DE577197C - Band- und Sieblaufregler - Google Patents

Band- und Sieblaufregler

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DE577197C
DE577197C DEST48559D DEST048559D DE577197C DE 577197 C DE577197 C DE 577197C DE ST48559 D DEST48559 D DE ST48559D DE ST048559 D DEST048559 D DE ST048559D DE 577197 C DE577197 C DE 577197C
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Germany
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belt
tape
pumps
regulating
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DEST48559D
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English (en)
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GOTTLIEB STOEHRER
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GOTTLIEB STOEHRER
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/36Guiding mechanisms
    • D21F1/365Guiding mechanisms for controlling the lateral position of the screen

Description

  • Band- und Sieblaufregler Das Hauptpatent bezieht sich auf einen Band- und Sieblaufregler mit von einem Doppelkolben beeinflußter Regelungswalze, bei welchem das Druckmittel (Flüssigkeit, Gas) die Zylinderzu- und -ableitung und eine Umgehungsleitung am Zylinder nur in einer Richtung durchströmt. Gemäß dem Hauptpatent erfolgt die Regelung des Bandes oder Siebes in der Weise, daß dem Zylinder auf einer Seite des Doppelkolbens konstanter Druck zugeführt wird, und dieser Druck von der einen Seite des Doppelkolbens unter Vermittlung eines in der Umgehungsleitung eingebauten Drosselventils auf die andere Seite des Doppelkolbens übergeleitet wird und von hier in Abhängigkeit einer Regelpumpe, welche die Zylinderableitung bei Stillstand verschließt und bei seitlichem Verlaufen des Bandes in Betrieb gesetzt wird und die Zylinderableitung dann öffnet, wieder abgeführt wird. Diese Durchführung der Erfindung macht es aber erforderlich, daß entsprechend der Bandlaufrichtung der Regelungszylinder nur an einer ganz bestimmten Stelle vor bzw. hinter der Regelungswalze seitlich dem Band angeordnet wird.
  • Weiterhin hat man den Regler weiter entwickelt dahingehend, daß das Drosselventil sowohl in der Umgehungsleitung als auch in der Zylinderableitung, und umgekehrt die Regelpumpe in der Zylinderableitung wie in der Zylinderumleitung angeordnet werden, so daß es möglich ist, den Regelungszylinder auf beiden Seiten des Bandes bzw. Siebes anzuordnen, ohne damit an dem Regelungsvorgang etwas zu ändern.
  • Nachteilig bei dem Hauptpatent wie bei dem ersten Zusatzpatent ist das Drosselventil insofern, als es von Hand verstellt werden muß, d. h. bei größerer oder kleinerer Reguliergeschwindigkeit mehr oder weniger geöffnet werden muß und auch bei Stillstand der Maschine bzw. stillgesetztem Band weiter das Druckmittel von der einen Seite des Zylinders auf die andere Seite hindurchgelangen läßt, bis ein- Druckausgleich auf beiden Kolbenseiten im Zylinder erzielt ist. Der Doppelkolben bewegt sich also bei Stillstand des Bandes bei Verwendung eines Drosselventils noch weiter und stellt dadurch die Regulierwalze falsch ein, was bei nachfolgender Inbetriebnahme ein Verlaufen des Bandes verursacht.
  • Hier verbessert nun die vorliegende Erfindung dadurch, daß an Stelle eines Drosselventils eine Regelpumpe verwendet wird, also zur Regulierung sowohl in der Umgehungsleitung wie in der Zylinderableitung vom Band beeinflußte Regelpumpen angeordnet werden.
  • Man kann nun die Regelpumpen einseitig am Band anbringen in der Weise, daß diejenige Pumpe, welche dem Drosselventil entspricht, beim Bandlauf von dem Band dauernd angetrieben wird, während die andere Pumpe bei seitlichem Verlaufen des Bandes in Tätigkeit gesetzt wird. Man kann auch die beiden Pumpen je auf einer Seite des Bandes anordnen, und zwar derart, daß beide beim genauen Mittenlauf des Bandes nicht angetrieben und erst bei seitlichem Verlaufen des Bandes abwechselnd in Tätigkeit gesetzt werden.
  • Am vorteilhaftesten ist es aber, die Regelpumpen beidseitig dem Bandrand und schräg gegenüber dem Band anzuordnen in der Weise, daß die konischen Scheiben der beiden Pumpen dauernd von dem Bandrand angetrieben werden. Das Band wird dann genau in Maschinenmitte geführt, auch in dem Fall, wenn das Band nach längerer Betriebszeit infolge Streckung schmäler geworden ist. Bei der Anordnung mit beiden Regelpumpen auf einer Seite des Bandes kommt das Band allmählich immer mehr aus der Mittenlage heraus, weil der eine Bandrand ständig in gleicher Lage geführt wird und der andere Bandrand bei Streckung des Bandes nach der Maschinenmitte zuwandert. Hierdurch läuft das Band nur einseitig auf den Führungswalzen und Antriebswalzen auf, und es können leicht Falten im Band entstehen, welche bei Durchgang des Bandes durch Preßwalzen eine Zerstörung des Bandes herbeiführen. Bei einseitiger Anordnung der Regelpumpe ist also auch eine Beaufsichtigung und Beobachtung nötig, dahingehend, daß die Pumpen so verschoben und eingestellt werden, daß das Band auch bei Einschrumpfung in der Breite in der Mittenlage der Maschine läuft. Bei beidseitiger Anordnung der Regelpumpen, und zwar so, daß die konischen Scheiben dauernd vom Bandrand angetrieben -werden, ist keine Beaufsichtigung und Beobachtung mehr nötig, weil bei Einschrumpfung des Bandes infolge Streckung das Band in Mittenlage bleibt, dadurch, daß beim Verlaufen des eingeschrumpften schmalen Bandes die eine Regelpumpe mehr oder -weniger Flüssigkeit durchströmen läßt als die andere und dadurch die Verstellung des Servomotordoppelkolbens und eine entsprechende Verstellung der Regulierwalze zustande kommt.
  • Es muß bemerkt werden, daß unter Regelpumpe ein nach dem Prinzip einer Pumpe arbeitendes Ventil verstanden ist, welches bei einer bestimmten Drehzahl eine bestimmte Flüssigkeitsmenge durchströmen läßt, und bei welchem sich die Durchflußmenge genau proportional mit der Umdrehzahl und der Bandgeschwindigkeit ändert.
  • Bei Einschaltung j e einer Regelpumpe in die Zylinderumgehungsleitung und in die Zylinderableitung verhalten sich die Durchflußmengen genau proportional zur Bandgeschwindigkeit, so daß sich die Reguliergeschwindigkeit der jeweiligen Bandgeschwindigkeit selbsttätig anpaßt.
  • Die Zeichnung zeigt einige Ausführungsbeispiele.
  • Fig. i ist ein Grundriß eines Band- bzw. Sieblaufregler s.
  • Fig.2 und 3 zeigen in Seitenansicht zu Fig. i die Steuerapparate mit verschiedenen Antriebswalzen.
  • Fig.4 ist ein Grundriß eines Sieblaufreglers mit Antriebswalze anderer Ausführungsform, für die Regelpumpen.
  • Fig. 5 ist eine Seitenansicht zu Fig. ¢.
  • Fig. 6 zeigt eine weitere Antriebsmöglichkeit für die Regelpumpen.
  • Das Filzband i einer Papiermaschine läuft über eine Regelungswalze 2. Diese wird beeinflußt von einem Differentialkolben 5, wel= cher in dem Zylinder 6 unter dem Einfluß eines Druckmittels hin und her verschoben wird. Das Druckmittel geht durch die Zylinderleitungen im Sinne der in Fig. i eingetragenen Pfeile. Es strömt auf der der kleineren Kolbenfläche zugekehrten Seite des Zylinders durch eine Zuleitung ? zu, geht dann durch die Umgehungsleitung 8 in den der größeren Kolbenfläche zugekehrten Zylinderraum über und strömt von dort durch die Zylinderableitung g wieder aus dem Zylinder heraus. In die Umgehungsleitung und die Zylinderableitung g sind gemäß der Erfindung Regelpumpen io, ii angebracht, die vom Bandrand beeinflußt werden. -Wie bei dem Hauptpatent können den Antriebsscheiben der Regelpumpen Gegenscheiben zugeordnet sein, so daß der Bandrand von oben und von unten beaufschlagt wird und sich nicht verziehen kann. Zweckmäßig werden die Antriebsscheiben als Bürstenwalzen ausgebildet.
  • Gemäß Fig.2 und 3 werden die Regelpumpen io und i i schräg angeordnet, so daß es möglich ist, konische Bürstenscheiben zu verwenden, Welche auch bei seitlichem Verlaufen des Bandes dauernd vom Band beaufschlagt werden. Bei seitlicher Verschiebung des Bandes in der in Fig.2 angegebenen Pfeilrichtung wird die rechte Antriebswalze i2 der Regelpumpe io schneller in Umdrehung versetzt, da der mittlere Durchmesser, welcher in der gezeichneten Bandlage ungefähr bei 13 liegt, geringer wird, während andererseits die Antriebsgeschwindigkeit der Antriebswalze 14 der Regelpumpe i i sich verlangsamt. Durch diese Drehzahlerhöhung bzw. Drehzahlverminderung der Regelpumpe wird der Reguliervorgang gesteuert. Die Antriebswalzen 12 bzw. 14 erhalten solche Größe, däß auch bei Streckung des Bandes bzw. Schrumpfung des Bandes die Walzen immer noch beaufschlagt werden und ein Ablaufen des Bandrandes von den Walzen für gewöhnlich nicht vorkommt.
  • Es kann aber doch einmal der Grenzfall eintreten, daß die seitliche Verschiebung des Bandes so stark ist, daß eine Steuerwalze nicht mehr beaufschlagt wird. Für diesen Fall ist es zweckmäßig, die Antriebswalzen so anzuordnen, wie es aus Fig. 3 ersichtlich ist, daß nämlich der geringste Durchmesser der Antriebswalze auf der den Regelpumpen zugekehrten Seite liegt. Wandert jetzt das Band i zu der einen Seite, z. B. nach links, so wird zunächst die Umdrehungsgeschwindigkeit der Walze 15 immer geringer, bis bei Ablaufen des Bandes die Umdrehungsgeschwindigkeit gleich Null wird. Ist durch die Verlegung der Leitungen die Steuerung in der Weise geregelt, daß das Band jeweils nach der mit abnehmender Geschwindigkeit umlaufenden Regelpumpe zu verstellt wird, so wird das Band auch bei sehr starken seitlichen Verschiebungen in die Mittenlage zurückgebracht.
  • Für gewöhnlich genügt eine Schrägverstellung der Regulierwalze :2 nach jeder Seite um wenige Millimeter. Aus diesem Grunde ist die Kolbenstange des Doppelkolbens 5 mit einer Verlängerung 3 versehen, welche einen Zapfen 4 trägt, dem ein nach zwei Seiten begrenzter Anschlag 17 zugeordnet ist.
  • Fig. 4. und- 5 geben eine Anordnung der Regelpumpen gemäß der Erfindung mit zylindrischen Antriebswalzen 18 und i9 wieder, wobei die Walzen mit einem gewissen Abstand seitlich vom Rand des Bandes i gelagert sind. Die Regulierung erfolgt also bei dem in Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungsbeispiel durch Drehung und Stillsetzen der Regelpumpen vom verlaufenden Band aus.
  • Gemäß Fig. 6 sind die Antriebsscheiben 2o und 21 der Regelpumpen dem Bandrand einseitig zugeordnet, wobei die Antriebsscheibe 2i zylindrische Gestalt hat und die Antriebsscheibe 2o konische Gestalt hat. Die Anordnung kann so getroffen sein, daß die beiden Antriebsscheiben dauernd vom Band beaufschlagt werden; ferner kann die Anordnung so gewählt werden, daß die zylindrische Antriebsscheibe dauernd angetrieben wird, während die Antriebsscheibe 2o die zugehörigen Regelpumpen nur dann in Tätigkeit setzt, wenn der Bandrand seitlich auf die konische Scheibe 2o zu verläuft. Der technische Fortschritt der Erfindung liegt darin, daß die Steuerapparate nach dem Prinzip von Pumpen arbeiten, aber keine Flüssigkeit zu fördern, sondern nur durch-, strömen zu lassen brauchen, da ihnen das Druckmittel unter konstantem Druck zufließt. Daher wird auch der Bandrand außerordentlich geschont, denn er dient nur zum Steuern der Durchflußmenge, aber nicht zum Antrieb der Regelpumpen.
  • Die neue Anordnung hat den Vorteil, daß die Durchflußmenge sich genau proportional mit der Drehzahl der konischen Antriebsscheiben bzw. mit der Bandgeschwindigkeit ändert. Bei Stillstand der Regelpumpen lassen diese überhaupt keine Flüssigkeit durch.
  • Besonders wichtig ist es, daß bei der neuen Anordnung eine Beaufsichtigung und Beobachtung der Regulierung überhaupt nicht notwendig ist. Das Band wird selbsttätig in Mittenlage gehalten, auch dann, wenn es nach längerer Betriebszeit durch Streckung und Schrumpfung eine geringere Breite erhalten hat. Läuft das Band nicht genau in der Mittenlage, so besteht die Gefahr, daß das Band Falten bekommt und beschädigt wird: Bei Verwendung von Sieben in Verbindung mit der neuen Regulierung macht es sich vorteilhaft bemerkbar, daß die Siebränder die Gummiunterlage nicht beschädigen. Man kann also verschieden breite Siebe für ein und dieselbe Papiermaschine verwenden, ohne befürchten zu müssen, daß durch Siebe anderer Breite an einzelnen Stellen des zum Zwecke der Abdichtung untergelegten Gummis eine Abnutzung stattfindet, die die Dichtung zerstört.
  • Zu der Maßnahme, beide Regelpumpen je an einer Seite des Bandes vorzusehen, wird bemerkt, daß es an sich bekannt ist, auf jeder Bandseite bei seitlichem Verlaufen des Bandes Impulse zur Steuerung von Band-oder Sieblaufreglern abzunehmen. Es handelt sich dabei aber um Pendelrollen, die bei Mitnahme durch das Band einen elektrischen Kontakt schließen und bei Nichtbeaufschlagung durch das Band durch Zurückpendeln den betreffenden Kontakt wieder öffnen. Demgegenüber geht die Erfindung einen ganz anderen Lösungsweg und bringt eine Impulsgabe durch Drehen der Rolle zustande, wobei es in Verfolg des Erfindungsgedankens noch freigestellt ist, die Rollen so dem Bande zuzuordnen, daß sie dauernd vom Bande beaufschlagt werden oder nur zeitweise, und zwar bei seitlichem Verlauf des Bandes.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Band- und Sieblaufregler, insbesondere für Papiermaschinen, nach Patent 575 414, dadurch gekennzeichnet, daß in der Umgehungsleitung (8) und in der Zylinderableitung (g) vom Band beeinflußte Regelpumpen (io, ii) angeordnet sind.
  2. 2. Regler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beide Regelpumpen an der gleichen Seite des Bandes (i) angeordnet sind.
  3. 3. Regler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelpumpen j e an einer Seite des Bandes angeordnet sind. q.
  4. Regler nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelpumpen so dicht am Bandrand gelagert sind, daß sie dauernd vom Band angetrieben werden.
  5. 5. Regler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelpumpen an sich bekannte konische Antriebswalzen haben, die entsprechend ihrer Konizität dem Band (i) gegenüber schräg gelagert sind, so daß die Walzen bei seitlicher Verschiebung des Bandes dauernd vom Band beaufschlagt werden, aber ihre Umdrehungsgeschwindigkeit erhöht bzw. vermindert wird.
  6. 6. Regler nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß von den Steuerapparaten eine mittels einer zylindrischen, die andere mittels einer konischen Walze angetrieben wird.
  7. 7. Regler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswalzen mit geringem Abstand vom Bandrand des in Mittenlage befindlichen Bandes angeordnet sind, so daß die Regulierung nur bei seitlichem Verlaufen des - Bandes durch abwechselndes Drehen und Stillsetzen der Steuerapparate erfolgt.
DEST48559D 1931-11-20 1931-11-20 Band- und Sieblaufregler Expired DE577197C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1032659B (de) * 1955-04-07 1958-06-19 Erwin Burbach Vorrichtung zum Steuern des Geradlaufs von endlosen Baendern, insbesondere Langsieben von Papiermaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1032659B (de) * 1955-04-07 1958-06-19 Erwin Burbach Vorrichtung zum Steuern des Geradlaufs von endlosen Baendern, insbesondere Langsieben von Papiermaschinen

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