DE9406068U1 - Folienspann- und Umsteuereinrichtung - Google Patents

Folienspann- und Umsteuereinrichtung

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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Folienspann- und Umsteuereinrichtung gemäß Anspruch 1.
Bei Transporteinrichtungen, die ein Band oder eine Folie aufweisen, die über eine Antriebstrommel und eine dazu beabstandete Umlenktrommel umlaufen, besteht das Problem, daß durch Antriebseinflüsse, ungleiche Belastungen oder ähnliches ein unerwünschtes seitliches Verlaufen der Folie oder des Bandes auftreten kann.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Folienspann- und Umlenkeinrichtung zu schaffen, mit der es möglich ist, die Folie der Transporteinrichtung sowohl zu spannen als auch den Folienverlauf in seitlicher Richtung gezielt zu manipulieren bzw. zu steuern.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruches 1.
Mit der Erfindung wird eine Folienspann- und Umsteuereinrichtung für Transportvorrichtungen geschaffen, die mit Transportfolien oder Transportbändern arbeiten. Erfindungsgemäß weist die Folien- und Umsteuereinrichtung zwei Stellzylinder auf, die auf Lagerzapfen einer Umlenktrommel der Folie wirken und dabei eine Vorspannkraft zur Spannung der Folie erzeugen, indem die Umlenktrommel in eine Richtung weg von der ihr gegenüber angeordneten Antriebstrommel gedrückt wird.
Die erfindungsgemäße Folienspann- und Umsteuereinrichtung weist ferner eine Erfassungseinrichtung auf, die beim Betrieb der Transportfolie deren Schräglauf in eine der beiden möglichen Verlaufsrichtungen bestimmt. Unter Folienverlauf wird erfindungsgemäß ein lateraler Versatz der Transport-
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folie verstanden, der die Folie dazu veranlaßt, von den Trommeln seitlich herunterzulaufen. Um einen derartigen unerwünschten lateralen Folienverlauf zu verhindern, ist erfindungsgemäß eine Steuereinrichtung vorgesehen, die die Druckdifferenz zwischen den kolbenstangenseitigen Druckkammern und den kolbenstangenfreien Druckkammern der Stellzylinder beeinflußt. Hierbei wird entsprechend dem von der Erfassungseinrichtung erfaßten Schräglauf der Transportfolie auf die kolbenstangenseitige Druckkammer eines der beiden Stellzylinder ein Druck ausgeübt, so daß die resultierende Kraft an der Kolbenstange dieses Zylinders geringer ist als die am jeweils anderen Zylinder, so daß die Umlenktrommel sich durch die Rückstellkraft der Transportfolie schräg stellt. Diese Steuerung der Schrägstellung der Umlenkrolle ergibt eine Korrektur des unerwünschten Schräglaufes der Transportfolie.
Erfindungsgemäß wird unter Steuern somit die gezielte Manipulation des Folienverlaufes in lateraler Richtung verstanden. Unter dem Begriff Spannen wird die Manipulation des Durchhanges der Transportfolie im Lostrum verstanden.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die Stellzylinder als Pneumatikzylinder ausgebildet. Zum Spannen werden die kolbenstangenfreien Druckkammern der beiden Pneumatikzylinder, die vorzugsweise miteinander verbunden sind, mit einem definierten und konstanten Druck beaufschlagt. Diese Druckbeaufschlagung bewirkt die Verschiebung der Umlenkrolle weg von der ihr gegenüber angeordneten Antriebsrolle und somit ein einstellbares Spannen der Transportfolie, was mit anderen Worten bedeutet, daß über den jeweils eingestellten Druck die Folienspannung vorgewählt werden kann.
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Die Steuereinrichtung weist vorzugsweise ein als Magnetventil ausgebildetes Wegeventil auf, über das die kolbenstangenseitigen Druckkammern der beiden Stellzylinder mit einer Pneumatikdruckquelle verbindbar sind. Über eine entsprechende Signalverbindung mit der Erfassungseinrichtung kann selektiv der eine oder der andere Stellzylinder über das Wegeventil mit einem auf die kolbenstangenseitige Druckkammer wirkenden Druck beaufschlagt werden, so daß die zuvor erläuterte Druckdifferenz und damit die zum Ausgleich des unerwünschten Folienverlaufes erforderliche Schrägstellung am jeweils angesteuerten Stellzylinder bewirkt werden kann.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematisch vereinfachte Draufsicht auf eine Transporteinrichtung, die mit einer erfindungsgemäßen Folienspann- und Umsteuereinrichtung versehen ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Transportvorrichtung gemäß Fig. 1 zur Erläuterung der Begriffe Spannen und Durchhang im Lostrum,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung zur Erläuterung der Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Folienspann- und Umsteuereinrichtung und
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung zur Erläuterung einer entgegengesetzten Beeinflussung der Umlenkrolle.
Fig. 1 zeigt eine vereinfachte Darstellung einer Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Folienspann- und Umsteuereinrich-
tung 1, die nachfolgend verkürzt als "Umsteuereinrichtung 1" bezeichnet werden wird.
Die Umsteuereinrichtung 1 weist als Basiskomponenten zwei Stellzylinder 2, 3, eine Erfassungseinrichtung 4 und eine Steuereinrichtung 5 auf. Die Umsteuereinrichtung 1 dient dazu, die Spannung bzw. den Durchhang einer Transportfolie 6 und deren Folienverlauf in seitlicher Richtung zu beeinflussen.
Die Folie 6 ist Teil einer Transporteinrichtung 7, die eine Antriebstrommel 8 aufweist, die über Lagerzapfen 9 und 10 in Lagern 11 bzw. 12 geführt ist. Die Lager 11 und 12 sind an einem in den Figuren 1 und 2 nur schematisch angedeuteten Rahmen 13 befestigt.
Die Antriebstrommel 8 wird von einem Motor 14 und gegebenenfalls einem in den Figuren nicht näher dargestellten Getriebe angetrieben.
Gegenüber der Antriebsrolle 8 ist auf der anderen Seite des Rahmens 13 eine Umlenktrommel 15 vorgesehen. Die Umlenktrommel 15 weist zwei Lagerzapfen 16 und 17 auf, die in am Rahmen 13 befestigten Linearlagern 18 bzw. 19 geführt sind. Die Linearlager 18 und 19 ermöglichen eine Verschiebung der Umlenktrommel 15 in Richtung des Doppelpfeiles P, um den aus Fig. 2 ersichtlichen Durchhang D im Lostrum 20 der Folie 6 beeinflussen zu können.
Wie Fig. 2 verdeutlicht, verläuft die Folie 6 um die Trommeln 8 und 15 und den Rahmen 13 und bildet dadurch die Transporteinrichtung 7.
Wie Fig. 1 verdeutlicht, weisen die Stellzylinder 2 und 3 jeweils eine kolbenstangenfreie Druckkammer 21 bzw. 22 und eine kolbenstangenseitige Druckkammer 2 3 bzw. 24 auf. Die Kolbenstangen 25 bzw. 26 wirken direkt auf die Lagerzapfen
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Kolbenstangen 25 bzw. 26 wirken direkt auf die Lagerzapfen 16 bzw. 17 der Umlenktrommel 15.
Ferner verdeutlicht Fig. 1, daß die kolbenstangenfreien Druckkammern 21 und 22 über eine strichliert angedeutete Leitung 27 miteinander und mit einer Druckquelle, vorzugsweise einer Pneumatikdruckquelle 28 verbunden sind.
Die Steuereinrichtung 5 dient zur Beeinflussung der Druckdifferenz zwischen den kolbenstangenseitigen Druckkammern 23 bzw. 24 und den kolbenstangenfreien Druckkammern 21 bzw. 22 der beiden Stellzylinder. Hierzu weist die Steuereinrichtung 5 neben der zuvor genannten Druckquelle 28 und der zugeordneten Leitung 27 ferner ein Magnetventil 29 auf, das einerseits mit einer weiteren Druckquelle, vorzugsweise einer Pneumatikdruckquelle 30, verbunden ist und andererseits eine Verbindung zu den kolbenstangenseitigen Druckkammern 23 bzw. 24 der Stellzylinder 2 bzw. 3 bewerkstelligen kann. Anzumerken ist, daß vorzugsweise das Magnetventil 29 mit derselben Druckquelle 28 verbunden sein kann.
Die Leitungen zu den kolbenstangenseitigen Druckkammern 23 und 24 sind durch die strichlierten Linien 31 bzw. 32 verdeutlicht.
Die Erfassungseinrichtung 4 weist einen am Rahmen 13 montierten Meßaufnehmer bzw. Initiator 33, ein Umsteuerblech 34 sowie zwei Stoppbleche 35, 35· auf. Zwei Stoppbleche sind vorgesehen, um einen getakteten Betrieb der Transportfolie zu ermöglichen, bei der sie einen Umlauf einer halben Folienlänge ausführt. Zwei Stoppbleche stellen sicher, daß ein Folienverbinder der Folie nie im Bereich einer Presse o.a. zu liegen kommt, falls die Transporteinrichtung im Zusammenwirken mit einer solchen Maschine verwendet wird.
Die Stoppbleche und das Umsteuerblech sind auf die Transportfolie 6 geklebt. Die Stoppbleche werden am Anfang und in der Mitte einer ausgerollten Transportfolie 6 positioniert, während das Umsteuerblech 35 am Anfang der Folie hinter einem der Stoppbleche 35 angeordnet ist.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Folienspann- und Umsteuereinrichtung 1 beschrieben.
Gemäß der vorangegangenen Beschreibung des Aufbaues der Umsteuereinrichtung 1 dient diese zum automatischen Spannen und Steuern der Transportfolie 6. Hierbei wird unter Steuern die gezielte Manipulation des Folienverlaufes in lateraler Richtung (siehe Fig. 3 bzw. 4) verstanden, während unter Spannen die Manipulation des Durchhanges D im Lostrum 20 verstanden wird.
Bevorzugterweise dienen die beiden Stellzylinder 2 und 3 der Umsteuereinrichtung 1 sowohl zum Spannen als auch zum Steuern der Transportfolie 6. Die Stellzylinder 2 und 3 wirken hierbei, wie zuvor beschrieben, direkt auf die Lagerzapfen
16 bzw. 17 der Umlenktrommel 15, wobei die miteinander verbundenen kolbenstangenfreien Druckkammern 21 und 22 der Stellzylinder 2 bzw. 3 mit einem definierten Druck beaufschlagt werden. Über diesen eingestellten definierten Druck wird die Folienspannung vorgewählt.
Zum Umsteuern wird die kolbenstangenseitige Druckkammer 23 bzw. 24 eines der beiden Stellzylinder 2 bzw. 3 mit einem definierten Druck beaufschlagt. Somit ist die resultierende Kraft an der Kolbenstange 25 bzw. 26 des jeweils so beaufschlagten Stellzylinders 2 bzw. 3 geringer als die am jeweils anderen Stellzylinder, so daß sich die Umlenktrommel
17 durch die Rückstellkraft der Transportfolie 6 entweder in die in Fig. 3 gestellte Schrägstellung verlagert oder in die Fig. 4 gestellte Schrägstellung bewegt.
Während des Transportes wird die Transportfolie 6 in Richtung des Stellzylinders 2 verlaufen. Wird das Magnetventil 29 umgeschaltet, so verläuft die Transportfolie 6 in Richtung des anderen Stellzylinders 3.
Die Steuerung des Folienverlaufes erfolgt hierbei über den Initiator 33 an der Antriebsstation, die auf Seiten des Motors 14 liegt.
Vor dem Start wird über die Druckluftquellen 28 bzw. 30 Druckluft aufgebracht, so daß die Transportfolie 6 gespannt ist. Nachdem der Motor 14 den Startimpuls bekommen hat, beginnt die Transportfolie 6 zu laufen, bis das Stoppblech 35 den Initiator 33 berührt.
Durch den stromlosen Nachlauf des Motors 14 läuft die Transportfolie 6 weiter, so daß das Umsteuerblech 34 in Höhe des Initiators 3 3 stoppt. Im stromlosen Zustand ist das Magnetventil 29 so geschaltet, daß der Stellzylinder 3 angesteuert wird und die Transportfolie 6 in Richtung des Stellzylinders "verläuft", also seitlich gemäß Fig. 3 von den Trommeln 15 bzw. 8 herunterläuft.
Dieser Zustand wird solange aufrechterhalten, bis das Umsteuerblech 34 den Initiator 33 berührt. Nachdem der Initiator 33 berührt wurde, wird das Magnetventil 29 umgeschaltet, so daß die Kolbenstange 25 des Stellzylinders 2 beaufschlagt und Stellzylinder 3 freigeschaltet wird.
Als Folge davon stellt sich der in Figur 4 dargestellte Zustand ein. Jetzt verläuft die Transportfolie 6 zur in Transportrichtung R gesehen linken Seite. Dieser Zustand wird solange aufrechterhalten, bis das Umsteuerblech 34 den Initiator 33 viermal nicht berührt.
Anschließend wird das Magnetventil 29 umgesteuert, so daß sich wiederum der in Fig. 3 dargestellte Zustand einstellt.

Claims (5)

Ansprüche
1. Folienspann- und Umsteuereinrichtung (1)
- mit zwei Stellzylindern (2, 3), die auf Lagerzapfen
(16, 17) einer Umlenktrommel (15) eine Vorspannkraft zur Spannung der Transportfolie (6) ausüben;
- mit einer Erfassungseinrichtung (4) zur Bestimmung eines seitlich gerichteten Schräglaufes der Transportfolie (6) , und
- mit einer Steuereinrichtung (5) zur Beeinflussung der Druckdifferenz zwischen den kolbenstangenseitigen Druckkammern (23, 24) und den kolbenstangenfreien Druckkammern (21, 22) der Stellzylinder (2, 3) entsprechend einem die Richtung des Schrägverlaufes repräsentierenden Signal der Erfassungseinrichtung (4), die mit der Steuereinrichtung (5) in Signalverbindung steht.
2. Folienspann- und Umsteuereinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellzylinder (2, 3) als Pneumatikzylinder ausgebildet sind.
3. Folienspann- und Umsteuereinrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kolbenstangenfreien Druckkammern (21, 22) der Stellzylinder (2, 3) miteinander und mit einer Pneumatikdruckquelle (30) verbunden sind.
4. Folienspann- und Umsteuereinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (5) ein Wegeventil (29) aufweist, über das die kolbenstangenseitigen Druckkammern (23, 24) der Stellzylinder (2, 3) mit einer Pneumatikdruckquelle (30) verbindbar sind.
5. Folienspann- und Umsteuereinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfas-
sungseinrichtung (4) einen Initiator (33) und mit diesem auf der Transportfolie (6) befestigte signalgebende Elemente (34, 35) aufweist.
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