DE1035046B - Vorrichtung zum selbsttaetigen Ausrichten von Foerderbaendern - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Ausrichten von Foerderbaendern

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Publication number
DE1035046B
DE1035046B DED20774A DED0020774A DE1035046B DE 1035046 B DE1035046 B DE 1035046B DE D20774 A DED20774 A DE D20774A DE D0020774 A DED0020774 A DE D0020774A DE 1035046 B DE1035046 B DE 1035046B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
control
cylinder
automatic alignment
conveyor belts
Prior art date
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Pending
Application number
DED20774A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Michael Wienand
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dynamit Nobel AG
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
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Publication date
Application filed by Dynamit Nobel AG filed Critical Dynamit Nobel AG
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Publication of DE1035046B publication Critical patent/DE1035046B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/10Arrangements of rollers
    • B65G39/12Arrangements of rollers mounted on framework
    • B65G39/16Arrangements of rollers mounted on framework for aligning belts or chains

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Ausrichten von Förderbändern Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum selbsttätigen Ausrichten von Förderbändern durch Verschwenken einer Umlenkrolle in waagerechter Ebene, wobei an den Zapfenlagern der Rolle Spanneinrichtungen für das Band sowie Kolbenstangen von Zylindern angreifen, die durch ein vom seitlich auswandernden Band gesteuertes Druckmittel beaufschlagt werden. Durch diese Maßnahme soll unter Verwendung einer sehr feinfühligen Steuerung ein stets gleichmäßig gerader Lauf des Bandes erzielt werden.
  • Zur I,ösung dieser Aufgabe ist eine Einrichtung zum selbsttätigen Ausrichten von Förderbändern be kannt, bei welcher die Umkehrrolle in waagerechter Ebene unter der Einwirkung einer veränderlichen Steuerkraft verschwenkt wird. Diese Steuerkraft wird durch unterhalb des Förderbandes angeordnete. an den Enden mit kegeligen Rollen versehene Hebel erzeugt. welche beim seitlichen Verlaufen des Förderhandes infolge der Gewichtseinwirkung desselben zum Ausschwingen gebracht werden und hierbei auf die Steuerorgane, wie z. B. Ventile oder Schalter, der zum Verschwenken der Umkehrrolle dienenden Druckmittel einwirken. Da aber diese Steuerung für die Schwenkung der Rollenachse wegen der verwendeten Mittel, nämlich kegelige Rollen in Verbindung mit einem Hebel, erst bei einer stärkeren Seitenverschiebung des Förderbandes anspricht, so kann hierdurch nur eine gröbere Steuerung des geraden Verlaufs des Bandes bewirkt werden.
  • Tn vielen Fällen, wie insbesondere in der Kunststoffvcrarbeitungstechnik. ist es aber unbedingt notwenig einen vollkommen geraden Verlauf der Bänder zu halten. da anderenfalls das auf den Bändern liegende flächige Material. wie z. B. eine Folie. eine ungleichmäßige Bearbeitung erfährt. Gemäß der Erfindung wird daher vorgeschlagen, daß als Spanneinrichtung die durch eine Druckflasche od. dgl. unter konstantem Druck gehaltenen. vor dem Kolben ge legenen Räume der Zylinder dienen. während die hinter den Kolben gelegenen Räume in den engsten Querschllitt von in einen Druckmittelkreislauf eingeschalteten Düsen münden. wobei die Strömgeschwindigkeit des Kreislaufes durch ein von dem Band beeinflußtes und den Düsen nachgeschaltetes Steuerventil geregelt wird. Durch eine solche von dem Band unmittelbar über eine geeignete Vcirrichtullg gesteuerte Drosselung im Kreislauf des flüssige Mediullls Iiönilen l>ei geringster Abweichung der Bahn atlas der Mitte beträchtliche Druckschwankungen hervorgerufen werden, die in ihrer Wirkung sich den ständig auf die Rolle bzw. deren Zapfen wirkenden Spanllkräftell überlagern und deren Achse augenblicklich verstellen. so daß. abgesehen von kleinen Schwankungen, ein praktisch vollkommen gerader Verlauf des Bandes erzielt wird.
  • In weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens besteht das Steuerventil aus einem Zylinder mit zwei darin geführten Kolbenschiebern, durch deren schräg verlaufende Steuerkanten die Einlaßöffnungen für die von den Düsen kommende Leitungen gesteuert werden. wobei die in den Zylindern auftretenden Flüssigkeitsdrücke durch Verdrehung des Kolbens geregelt werden. Diese Steuerung durch Verdrehung des Kolbens gestattet eine sehr feinfühlige Regelung des Bandumlaufes.
  • Die Übertragung der seitlichen Bewegungsschwankungen des Förderbandes wird erfindungsgemäß in der Weise bewirkt, daß die Kolbenstange des Steuerventils mit einem heiderseits über das Band greifenden und der Seitenverschiebung des Bandes folgenden gabelartigen Fühler kraftschlüssig gekuppelt ist.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsheispiel eine Vorrichtung zum selbsttätigen Ausrichten von Förderhällderll in schematischer Ausfiihrung in den Fig. 1 und 2 dargestellt. Hierin bedeutet 1 die Spannrolle für das umlaufende Band 2, deren Lager über Koll)enstangen 3. 4 mit Kolben 5. 6 in kraftschlüssiger Verbindung stehen. Diese Kolben gleiten in -lindcrn 7, 8 und teilen diese von der dargestellten Mittelstellung aus gesehen in einen vorderen, der Spannrolle zugewandten Zylinderraum 9 bzw. 10 und eineii der Spannrolle abgewandten Zylinderraum 11 bzrv. 12. Die Räume 9, 10 sind über die nruckleitungen 13, 14 und die Sammelleitung 15 an eine Druckflasche 16 angeschlossen, die ein Luftpolster besitzt.
  • I)urch diese Druckflasche wird auf der der Spannrolle zugewandten Kolbenseite ein konstanter Druck aufrechterhalten.
  • Die Zylinderräume li und 12 stehen über die kurzen Leitungen 17, 18 mit dem engsten Querschnitt von Düsen 19,20 (vgl. Fig. 2) in Verbindung. Diese Düsen 19, 20 sind in den Kreislauf einer Flüssigkeit eingeschaltet, die durch eine Motorpumpe 21 im Umlauf gehalten wird. Die Flüssigkeit gelangt über die Leitungen 22 und 23 zu den Drosselorganen 19, 20, durchfließt diese und tritt dann an zwei getrennten Stellen bei 24 und 25 ih'das- Steuerventil 26 ein.
  • Dieses Steuerventil- besteht aus einem mit einem Doppelkolben 27 ausgerüsteten Zylinder. dessen Steuerkanten 28 abgeschrägt sind. Durch diese Steuerkanten werden die Eintrittsöffnungen in den Zylinder bei 24 und 25 jenach der Stellung des Doppelkolbens mehr oder weniger abgedeckt. Zur Regelung der Abdeckung sind diese Steuerkolben verdrehbar, so daß seine schrägen Steuerkanten in verschiedene Lagen zu den Steuerkanten der oeffnungen 24 und 25 des Zylinders gehracht werden können. Zu diesem Zweck ist die verlängerte Kolhenstange 29a mittels Keil 35 in einer Biichse 36 gehalten, die auf der der Kupplung 30 abgewandten Seite in einer Ausnehmung des Zylinderkörpers drehbar eingesetzt ist und mittels eines Handgriffes 37 verstellt werden kann.
  • Der Doppelkolben steht über die Kolbenstange 29 und die Kupplung 30 mit einem gabelartigen Fühler 31 in Verbindung, der beiderseits über das laufende Band 2 greift, so daß er bei nicht geradem Ablauf bzw. Auflauf der Bahn von dieser nach der einen oder anderen Seite verschoben wird. Je nach dem Grad der Verschiebung werden dann die Steueröffnungen bei 24 und 25 mehr oder weniger abgedeckt, so daß die Strömungsgeschwindigkeit in den Leitungen 23 bzw.
  • 23a verschieden groß ist. In der Leitung mit der größeren Durchflußgeschwindigkeit, wie z. B. 23a, wird dann in der Düse 19 ein Unterdruck an dem engsten mit dem Zylinderraum 11 in Verbindung stehenden Querschnitt erzeugt, so daß der Druck im Raum 11 geringer ist als im Raum 9, während in der Leitung 23 die Strömungsgeschwindigkeit praktisch Null ist und somit der volle Druck in dem Raum 12 auf den Kolben 6 wirksam wird. Die Druckdifferenz hat dann eine geringe Verstellung der Spannrolle zur Folge, die so lange anhält, bis die Bahn 2 wieder in der Mitte läuft und der Fühler 31 den Steuerkolben 27 infolgedessen in die Mittellage gebracht hat. Die in den Steuerschieber eintretende Flüssigkeit wird durch die Leitung 32 in einen Vorratsbehälter 33 weitergeleitet. Ferner ist eine Verbindung 34 zwischen den beiden Räumen hinter dem Steuerkolben in dem Steuerzylinder vorgesehen, damit etwa übergetretene Flüssigkeit sich ausgleichen kann.
  • PBTESThSS' HOCIIE.
  • 1. Vorrichtung zum selbsttätigen Ausrichten von Förderbändern durch Verschwenken einer Umlenkrolle in waagerechter Ebene, wobei an den Zapfenl agern der Rolle Spanneinrichtungen für das Band sowie Kolbenstangen von Zylindern angreifen, die durch ein vom seitlich auswandernden Band gesteuertes Druckmittel beaufschlagt werden, dadurch gekennzeichnet, daß als Spanneinrichtung die durch eine Druckflasche (16) od. dgl. unter konstantem Druck gehaltenen, vor den Kolben (5, 6) gelegenen Räume (9, 10) der Zylinder (7. 8) dienen, während die hinter den Kolben gelegenen Räume (11, 12) in den engsten Querschnitt von in einen Druckmittelkreislauf eingeschalteten Düsen (19, 20) münden, wobei die Strömungsgeschwindigkeit des Kreislaufes durch ein von Band (2) beeinflußtes und den Düsen nachgeschaltetes Steuerventil (26) geregelt wird.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (26) aus einem Zylinder mit zwei darin geführten Kolbenschiebern (27) besteht, durch deren schräg verlaufende Steuerkanten (28) die Einlaßöffnungen (24, 25) für die von den Düsen (19, 20) kommenden Leitungen gesteuert werden, wobei die in den Zylindern (11, 12) auftretenden Flüssigkeitsdrücke durch Verdrehung des Kolbens geregelt werden.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (29) des Steuerventils (26) mit einem beiderseits über das Band (2) greifenden und der Seitenverschiebung des Bandes folgenden gabelartigen Fühler (31) kraftschlüssig gekuppelt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 692 320.
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