aufrechten, zylindrischen Rohres ausgeformt wird, an dessen Innenwandoberfläche das flüssige Material veranlasst wird, in einen geformten, gefrorenen Körper von einer hohlen Zylinderform zu gefrieren. Dann wird der Wassergehalt (Feuchtigkeit) in diesem geformten gefrorenen Körper unter Vakuumbedingungen sublimiert, gefolgt vom Auffangen des Dampfes in einer Kältefalle eines Vakuumablass-Typs, die mit dem oberen Ende von dem Rohr in Verbindung steht. Das entwässerte Produkt von dem zylindrisch geformten, gefrorenen Körper, der seine Entwässerung innerhalb des Rohres vollendet hat, fällt ohne weiteres aus dem Inneren des Rohres aufgrund seines Todgewichtes abwärts. Und so ist das entwässerte Produkt (getrockneter Feststoff) aus dem gefrorenen Formkörper, der seine Entwässerung innerhalb des Rohres vollendet hat, bemerkenswert spröde, was es anfällig macht, selbst unter einer geringen Wucht leicht zerkleinert zu werden, und kann zu einem feinen Pulver zerkleinert werden, sogar durch Beblasen mit Druckluft, die aus einer Strahldüse ausgestoßen wird.
  • Daher, wenn eine Auslassöffnung, die sich zur Zeit der Gefriertrocknung des geformten gefrorenen Materialkörpers aus dem flüssigen Material, welches in einer hohlen, zylindrischen Form gefroren worden ist, nach unten öffnet, an der Unterseite des aufrechten zylindrischen Rohres ausgebildet ist, das bestimmt ist, die Entwässerungskammer des Gefriertrocknungsapparates zu bilden, und, sobald der geformte gefrorene Materialkörper des flüssigen Materials innerhalb des Rohrinnenraums seine Trocknung vollendet hat, und wenn ein Düsenstrahl, der aus einer Strahldüse ausgestoßen wird, die an der Innenwandoberfläche der zylindrischen Wand des Rohres oder an der Achsenposition des Rohres bereitgestellt ist, von der Seite der inneren Bohrung oder von dem äußeren Rand von dem zylindrisch geformten gefrorenen Körper gegen den geformten gefrorenen Materialkörper aus dem flüssigen Material, das seine Trocknung im Inneren des Rohres vollendet hat, geblasen wird; dann konnte ein derartiges Resultat erzielt werden, dass der gefrorene geformte Körper aus dem flüssigen Material, das seine Entwässerung beendet hat, im Inneren des Rohres zertrümmert und zerkleinert worden ist, um aus der Auslassöffnung an der Unterseite des Rohres entnommen zu werden zu können.
  • Und gleichzeitig wird eine Druckfluiddüse zum Ausstoßen von Druckluft oder -gas an dem oberen Ende von dem Rohr des aufrechten zylindrischen Rohres, das die Trocknungskammer der Gefriertrocknungsvorrichtung ausbildet, installiert, oder an der Unterseite von der Leitung, die mit derem oberen Ende so verbunden wird, dass das von der Düse ausgestoßene Druckfluid in und durch das Rohr in Richtung von seinem oberen Bereich zu seinem unteren Bereich strömt. Sobald der Gefriertrocknungsvorgang des geformten gefrorenen Materialkörpers aus dem flüssigen Material innerhalb des Rohres vollendet worden ist, wird diese Druckluftdüse betätigt, um einen Zustand zu erzeugen, in dem das Druckfluid in und durch das Rohr zu seiner Auslassöffnung hinströmt, um einen Düsenstrahl zu veranlassen, aus der Strahldüse herausgestoßen zu werden, die am axialen Teil der inneren Bohrung des Rohres oder an der Innenwandoberfläche der zylindrischen Wand des Rohres zur Verfügung gestellt worden ist, um den geformten gefrorenen Körper, der seine Entwässerung vollendet hat, zu zerkleinern, woraufhin ein derartiges Ergebnis erhalten worden ist, dass das zerkleinerte Produkt des geformten gefrorenen Körpers, der innerhalb des Rohres zerkleinert worden ist, in die Lage gebracht wird, mit hoher Effizienz entlang der Auslassöffnung am unteren Ende des Rohres entnommen zu werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER BEIGEFÜGTEN ZEICHNUNGEN
  • In den beigefügten Zeichnungen:
  • 1 ist eine frontale Gesamtansicht, zum Teil im Längsschnitt, der Pulverisierungsvorrichtung für entwässerte Feststoffprodukte in einem Gefriertrocknungsapparat für Lebensmittel und Medikamente, welcher die vorliegende Erfindung ausführt; und
  • 2 ist eine frontale Gesamtansicht, zum Teil im Längsschnitt, einer anderen Ausführungsform von der Pulverisierungsvorrichtung für entwässerte Feststoffprodukte in einem Gefriertrocknungsapparat für Lebensmittel und Medikamente gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Pulverisierungsvorrichtung für getrocknete Feststoffprodukte aus Lebensmitteln, Medikamenten usw., die gemäß der vorliegenden Erfindung gefriergetrocknet werden, ist derart konstruiert, dass, damit der Gefriertrocknungsapparat das flüssige Material zu einem entwässerten Feststoff entwässert, von einer Art Gefriertrocknungsapparat derart Gebrauch gemacht wird, in dem das flüssige Material in einer zylindrischen Form an der Innenwandoberfläche eines aufrechten zylindrischen Rohres gefroren wird, und danach dieses gefrorene Gut einer Gefriertrocknung unterzogen wird, indem im Vakuum dem gefrorenen Gut Sublimationswärme zugeführt wird. Die Pulverisierungsvorrichtung und der Gefriertrocknungsapparat werden mittels eines aufrechten zylindrischen Rohres kombiniert, welches eine Trocknungskammer für die Gefriertrocknungsapparatur ausbildet.
  • Um unter Bezugnahme auf die in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen konkreter zu beschreiben, benennt eine Referenznummer 1 in 1 ein aufrechtes zylindrisches Rohr zum Gefrieren des flüssigen Materials in eine hohle zylindrische Form, deren axiale Linie in einer aufrechten zylindrischen Form definiert ist.
  • Eine Referenznummer 2 beziffert eine Ummantelung zur Kühlung des Rohres 1 von dessen äußerer peripherer Seite, um das flüssige Material, das in dieses Rohr geleitet wird, in einen geformten gefrorenen Körper M in eine hohlzylindrische Form einzufrieren, und zur Zirkulation eines Wärmemediums, welches dem geformten gefrorenen Körper Sublimationswärme bereitstellen soll, wobei die Ummantelung in einer externen zylindrischen Form ausgebildet ist, die das Rohr 1 umgibt.
  • Eine Referenznummer 3 beziffert eine Leitung zur Gefriertrocknung des geformten gefrorenen Materialkörpers M aus dem flüssigen Gut, welches in dem Rohr 1 in eine hohle zylindrische Form durch Auffangen und Entfernen des Dampfes, der aus dem geformten gefrorenen Körper M sublimiert werden soll, eingefroren worden ist, wobei die Leitung die Aufgabe hat, die innere Bohrung des Rohres 1 mit einem Vakuumauspumpsystem zu verbinden, das mit einer Vakuumpumpe VP und einer Kältefalle CT ausgestattet ist, wobei die Leitung durch ein Ventil 30 mit der oberen Endfläche des Rohres 1 verbunden ist.
  • Mittels dieses aufrechten zylindrischen Rohres 1; der Ummantelung 2, die die äußere Peripherie des Rohres umgibt und welche die Zirkulation von Wärmemedium zur Aufga be hat; und der Leitung 3, welche mit dem Vakuumauspumpsystem in Verbindung steht, welches mit der oberen Endfläche des Rohres 1 verbunden ist, wird das flüssige Material, das in das aufrechte, zylindrische Rohr 1 gegossen wird, an der Innenwandoberfläche 1a von dem Rohr 1 in der Form eines hohlen zylindrisch geformten Körpers M gefroren. Diese drei Bauteilkomponenten bilden den wesentlichen Teil a von einem Gefriertrocknungsapparat W aus, welche auf einem Maschinengestell F montiert werden, das in einer gewünschten Lage des Apparates installiert werden soll. Gleichzeitig wird ein Hilfsmittel zur Pulverisierung des geformten gefrorenen Materialkörpers M, der seine Trocknung vollendet hat, zusammengesetzt, um so die Pulverisierungsvorrichtung für das entwässerte Feststoffprodukt im Gefriertrocknungsapparat auszubilden.
  • In dem Gefriertrocknungsapparat W solchen Aufbaus kann die Vorrichtung zur Beschickung des flüssigen Gutes in das aufrechte zylindrische Rohr 1 davon aus irgendeiner der folgenden, geeigneten Vorrichtungen ausgewählt werden: das ist, wie mit Hilfe einer gestrichelten Linie in 1 dargestellt ist,
    eine kommunizierend mit der inneren Bohrung vom Rohr 1 verbundene Beschickungsöffnung b wird in der Position unmittelbar über einem Ventil V1, das so ausgebildet ist, dass eine Öffnung an der Unterseite des Rohres 1 geöffnet und geschlossen wird, bereitgestellt, an welche Beschickungsöffnung die abfließende Seite des Rohrdurchgangs zur Leitung des flüssigen Materials durch ein Ventil V2 verbunden ist, um das flüssige Material in das Rohr 1 aus der Beschickungsöffnung b so zu füllen, dass das flüssige Gut in das Rohr 1 hochgedrückt wird; oder, wie mit Hilfe einer durchgezogenen Linie in 1 dargestellt ist, wird eine distributive Beschickungsdüse c zur Zerstäubung des flüssigen Gutes am oberen Endstück des Rohres 1 oder an einer Position oberhalb von dessen oberem Ende angeordnet, an deren Position die stromabwärts liegende Seite des Rohrdurchgangs, der das flüssige Gut zu dieser distributiven Beschickungsdüse leitet, verbunden ist, wodurch von der distributiven Beschickungsdüse c das flüssige Gut auf die Innenwandoberfläche 1a des Rohres 1 zerstäubt wird, wobei das flüssige Material sukzessive über die gesamte Oberfläche der Innenwandoberfläche 1a des Rohres abwärts fließen kann; oder wie in der in 2 gezeigten Ausführungsform, wird eine Rohrleitung 40, die in einer dünnen, langen Rohrform ausgebildet ist, an den axialen Bereich der Innenwandbohrung des Rohres 1 angeordnet, deren periphere Oberfläche mit einer Vielzahl von Auslassöffnungen 41, 41, ... perforiert worden ist, und ein Rohrleitungsdurchgang 4 wird mit der stromabwärts liegenden Seite davon verbunden, um das flüssige Gut zu leiten, wobei dabei das flüssige Material durch die Vielzahl an Auslassöffnungen 41, 41, ... über die im Wesentlichen gesamte Oberfläche der Innenwandoberfläche 1a des Rohres 1 zerstäubt wird. Andere Ausführungen können selbstverständlich entsprechend angepasst werden.
  • Sobald das flüssige Gut, das in das Rohr geleitet worden ist, an der Innenwandoberfläche 1A des Rohres 1, welches durch das Wärmemedium in der Ummantelung 2 gekühlt wird, in einer gefrorenen Schicht von vorherbestimmter Dicke gefroren ist, wird ungefrorenes flüssiges Material durch ein Flüssigkeitsablassrohr 5 herausgenommen, das an einer Position oberhalb des Ventils V1, welches im unteren Bereich des Rohres 1 zur Verfügung gestellt wird, angeschlossen wird, wodurch das flüssige Gut veranlasst wird, an der Innenwandoberfläche 1A des Rohres 1 in Form eines hohlen zylindrisch gefrorenen Formkörpers zu gefrieren.
  • Dann wird diesem geformten gefroren Materialkörper M durch das Wärmemedium, das innerhalb der Ummantelung 2 zirkuliert, Sublimationswärme zugeführt, um den Feuchtegehalt in dem Material zu sublimieren, und damit den Gefriertrocknungsapparat W auszubilden, welcher das flüssige Gut zur Gefriertrocknung veranlasst, indem der Wasserdampf unter Verwendung eines Vakuumauspumpsystems durch die mit diesem Auspumpsystem kommunizierend in Verbindung stehend verbundene Leitung 3 aufgefangen und entfernt wird.
  • Der Gefriertrocknungsapparat von solcher Bauart bildet eine nach unten geöffnete Auslassöffnung d am unteren Ende des aufrechten zylindrischen Rohres 1 aus, und von dieser Auslassöffnung d kann der geformte gefrorene Materialkörper M des flüssigen Gutes, der durch Gefrieren desselben innerhalb des Rohres 1 gefriergetrocknet worden ist, beeinflusst werden.
  • Diese Auslassöffnung d braucht nicht in derartiger Konfiguration ausgeformt zu sein, dass es dem geformten gefrorenen Körper M, wie er gefroren und entwässert im Rohr vorliegt, ermöglicht, in der Form, in der er vorliegt, entnommen zu werden, sondern kann, wie es im Fall der in den Zeichnungen gezeigten Ausführung der Fall ist, in der unteren Wand von einem verbindenden Zylinderabschnitt, um das Ventil V1 zum Anschluss an das untere Ende des Rohres 1 zu verbinden, in der Form von einem Durchgangsloch geöffnet werden, das einen viel kleineren Durchmesser als der Innendurch messer von dem Rohr aufweist, an welches ein Transportrohr e angeschlossen werden kann.
  • Weiterhin wird an dem oberen Ende des Rohres 1 oder an dem unteren Ende der Leitung 3, das mit dem Rohr in Verbindung steht, eine Druckfluiddüse n zum Ausstoßen von Druckluft oder -gas, die von einer Kompressionspumpe P1 oder einer Bombe B eingebracht wird, zur Verfügung gestellt und durch Ausstoßen des Druckfluids aus dieser Druckfluiddüse n wird das Druckfluid veranlasst, in die Innenbohrung des Rohres 1 zu der Auslassöffnung d an der Unterseite hin zu strömen, in einem Zustand, in dem die Auslassöffnung d durch Öffnung des Ventils V1 geöffnet ist.
  • Innerhalb des Rohres 1, welches diesen Zustand annimmt hat, sind eine Vielzahl von Strahldüsen N, N, ... zum Ausstoßen des Druckluft- oder -gasstromes angeordnet, um den geformten gefrorenen Körper M des flüssigen Materials, welches im Rohr 1 gefroren und getrocknet worden ist, zu zerkleinern und zu pulverisieren.
  • Diese Strahldüsen N, N, ... sind an der Innenwandoberfläche 1a vom Rohr 1 derart angeordnet, um den Düsenstrom von der äußeren peripheren Seite des geformten gefrorenen Materialkörpers M in Richtung des geformten gefrorenen Körpers M hin auszustoßen und könnten an dem axialen Teil der Innenbohrung vom Rohr 1 so ausgebildet sein, dass der Düsenstrom aus axialer Richtung des hohlen zylindrischen gefrorenen Formkörpers M in Richtung der zylindrischen gefrorenen Schicht des geformten gefrorenen Materialskörpers M ausgestoßen wird.
  • Wenn eine Strahldüse N an dem axialen Bereich des Rohres 1 angeordnet ist, wird eine Leitung 40 in der Form von einem dünnen langen Stab mit einer Vielzahl von Auslassöffnungen 41, 41 ..., die zur verteilten Zufuhr des flüssigen Materials an ihrer peripheren Oberfläche perforiert sind, wie in der in 2 gezeigten Ausführungsform bereitgestellt, ein Umstellventil V3 wird in dem Leitungsdurchgang 4 des flüssigen Gutes bereitgestellt, das mit Leitung 40 verbunden ist, mit welchem eine Kompressionspumpe P1 oder Bombe B, welche mit Druckluft oder Gas gefüllt ist, verbunden ist, um zu erwirken, dass die Druckluft oder das -gas aus den Auslassöffnungen 41, 41, ... durch Betätigung des Umstellventils V3 ausgestoßen wird, und um zu erreichen, dass die Auslassöffnungen 41, 41, ..., welche die Düse zur verteilenden Zufuhr des flüssigen Gutes darstellen, zusammen mit den Strahldüsen N, N, ... eingesetzt werden. Derartige Anordnungen sind möglich und durchführbar.
  • Im Fall einer Anordnung der Strahldüsen N, N, ... an der Seite der Innenwandoberfläche 1a des Rohres 1, werden die Düsenhauptkörper 60, 60, ... die mit einer Druckquelle der Druckluft oder des -gases verbunden sind, mit der Ummantelung 2, welche die äußere Peripherie des Rohres 1 umgibt, zusammengesetzt, wie in der Ausführungsform der 2 gezeigt ist, und die Düsenöffnung, die an der vorderen Endseite des Rohres 1 angeordnet sind, dazu gebracht, der Innenbohrung von Rohr 1 gegenüber zu stehen, indem ein Durchgangsloch in die zylindrische Wand von Rohr 1 gebohrt wird, wodurch die Düsenöffnung in der Innenwandoberfläche 1a von Rohr 1 bereitgestellt wird. Gleichzeitig wird die Ausstoßrichtung des Düsenstrahls von der Düsenöffnung der Strahldüse N in tangentialer Richtung zur Innenwandoberfläche 1a von Rohr 1 angeschrägt.
  • Auf diese Weise fungieren die Strahldüsen N, N, ..., die an der Seite der Innenwandoberfläche des aufrechten zylindrischen Rohres 1 angeordnet sind, das die Entwässerungskammer des Gefriertrocknungsapparates N ausbildet, zum Öffnen von Ventil V1 an der Unterseite von Rohr 1, wenn der geformte gefrorene Materialkörper M des flüssigen Materials, welches in Rohr 1 eingefroren worden ist, seine Gefriertrocknung vollendet, wird diese Strahldüse N betätigt, in einem Zustand einer Druckfluiddüse, die durch Öffnen der Auslassöffnung d betätigt wird, indem das Ventil V1 an der unteren Endfläche des Rohres 1 geöffnet wird, wobei der zylindrische geformte gefrorene Körper M, der innerhalb des Rohres 1 gefriergetrocknet worden ist, in dem Rohr 1 sukzessive zerkleinert und pulverisiert wird durch einen Düsenstrahl, der aus der Strahldüse N ausgestoßen wird. Das resultierende pulverisierte Produkt wird über die Auslassöffnung zusammen mit dem ausgestoßenen Druckfluid entleert.
  • Gleichzeitig ist das Transportrohr e mit der Auslassöffnung d verbunden, wie in der dargestellten Ausführungsform gezeigt ist, das pulverisierte Produkt wird zu dem gewünschten Ort luft-transportiert. Außerdem ist die vordere Endseite des Transportrohres e in Verbindung stehend mit einer Einlassöffnung von einem Pulverisierer 71 verbunden, der mit einem Zyklon 70 ausgestattet ist, oder einer Einlassöffnung 73 an einem Zyklon 70, wodurch es möglich ist, das pulverisierte Produkt von der Entnahmeöffnung 74 des Zyklons 70 durch Trennung des pulverisierten Produkts vom Druckfluid zu entnehmen.
  • Nebenbei wird eine Erwähnung der Referenznummern der Bauteile des Gefriertrocknungsapparates gemäß der vorliegenden Erfindung gemacht. Um genau zu sein, in den 1 und 2, bezeichnet eine Referenznummer 2a einen Kühlschrank, eine Referenznummer 2b bezeichnet einen Wärmetauscher, damit das Wärmemedium in und durch die Ummantelung 2 zirkuliert; Nummer 2c bezieht sich auf einen Zirkulationsweg des Wärmemediums; und eine Nummer 2d bezeichnet eine Heizvorrichtung. Ferner nennt eine Referenznummer t1 einen Tank zum Auffangen ungefrorener Flüssigkeit, welche durch eine Flüssigkeitsauslassleitung 5 entnommen wurde; und P2 bezieht sich auf eine Pumpe zum Hochpumpen und zum Lagern der ungefrorenen Flüssigkeit, die in dem zweiten Tank t2 aufgefangen worden ist.
  • Wie bisher im Vorangegangenen beschrieben worden ist, ist die Zerkleinerungs- und Pulverisierungsvorrichtung für Lebensmittel, Medikamente, etc. in dem Gefriertrocknungsapparat gemäß der vorliegenden Erfindung derart konstruiert, dass das flüssige Gut für Lebensmittel, Medikamente usw. als ein geformter gefrorener Körper einer hohlen zylindrischen Form in einem aufrechten zylindrischen Rohr gefroren wird, das die Entwässerungskammer von der Gefriertrocknungsapparatur ausbildet, wobei, sobald die Gefriertrocknung beendet ist, ein Druckfluid vom oberen Bereich des Rohres in Richtung zur Auslassöffnung geblasen wird, wobei das gefriergetrocknete Material an der Innenwandoberfläche des Rohres durch einen Düsenstrahl, der von Strahldüsen in dem Rohr bereitgestellt wird, zerkleinert wird, und das zerkleinerte Produkt in die Kammer fällt, die mit der Unterseite des Rohres verbunden ist, wo es von einem Düsenstrahl pulverisiert wird, der von Strahldüsen ausgestoßen wird. Dadurch ist es möglich, das Zerkleinern und Pulverisieren des entwässerten Feststoffes des flüssigen Materials, wie z. B. Lebensmittel und Medikamente, die ihre Entwässerung vollendet haben, im Wesentlichen innerhalb des Maschinengehäuses des Gefriertrocknungsapparates durchzuführen, wobei es ermöglicht wird, die Installationskosten und die Verfahrensschritte deutlich zu reduzieren und dem Risiko von Kontaminationen vorzubeugen.

Claims (3)

  1. Gefriertrocknungsvorrichtung (W) für Lebensmittel und Medikamente, umfassend: ein stehendes zylindrisches Rohr (1) mit einem Außenumfang und einem den Außenumfang des zylindrischen Rohres umgebenden Außenmantel (2) zum Kühlen des Rohres und zum Liefern von Wärme an das Rohr, wobei das Rohr eine Abführleitung (d) an einem unteren Ende hiervon und eine Leitung an einem oberen Ende hiervon in Wegverbindung mit einem Vakuumauspumpsystem (VP) aufweist und die Vorrichtung derart eingerichtet ist, dass flüssiges Material an einer Innenwandfläche (1a) des zylindrischen Rohres derart gefroren werden kann, dass sich ein geformter Materialkörper (M) bildet und der Flüssigkeitsgehalt des geformten Körpers sodann unter Vakuumbedingungen sublimiert werden kann, um das flüssige Material durch Gefriertrocknung herauszutrocknen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Strahldüse (N) an der Innenwandfläche des zylindrischen Rohres angeordnet ist und Druckluft oder Druckgas in das Rohr hinein ausstößt, um den geformten gefrorenen Materialkörper, der an der Innenwand des Rohres gebildet ist, zu zerkleinern.
  2. Gefriertrocknungsvorrichtung nach Anspruch 1, die eine Mehrzahl von Strahldüsen umfasst.
  3. Gefriertrocknungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, des Weiteren umfassend eine Druckfluiddüse (n) zum Ausstoßen von Druckluft oder Druckgas in das obere Ende des zylindrischen Rohres hinein oder in eine mit dem oberen Ende des zylindrischen Rohres verbundene Leitung, die so eingerichtet ist, dass sie Fluid von dem oberen Teil des zylindrischen Rohres zu der Abführleitung hin bläst, um gefrorenes Material durch die Abführleitung aus dem Rohr heraus zu verbringen.
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