DE1222744B - Stroemungsgleichrichter, insbesondere an einem Stromverteiler fuer Papiermaschinen - Google Patents

Stroemungsgleichrichter, insbesondere an einem Stromverteiler fuer Papiermaschinen

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DE1222744B
DE1222744B DEV13591A DEV0013591A DE1222744B DE 1222744 B DE1222744 B DE 1222744B DE V13591 A DEV13591 A DE V13591A DE V0013591 A DEV0013591 A DE V0013591A DE 1222744 B DE1222744 B DE 1222744B
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Dipl-Ing Heribert Meyer
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JM Voith GmbH
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JM Voith GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/02Head boxes of Fourdrinier machines

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Description

  • Strömungsgleichrichter, insbesondere an einem Stromverteiler für Papiermaschinen Die Erfindung betrifft einen Strömungsgleichrichter zum gleichmäßigen Verteilen eines aus einer langgestreckten Verteilkammer in einen auf der Längsseite der Verteilkammer angeschlossenen breiten Auslaßkanal eintretenden, Feststoffteile enthaltenden Flüssigkeitsstromes über den Auslaßkanal. Es sind Strömungsgleichrichter für solche Zwecke bekannt, welche eine Reihe von unter sich gleichen, gleichmäßig oder ungleichmäßig über die Längsseite des Auslasses der Verteilkammer parallel nebeneinander angeordnete Profilkörper aufweisen, die zwischen den über die Breite des Auslaßkanals reichenden Begrenzungswänden befestigt sind.
  • Es ist bekannt, solche Profilkörper als Stäbe mit auf der Zuströmseite halbkreisförmig abgerundetem, auf der Abströmseite quer zur Abströmrichtung geradlinig begrenztem Querschnitt von seiner Breite annähernd gleicher Längserstreckung auszubilden und so eng nebeneinander anzuordnen, daß die lichte Durchtrittsweite zwischen den Stäben wesentlich kleiner ist als deren Querschnittsbreite. Ein in dieser Weise ausgebildetes Stabgitter verursacht aber außerordentlich hohe Strömungsverluste, wobei die umgesetzte Strömungsenergie in Form von Wirbeln aufgezehrt wird. Es ist indessen mit einem solchen Stabgitter möglich, eine sehr gute Gleichmäßigkeit der Geschwindigkeitsverteilung über die Breite des Auslaßkanals zu erzielen, und zwar insbesondere auch dann, wenn der Zustrom der Flüssigkeit senkrecht zur Abströmrichtung, also auf der Schmalseite der Verteilkammer, erfolgt, so daß die ankommende Strömung an den abgerundeten Stirnflächen der Gitterstäbe einmal um 90° umgelenkt wird.
  • Diese Eigenschaft läßt einen aus einem solchen Stabgitter bestehenden Strömungsgleichrichter als besonders geeignetes Mittel erscheinen, um die in einer Zuführleitung von im Verhältnis zur Breite des Auslaßkanals beschränkten Querschnittsabmessungen dem Stoffauflauf einer Papiermaschine zugeführte Faseraufschwemmung zum Herstellen von Papier, Pappe od. dgl. sehr gleichmäßig über die Arbeitsbreite des Siebes dieser Papiermaschine zu verteilen. Solche in der Papiererzeugung gebräuchlichen Faseraufschwemmungen enthalten außer den Fasern noch andere Feststoffe. Alle diese Stoffe sind in einer großen Menge Wasser gleichmäßig verteilt.
  • Um den Forderungen der Papiererzeugung zu genügen, muß vermieden werden, daß sich Einzelfasern zu Bündeln oder Klumpen zusammenballen, welche dann als sogenannte Batzen die Gleichmäßigkeit der erzeugten Papier- oder Pappebahn erheblich stören. Jedem solchen Klumpen oder Batzen entspricht nämlich eine ihn umgebende Zone geringer Stoffdichte und damit geringer Blattfestigkeit, wodurch es leicht zum Abreißen der Bahn in der Papiermaschine kommt.
  • Zur Vermeidung der Klumpenbildung ist es in erster Linie erforderlich, daß sich an der der ankommenden Flüssigkeitsströmung zugewandten Abrundung keine Fasern oder Feststoffe ansetzen. Denn an jedem solchen abgesetzten Teilchen bleiben weitere Teilchen, insbesondere Fasern, hängen, so daß sich an diesen Stellen Klumpen bilden. Diese Klumpen verursachen Ablösung der Strömung vom Profilkörper, welche erhöhten Strömungswiderstand und Wirbel erzeugt, in deren Kernen sich weitere Feststoffklumpen bilden. Diese Wirbelbildung dauert so lange an, bis der Strömungswiderstand des sich bildenden Klumpens dessen Haftkraft am Profilkörper übersteigt und der Klumpen von der Strömung mitgerissen wird. Diese Überlegungen gelten auch für andere als faserige Feststoffe, insbesondere für solche, die zur Klumpenbildung neigen.
  • Aufgabe der Erfindung ist demnach, einen ein Stabgitter aufweisenden Strömungsgleichrichter für feststoffhaltige Flüssigkeit so zu gestalten, daß das Zusammenballen von Feststoffen an den Profilkörpern und damit die Bildung grober Wirbel durch Strömungsablösung an diesen Feststoffklumpen vermieden wird. Diese Aufgabe wird bei einem Strömungsgleichrichter zum gleichmäßigen Verteilen eines aus einer langgestreckten Verteilkammer in einen auf der Längsseite der Verteilkammer angeschlossenen breiten Auslaßkanal eintretenden, Feststoffteile enthaltenden Flüssigkeitsstromes über den Auslaßkanal, insbesondere an einem Stromverteiler für Papiermaschinen, bestehend aus einer Reihe von unter sich gleichen, zwischen den über die Breite des Auslaßkanals reichenden Begrenzungswänden desselben parallel nebeneinander angeordneten Profilkörpern gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dadurch gelöst, daß jeder Profilkörper aus einem als Rundstab ausgebildeten, um seine zu den genannten Begrenzungswänden des Auslaßkanals senkrechte Längsachse dreh- oder schwenkbaren Kopfteil und einem in Strömungsrichtung an den Rundstab angefügten, starr mit den genannten Begrenzungswänden des Auslaßkanals verbundenen, etwa keilförmigen Profilstab gebildet wird.
  • Durch die Dreh- oder Schwenkbewegung des zylindrischen Kopfteils wird das Ansetzen von Feststoffen an dessen der Zuströmung zugewandter Stirnfläche vermieden, weil jeder Punkt der Staboberfläche ständig seine Lage gegenüber der Strömung ändert. Ein Feststoffteilchen, das sich an einem Punkt der Staboberfläche angesetzt hat, wird somit fortwährend nach Größe und Richtung sich ändernden Strömungskräften ausgesetzt und infolgedessen schnell wieder von der Staboberfläche fortgeschwemmt. Dadurch, daß man den in Strömungsrichtung an den Rundstab angefügten keilförmigen Profilstab auf der dem Rundstab zugewandten Seite mit einer Mulde von halbkreisförmigem Querschnitt ausbildet, dessen Halbmesser den des Rundstabquerschnitts geringfügig übersteigt, so daß zwischen dem Rundstab und dem Profilstab nur ein enger Spalt verbleibt, und daß weiterhin der keilförmige Profilstab zu beiden Seiten der Mulde messerartige Kanten aufweist, werden auch hartnäckig am Rundstab haftende Feststoffe bei der Drehung des Rundstabes an diesen Kanten abgestreift. Dadurch wird die Batzenbildung an der Stirnseite der Profilkörper vermieden. Durch die keilförmige Ausbildung des an den Rundstab in Strömungsrichtung angefügten Profilstabes wird die zwischen den Profilkörpern hindurchtretende Strömung allmählich wieder über den vollen Querschnitt des Auslaßkanals verteilt.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung werden die Rundstäbe aller Profilkörper mit einem Getriebe zum gemeinsamen Drehen oder Schwenken um ihre Längsachsen gekuppelt.
  • Eine andere, der vorstehend angegebenen Lösung der Erfindungsaufgabe gleichwertige Lösung, die ebenfalls von einem Strömungsgleichrichter zum gleichmäßigen Verteilen eines aus einer langgestreckten Verteilkammer in einen auf der Längsseite der Verteilkammer angeschlossenen breiten Auslaßkanal eintretenden, Feststoffteile enthaltenden Flüssigkeitsstromes über den Auslaßkanal, insbesondere an einem Stromverteiler für Papiermaschinen, bestehend aus einer Reihe von unter sich gleichen, zwischen den über die Breite des Auslaßkanals reichenden Begrenzungswänden desselben parallel nebeneinander angeordneten, stirnseitig abgerundeten Profilkörpern ausgeht, besteht darin, daß die Profilkörper als am Umfang abgerundete, in an sich bekannter Weise auf einer gemeinsamen, zu den genannten Begrenzungswänden des Auslaßkanals parallelen drehbaren Welle befestigte Kreisscheiben ausgebildet sind, deren Durchmesser größer ist als die lichte Weite des Auslaßkanals und die in Schlitze der genannten Begrenzungswände eintauchen. Strömungsgleichrichter mit einer sich über die ganze Breite eines Kanals erstreckenden, in dessen Seitenwänden drehbar gelagerten Welle und rechtwinklig dazu auf dieser in kleinen Abständen befestigten ebenen Kreisscheiben sind an sich bekannt, allerdings nur mit Scheiben aus dünnem Blech, da es bei diesen Einrichtungen auf die Erzielung einer bestimmten Durchflußgeschwindigkeit und einer zur Scheibenebene parallelen Durchflußrichtung ankommt. Somit dienen die mit solchen Leit-und Sperrwänden versehenen bekannten Scheibengleichrichter einem anderen Zweck als der erfindungsgemäße, nach Art . von Profilkörpern gebildete Scheiben aufweisende Scheibengleichrichter. Dadurch, daß man den Durchmesser dieser Scheiben größer macht als die Lichtweite des Auslaßkanals und die überstehenden Teile der Scheiben in Schlitze der genannten Begrenzungswände eintauchen läßt, erreicht man, daß bei der Drehung der Scheiben Feststoffe von der Scheibenoberfläche durch die Kanten der Schlitze abgestreift werden. Somit wird auch bei dieser Einrichtung die Bildung von Batzen verhindert.
  • Der kleinste Strömungsquerschnitt des Scheibengleichrichters wird durch den Durchmesser der Welle bestimmt, der entsprechend den auf die Welle einwirkenden Kräften ausgeführt werden muß. Um den Wellendurchmesser von diesen Kräften unabhängig und damit möglichst klein ausbilden zu können, sind nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Kreisscheiben durch außerhalb des Durchflußquerschnitts des Auslaßkanals drehbar angeordnete, an sich bekannte Rollen unmittelbar auf dem Unterbau des Auslaßkanals abgestützt.
  • In der Zeichnung ist je ein Ausführungsbeispiel der beiden Lösungsvorschläge der Erfindung dargestellt.
  • F i g. 1 und 2 zeigen einen Strömungsgleichrichter mit Stabgitter im vertikalen und horizontalen Längsschnitt und die F i g. 3 und 4 einen Strömungsgleichrichter mit Scheibengitter, ebenfalls im vertikalen und horizontalen Längsschnitt.
  • Gleiche oder einander entsprechende Teile sind dabei mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Bei dem in den F i g. 1 und 2 dargestellten Strömungsgleichrichter fließt eine Faseraufschwemmung einer Verteilkammer 6 durch einen Einlaß 5 zu, verteilt sich in der Verteilkammer 6 über die Breite des Auslasses 7 und gelangt durch ein Stabgitter in einen zum Stoffauflauf führenden Kanal 14. Von dort strömt die Faseraufschwemmung durch eine Stoffauflaufdüse 3 auf das Maschinensieb 2. Auslaß 7 und Kanal 14 sind oben und unten durch über die ganze Kanalbreite reichende Begrenzungswände und seitlich durch Seitenwände begrenzt.
  • Das als Gleichrichter wirkende Stabgitter besteht aus einer großen Anzahl von in geringem Abstand senkrecht nebeneinander angeordneten Profilkörpern B. Die Profilkörper weisen bei dieser Ausführung eine Profiltiefe von etwa dem 8fachen der Profildicke auf. Der Gesamtquerschnitt der Spalte zwischen den einzelnen Profilkörpern 8 entspricht etwa dem 0,4fachen des Querschnitts des Einlasses 5 in die Verteilkammer. Jeder Profilkörper 8 besteht aus einem als Rundstab 10 ausgebildeten, um seine zu den genannten Begrenzungswänden des Auslasses 7 senkrechte Längsachse schwenkbaren Kopfteil und einem in Strömungsrichtung an den Rundstab angefügten, starr mit den genannten Begrenzungswänden verbundenen keilförmigen Profilstab 9. Die Rundstäbe 10 aller Profilkörper 8 sind über Hebel 11 mit einer gemeinsamen Steuerstange 12 verbunden. Die Steuerstange 12 wird über einen nicht dargestellten Antrieb so bewegt, daß den Rundstäben 10 eine hin-und hergehende Drehbewegung erteilt wird. Die Rundstäbe 10 können aber auch gleichförmig gedreht werden. Die Profilstäbe 9 verjüngen sich in Strömungsrichtung und laufen an der Austrittsseite des Stabgitters in eine scharfe Kante aus. Zum Ausgleich der durch die Verjüngung bedingten Vergrößerung des Durchtrittsquerschnittes des Stabgitters und zur Vermeidung eines damit verbundenen Geschwindigkeitsabfalls in der Strömung ist die untere Begrenzungswand des Auslasses 7, in dem die Profilkörper 8 angeordnet sind, als eine in Strömungsrichtung ansteigende Schräge 13 ausgebildet.
  • Bei dem in F i g. 3 und 4 dargestellten Strömungsgleichrichter 18 sind die Profilkörper als am Umfang abgerundete, in an sich bekannter Weise mit geringem Abstand nebeneinander auf einer gemeinsamen, zu den Begrenzungswänden 23, 24 des Auslaßkanals 7 parallelen, drehbaren Welle 19 befestigte Kreisscheiben 20 ausgebildet. Die Welle wird von einem Motor 21 über ein Getriebe 22 angetrieben, so daß den Scheiben eine langsame Drehbewegung erteilt wird.
  • Der Durchmesser der Kreisscheiben 20 ist größer als die lichte Weite des Auslaßkanals 7 der Umlenkkamer 6. Die oberen und unteren Segmente der Kreisscheiben 20 tauchen in Schlitze der Begrenzungswände 23, 24 ein. Zur Aufnahme eines Teiles der auf die Welle 19 wirkenden Kräfte sind die Kreisscheiben 20 durch außerhalb des Durchflußquerschnitts des Auslaßkanals 7 drehbar angeordnete Rollen 25 unmittelbar auf dem Unterbau des Auslaßkanals abgestützt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Strömungsgleichrichter zum gleichmäßigen Verteilen eines aus einer langgestreckten Verteilkammer in einen auf der Längsseite der Verteilkammer angeschlossenen breiten Auslaßkanal eintretenden, Feststoffteile enthaltenden Flüssigkeitsstromes über den Auslaßkanal, insbesondere an einem Stromverteiler für Papiermaschinen, bestehend aus einer Reihe von unter sich gleichen, zwischen den über die Breite des Auslaßkanals reichenden Begrenzungswänden desselben parallel nebeneinander angeordneten Profilkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Profilkörper (8) aus einem als Rundstab (10) ausgebildeten, um seine zu den genannten Begrenzungswänden des Auslaßkanals senkrechte Längsachse dreh- oder schwenkbaren Kopfteil und einem in Strömungsrichtung an den Rundstab angefügten, starr mit den genannten Begrenzungswänden des Auslaßkanals verbundenen, etwa keilförmigen Profilstab (9) gebildet ist.
  2. 2. Strömungsgleichrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundstäbe (10) aller Profilkörper (8) mit einem Getriebe (11,12) zum gemeinsamen Drehen oder Schwenken um ihre Längsachsen gekuppelt sind. 3. Strömungsgleichrichter zum gleichmäßigen Verteilen eines aus einer langgestreckten Verteilkammer in einen auf der Längsseite der Verteilkammer angeschlossenen breiten Auslaßkanal eintretenden, Feststoffteile enthaltenden Flüssigkeitsstromes über den Auslaßkanal, insbesondere an einem Stromverteiler für Papiermaschinen, bestehend aus einer Reihe von unter sich gleichen, zwischen den über die Breite des Auslaßkanals reichenden Begrenzungswänden desselben parallel nebeneinander angeordneten, stirnseitig abgerundeten Profilkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilkörper als am Umfang abgerundete, in an sich bekannter Weise auf einer gemeinsamen, zu den genannten Begrenzungswänden (23, 24) des Auslaßkanals (7) parallelen, drehbaren Welle (19) befestigte Kreisscheiben (20) ausgebildet sind, deren Durchmesser größer ist als die lichte Weite des Auslaßkanals und die in Schlitze der genannten Begrenzungswände eintauchen. 4. Strömungsgleichrichter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisscheiben (20) durch außerhalb des Durchflußquerschnitts des Auslaßkanals (7) drehbar angeordnete, an sich bekannte Rollen (25) unmittelbar auf dem Unterbau des Auslaßkanals abgestützt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 564 555, 856 980, 914 920, 919 657; französische Patentschrift Nr. 1146 574; USA.-Patentschriften Nr. 1433 729, 1552 629, 1909 150, 2 688 277, 2 788 719; Chemie-Ingenieur-Technik, 26. Jahrgang, 1954, Nr.
  3. 3, S. 139; Archiv f. d. Eisenhüttenwesen, 24. Jahrgang, 1953, H. 3/4, S. 94 und 97; Mitteilungen aus dem Max-Planck-Institut für Strömungsforschung, Nr. 7, 1952, S. 6 und 9.
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