DE1781188A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Fuehren von vorzugsweise endlosen Baendern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Fuehren von vorzugsweise endlosen Baendern

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DE1781188A1
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roller axis
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/10Arrangements of rollers
    • B65G39/12Arrangements of rollers mounted on framework
    • B65G39/16Arrangements of rollers mounted on framework for aligning belts or chains

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Description

W. R uran c h. Co.
- *. $8P. 1968
'/erfahren und irorri eiirung zum Führen /on vorzugsweise endlosen Bändern
Die Erfindung betrifft ein Verfahren and eine Vorrichtung zunr Führen von Bändern» insbesondere von endlosen Bändern» die über· Walzen laufen. Besondere redeutung besitzt 'Mm Erfindung für das genaue seitliche Führen yon Stahlbändern.
Endlose Bänder., .1Ie über mehrere Walzen oder Rollen saufen, neigen aufgrund von Unregelmäßigkeiten in den bändern selbst oder wegen einer nicht gan?· exakten Aufhängung der verschiedenen Walken dazu, saltlich nach einer Seite von den FUhrungs- und Antriebswalzen herunterzulaufen. Dabei verhalten sich Bänder auß verschiedenen Materialien ganz unterschiedlich: während Gummibänder im allgemeinen zur Seite der stärkeren Spannung hin- { wandern, weichen Stahlbänder der Spannung aus und bewegen sich in entgegengesetzter Richtung. Die seitliche Führung von Endlosbändern wird umso schwieriger, je kürzer sie sind* d.h. umso kleiner der Aohsabstand der beiden Walzen ist, an denen die Laufrichtung dee Endlosbandes sich umkehrt. Während sich längere Förderbänder noch auf verhältnismäßig einfache Welse seitlich führen lassen, nehmen die Schwierigkeiten bei kurzen Bändern
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mit einem Achsabstand der Umkehrwalzen von weniger als etwa 8 m ganz erheblich zu.
Im allgemeinen sind bislang swei Verfahren zum seitlichen Führen von Endlosbändern bekannt. Bei der einen Methode werden sogenannte Spurleisten aus Gummi oder ähnlichem Material an der Innenseite der Bänder in Kantennähe oder auch in der Mitte ^ anvulkanisiert. Diese Spurleisten werden in entsprechenden Spurrädern geführt. Hierfür können entweder freilaufende Räder Verwendung finden* oder auch die eigentlichen FÜhrungs- oder Antriebswaisen, die mit einer entsprechenden Ringnut für die Spurleisten versehen werden. Während die Spurräder oder -walzen in axialer Richtung fest montiert sind, müssen die weiteren PÜhrungs- und Umkehrwalzen in Axialrichtung ein gewisses Spiel aufweisen, so daß sie seitlichen Bewegungen des Bandes folgen können. Nach diesem Verfahren wird jedoch nur eine verhältnismäßig ungenaue seitliche Führung erreicht, die z. B. bei längeren Transportbändern ausreicht, um ein vollständiges Herunterlaufen des Endlosbandes von den Walzen zu vermeiden, oder eine exakte Bandführung über eine längere Laufdauer hinweg nicht gewährleistet.
Zur genaueren Führung von Endlosbändern findet in der Praxis häufig ein elektromechanisch arbeitendes System Anwendung, bei
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- J - ■
dem die Achse einer der Pührungs- oder Antriebswalzen verschoben wird, wodurch ein Spannungsgefälle zwischen den beiden Seiten des Endlosbandes eintritt. Abhängig von den Materialeigenschaften des Bandes weicht dieses der erhöhten Spannung aus oder wandert zur erhöhten Spannung hin und kehrt dadurch zur Mittellage zurück. Ein derartiges Führungcsystem wird durch einen entsprechenden Schalter betätigt, der an den Kanten des umlaufenden Bandes angeordnet ist und bei einem Herauslaufen des Bandes Λ nach einer Seite erregt wird. Die Aohsverschiebung ist normalerweise größer als erforderlich, so daß das Band über die Mi.tBeilage hinaus nach des- anderen Seite verschoben wird und de:: dort befindlichen Schaltsy betätigt. Hierdurch findet eine erneute Korrektur statt, so daß das Band mehrmals über die r^.ttelJir<£e hin und her wandert, bis es die gewünschte I-nge orrsLcht* Tenter optimalen Bedingungen betragen die seitlicher /vbw-uichunjer bei. kürzerer Bandlänge bei diesem System immer noch mindestens - 5 rom. Das gleiche gilt für ein System mit Spurleiaten und entsprechenden Spurrädern oder -walzen. f
Eine Genauigkeit der seitlichen Führung von n«r ~J> biß 10 mm reicht für viele Zwecke nicht aus. Darüber hinaus wird eine diese Genauigkeit nut? unter insgesamt optimalen Betriebsbedingungen erreicht, während die oben bereits erwähnten zusätzlichen Schwierigkeiten auftreten, wenn die Bandlänge ab-
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nimmt oder wenn ein Band nicht nur über zwei Walzen« sondern noch über weitere Führunge- und Spannwalzen läuft. Ein derartiges System mit drei« vier oder mehr Walzen weist ein äußerst labiles "Laufgleichgewicht" auf, so daß jede geringfügige Korrektur zu einem starken seitlichen Pendeln des Bandes führt. Weiter unten wird eine derartige spezielle Vorrichtung beschrieben, bei der besonders hohe Anforderungen an die Genauigkeit der Bandführung gestellt werden, da das Endlosband an dieser Vorrichtung nicht nur über mehrere Antriebeund Führungswalzen läuft, sondern darüber hinaus ein weiteres Endlosband synchron durch die zwischen den beiden Bändern herrschende Reibung mitnehmen muß, ohne daß Relativverschiebungen zwischen den sich berührenden Bandflächen eintreten. Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Führen von Bändern, insbesondere endlosen Bändern zu entwickeln, das ein Höchstmaß an Genauigkeit und Laufkonstanz selbst unter schwierigen Bedingungen gewährleistet.
Gegenstand der Erfindung 1st demgemäß ein Verfahren zum Führen von über Walzen laufenden Bändern, insbesondere endlosen Bändern durch Schrägstellen der Aohse einer Führungsoder Antriebewalze, dadurch gekennzeichnet, daß nan a) an beiden Selten des zu führenden Bandes Je einen oder
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mehrere Signalgeber anordnet, die bei einem seitlichen
Herauelaufen dee Bandes aus der normalen Mittellage
ansprechen, b) mit dem vom Signalgeber kommenden Signal eine Vorrichtung zur Schrägverschiebung der Achse von mindestens einer
der Walzen betätigt, Über die das Band läuft, o) das Signal durch einen Unterbrecher untei'brichfc, so daß
die Achse der Walze jeweils wieder in ihre Normal.lage ä
zurtlckkehrt und d) diese pulsierende Schrägverschiebung der Walzenachse so
lange fortsetzt, bis das Band in seine normale Hittellage zurückgekehrt ist und damit das Signal vom Signalgeber erlischt.
Vorzugsweise wird die Walzenachse in Richtung auf den Krilmmungsscheitelpunkt des Bandes nach auSen verschoben, um dadurch einseitig die Bandspannung zu erhöhen.
Ganz allgemein können Bänder und Insbesondere EndlosbXnder aus Stahl nicht mit extrem geraden !aufkanten und mit einer exakt eenkreohten Splissung hergestellt werden, so daß la Betrieb jedes Band eine bestimmte natürliche Laufmittellinie hat, die gewöhnlich mit der physikalischen Mittellinie des Bandes nicht ganz zusammenfällt. Ein genau arbeitendes PUhrungesystem muß deshalb so ausgelegt sein, daß das Band
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ohne gewaltsame Verformung oder Dehnung auf der natürlichen Mittellinie läuft und nicht in eine unnatürliche Zwangsstellung gezwungen wird. Die natürliche Mittellinie läßt eich ermitteln, indem man das Band auf der Jeweils zu verwendenden Vorrichtung laufen läßt und nur die Achsen der verschiedenen Pührungs- und Antriebswalzen in dem System so einstellt, daß das Band weitgehend ruhig läuft. Sobald das Band auf der natürlichen Mittellinie läuft, tritt das erfindungsgemäße Pührungssystem in Aktion, das es ermöglicht, mit relativ kleinen Korrekturen ein Herauslaufen des Bandes aus der natürlichen Mittellage ohne Überkorrekturen zu verhindern.
Das wesentliche des erflndungsgeroäßen Verfahrene besteht darin, daß die Normallage der Achse der Führungswalze nicht bleibend verändert wird, was zu einer unnatürlichen Ver-Schiebung der normalen Mittellage des laufenden Bandes führen würde, sondern daß nur pulsierend durch geringfügige Verschiebungen der Achse aus der Nomallage einseitig der Druok auf das Band erhöht und dieses dadurch in die normale Mittellage zurückgeführt wird. Venn im Verlauf des Betriebes dauernd einseitige Korrekturen erforderlich sind, dann beweist dies, daß die Lage der Achse der Führungewalze etwa« verändert werden muß, um das Band auf die neue, leicht verschollene
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natürliche Mittellage abzudrängen.
Vorzugsweise werden die Korrekturen durch zwei an beiden Selten der Achse der Führungswalze angreifende Vorrichtungen zur Schrägverschiebung der Walzenachse durchgeführt. Auf diese Weise läßt sich eine gleichmäßigere Korrektur erreichen« obwohl es auch möglich ist, mit nur einer Vorrichtung an - einer Seite der Walzenachse auszukommen. Besonders günstig ist es, wenn man den Unterbrecher für den Vorschub der Walzen-* achse direkt an der Walzenachse anbringt, wobei man dessen Sohaltweg entsprechend dem gewünschten Ausmaß an Sehragversohl ebung einstellt.
Es hat sich als besonders günstig erwiesen, wenn man als Vorrichtung zur Schrägverschiebung der Walzenachse Hydraulikzylinder verwendet; in diesem Fall kann man die Pulsdauer und Frequenz der einzelnen Schrägverschiebungen durch Ventile steuern, die vor und/oder hinter dem Hydraulikzylinder in den Kreislauf der Hydraulikflüssigkeit eingeschaltet sind.
Das erfindungsgemäße FUhrungssystem für ein über mindestens zwei Walzen laufendes Band, bei welchem seitliche Laufabweichungen dee Bandes von der Mittellinie durch Schrägverschiebung einer Walzenachse korrigiert werden, 1st dadurch
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gekennzeichnet* daß an beiden Selten des Bandes mindestens ein von dem aus der Spur laufenden Band betätigbarer Signalgeber angeordnet 1st und an einer oder beiden Seiten der Achse einer Führungs- oder Antriebewalze Je eine bei Erregung des Schalters arbeitende Vorrichtung zur Sohrägverschiebung der Achse vorgesehen ist, wobei ein Unterbrecher den Vorschubweg der Vorrichtung begrenzt und deren Rückkehr
^ in die Ausganssstellung durch Unterbrechen des Signals vom Signalgeber so oft pulsierend bewirkt, ble der Signalgeber durch das Band nicht mehr erregt ist. Dabei ist die Vorrichtung zur Schrägverschiebung der Walzenachse vorzugsweise ein Hydraulikzylinder mit einem Hydraulik^teuereyetem, wobei die Betätigung dee Zylinders vorzugsweise über ein Elektromagnetventil erfolgt. Als Signalgeber kann ein elektrischer Endschalter dienen«, der im Ruhezustand geöffnet 1st. Alß Unterbrecher dient vorzugsweise ein Aus-Sprungechalter, der an der Achse der Walze angeordnet ist, wobei dessen
" Schaltweg entsprechend der gewünschten Sohrägversohiebung der Walzenachse veränderbar sein sollte.
Zur NachJustierung der Normallage der Walzenachse und damit der natürlichen Mittellinie des Bandes kann die Vorrichtung zur SchrSgversohlebung entweder mit einer Stellschraube oder mit einer automatisch arbeitenden Steuerung versehen
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sein. Bei Verwendung sines Hydraulikerncsras mit Hydraul i'1".» zylindern für den Vorschub der Walaenaöhea kann dls ar.tomatieche Steuerung aus einem ,?.usätsuchen Hydraullkreservoir bestehen^» das parallel, au dem Hexipth^drttulikr^anösr geschaltet ist und bei dauernder Betätig»'.}'^ desselben oureh ölüberdruck dessen Hullage in der erforderlichen Hi<5htuns verändere.
Zur überwachung des Steuersystems ist es in dem elektriacfeen SteuaHa'oiö eine Signslvorrich^arg ^.I z.B6 eine Kontrollan?pe vorges'ahsii Ist,, dio eine SrreKun.^ des Führun^siiyst^niß anrs&lgt. Weiterhin kenn in dci^ oieif-i-r Steuericreis »sin iiendschalter vorgesehen werden., Λ&τ- eine manuelle Betätigur-t der Vorschubvorrichtung Dabei erweist sich das erfittaungsgeinäde PO besonders vorteilhaft, uail i?er ynt«r'br?j<ihe.{* auch bei Handbetätigung aut.oüsatiacii vei'hinderL·, dßß die Wflla^raöhßö bleibend aus ihrer Hors«&.llage hercvs ^/ersohobeii vdr<i· cten»i terbrecher eriiSöglioht nur einen pulsif-^sncKn Vorschub der Aohse mit Jeiifjüs anschließender Hücklc-ihr in t,Us Kr>>>snal.lage.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung aollen «Ue beil Zeichnungen dienen, in denen einige PiXXufiihruni^n formen Erfindung dargestellt sind.
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Es zeigen:
Fig. 1 - eine perspektivische Aneicht einer Vorrichtung,
in der das erfindungsgemäße Bandführungssystera
Anwendung finden kann; Flg. 2 - eine Draufsicht von oben auf einen Ausschnitt
einer erfindungsgemäßen Steuerungevorrichtung
an einer Band- bzw. Walzenseite; ^ Fig. 5 - die in Fig. 2 dargestellte Steuerungsvorrichtung
in Seitenansicht; Flg. 4 - ein Prinzipschaltbild einer AusfübrungsforjQa des
erfindungsgetnäßen Führungssysteaas für Bänder.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung zum Herstellen von Bahnen aus einer erhärtenden Masse dargestellt, die besonders hohe Anforderungen an die exakte Führung eines Endlosbandes aus Stahl oder einem ähnlichen Material stellt. Der die ganze Vorrichtung tragende Rahmen 1st dabei in der Zeichnung " fortgelassen, um die Übersichtlichkeit asu verbessern. Die Vorrichtung besteht aus einer unteren QSIfte 1 sowie der zugehörigen oberen Hälfte 2. Das untere Endlosband 10 läuft in Pfellriohtung über die beiden Spannwalzen 11 und 12. Bei der gezeigten Ausführungsfom läuft ferner das obere Truram des unteren Bandes 10 in einer nach oben bsw. außen gerichteten Kurve über eine weitere Führungswalze 15» die in vertikaler Richtung verschiebbar gelagert ist. Das obere Trumra
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des Bandes 10 läuft weiter in einer nach außen gebogenen Kurve über drehbar gelagerte Führungsrollen 16, 16*, 165*..., um eine gleichmäßige Verteilung des vom oberen Band 20 auf das untere Band 10 ausgeübten Druckes zu erreichen und eine Verweilung des Bandes soweit wie mifglich zu vermeiden.
Weiterhin ist für das Band 10 eine Ausgleicbswalse "0 vorgesehen, die innerhalb des Bandes 10 angeordnet ist und * gegen das untere Trumm des Bandes drückt. Auf die Aahse der ¥alze 15 wirkt über 3>;ei hydraulische Zylinder ^2, ^3 sine bestimmte Kraft ein, mit der die Walze gegen das vorbeilaufende Band 10 gepreßt wird. Für die Umkehrwalze Il ist eine weitere hydraulische Ausgleichsvorrichtung 41 und für die duroh einen Motor 35 angetriebene Antriebswalze 12 eine Hydraulikvorrichtung 46 vorgesehen.
An die Genauigkeit der Führung des Bandes 10 werden nicht nur wegen der verschiedenen vorhandenen Walzen und Hollen besonders hohe Anforderungen gestellt, sondern auch deshalb, weil das obere Band 20 durch das untere Band 10 mitgenommen wird und ohne eigenen Antrieb über die Walzen 21, 22 und 23 läuft. Um eine schädliche Relativbewegung zwischen den Bändern 10 und 20 zu vermelden, muß siehergestellt sein, daß das angetriebene Band 10 praktisch keine seitlichen Bewegungen
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ausfuhrt. Dies kann durch das erfindurgßgeniäße Verfahren zum Führen von endlosen Bändern erreicht werden. Die Signalgeber 18, die vorzugsweise an beiden Seiten des Bandes 3.0 angeordnet sind* werden bei einem seitlichen Herauslaufen des Bandes aus der natürlichen Mittellage erregt» was zu einer Betätigung der Vorschubvorrichtung 46 führt, die an einer oder beiden Seiten der Achse j51 der Walze 12 vorgesehen sind.
Die Einzelheiten des Führungssystems gemäß Erfindung ergeben sich aus Fig. 4. Die Achse 31 der Antriebs- oder Führungswalze 12 1st in Lagern 52 gelagert, an die die Kolbenstange des Hydraulikzylinders 46 angreift. Bei einem Herauslaufen des Bandes 10 nach einer Seite wird der dieser Seite zugeordnete Schalter 16 betätigt und der Stromkreis von der Phase über Leitung 81, 8j5 und 85 zum Massepunkt geschlossen, wodurch das Magnetventil 64 erregt wird. Dadurch wird im hydraulisehen Zwel/Dreiwegeventll das Schaltbild 60 durch das Schaltbild 62 ersetzt und der ölzufluß der Kammer 55 des Hydraulikzylinders 46 über die Leitung 61 geöffnet und der Hydraulikzylinder 46 nach rechts verschoben. Dabei wird die Hydraulikflüssigkeit aus einem Hydraulikbehälter 78 durch eine Pumpe 80 Über die Leitung 77* 67* 65, 63 zugeführt. Die Vorschubgesohwlndigkeit des Hydraulikzylinders hängt
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von den Einstellungen des Dmütoinäcrv-antils 70 u.t;: <3 ■-:;■·£ MengenregelventSls 66 ab; z'ar Regulierung dieser "Vei·eiX -; 1st ein Manometer 68 vorgesehen.
Dex» Achse Jl ist ein Aus-Sprungschal kör 50 zugeordnet, :;.2-r abhängig vom eingestelli-m Sohaltwes nsoli einem best *■-·-..;°?n Vorschubweg öffnet, so daß das Magnetventil 64 abfällt ·«>:, des Zwei/Dreiwegaventii in die in dor Zeichnung dargesbjlK Stellung zurückkehrt. tibuv die Leitung 75 und 7? »v»t dem dazwlschengeschalteten Druck-ninderventil 7^ iuid dem ion ■■; manometer ?6 wird nun~4öi<:. die aydraulikflusslik^ii. > ^ JIi iCamraer 57 des Hydraulikzylinder;:» 46 f5epj»eßt ttd der Kol^ca 56 in dia Ruhelage zurü^ifrefUh"1:, Viobex dia ^.iissigksit sn.·· der Kararaor 55 Über die Leitung -Sl, 69 und di^ M5''''if«^fdrossel 72 sowie die Leitung 7 J ^n den Hydrv: Ij".-halte- 7t zurüskströmt.
In dem elektrischen ßteuarkreio ist eine Kmtv >!.: v.»^^* ö;-» vorgesehen, die» signalisiert;^ daß der Ste^rrir.i .w \i .cv ü ist, und da»/j-ΰ zu erkexinen gibt, äaß der Schainer λ. .,;·: ·..:' ist. Wo*ijj ^1"1 «se Lampe anzeigt, Jaß «<;»« FUhi'ungaey.-^'eA »>;änd1^ ί*η elnoi t"^m\-.3eiV.-j *rregt w'.rö, ist 00 ϋ«ν/ο·;ΐ ,. "P?^. -'-> lionaaltage 3er At;', se 3' des ZyJ Uider^ auf dlet$«r iselte χ\~ ringfügig zu veräivlern» was beispielsweise dur^h dlx> St-ΛΙ-
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schraube 58 geschehen kann. Durch die NachJustierung der Lage der Achse 31 wird auch die Nonoalauflage des Bandes geringfügig verändert und den herrschenden Bedingungen angepaßt. Es ist möglioh, den Schaltweg dee Schalter« 18 sehr klein asu wählen« so daß dieser schon bei geringsten seitlichen Abweichungen des Bandes« z.B. bei einer Abweichung von etwa 1 mm, schließt und zu einer Korrektur führt. Auch der Vor- * schub der Achse 31 kann durch Wahl eines entsprechend kurzen Schaltweges für Schalter 50 eng begrenzt werden und beträgt unter Umständen nur wenige Millimeter. Die Vorschubgeschwindlgkeit sowie die HUcklaufgeschwindigkeit des Hydraulikzylinders 46 hängen bei der gezeigten Ausführungsform im wesentlichen v._ui der Einstellung des Mengenregel vent ils 66 bzw. der Rücklauf drossel 72 ab. Pulsdauer und Pulsfrequenz können auf diese Weise weitgehend verändert und den jeweils herrschenden Verhältnissen entsprechend gewählt werden.
In den Figuren 2 und 3 ist eine Ausführungsforni der erflndungsgemäß verwendeten Vorschubvorrichtung dargestellt. Wie oben bereits auegeführt» 1st vorzugsweise eine entsprechende Vorrichtung auch an der anderen Seite der Walzenachse 31 vorgesehen, der entsprechende Signalgeber und Unterbrecher zugeordnet sind.
Die Achse 31 für die Walze 12 liegt in eine« Lager 52« das
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mit der Kolbenstange 54 des Hydraulikkolbens 56 verbunden ist. Der Hydraulikzylinder 46 ist darüber hinaus mit einer mechanischen Stellschraube 53 zur Veränderung der Normallage der Achse 51 versehen. Sobald das Band 10 gegen den Signalgeber 18 läuft, wird dieser erregt und führt; über ein entsprechendes Magnetventil und einem Hydraulikkreißlauf zu einer Betätigung des Hydraulikzylinders 46, wodurch die Walzenachse 31 aus der Normallage A in die Schräglage £ {übertrieben gezeichnet) verschoben wird. Curoh die Ver-Schiebung der Achse 31 wird der unterbrecher 50 geöffnet, so daS der Hydraulikzylinder in die durch die Stellschraube 58 bestimmte üullage zurückkehrt. Dieser Vorgang wiederholt sich pulsierend so lange, bis das Band 10 in die gewünschte Mittellege zurückgekehrt ist und der Signalgeber 18 nicht mehr erregt wird.
Es 1st zu betonen, daß die Korrekturverschiebungen der Walzenachse auch auf andere Weise, z.B. durch eine rein elektrische Betätigung mit entepreohenden Elektromotoren erfolgen kann. Ferner ist deutlich, daß die Erfindung zwar im wesentlichen im Hlnbllok auf die Führung von Endlosbändem beschrieben wurde, aber auf die Steuerung von Bändern allgemein Anwendung finden kann.
UgSfBHl
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Claims (13)

W,R. Grace & Co. (5^88) Cambridge, ffess./V.St.A. -4, Sep. 1968 Patentansprüche
1. Verfahren sum Führen von über· WaJ.aen laufenden Bändern« insbesondere endlosen Bändern du^eh Schräg-steilen di»r Achse eine:·«* Ftihrunge- oder Antriebswalze * dadurch ge-
a) an beiden Seiten des :;,u führenden Bandee (3 0) je einen oüsv nren-rare Si^ieigeber (13) anordnet, die bei. eii'GK seitliche*· Harawslaufen des Bandes aus der ncv»"-j?äx<in Jiittajls,'·;? ans?preGhen;
b) mit des,« v^a «Sigi-algebsr kommenden Signal eine Vor-
vig jsnr Schrägversehiebung der Achse von minr.fcn;3 ίίΐϊ&ν der Walken betätigt t über die das Hand
c) das Signal durch einen Unterbrecher (50) unterbricht, so daß die Achse ''3I) der Walze jeweils wieder in
ihre Ncmnal lage zurückkehrt und
d) diese pulsierende Schrägverschiebung der Walzenachse uo lange fortsetzt, bis das Band in seine normale Mittellage zurückgekehrt ist und damit das Signal von Signalgeber erlischt.
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2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennseiohnet, daß inan die Walzenachse in Richtung auf den KrUn»iungss«liei·- telpunkt des Bandes nach außen verschiebt und dadurch «in seitig die Eandspannung erhöht.
Verfahren ne.oh Anspruch 1 und 2, uauuvch gefe^ daß man die Korrektur durch zwei an belcte-a 3 ei ton. de? Aßiis angreifende Vorrichtung zur SohrMgrrerschißb'iiv?: der ϊ-alson- λ achse
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekei daß isan die normale {natUi'liche) Mittellage d-as Banöes durch eine Schrägverstv^.l.lung der Walzenachse bleibend \^:? lagert, wenn der Signalgeber an einer Seite regelmäßig an spricht.
5» Verfahren nach Anspruch 1 bis h9 dadurch gekennzeichnet;., daß man ötnci unterbrecher an der Walzenachse anordnet und dessen Schaltweg entsprechend dem gewürif!oh'r.i?n Ausmaß m\ Schra*gversehiebung wäiilt.
6. Verfahren naoh Anspruch 1 bis 5» dadurch ge!c«amsieichnefc, daß man als Vorrichtung zur Schräg verschiebung c*er Vialxenaohse Hydraulikzylinder verwendet und die PuJ.arieuer und
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-frequenz der Schrägversohiebungen durch Ventile steuert, die vor und/oder hinter dem Hydraulikzylinder in den Kreislauf der Hydraulikflüssigkeit eingeschaltet sind.
7. Führungssystem für ein vorzugsweise endloses» Ober mindestens zwei Walzen laufendes Band, bei welchen seitliche Laufabweichungen des Bandes von der Mittellage durch b Schrägverschiebung einer Walzenachse korrigiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten des Bandes (10) mindestens ein von dem aus der Spur laufenden Band (10) zu betätigender Signalgeber (18) angeordnet 1st und an einer oder beiden Seiten der Achse (31) einer Pührungs-
bei oder Antriebswalze (12) je eine/Erregung des Schalters (18) arbeitende Vorrichtung (46) zur Sohrägverschiebung der Achse (31). vorgesehen 1st, wobei ein unterbrecher (50) den Vorschubweg der Vorrichtung (46) begrenzt und deren Rückkehr in die Ausgangsstellung durch Unterbrechen des Signals vom Signalgeber (18) so oft pulsierend bewirkt, bis der Signalgeber (18) durch das Band (10) nicht Mehr erregt ist.
8. Führungssystem nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Sοhrägverschiebung der Walzenachse (31) ein Hydraulikzylinder (46) mit einem HydrauUksteuersyste« 1st, wobei die Betätigung des Zylinders vorzugsweise über ein
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Elektromagnetventil (6ü, 6?.s 64) erfolgt.
9. Führungssyfftem nach Annpruch 7 unö 8, dadurch gCikannzeic) daß der Signalgeber (18) ein eJo!:ti lecher Endschalter ist« der im Ruhezustand gsöffnet ist.
10. Führungssystsm nach Anspruch 7 'J*s 9t dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbrecher ^50) ein Aus-Sna^ngsiuha.ltei· ist. der an der Ache« (53) der-"Walz« (12) aageoränft ist, wobei dessen Scha'-lvVieg 'fnrra^sweiße vsrSndei'biir ist.
nsissi'Sten·) nach Anspruch 7 bis XC, daduroh r daß die Vorrichtung (46) ?rar Schrägverschiebung mit einer Stellschraube (5δ) zur Nachtue ti em:ng der Nonnallage der VJalzenachse (31) ^^nd dcmit der n&türlichen Mittellinie dec Bandes (10) ves'sehen ist.
12. Flihrüngseyatem nach Anspruch 7 bis ii, dadurch gckennzeichnet, daß die Yorrichtung (46) zur Schrägverschiebung rait einer automatisch arbeitenden Steuerung zur NachJustierung der Nonnallage der Walzenachse (51) versehen ist.
13. FUhrungssyetem nach Anspruch 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß im elektrischen Steuerkreis eine Signalvorrichtung, vorzugsweise eine Kontrollampe (82), enthalten 1st.
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Ik, Führungas; stem nac\i Anspruah 7 bie 15, dadurch gekennzeichnet.» £aß Im elelctriscJien Steucrkrels ein HandsehGlter (84) zur raanuelleK. Betatigurg der Vorschubvorrichtung (46) vorgesehen ist.
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BAD ORiGiNAL
DE19681781188 1968-09-05 1968-09-05 Verfahren und Vorrichtung zum Fuehren von vorzugsweise endlosen Baendern Pending DE1781188A1 (de)

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