DE1811038A1 - Molche zur Verwendung in Rohrleitungen - Google Patents
Molche zur Verwendung in RohrleitungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf sogenannte Molche, die
in Rohrleitungen für den Transport von '"ras verwendet werden,
um undichte Stellen abzudichten.
Um Undichtigkeiten an Verbindungsstellen und Dichtungen von Gasleitungen zu beseitigen, ist es bekannt, ein
flüssiges Dichtungsmittel, z„Bo eine Bitumenemulsion, in die
Gasleitung einzuführen· Diese Emulsion dringt in Poren und Offnungen ein, durch die Gas entweichen kann, und an diesen
Stellen bildet sich aus der Emulsion porenfreies Bitumen, durch das die Leckstellen abgedichtet werden· Haeh der
Beendigung der Abdichtungsarbeiten kann man einen mit Hilfe eines unter Druck stehenden Gases angetriebenen sogenannten
Molch dazu benutzen, die noch in der Gasleitung vorhandenen Reste der Emulsion zu entfernen«) Bei manchen Gasleitungen,
z.B. bei Hauptleitungen für Stadtgas, können im Inneren der Rohrleitung dort Vorsprünge vorhanden sein, wo ITebenleitun-'
gen von der Hauptleitung abzweigen, z»B· Nebenleitungen, die zu den Gasverbrauchern führen· Das Ende einer solchen
Abzweigleitung kann in die Hauptleitung hineinragen» so daß es gegebenenfalls ein Hindernis bildet, durch das die weitere
Bewegung des Molches verhindert wird· Daher benötigt man eine Molchkonstruktion, die so ausgebildet ist, daß sich der
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Molch an einem solchen Hindernis vorbei bewegen und auch gekrümmte Abschnitte der Hauptgasleitung passieren kann®
Die Aufgabe der Erfindung besteht daring zur Verwendung
in Rohrleitungen eine Molchkonstruktion vorzusehen j, die so
ausgebildet ist» daß sie sich an Hindernissen der genannten Art vorbei bewegen und gekrümmte Abschnitte einer Gasleitung
passieren kann«, Der Molch muß ein relativ geringes Gewicht
aufweisen, und er muß so geformt sein^ daß er nach Art eines
Kolbens aur Wirkung kommt8 damit er mit Hilfe tob. Gas,, das unter einem mäßigen Druck steht $ durch die Rohrleitung hindurch·=
getrieben werden kann» Der Druck des Treibgases muß niedrig gehalten werdeng, da die Hauptleitung anderenfalls aufplatzen könnte.,
Ein gemäß der Erfindung ausgebildeter Rohrleitungsmolch umfaßt mehrere gleichachsig und in Abständen voneinander ange-=
ordnete, miteinander verbundene, elastische und flexible Bauteile,
und der erfindungsgemäße Molch ist so ausgebildet 9 daß
der Abstand S zwischen benachbarten Molchteilen mindestens gleich einem Zehntel der Dicke t jedes einzelnen Teils iste
Bei zweckmäßigen Ausführungsformen, der Erfindung liegt der
Abstand S im Bereich von S = 0,1 t bis S = 2 t, und bei den
bevorzugten Ausführungsformen liegt der Abstand S im Bereich von S = 0,33 t bis S = t.
Die Molchteile sind vorzugsweise als Scheiben aus einem flexiblen und elastischen Polymerisatschaum ausgebildet» Der
verwendete Schaum soll genügend flexibel sein» damit jeder Teil des Molches ein etwa in der Rohrleitung vorhandenes Hindernis
passieren.kann, doch soll das Material für das unter Druck stehende
Gas, mittels dessen der Molch durch die Rohrleitung hindurchgetrieben wird, genügend unduchlässig sein«
Der Molch kann flexible und elastische Scheiben aus einem schaumförmigen Polymerisat umfassen, die durch starre, gleichachsig
damit angeordnete Abstandsstücke aus einem schaumförmigen
Polymerisat mit einem kleineren Querschnitt in den ge~
wühschten Abständen voneinander gehalten werden· Die Scheiben
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können auch mit Hilfe mehrerer Schnüre zusammengehalten werden, die sich innerhalb des Molches, d.ho durch die verschiedenen
Abstandsstüeke und sämtliche Scheiben, erstreckten,.
Alternativ ist es möglich, die flexiblen Scheiben mit
Hilfe von gleichachsig damit angeordneten Starren Abstandsstücken
mit einem kleineren Querschnitt aus einem schaumförmigen Polymerisat miteinander zu verbinden· Hierbei kann man die
Abstandsstüeke als Teile einer Stange betrachten, die flexible Bauteile trägt, und bei der ein flexibles Bauteil zwischen den
Enden benachbarter Abschnitte der Stange angeordnet und an diesen Abschnitten mit Hilfe eines Klebstoffs befestigt ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können die flexiblen Bauteile in Abständen voneinander angeordnet und
in der gewünschten Lage an einer zusammenhängenden Stange oder dergleichen befestigt sein« Bei einer solchen Konstruktion muß
die Stange selbst eine gewisse Flexibilität aufweisen, damit der Molch auch gekrümmte Abschnitte von Rohrleitungen paasieren
kann«,
ferner kann man den Molch aus einem massiven Klotz aus
einem schaumförmigen Polymerisat herstellen, indem man in regelmäßigen
Abständen längs der Achse ringförmige Abschnitte des Materials entfernt. In diesem Pail bilden die flexiblen Teile
und die Stange bzwe die die flexiblen Teile verbindenden Abstandsstüeke
ein einziges zusammenhängendes Bauteil, zu dessen Herstellung kein Klebstoff'benötigt wird·
Als für den erfindungsgemäßen Zweck geeignete schaumförmige Polymerisate seien schaumförmiges Polyurethan und schaumförmige
Polyester genannt.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung
werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen
näher erläutert»
.1 zeigt eine Ausfühnmgsform der Erfindung in einer
Seitenansicht.
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Fig. 2 zeigt in einem Längsschnitt.eine weitere Ausführungsform
der Erfindung im ungespannten Zustand.
Figo 3 ist eine Stirnansicht der Ausführungsform nach
Figo 2.
Fig. 4 zeigt in einer Seitenansicht die Ausführungsform
nach Pig. 2 im gespannten Zustand.
Fig. 5 ist eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform eines Rohrleitungsmolches nach der Erfindung, der eine
zusammenhängende Stange umfaßt«
Figo 6 zeigt im Längsschnitt eine' vierte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Molches, der aus einem einzigen Materialstück
hergestellt isto
Der in Fig. 1 dargestellte Molch 1 umfaßt seche flexible
lauteile in Form von Scheiben 2 aus einem schaumförmigen
Polymerisat, die durch starre Abstandsstücke 3 aus einem schaumförmigen
Polymerisat in den gewünschten Abständen gehalten werden. Die Scheiben 2 sind an den Abstandsstücken 3 mit Hilfe
eines Klebstoffs 4 befestigt; als Klebstoff kann man zweckmäßig ei,n Epoxyharz verwenden» Die Abmessungen des Molches richten
sich nach dem Innendurchmesser der Rohrleitung, in der der Molch verwendet werden soll. Bei einer Rohrleitung mit einem
Innendurchmesser von etwa 75 mm beträgt der Durchmesser der Scheiben ebenfalls etwa 75 nun, die Scheiben sind vorzugsweise
durch Abstände von etwa 25 mm getrennt, und die Scheiben haben eine Dicke von etwa 22 mm0 In diesem Fall beträgt die Gesamtlänge des Molches etwa 260 mmo Die Abstandsstücke können einen
Durchmesser von etwa 25 mm erhalten. Es sei bemerkt, daß es sich bei den vorstehend genannten Abmessungen nur um Beispiele
handelt, und daß sich die Erfindung nicht auf Molche mit den
genannten Abmessungen beschränkt.
Die in Fig. 2, 3 und 4 gezeigte Ausfühfungsform eines
erfindungsgemäßen Molches 5 umfaßt flexible Teile in Form von Scheiben 6 aus einem flexiblen und elastischen Schaumförmigen
Polymerisat, die durch gleichachsig damit angeordnete Abstandsstücke 7 von kleinerem Querschnitt getrennt sind. Die Abstands-
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stücke 7 bestehen zweckmäßig aus einem starren schaumförmigen
Polymerisat. Die Scheiben 6 müssen für Gase weitgehend undurchlässig sein» sie müssen einer Abnutzung standhalten, und sie
dürfen bei ihrer Berührung mit Bitumen nicht beschädigt werdeno
Um die Widerstandsfähigkeit der Scheiben gegen die Bildung von Rissen beim Auftreffen auf Hindernisse zu verbessern, und
um die Durchlässigkeit des Molches für Gase zu verringern, sind die Scheiben 6 vorzugsweise auf mindestens einer ihrer
Stirnflächen mit einer dünnen flexiblen Auflage aus einem Flachmaterial
versehen, z.B. mit Auflagen 8 aus Polytetrafluoräthylen oder Nylon» Bei dieser Ausführungsform schützen die
Auflagen oder Deckschichten 8 jeweils eine Stirnfläche sämtlieher Scheiben 6. Wenn der Molch 5 z„B. zur Verwendung in einer
Rohrleitung mit einer lichten Weite von etwa 100 mm bestimmt
ist, umfaßt er sechs flexible Scheiben 6 aus einem sehaumförmi-&en
Polymerisat mit einem Durchmesser von etwa 100 mm und einer Dicke von etwa 50 mm, die durch fürnf starre, aus einem Polymerisat
bestehende Abstandsstücfce 7 getrennt sind, die einen quadratischen Querschnitt mit einer Seitenlänge von etwa 38 mm
haben, und deren Länge etwa 25 bis 38 mm beträgt. Die Scheiben 6 und die Abstandsstücke 7 werden durch vier Schnüre 9 aus
Polypropylen zusammengehalten.
Die Schnüre 9 sind so gespannt, daß der fertige Molch 5
gemäß Pig. 4 nur noch eine Länge hat, die etwa 60$ der Länge
des in Fig. 2 gezeigten, noch nicht gespannten Molches entspricht. Ein solches Vorspannen des Molches ist zweckmäßig, da
der Molch auf diese Weise die erforderliche Starrheit in der Längsrichtung erhält.
In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform in Gestalt eines Molches 10 dargestellt, der mehrere Ringe 11 aus einem
schaumförmigen Polymerisat umfaßt, die in Abständen auf einer zusammenhängenden flexiblen Stange 12 angeordnet sind· Ifie
Ringe 11 sind in im wesentlichen gleichmäßigen Abständen über die Länge der Stange 12 verteilt und an der Stange mit Hilfe
eines Klebstoffs 13 befestigt. Die Stange 12 muß flexibel sein, damit der Molch 10 auch gekrümmte Abschnitte einer Rohrleitung
durchlaufen kann.
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Pig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung
in Gestalt eines Molches 15, der aus einem massiven Klotz aus
einem schaumförmigen Polymerisat hergestellt ist, bei dem in Abständen verteilte ringförmige Abschnitte 16 entfernt worden
sindο Bei dieser Konstruktion werden die flexiblen Teile 17
und die Abstandsstücke 18 durch Teile ein und desselben Materialklotzes
gebildet.
Beim Gebrauch wird der Molch längs der Rohrleitung mit Hilfe eines unter Druck stehenden Gases und normalerweise mit
Hilfe von Druckluft bewegt, um die zur Abdichtung der Rohrleitung dienende Bitumenemulsion zu entfernen« Wenn der Molch in
der Rohrleitung auf ein Hindernis trifft 9 zoB® das Ende einer
in die Hauptleitung hineinragenden Zweigleitung, werden die flexiblen Scheiben nacheinander verformt, so daß sich der ganze
Molch an dem Hindernis vorbeibewegen kann» Beim Passieren des Hindernisses könnte es vorkommen, daß sich zeBe die drei
ersten Scheiben gleichzeitig verformen, doch wird die Abdichtung gegenüber dem Druckgas durch die nachfolgenden übrigen
Scheiben aufrechterhalten Nach dem Passieren des Hindernisses
nehmen die verformten Scheiben wieder ihre normale aufrechte Stellung ein, in der sie die Wand der Rohrleitung berühren,
so daß sie die Abdichtung auch aufrechterhalten, während die
nachfolgenden übrigen Scheiben beim Passieren des Hindernisses verformt werden»
Der Molch kann sich längs gekrümmter Abschnitte der Rohrleitung bewegen, da die Scheiben flexible sind, und da die
Abstandsstücke im Vergleich zur Gesamtlänge des Molches eine relativ kleine Länge haben« Zwar bestehen die Abstandsstücke
vorzugsweise aus einem starren schaumförmigen Polymerisat, doch ist im Rahmen der Erfindung auch daran gedacht, daß man
andere starre Werkstoffe verwenden könnte, beispielsweise Abstandsstücke,
aus Metall, die zoB. aus Aluminium bestehen«
Die Molche nach der Erfindung können auch in der "leise zum Abdichten von Rohrleitungen benutzt werden, daß man eine
geeignete Menge der Bitumenemulsion zwischen zwei Llolchen anordnet.
Mit anderen Worten, die benötigte Menge der Bitumen-
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emulsion wird in der Rohrleitung zwischen zwei erfindungsgemäßen
Llolchen eingeschlossen, und danach wird der Rohrleitung ein verdichtetes Gas zugeführt, um die Molche zusammen mit der
dazwischen vorhandenen Bitumenemulsion durch die Rohrleitung zu treiben. Ein solches Verfahren, "bei der mit einer vorbestimmten
Menge der Bitumenemulsion gearbeitet wird, würde sich insbesondere bei der Behandlung von Gasleitungen als vorteilhaft
erweisen, die entweder sehr lang sind oder einen großen Durchmesser haben, denn die benötigte Menge der Bitumenemulsion
würde erheblich kleiner sein als bei dem eingangs erwähnten Verfahren, bei dem nur ein Molch benutzt wird, und bei der
die Rohrleitung zuerst mit der Bitumenemulsion gefüllt und dann wieder entleert wird.
Bei den beschriebenen Ausführungsformen sind Scheiben aus
einem flexiblen elastischen schaumförmigen Polymerisat vorgesehen. Für den genannten Zweck sind Polyurethanschaum und Polyesterschaum
geeignet. Natürlich können auch andere schaumförmige Werkstoffe verwendet werden* jedoch muß der Werkstoff genügend
flexibel sein, damit der Molch alle Hindernisse in der Rohrleitung passieren kann, und gleichzeitig muß er im wesentlichen
undurchlässig für das Druckgas (normalerweise Druckluft^ sein,- mittels dessen der Molch durch die Rohrleitung hindurchgetrieben wird« Ferner muß der Werkstoff gegen die Flüssigkeit
widerstandsfähig sein, die mit Hilfe des Molches durch die Rohrleitung transportiert werden soll·
Ein erfindungsgemäßer Molch kann dazu dienen, ein strömungsfähiges
Material, z.B. eine Bitumenemulsion, durch die Rohrleitung hindurchzuschieben, oder er kann als Trennvorrichtung
zwischen zwei verschiedenen Erzeugnissen benutzt werden, die durch die Rohrleitung gefördert werden.
Anstelle der erwähnten, als Dichtungsmittel wirkenden Bitumenemulsion kann man in Verbindung mit einem erfindungs—
gemäßen Molch gegebenenfalls auch andere flüssige Dichtungsmittel verwenden«
Ein zweckmäßiger Molch für eine Rohrleitung mit einer lichten Weite von etwa 300 mm umfaßt Scheiben mit einer Dicke
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vo# etwa 150 mm, die in Abständen von etwa 50 Ms 75 mm angeordnet
sind.
Ein erfindungsgemäßer Molch, ist vorzugsweise mit vier
Ms zehn Scheiben versehen.
TJm die G-asdurchlässigkeit des Molches zu verringern9
wird mindestens die Stirnfläche der ersten Scheibe durch ein dünnes flexibles Bait aus Polytetrafluorethylen oder Nylon oder
einem anderen geeigneten Material geschützt.
Die Abstandsstücke können aus einem starren schaumförmigen
Polymerisat bestehen, z.B. einem starren Polyurethanschaum oder einem starren Polyesterschaum.
Patentansprüche; 909828/1126
Claims (1)
- PATE Έ TA N SPRÜCHE1· Rohrleitungsmolch zur Verwendung beim Abdichten von Gasleitungen, gekennzeichne t durch mehrere gleichachsige, durch Abstände getrennte, miteinander verbundene elastische flexible Teile, die so angeordnet sind, daß der Abstand S zwischen benachbarten flexiblen Teilen mindestens gleich einem Zehntel der Dicke t jedes einzelnen Teils ist.2 ο Rohrleitungsmolch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Abstand zwischen benachbarten Teilen im Bereich von S = 0,1 t bis S = 2 t ist,3. Rohrleitungsmolch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen benachbarten Teilen in dem Bereich von S = 0,33 t bis S = t liegt.4· Rohrleitungsmolch nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennz eichnet, daß die flexiblen Teile durch Scheiben (2) gebildet sind, die durch gleichachsig damit angeordnete starre Abstandsstücke (3) von kleinerem Querschnitt getrennt- sind,,5.Rohrleitungsmolch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Scheiben aus einem flexiblen elastischen schaumförmigen Polymerisat und die Abstandsstücke aus einem starren schaumförmigen Polymerisat bestehen«6. Rohrleitungsmolch nach Anspruch 4 oder 5, dadurchgekennzeichnet , daß die Scheiben (6) und die Abstandsstücke (7) durch mehrere sich durch die Scheiben unddie Abstandsstücke erstreckende Schnüre (9) zusammengehalten 3ind. 909828/11267· Rohrleitungsinolch nach Anspruch G9 dadurch g e k e η η zeichnet., daß die Schnüre aus Polypropylen besteheno80 Rohrleitungsmolch nach Anspruch 4 oder 5s dadurch gekennzeichnet , daß die Scheiben (11) und die AIo stands stücke (10) mit Hilfe eines Klebstoffs (13) miteinander verbunden sind.9. Rohrleitungsmolch nach Anspruch 8S dadurch g e k e η η 1 zeichnet, daß als Klebstoff ein Epoxyharz verwendet isto10» Rohrleitungsmolch nach Anspruch 1? dadurch gekennzeichnet , daß die flexiblen ^eile in Abständen voneinander auf einer zusammenhängenden Stange, die eine gev/isse Flexibilität besitzt, angeordnet und an der Stange befestigt sind.11 ο Rohrleitungsmolch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Molch aus einem massiven Klotz aus einem schaumförmigen Polymerisat hergestellt ist (Figo"6), von dem ringförmige Abschnitte (16) in gleichmäßigen Längsabständen entfernt worden sind.12. Rohrleitungsmolch nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens die Stirnfläche der vordersten Scheibe durch ein dünnes flexibles Blatt (8) aus Polytetrafluoräthylen oder Nylon geschützt ist»13. Rohrleitungsmolch nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß als schaumförmiges Polymerisat schaumförmiges Polyurethan verwendet ist.14. Rohrleitungsmolch nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennze ichnet , daß als schaumförmiges Polymerisat ein schaumförmiger Polyester verwendet ist*909828/1126
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