DE564555C - Stroemungsgleichrichter fuer die Stoffwasserspeisung von Langsieb- und Zylindermaschinen der Papier- und verwandten Industrien - Google Patents

Stroemungsgleichrichter fuer die Stoffwasserspeisung von Langsieb- und Zylindermaschinen der Papier- und verwandten Industrien

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DE564555C
DE564555C DE1930564555D DE564555DD DE564555C DE 564555 C DE564555 C DE 564555C DE 1930564555 D DE1930564555 D DE 1930564555D DE 564555D D DE564555D D DE 564555DD DE 564555 C DE564555 C DE 564555C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/02Head boxes of Fourdrinier machines

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  • Paper (AREA)

Description

  • Strömungsgleichrichter für die Stoffwasserspeisung von Langsieb- und Zylindermaschinen der Papier- und verwandten Industrien Die Erfindung bezieht sich auf die Anwendung der bekannten Vorrichtung, bestehend aus einer Achse, auf welcher vorzugsweise ebene Scheiben rechtwinklig zur Achse und in kleinen Abständen nebeneinandergereiht sind. Diese Vorrichtung, in folgendem Strömungsgleichrichter genannt, ist imZuleitungskanal innerhalb des Flüssigkeitsstromes rechtwinklig zur Strömungsrichtung angeordnet und tun seine Achse drehbar. Der Strömungsgleichrichter dient zur Herbeiführung einheitlicher Strömungsrichtung und Strömungsgeschwindigkeit innerhalb des Stoffwasserstrotnes an wichtigen Stellen des Zuleitungskanals, z. B. vor der Auflaufschleuse der Langsieb- und Zylinderpapiermaschine.
  • Die Wirkung des Strömungsgleichrichters beruht im wesentlichen auf dem richtunggebenden Einfluß der gleichgerichteten Scheiben auf die ankommende turbulente Strömung und ferner auf dem beschleunigenden oder verzögernden Einfluß der umlaufenden Scheiben mittels Flächenreibung auf die ankommenden unterschiedlichen Strömungsgeschwindigkeiten.
  • Die weitgehende Erreichung des Zweckes des Strömungsgleichrichters ist aber nur dann gewährleistet, wenn seine vorstehend gekennzeichneten Einwirkungen auf den Flüssigkeitsström an allen Stellen der Strömungsbreite und der Strömungstiefe annähernd gleichartig und gleichmäßig sind. Dies trifft bei den bekannten Strömungsgleichrichtern nicht zu. Mangels einer besonderen und zweckdienlichen Lenkung des Durchflusses breitet sich der Flüssigkeitsstrom im Zuge des Durchflusses beiderseits der Achse über den ganzen Durchmesser der Scheiben aus. Dadurch entstehen gleichzeitig gleichläufige bis gegenläufige Bewegungsrichtungen zwischen dem Flüssigkeitsstrom und den umlaufenden Scheiben des Strömungsgleichrichters innerhalb des Strömungsprofils. Daraus folgen die verschiedenartigsten Relativgeschwindigkeiten undRelativrichtungen, welche ungleichartige und ungleichmäßige Einwirkungen auf den Flüssigkeitsstrom hervorrufen, so daß anstatt der erstrebten stabilen und vorwiegend laminaren Strömung eine labile und turbulente Strömung entsteht. Dabei ist die Wirbelstraße, die sich im Ablauf hinter der Achse des Strömungsgleichrichters bildet, besonders störend für den erstrebten Zweck.
  • Daraus ergibt sich, daß die ihren Zweck erfüllende Wirkung des Strömungsgleichrichters nicht mit dem Vorhandensein allein der umlaufenden Achse mit den gleichgerichteten Scheiben gewährleistet ist, sondern daß es zusätzlicher Mittel bedarf, welche die vorliegende Erfindung umfaßt. Die Erfindung besteht darin, durch Sperr- und Leitglieder, in Verbindung mit der Kanalwandung, den Durchfluß im Strömungsgleichrichter auf eine Seite der Achse zu beschränken und durch die Form und die Anordnung der Sperr- und Leitglieder, in Verbindung mit der Kanalwandung, dem Durchfluß durch den Strömungsgleichrichter ein strömungsgemäßes Profil zu geben, welches einen vorwiegend laminaren Verlauf der Strömung begünstigt. Damit wird erreicht, daß die Einwirkungen des Strömungsgleichrichters auf den Flüssigkeitsstrom an allen Stellen der Strömungsbreite und der Strömungstiefe vorwiegend gleichartige und gleichmäßige sind und daß die Strömung stabil verläuft. Erst so ist gewährleistet, daß sich die willkürliche Änderung der Drehrichtung und der Drehzahl des Strömungsgleichrichters als Abstufung seines Wirkungsgrades auswirkt.
  • Die Mittel, welche die Erfindung anwendet, sind in folgendem beschrieben.
  • Die Abb. i, a und 3 zeigen in Querschnitten Beispiele des Strömungsgleichrichters in Verbindung mit der Auflaufschleuse der Langsiebpapiermaschine. Es stellen dar: Abb. i eine Anordnung für eine geringe Stauhöhe des Stoffwassers bei einer Papiermaschinemit geringer Arbeitsgeschwindigkeit, die Abb. a eine Anordnung für die größere Stauhöhe einer Papiermaschine mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit. Abb. i zeigt gleichzeitig, wie zwei Strömungsgleichrichter zur Verstärkung oder Verteilung ihrer Wirkung hintereinander angeordnet werden können. Abb. 3 zeigt eine Anordnung, bei der zwei Strömungsgleichrichter parallel geschaltet sind.
  • Der Strömungsgleichrichter besteht aus der Achse a, auf der, konzentrisch und rechtwinklig zu ihr, die Scheiben b in nicht zu großem Abstand voneinander und in solcher Anzahl aufgereiht sind, als der Breite des Zuleitungskanals c entspricht. Die Achse a mit den aufgereihten Scheiben b ist rechtwinlcligzurStrömungsrichtung und annähernd waagerecht im Zuleitungskanal c der Langsieb- oder Zylindermaschine angeordnet; in den gezeigten Ausführungsbeispielen unmittelbar vor der Auflaufschleuse o, welche sich oberhalb der Brustwalzei mit dem Maschinensieb k befindet.
  • Von dieser bekannten Vorrichtung ausgehend, sind gemäß der Erfindung Sperr- und Leitglieder wie die Platten e oder die Stäbe f und g als Ersatz der Platten e angeordnet, welche von der Stauwand d oder der Wandung des Kanals c oder dem Flüssigkeitsspiegel aus zwischen den Scheiben b entlang bis annähernd an die Achse a oder darüber hinaus reichen. Die Platten e oder die Stäbe f und g haben annähernd die Dicke des Abstandes der Scheiben b, so daß sie die Zwischenräume zwischen den Scheiben b bis auf enge Spalte ausfüllen und an diesen Stellen den Durchfluß des Stoffwassersnahezuabsperren. DieAnordnungund Form der Platten e oder der Stäbe f und g ist, wie dargestellt, zweckmäßig so zu wählen, daß die Achse a entweder ganz außerhalb oder doch an den Rand des Durchflußprofils zu liegen kommt und die Einleitung des Stoffwassers in den Strömungsgleichrichter, besonders aber die Überleitung des Stoffwassers aus dein Strömungsgleichrichter in die Ausmündung der Auflaufschleuse o, strömungsgemäß erfolgt. Vielfach genügt die Anordnung allein der Stäbe f, um diesen Zweck zu erreichen.
  • Mit der Anordnung der Platten e oder der Stäbe f und g sind die entscheidensten Nachteile des bekannten Strömungsgleichrichters beseitigt; die Achse ist aus ihrer wirbelerzeugenden Lage inmitten des Durchflußprofils an dessen Rand verlegt, und der Durchfluß iin Strömungsgleichrichter vollzieht sich auf einer Seite der Achse a und zweckmäßig höchstens in Tiefe des Halbmessers der Scheiben b. Es ist auf diese Weise gewährleistet, daß im Durchflußprofil entweder nur vorwiegend gleichläufige oder nur vorwiegend gegenläufige Bewegungsrichtungen zwischen demFlüssigkeitsstrom und den umlaufenden Scheiben b vorhanden sind entsprechend der gerade gewählten Drehrichtung des Strömungsgleichrichters und ferner, daß die Strömung stabil verläuft. Erst damit ist die bei dem bekannten Strömungsgleichrichter nicht vorgesehene Möglichkeit geschaffen, durch Wechsel der Drehrichtung größere oder geringere Relativgeschwindigkeiten und vermittels derFlächenreibung einen größeren oder geringeren Strömungswiderstand wirksam werden zu lassen.
  • Auch die in ähnlicher Weise wirksam zu machende Änderung der Drehzahl des Strömungsgleichrichters Bringt brauchbare Auswirkungen erst bei den stabilen Strömungsverhältnissen, wie sie durch die Lenkung des Durchflusses im Strömungsgleichrichter gemäß der Erfindung herbeigeführt werden.
  • Mit den Mitteln der Erfindung kann die Beschleunigung des Durchflusses bis zur Umsetzung in hydraulischen Druck gesteigert werden, indem die Voreilung der Umlaufgeschwindigkeit der Scheiben b über die Durchflußgeschwindigkeit gesteigert wird. Mit der entgegengesetzten Maßnahme ist natürlich auch die entgegengesetzte Wirkung erzielbar. Auf solche Weise ist es möglich, diedynamische Auswirkung ungeeigneter hydraulischer Zustände vor der Auflaufschleuse, z. B. zu geringeGeschwindigkeitshöhe, durch Beschleunigung des Stoffwassers mittels Erhöhung der Drehzahl des Strömungsgleichrichters zu berichtigen. Das ist wichtig, wenn die notwendige Geschwindigkeitshöhe nicht vorhanden oder wenn diese aus irgendwelchen Gründen unerwünscht ist, z. B. wegen der dann eintretenden Entmischung des Stoffes.
  • Die Drehrichtung und die Drehzahl des Strömungsgleichrichters können durch geeigneten Antrieb des Strömungsgleichrichters, z. B. mittels Elektromotors oder Zwischenschaltung eines Schaltgetriebes, umsteuerbar und in weiten Bereichen veränderlich gemacht «erden.
  • Die Größe des Strömungswiderstandes im Strömungsgleichrichter, d. h. sein Wirkungsgrad, ist jedoch nicht nur bedingt durch die Relativgeschwindigkeiten zwischen dem Flüssigkeitsstrom und den Scheiben b, sondern auch durch die Größe der von ihnen dargebotenen Reibungsfläche. Bei gegebener Zahl und Größe der Scheiben ist die Größe der dargebotenen Reibungsfläche im wesentlichen proportional der Länge des Weges, welchen der Flüssigkeitsstrom innerhalb des Strömungsgleichrichters zurückzulegen gezwungen ist. Um die Länge des Weges auch im Betriebszustand, entsprechend den wechselnden Betriebsverhältnissen, beeinflussen zu können, sind gemäß der Erfindung weitere Sperr- und Leitglieder, wie die Deckel 1, an den Gelenkbändern sra oder an der Welle ia drehbar angeordnet. In der dargestellten Endlage sperren die Deckel Z den Eintritt des Stoffwassers in den von ihnen bedeckten Teil des Strömungsgleichrichters und zwingen so das Stoffwasser, den entsprechend längeren Weg innerhalb des Strömungsgleichrichters zurückzulegen. Jede weiter abgedrehte Lage des Deckels I gestattet dein Stoffwasser eine mehr oder weniger große Abkürzung des Weges innerhalb des Strömungsgleichrichters. Dem entspricht eine mehr oder weniger große Abminderung des Strömungswiderstandes.
  • In Verbindung mit der Wandung des Kanals c oder der Stauwand d sind ferner Sperrglieder wie die Stifte 1a angeordnet, derart, daß sie einzeln oder gruppenweise verstellbar, z. B. mittels Gewinde, mehr oder weniger tief in die Zwischenräume zwischen den Scheiben b eingeführt «-erden können. Obgleich zwischen den Stiften la und den Scheiben b ein kleiner Spielraum vorhanden ist, um Reibung zu vermeiden, erfüllen die Stifte h dennoch ihren Zweck, den Durchgang zwischen den betreffenden Scheiben b mehr oder weniger zu sperren, um damit die Verteilung des Stoffwassers auf das 'Maschinensieb örtlich beeinflussen zu können. Natürlich kann diese Beeinflussung auch in der herkömmlichen Weise, zum Beispiel durch Veränderung der Spaltweite des Mundstückes der Auflaufschleuse o, erfolgen.
  • Zur Verstärkung oder Verteilung der Wirkung oder in Anpassung an die Gestaltung der Auflaufschleuse können mehrere Strömungsgleichrichter hintereinander oder übereinander angeordnet, d. h. parallel geschaltet sein.
  • Insoweit der Strömungsgleichrichter nicht unmittelbar mit der Auflaufschleuse verbunden ist, wie z. B. bei dem vorgeschaIteten Strömungsgleichrichter der Abb. i, ist der Zweck der Erfindung auch ohne besondere Leit- und Sperrglieder im wesentlichen erfüllt, wenn die Achse a außerhalb oder doch nicht erheblich unter dem Strömungsspiegel liegt.
  • Die Verbindung des Strömungsgleichrichters mit der 7,vlindermaschine ist durch seine Wirkungsweise und die gezeigten Ausführungsbeispiele ohne; weiteres gegeben.
  • Der Strömungsgleichrichter ist ferner geeignet zum Einbau in den Flüssigkeitsstrom von Klär- und Absetzanlagen. Er beseitigt die turbulente Strömung und fördert dadurch den Klärvorgang.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Strömungsgleichrichter für die Stoffwasserspeisung von Langsieb- und Zylindermaschinen der Papier- und verwandten Industrien, bestehend aus einer quer zum Flüssigkeitsstrom liegenden angetriebenen Achse mit in engem Abstand aufgereihten Scheiben, dadurch gekennzeichnet, daß Leit- und Sperrglieder wie die Platten (e) oder die Stäbe (f bzw. g) in Verbindung mit der Wandung des Zulaufkanals (c ) oder der Stauwand (d) zwischen den Scheiben (b) angeordnet sind und deren Zwischenräume ausfüllen. tun den Durchfluß im Strömungsgleichrichter zu begrenzen und zu leiten. :
  2. 2. Strömungsgleichrichter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (e) oder die Stäbe (f bzw. g) bis zur Achse (a) oder weiter reichen, um den Durchfluß im Strömungsgleichrichter auf vorwiegend eine Seite der Achse (a) und die Tiefe des Durchflusses auf ungefähr den Halbmesser der Scheiben (b) oder weniger zu beschränken.
  3. 3. Strömungsgleichrichter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die das Durchflußprofil bestimmenden Seiten der Platten (e) oder der Stäbe (f bzw. g) einerseits an die Mündung der Auflaufschleuse (o) anschließen und andererseits an die Achse (a) oder an dieser vorbei bis zum Einlauf des Strömungsgleichrichters reichen, um den Durchfluß stromliniengemäß zu formen. .
  4. Strömungsgleichrichter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Leit- und Sperrglieder wie die Deckel (L) in Verbindung mit der Wandung des Zulaufkanals (c) oder mit der Stauwand (d) an Gelenkbändern (m) oder an Wellen (n) schwenkbar angeordnet sind, um den Eintritt des Stoffwassers in den von den Deckeln (l) mehr oder weniger bedeckten Teil des Strömungsgleichrichters mehr oder weniger sperren und umleiten zu können. g.
  5. Strömungsgleichrichter nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß sein Antrieb in der Drehrichtung umsteuerbar und in der Drehzahl veränderlich ist, um die Strömungsgeschwindigkeiten des Stoffwassers mittels voreilender oder nacheilender Umlaufgeschwindigkeiten der Scheiben (b) beschleunigen oder verzögern zu können.
  6. 6. Strömungsgleichrichter nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit der Wandung des Zulaufkanals (c) oder mit der Stauwand (d) Stifte (h) verstellbar angeordnet sind, welche einzeln oder gruppenweise mehr oder weniger tief zwischen die Scheiben (b) eingeführt werden.
  7. 7. Strömungsgleichrichter nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbmesser der Scheiben (b) annähernd gleich oder größer als die Tiefe des Durchflusses gemacht wird, um die Achse (d) vorwiegend außerhalb des Stof£wasserstromes zu legen.
DE1930564555D 1930-12-24 1930-12-24 Stroemungsgleichrichter fuer die Stoffwasserspeisung von Langsieb- und Zylindermaschinen der Papier- und verwandten Industrien Expired DE564555C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE949798C (de) * 1950-11-21 1956-09-27 Kimberly Clark Co Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung endloser Faserstoffbahnen
DE1222744B (de) * 1957-12-21 1966-08-11 Voith Gmbh J M Stroemungsgleichrichter, insbesondere an einem Stromverteiler fuer Papiermaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE949798C (de) * 1950-11-21 1956-09-27 Kimberly Clark Co Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung endloser Faserstoffbahnen
DE1222744B (de) * 1957-12-21 1966-08-11 Voith Gmbh J M Stroemungsgleichrichter, insbesondere an einem Stromverteiler fuer Papiermaschinen

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