DE1781188A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Fuehren von vorzugsweise endlosen Baendern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Fuehren von vorzugsweise endlosen BaendernInfo
- Publication number
- DE1781188A1 DE1781188A1 DE19681781188 DE1781188A DE1781188A1 DE 1781188 A1 DE1781188 A1 DE 1781188A1 DE 19681781188 DE19681781188 DE 19681781188 DE 1781188 A DE1781188 A DE 1781188A DE 1781188 A1 DE1781188 A1 DE 1781188A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- axis
- belt
- roller
- signal
- roller axis
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G39/00—Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors
- B65G39/10—Arrangements of rollers
- B65G39/12—Arrangements of rollers mounted on framework
- B65G39/16—Arrangements of rollers mounted on framework for aligning belts or chains
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Tyre Moulding (AREA)
- Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
- Structure Of Belt Conveyors (AREA)
Description
W. R uran c h. Co.
- *. $8P. 1968
'/erfahren und irorri eiirung zum Führen /on vorzugsweise
endlosen Bändern
Die Erfindung betrifft ein Verfahren and eine Vorrichtung zunr
Führen von Bändern» insbesondere von endlosen Bändern» die über·
Walzen laufen. Besondere redeutung besitzt 'Mm Erfindung für
das genaue seitliche Führen yon Stahlbändern.
Endlose Bänder., .1Ie über mehrere Walzen oder Rollen saufen,
neigen aufgrund von Unregelmäßigkeiten in den bändern selbst
oder wegen einer nicht gan?· exakten Aufhängung der verschiedenen
Walken dazu, saltlich nach einer Seite von den FUhrungs- und
Antriebswalzen herunterzulaufen. Dabei verhalten sich Bänder auß verschiedenen Materialien ganz unterschiedlich: während
Gummibänder im allgemeinen zur Seite der stärkeren Spannung hin- {
wandern, weichen Stahlbänder der Spannung aus und bewegen sich in entgegengesetzter Richtung. Die seitliche Führung von Endlosbändern
wird umso schwieriger, je kürzer sie sind* d.h. umso
kleiner der Aohsabstand der beiden Walzen ist, an denen die
Laufrichtung dee Endlosbandes sich umkehrt. Während sich längere
Förderbänder noch auf verhältnismäßig einfache Welse seitlich führen
lassen, nehmen die Schwierigkeiten bei kurzen Bändern
009839/1706
mit einem Achsabstand der Umkehrwalzen von weniger als etwa
8 m ganz erheblich zu.
Im allgemeinen sind bislang swei Verfahren zum seitlichen Führen von Endlosbändern bekannt. Bei der einen Methode werden
sogenannte Spurleisten aus Gummi oder ähnlichem Material an der Innenseite der Bänder in Kantennähe oder auch in der Mitte
^ anvulkanisiert. Diese Spurleisten werden in entsprechenden Spurrädern
geführt. Hierfür können entweder freilaufende Räder Verwendung finden* oder auch die eigentlichen FÜhrungs- oder
Antriebswaisen, die mit einer entsprechenden Ringnut für die Spurleisten versehen werden. Während die Spurräder oder -walzen
in axialer Richtung fest montiert sind, müssen die weiteren PÜhrungs- und Umkehrwalzen in Axialrichtung ein gewisses
Spiel aufweisen, so daß sie seitlichen Bewegungen des Bandes folgen können. Nach diesem Verfahren wird jedoch nur eine
verhältnismäßig ungenaue seitliche Führung erreicht, die z. B. bei längeren Transportbändern ausreicht, um ein vollständiges
Herunterlaufen des Endlosbandes von den Walzen zu vermeiden, oder eine exakte Bandführung über eine längere Laufdauer hinweg
nicht gewährleistet.
Zur genaueren Führung von Endlosbändern findet in der Praxis
häufig ein elektromechanisch arbeitendes System Anwendung, bei
009839/1706 bad original
- J - ■
dem die Achse einer der Pührungs- oder Antriebswalzen verschoben
wird, wodurch ein Spannungsgefälle zwischen den beiden Seiten des Endlosbandes eintritt. Abhängig von den Materialeigenschaften
des Bandes weicht dieses der erhöhten Spannung aus oder wandert zur erhöhten Spannung hin und kehrt dadurch zur Mittellage
zurück. Ein derartiges Führungcsystem wird durch einen
entsprechenden Schalter betätigt, der an den Kanten des umlaufenden Bandes angeordnet ist und bei einem Herauslaufen des Bandes Λ
nach einer Seite erregt wird. Die Aohsverschiebung ist normalerweise
größer als erforderlich, so daß das Band über die Mi.tBeilage hinaus nach des- anderen Seite verschoben wird und de:: dort
befindlichen Schaltsy betätigt. Hierdurch findet eine erneute
Korrektur statt, so daß das Band mehrmals über die r^.ttelJir<£e
hin und her wandert, bis es die gewünschte I-nge orrsLcht* Tenter
optimalen Bedingungen betragen die seitlicher /vbw-uichunjer bei.
kürzerer Bandlänge bei diesem System immer noch mindestens
- 5 rom. Das gleiche gilt für ein System mit Spurleiaten und
entsprechenden Spurrädern oder -walzen. f
Eine Genauigkeit der seitlichen Führung von n«r ~J>
biß 10 mm reicht für viele Zwecke nicht aus. Darüber hinaus wird eine
diese Genauigkeit nut? unter insgesamt optimalen Betriebsbedingungen
erreicht, während die oben bereits erwähnten zusätzlichen Schwierigkeiten auftreten, wenn die Bandlänge ab-
009839/1706
nimmt oder wenn ein Band nicht nur über zwei Walzen« sondern
noch über weitere Führunge- und Spannwalzen läuft. Ein
derartiges System mit drei« vier oder mehr Walzen weist
ein äußerst labiles "Laufgleichgewicht" auf, so daß jede geringfügige Korrektur zu einem starken seitlichen Pendeln
des Bandes führt. Weiter unten wird eine derartige spezielle Vorrichtung beschrieben, bei der besonders hohe Anforderungen
an die Genauigkeit der Bandführung gestellt werden, da das Endlosband an dieser Vorrichtung nicht nur über mehrere Antriebeund
Führungswalzen läuft, sondern darüber hinaus ein weiteres Endlosband synchron durch die zwischen den beiden
Bändern herrschende Reibung mitnehmen muß, ohne daß Relativverschiebungen zwischen den sich berührenden Bandflächen eintreten.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Führen von Bändern, insbesondere
endlosen Bändern zu entwickeln, das ein Höchstmaß an Genauigkeit und Laufkonstanz selbst unter schwierigen Bedingungen
gewährleistet.
Gegenstand der Erfindung 1st demgemäß ein Verfahren zum Führen von über Walzen laufenden Bändern, insbesondere endlosen
Bändern durch Schrägstellen der Aohse einer Führungsoder Antriebewalze, dadurch gekennzeichnet, daß nan
a) an beiden Selten des zu führenden Bandes Je einen oder
009839/1706
mehrere Signalgeber anordnet, die bei einem seitlichen
ansprechen,
b) mit dem vom Signalgeber kommenden Signal eine Vorrichtung
zur Schrägverschiebung der Achse von mindestens einer
der Walzen betätigt, Über die das Band läuft, o) das Signal durch einen Unterbrecher untei'brichfc, so daß
die Achse der Walze jeweils wieder in ihre Normal.lage ä
zurtlckkehrt und
d) diese pulsierende Schrägverschiebung der Walzenachse so
lange fortsetzt, bis das Band in seine normale Hittellage zurückgekehrt ist und damit das Signal vom Signalgeber
erlischt.
Vorzugsweise wird die Walzenachse in Richtung auf den Krilmmungsscheitelpunkt des Bandes nach auSen verschoben, um
dadurch einseitig die Bandspannung zu erhöhen.
Ganz allgemein können Bänder und Insbesondere EndlosbXnder
aus Stahl nicht mit extrem geraden !aufkanten und mit
einer exakt eenkreohten Splissung hergestellt werden, so daß la Betrieb jedes Band eine bestimmte natürliche Laufmittellinie hat, die gewöhnlich mit der physikalischen Mittellinie
des Bandes nicht ganz zusammenfällt. Ein genau arbeitendes PUhrungesystem muß deshalb so ausgelegt sein, daß das Band
009839/1706
ohne gewaltsame Verformung oder Dehnung auf der natürlichen Mittellinie läuft und nicht in eine unnatürliche
Zwangsstellung gezwungen wird. Die natürliche Mittellinie läßt eich ermitteln, indem man das Band auf der Jeweils
zu verwendenden Vorrichtung laufen läßt und nur die Achsen der verschiedenen Pührungs- und Antriebswalzen in dem System
so einstellt, daß das Band weitgehend ruhig läuft. Sobald das Band auf der natürlichen Mittellinie läuft, tritt das
erfindungsgemäße Pührungssystem in Aktion, das es ermöglicht, mit relativ kleinen Korrekturen ein Herauslaufen
des Bandes aus der natürlichen Mittellage ohne Überkorrekturen zu verhindern.
Das wesentliche des erflndungsgeroäßen Verfahrene besteht
darin, daß die Normallage der Achse der Führungswalze nicht bleibend verändert wird, was zu einer unnatürlichen Ver-Schiebung der normalen Mittellage des laufenden Bandes
führen würde, sondern daß nur pulsierend durch geringfügige Verschiebungen der Achse aus der Nomallage einseitig der
Druok auf das Band erhöht und dieses dadurch in die normale Mittellage zurückgeführt wird. Venn im Verlauf des Betriebes
dauernd einseitige Korrekturen erforderlich sind, dann beweist dies, daß die Lage der Achse der Führungewalze etwa« verändert werden muß, um das Band auf die neue, leicht verschollene
009839/1706
natürliche Mittellage abzudrängen.
Vorzugsweise werden die Korrekturen durch zwei an beiden Selten der Achse der Führungswalze angreifende Vorrichtungen
zur Schrägverschiebung der Walzenachse durchgeführt. Auf
diese Weise läßt sich eine gleichmäßigere Korrektur erreichen« obwohl es auch möglich ist, mit nur einer Vorrichtung an
- einer Seite der Walzenachse auszukommen. Besonders günstig
ist es, wenn man den Unterbrecher für den Vorschub der Walzen-* achse direkt an der Walzenachse anbringt, wobei man dessen
Sohaltweg entsprechend dem gewünschten Ausmaß an Sehragversohl ebung einstellt.
Es hat sich als besonders günstig erwiesen, wenn man als Vorrichtung zur Schrägverschiebung der Walzenachse Hydraulikzylinder verwendet; in diesem Fall kann man die Pulsdauer
und Frequenz der einzelnen Schrägverschiebungen durch Ventile steuern, die vor und/oder hinter dem Hydraulikzylinder
in den Kreislauf der Hydraulikflüssigkeit eingeschaltet sind.
Das erfindungsgemäße FUhrungssystem für ein über mindestens
zwei Walzen laufendes Band, bei welchem seitliche Laufabweichungen dee Bandes von der Mittellinie durch Schrägverschiebung einer Walzenachse korrigiert werden, 1st dadurch
009839/1706
gekennzeichnet* daß an beiden Selten des Bandes mindestens ein von dem aus der Spur laufenden Band betätigbarer Signalgeber angeordnet 1st und an einer oder beiden Seiten
der Achse einer Führungs- oder Antriebewalze Je eine bei
Erregung des Schalters arbeitende Vorrichtung zur Sohrägverschiebung der Achse vorgesehen ist, wobei ein Unterbrecher
den Vorschubweg der Vorrichtung begrenzt und deren Rückkehr
^ in die Ausganssstellung durch Unterbrechen des Signals vom
Signalgeber so oft pulsierend bewirkt, ble der Signalgeber durch das Band nicht mehr erregt ist. Dabei ist die
Vorrichtung zur Schrägverschiebung der Walzenachse vorzugsweise ein Hydraulikzylinder mit einem Hydraulik^teuereyetem,
wobei die Betätigung dee Zylinders vorzugsweise über ein
Elektromagnetventil erfolgt. Als Signalgeber kann ein elektrischer Endschalter dienen«, der im Ruhezustand geöffnet
1st. Alß Unterbrecher dient vorzugsweise ein Aus-Sprungechalter, der an der Achse der Walze angeordnet ist, wobei dessen
" Schaltweg entsprechend der gewünschten Sohrägversohiebung
der Walzenachse veränderbar sein sollte.
Zur NachJustierung der Normallage der Walzenachse und damit
der natürlichen Mittellinie des Bandes kann die Vorrichtung zur SchrSgversohlebung entweder mit einer Stellschraube
oder mit einer automatisch arbeitenden Steuerung versehen
009839/1706
sein. Bei Verwendung sines Hydraulikerncsras mit Hydraul i'1".»
zylindern für den Vorschub der Walaenaöhea kann dls ar.tomatieche
Steuerung aus einem ,?.usätsuchen Hydraullkreservoir
bestehen^» das parallel, au dem Hexipth^drttulikr^anösr
geschaltet ist und bei dauernder Betätig»'.}'^ desselben oureh
ölüberdruck dessen Hullage in der erforderlichen Hi<5htuns
verändere.
Zur überwachung des Steuersystems ist es
in dem elektriacfeen SteuaHa'oiö eine Signslvorrich^arg ^.I
z.B6 eine Kontrollan?pe vorges'ahsii Ist,, dio eine SrreKun.^
des Führun^siiyst^niß anrs&lgt. Weiterhin kenn in dci^ oieif-i-r
Steuericreis »sin iiendschalter vorgesehen werden., Λ&τ- eine
manuelle Betätigur-t der Vorschubvorrichtung
Dabei erweist sich das erfittaungsgeinäde PO
besonders vorteilhaft, uail i?er ynt«r'br?j<ihe.{* auch bei Handbetätigung
aut.oüsatiacii vei'hinderL·, dßß die Wflla^raöhßö bleibend
aus ihrer Hors«&.llage hercvs ^/ersohobeii vdr<i· cten»i
terbrecher eriiSöglioht nur einen pulsif-^sncKn Vorschub der
Aohse mit Jeiifjüs anschließender Hücklc-ihr in t,Us Kr>>>snal.lage.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung aollen «Ue beil
Zeichnungen dienen, in denen einige PiXXufiihruni^n formen
Erfindung dargestellt sind.
009839/1706
Es zeigen:
in der das erfindungsgemäße Bandführungssystera
Anwendung finden kann;
Flg. 2 - eine Draufsicht von oben auf einen Ausschnitt
einer erfindungsgemäßen Steuerungevorrichtung
an einer Band- bzw. Walzenseite; ^ Fig. 5 - die in Fig. 2 dargestellte Steuerungsvorrichtung
in Seitenansicht;
Flg. 4 - ein Prinzipschaltbild einer AusfübrungsforjQa des
erfindungsgetnäßen Führungssysteaas für Bänder.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung zum Herstellen von Bahnen aus einer erhärtenden Masse dargestellt, die besonders hohe Anforderungen an die exakte Führung eines Endlosbandes aus
Stahl oder einem ähnlichen Material stellt. Der die ganze Vorrichtung tragende Rahmen 1st dabei in der Zeichnung
" fortgelassen, um die Übersichtlichkeit asu verbessern. Die
Vorrichtung besteht aus einer unteren QSIfte 1 sowie der
zugehörigen oberen Hälfte 2. Das untere Endlosband 10 läuft in Pfellriohtung über die beiden Spannwalzen 11 und 12. Bei
der gezeigten Ausführungsfom läuft ferner das obere Truram
des unteren Bandes 10 in einer nach oben bsw. außen gerichteten Kurve über eine weitere Führungswalze 15» die in vertikaler Richtung verschiebbar gelagert ist. Das obere Trumra
009839/1706
- ii -
des Bandes 10 läuft weiter in einer nach außen gebogenen Kurve über drehbar gelagerte Führungsrollen 16, 16*, 165*...,
um eine gleichmäßige Verteilung des vom oberen Band 20 auf das untere Band 10 ausgeübten Druckes zu erreichen und eine
Verweilung des Bandes soweit wie mifglich zu vermeiden.
Weiterhin ist für das Band 10 eine Ausgleicbswalse "0 vorgesehen,
die innerhalb des Bandes 10 angeordnet ist und *
gegen das untere Trumm des Bandes drückt. Auf die Aahse
der ¥alze 15 wirkt über 3>;ei hydraulische Zylinder ^2, ^3
sine bestimmte Kraft ein, mit der die Walze gegen das
vorbeilaufende Band 10 gepreßt wird. Für die Umkehrwalze Il ist eine weitere hydraulische Ausgleichsvorrichtung
41 und für die duroh einen Motor 35 angetriebene Antriebswalze 12 eine Hydraulikvorrichtung 46 vorgesehen.
An die Genauigkeit der Führung des Bandes 10 werden nicht
nur wegen der verschiedenen vorhandenen Walzen und Hollen besonders hohe Anforderungen gestellt, sondern auch deshalb,
weil das obere Band 20 durch das untere Band 10 mitgenommen wird und ohne eigenen Antrieb über die Walzen 21, 22 und 23
läuft. Um eine schädliche Relativbewegung zwischen den Bändern 10 und 20 zu vermelden, muß siehergestellt sein, daß das
angetriebene Band 10 praktisch keine seitlichen Bewegungen
009839/1706
ausfuhrt. Dies kann durch das erfindurgßgeniäße Verfahren
zum Führen von endlosen Bändern erreicht werden. Die Signalgeber 18, die vorzugsweise an beiden Seiten des Bandes 3.0
angeordnet sind* werden bei einem seitlichen Herauslaufen
des Bandes aus der natürlichen Mittellage erregt» was
zu einer Betätigung der Vorschubvorrichtung 46 führt, die an einer oder beiden Seiten der Achse j51 der Walze 12 vorgesehen
sind.
Die Einzelheiten des Führungssystems gemäß Erfindung ergeben sich aus Fig. 4. Die Achse 31 der Antriebs- oder Führungswalze
12 1st in Lagern 52 gelagert, an die die Kolbenstange des Hydraulikzylinders 46 angreift. Bei einem Herauslaufen
des Bandes 10 nach einer Seite wird der dieser Seite zugeordnete Schalter 16 betätigt und der Stromkreis von der Phase
über Leitung 81, 8j5 und 85 zum Massepunkt geschlossen, wodurch
das Magnetventil 64 erregt wird. Dadurch wird im hydraulisehen
Zwel/Dreiwegeventll das Schaltbild 60 durch das
Schaltbild 62 ersetzt und der ölzufluß der Kammer 55 des Hydraulikzylinders
46 über die Leitung 61 geöffnet und der Hydraulikzylinder 46 nach rechts verschoben. Dabei wird die
Hydraulikflüssigkeit aus einem Hydraulikbehälter 78 durch eine Pumpe 80 Über die Leitung 77* 67* 65, 63 zugeführt.
Die Vorschubgesohwlndigkeit des Hydraulikzylinders hängt
009839/1706
BAD ORIGINAL
von den Einstellungen des Dmütoinäcrv-antils 70 u.t;: <3 ■-:;■·£
MengenregelventSls 66 ab; z'ar Regulierung dieser "Vei·eiX -;
1st ein Manometer 68 vorgesehen.
Dex» Achse Jl ist ein Aus-Sprungschal kör 50 zugeordnet, :;.2-r
abhängig vom eingestelli-m Sohaltwes nsoli einem best *■-·-..;°?n
Vorschubweg öffnet, so daß das Magnetventil 64 abfällt ·«>:,
des Zwei/Dreiwegaventii in die in dor Zeichnung dargesbjlK
Stellung zurückkehrt. tibuv die Leitung 75 und 7? »v»t dem
dazwlschengeschalteten Druck-ninderventil 7^ iuid dem ion ■■;
manometer ?6 wird nun~4öi<:. die aydraulikflusslik^ii. >
^ JIi iCamraer 57 des Hydraulikzylinder;:» 46 f5epj»eßt ttd der Kol^ca
56 in dia Ruhelage zurü^ifrefUh"1:, Viobex dia ^.iissigksit sn.··
der Kararaor 55 Über die Leitung -Sl, 69 und di^ M5''''if«^fdrossel
72 sowie die Leitung 7 J ^n den Hydrv: Ij".-halte- 7t
zurüskströmt.
In dem elektrischen ßteuarkreio ist eine Kmtv
>!.: v.»^^* ö;-»
vorgesehen, die» signalisiert;^ daß der Ste^rrir.i .w \i .cv ü
ist, und da»/j-ΰ zu erkexinen gibt, äaß der Schainer λ. .,;·: ·..:'
ist. Wo*ijj ^1"1 «se Lampe anzeigt, Jaß «<;»« FUhi'ungaey.-^'eA »>;änd1^
ί*η elnoi t"^m\-.3eiV.-j *rregt w'.rö, ist 00 ϋ«ν/ο·;ΐ ,. "P?^. -'->
lionaaltage 3er At;', se 3' des ZyJ Uider^ auf dlet$«r iselte χ\~
ringfügig zu veräivlern» was beispielsweise dur^h dlx>
St-ΛΙ-
009839/1706
schraube 58 geschehen kann. Durch die NachJustierung der
Lage der Achse 31 wird auch die Nonoalauflage des Bandes
geringfügig verändert und den herrschenden Bedingungen angepaßt. Es ist möglioh, den Schaltweg dee Schalter« 18 sehr
klein asu wählen« so daß dieser schon bei geringsten seitlichen
Abweichungen des Bandes« z.B. bei einer Abweichung von etwa 1 mm, schließt und zu einer Korrektur führt. Auch der Vor-
* schub der Achse 31 kann durch Wahl eines entsprechend kurzen
Schaltweges für Schalter 50 eng begrenzt werden und beträgt unter Umständen nur wenige Millimeter. Die Vorschubgeschwindlgkeit sowie die HUcklaufgeschwindigkeit des Hydraulikzylinders 46 hängen bei der gezeigten Ausführungsform im wesentlichen v._ui der Einstellung des Mengenregel vent ils 66
bzw. der Rücklauf drossel 72 ab. Pulsdauer und Pulsfrequenz
können auf diese Weise weitgehend verändert und den jeweils herrschenden Verhältnissen entsprechend gewählt werden.
In den Figuren 2 und 3 ist eine Ausführungsforni der erflndungsgemäß verwendeten Vorschubvorrichtung dargestellt. Wie
oben bereits auegeführt» 1st vorzugsweise eine entsprechende Vorrichtung auch an der anderen Seite der Walzenachse 31 vorgesehen, der entsprechende Signalgeber und Unterbrecher
zugeordnet sind.
009839/1706
- 25 -
mit der Kolbenstange 54 des Hydraulikkolbens 56 verbunden
ist. Der Hydraulikzylinder 46 ist darüber hinaus mit einer mechanischen Stellschraube 53 zur Veränderung der Normallage
der Achse 51 versehen. Sobald das Band 10 gegen den Signalgeber 18 läuft, wird dieser erregt und führt; über ein
entsprechendes Magnetventil und einem Hydraulikkreißlauf zu einer Betätigung des Hydraulikzylinders 46, wodurch die
Walzenachse 31 aus der Normallage A in die Schräglage £
{übertrieben gezeichnet) verschoben wird. Curoh die Ver-Schiebung
der Achse 31 wird der unterbrecher 50 geöffnet, so
daS der Hydraulikzylinder in die durch die Stellschraube 58
bestimmte üullage zurückkehrt. Dieser Vorgang wiederholt
sich pulsierend so lange, bis das Band 10 in die gewünschte Mittellege zurückgekehrt ist und der Signalgeber 18 nicht
mehr erregt wird.
Es 1st zu betonen, daß die Korrekturverschiebungen der Walzenachse
auch auf andere Weise, z.B. durch eine rein elektrische Betätigung mit entepreohenden Elektromotoren erfolgen kann.
Ferner ist deutlich, daß die Erfindung zwar im wesentlichen
im Hlnbllok auf die Führung von Endlosbändem beschrieben wurde, aber auf die Steuerung von Bändern allgemein Anwendung finden
kann.
UgSfBHl
009839/1706
Claims (13)
1. Verfahren sum Führen von über· WaJ.aen laufenden Bändern«
insbesondere endlosen Bändern du^eh Schräg-steilen di»r
Achse eine:·«* Ftihrunge- oder Antriebswalze * dadurch ge-
a) an beiden Seiten des :;,u führenden Bandee (3 0) je
einen oüsv nren-rare Si^ieigeber (13) anordnet, die
bei. eii'GK seitliche*· Harawslaufen des Bandes aus
der ncv»"-j?äx<in Jiittajls,'·;? ans?preGhen;
b) mit des,« v^a «Sigi-algebsr kommenden Signal eine Vor-
vig jsnr Schrägversehiebung der Achse von minr.fcn;3
ίίΐϊ&ν der Walken betätigt t über die das Hand
c) das Signal durch einen Unterbrecher (50) unterbricht,
so daß die Achse ''3I) der Walze jeweils wieder in
ihre Ncmnal lage zurückkehrt und
d) diese pulsierende Schrägverschiebung der Walzenachse uo lange fortsetzt, bis das Band in seine normale
Mittellage zurückgekehrt ist und damit das Signal von
Signalgeber erlischt.
009 8 3 9/1706
ß ORIGINAL
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennseiohnet, daß
inan die Walzenachse in Richtung auf den KrUn»iungss«liei·-
telpunkt des Bandes nach außen verschiebt und dadurch «in
seitig die Eandspannung erhöht.
Verfahren ne.oh Anspruch 1 und 2, uauuvch gefe^
daß man die Korrektur durch zwei an belcte-a 3 ei ton. de? Aßiis
angreifende Vorrichtung zur SohrMgrrerschißb'iiv?: der ϊ-alson- λ
achse
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekei
daß isan die normale {natUi'liche) Mittellage d-as Banöes
durch eine Schrägverstv^.l.lung der Walzenachse bleibend \^:?
lagert, wenn der Signalgeber an einer Seite regelmäßig an
spricht.
5» Verfahren nach Anspruch 1 bis h9 dadurch gekennzeichnet;.,
daß man ötnci unterbrecher an der Walzenachse anordnet und
dessen Schaltweg entsprechend dem gewürif!oh'r.i?n Ausmaß m\
Schra*gversehiebung wäiilt.
6. Verfahren naoh Anspruch 1 bis 5» dadurch ge!c«amsieichnefc,
daß man als Vorrichtung zur Schräg verschiebung c*er Vialxenaohse
Hydraulikzylinder verwendet und die PuJ.arieuer und
009839/1706
- JL-
-frequenz der Schrägversohiebungen durch Ventile steuert,
die vor und/oder hinter dem Hydraulikzylinder in den Kreislauf der Hydraulikflüssigkeit eingeschaltet sind.
7. Führungssystem für ein vorzugsweise endloses» Ober mindestens zwei Walzen laufendes Band, bei welchen seitliche
Laufabweichungen des Bandes von der Mittellage durch b Schrägverschiebung einer Walzenachse korrigiert werden,
dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten des Bandes (10) mindestens ein von dem aus der Spur laufenden Band (10)
zu betätigender Signalgeber (18) angeordnet 1st und an
einer oder beiden Seiten der Achse (31) einer Pührungs-
bei
oder Antriebswalze (12) je eine/Erregung des Schalters (18)
arbeitende Vorrichtung (46) zur Sohrägverschiebung der
Achse (31). vorgesehen 1st, wobei ein unterbrecher (50) den Vorschubweg der Vorrichtung (46) begrenzt und deren
Rückkehr in die Ausgangsstellung durch Unterbrechen des Signals vom Signalgeber (18) so oft pulsierend bewirkt,
bis der Signalgeber (18) durch das Band (10) nicht Mehr erregt ist.
8. Führungssystem nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung zur Sοhrägverschiebung der Walzenachse (31)
ein Hydraulikzylinder (46) mit einem HydrauUksteuersyste«
1st, wobei die Betätigung des Zylinders vorzugsweise über ein
009839/1706
Elektromagnetventil (6ü, 6?.s 64) erfolgt.
9. Führungssyfftem nach Annpruch 7 unö 8, dadurch gCikannzeic)
daß der Signalgeber (18) ein eJo!:ti lecher Endschalter ist«
der im Ruhezustand gsöffnet ist.
10. Führungssystsm nach Anspruch 7 'J*s 9t dadurch gekennzeichnet,
daß der Unterbrecher ^50) ein Aus-Sna^ngsiuha.ltei· ist.
der an der Ache« (53) der-"Walz« (12) aageoränft ist, wobei
dessen Scha'-lvVieg 'fnrra^sweiße vsrSndei'biir ist.
nsissi'Sten·) nach Anspruch 7 bis XC, daduroh
r daß die Vorrichtung (46) ?rar Schrägverschiebung mit
einer Stellschraube (5δ) zur Nachtue ti em:ng der Nonnallage
der VJalzenachse (31) ^^nd dcmit der n&türlichen Mittellinie
dec Bandes (10) ves'sehen ist.
12. Flihrüngseyatem nach Anspruch 7 bis ii, dadurch gckennzeichnet,
daß die Yorrichtung (46) zur Schrägverschiebung rait
einer automatisch arbeitenden Steuerung zur NachJustierung
der Nonnallage der Walzenachse (51) versehen ist.
13. FUhrungssyetem nach Anspruch 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß im elektrischen Steuerkreis eine Signalvorrichtung, vorzugsweise eine Kontrollampe (82), enthalten 1st.
009839/1706
90
Ik, Führungas; stem nac\i Anspruah 7 bie 15, dadurch gekennzeichnet.»
£aß Im elelctriscJien Steucrkrels ein HandsehGlter
(84) zur raanuelleK. Betatigurg der Vorschubvorrichtung (46)
vorgesehen ist.
009839/1706
BAD ORiGiNAL
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681781188 DE1781188A1 (de) | 1968-09-05 | 1968-09-05 | Verfahren und Vorrichtung zum Fuehren von vorzugsweise endlosen Baendern |
GB32474/69A GB1249507A (en) | 1968-09-05 | 1969-06-26 | Improved system for guiding the travel of a belt supported by a rotary drum |
BE735588D BE735588A (de) | 1968-09-05 | 1969-07-03 | |
ES369478A ES369478A1 (es) | 1968-09-05 | 1969-07-14 | Perfeccionamientos en la construccion de sistemas de guia para correas o bandas que avanzan sobre cilindros o rodi- llos. |
FR6924260A FR2017407A1 (de) | 1968-09-05 | 1969-07-16 | |
US853397A US3621987A (en) | 1968-09-05 | 1969-08-27 | System for guiding the travel of a belt supported by a rotary drum |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681781188 DE1781188A1 (de) | 1968-09-05 | 1968-09-05 | Verfahren und Vorrichtung zum Fuehren von vorzugsweise endlosen Baendern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1781188A1 true DE1781188A1 (de) | 1970-09-24 |
Family
ID=5704660
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681781188 Pending DE1781188A1 (de) | 1968-09-05 | 1968-09-05 | Verfahren und Vorrichtung zum Fuehren von vorzugsweise endlosen Baendern |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3621987A (de) |
BE (1) | BE735588A (de) |
DE (1) | DE1781188A1 (de) |
ES (1) | ES369478A1 (de) |
FR (1) | FR2017407A1 (de) |
GB (1) | GB1249507A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3630054A1 (de) * | 1986-09-04 | 1988-03-17 | Amazonen Werke Dreyer H | Grossflaechenstreuer |
DE4331620A1 (de) * | 1993-09-17 | 1995-03-30 | Reifenhaeuser Masch | Siebband-Ablegetisch in einer Anlage für die kontinuierliche Herstellung von Vliesbahnen aus thermoplastischem Kunststoff |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3818391A (en) * | 1972-12-01 | 1974-06-18 | Xerox Corp | Tracking assembly for an endless belt electrostatographic machine |
US3878883A (en) * | 1973-04-12 | 1975-04-22 | Hazelett Strip Casting Corp | Symmetrical synchronized belt-steering and tensioning system and apparatus for twin-belt continuous metal casting machines |
SE392835B (sv) * | 1975-09-05 | 1977-04-25 | Gullfiber Ab | Anordning for bandspenning och bandstyrning i en cellplastmaskin |
DE2903180C2 (de) * | 1979-01-27 | 1984-09-13 | Held, Kurt, 7218 Trossingen | Bandlaufsteuerung einer kontinuierlich arbeitenden Doppelbandpresse |
DE3239565A1 (de) * | 1982-10-26 | 1984-04-26 | Erhardt & Leimer Kg | Vorrichtung zum zentrieren eines drehrahmens |
US5253571A (en) * | 1990-06-01 | 1993-10-19 | Maschinenfabrik J. Dieffenbacher Gmbh & Co. | Method for guiding steel bands about a longitudinal axis of a continuously working press |
US5896979A (en) * | 1995-10-19 | 1999-04-27 | Fuji Xerox Co., Ltd. | Endless belt type delivery device |
US6852050B2 (en) * | 2002-04-17 | 2005-02-08 | Carrier Commercial Refrigeration, Inc. | Lateral sensor for conveyor belt |
CN104495467A (zh) * | 2014-12-15 | 2015-04-08 | 武汉钢铁(集团)公司 | 带材连续作业机组活套门上自动纠偏装置及纠偏方法 |
CN104891131B (zh) * | 2015-04-24 | 2017-05-17 | 华能伊敏煤电有限责任公司 | 带式输送机改向滚筒的锁定调整装置 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1186906A (en) * | 1916-02-02 | 1916-06-13 | Publishers Utilities Company | Web-guiding means. |
DE1035046B (de) * | 1955-06-29 | 1958-07-24 | Dynamit Nobel Ag | Vorrichtung zum selbsttaetigen Ausrichten von Foerderbaendern |
US3312335A (en) * | 1965-09-02 | 1967-04-04 | Koppers Co Inc | Belt tracking device |
US3489264A (en) * | 1968-04-03 | 1970-01-13 | American Sugar | Automatic belt tracking control |
-
1968
- 1968-09-05 DE DE19681781188 patent/DE1781188A1/de active Pending
-
1969
- 1969-06-26 GB GB32474/69A patent/GB1249507A/en not_active Expired
- 1969-07-03 BE BE735588D patent/BE735588A/xx unknown
- 1969-07-14 ES ES369478A patent/ES369478A1/es not_active Expired
- 1969-07-16 FR FR6924260A patent/FR2017407A1/fr active Pending
- 1969-08-27 US US853397A patent/US3621987A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3630054A1 (de) * | 1986-09-04 | 1988-03-17 | Amazonen Werke Dreyer H | Grossflaechenstreuer |
DE4331620A1 (de) * | 1993-09-17 | 1995-03-30 | Reifenhaeuser Masch | Siebband-Ablegetisch in einer Anlage für die kontinuierliche Herstellung von Vliesbahnen aus thermoplastischem Kunststoff |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2017407A1 (de) | 1970-05-22 |
US3621987A (en) | 1971-11-23 |
ES369478A1 (es) | 1971-06-01 |
BE735588A (de) | 1969-12-16 |
GB1249507A (en) | 1971-10-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1781188A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Fuehren von vorzugsweise endlosen Baendern | |
DE1752511A1 (de) | Richtmaschine fuer Rohre oder Stangen | |
DE102009049743A1 (de) | Schneidvorrichtung mit variabler Seitenführung | |
DE3040947A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum seitlichen stauchwalzen von walzgut | |
DE2461496A1 (de) | Einrichtung zum egalisieren von streifen unterschiedlicher breite | |
DE3436018A1 (de) | Kalanderwalzvorrichtung | |
DE1955265C3 (de) | Maschine zum Ausdrücken von Flüssigkeit aus Häuten. Leder o.dgl. | |
CH680151A5 (de) | ||
DE3544285A1 (de) | Vorrichtung zur wechselweisen einstellung der messerschneide in einer schneidemaschine | |
DE3014084C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einfädeln von Elektrodendraht in Funkenerosionsmaschinen | |
DE2047240C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines vom Kopfende über den Mittelbereich zum Schwanzende gleiche Breite aufweisenden Flachkantprofiles | |
DE1913807A1 (de) | Vorrichtung zur Mitnahme eines langen Gegenstandes | |
DE2049324A1 (de) | Kontinuierliche Presse, insbesondere zum Auspressen von Fruchten | |
DE1932724C3 (de) | Simultan-Schließvorrichtung zum gleichzeitigen öffnen und Schließen der Preßplatten einer Mehretagen-Heißpresse | |
DE1402022A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Fuehrung von Baendern grosser Laenge in der Achse von Walzwerken | |
DE2319447C3 (de) | Vorrichtung zum Runden von Blechzuschnitten | |
DE2533153B2 (de) | Niederhaltervorrichtung fuer eine hydraulisch angetriebene schere | |
DE6609768U (de) | Vorrichtung zum fuehren von vorzugsweise endlosen baendern. | |
DE91774C (de) | ||
DE681618C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Boegen mit wechselndem Kruemmungsradius und Profil | |
DE3302333A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur einstellung der breite und dicke eines bandstahls | |
WO2009115174A1 (de) | Strangführungseinrichtung und verfahren zu deren betrieb | |
DE1502885C3 (de) | Verfahren zum Abscheren von Metallstäben | |
DE2427575C3 (de) | Vorrichtung zum Krümmen einer Walze eines Walzgerüstes | |
DE2317141A1 (de) | Schneidemaschine fuer formprofile |