DE1781076A1 - Ponton - Google Patents

Ponton

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DE1781076A1
DE1781076A1 DE19681781076 DE1781076A DE1781076A1 DE 1781076 A1 DE1781076 A1 DE 1781076A1 DE 19681781076 DE19681781076 DE 19681781076 DE 1781076 A DE1781076 A DE 1781076A DE 1781076 A1 DE1781076 A1 DE 1781076A1
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DE
Germany
Prior art keywords
pontoon
pontoons
auxiliary
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auxiliary pontoons
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Ceased
Application number
DE19681781076
Other languages
English (en)
Inventor
Martin Brandt
Fritz Roehl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Blohm and Voss GmbH
Original Assignee
Blohm and Voss GmbH
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1781076A1 publication Critical patent/DE1781076A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/14Floating bridges, e.g. pontoon bridges
    • E01D15/22Floating bridges, e.g. pontoon bridges designed as, or mounted on, vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/34Pontoons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • P o n t o n Die Erfindung betrifft einen Ponton, der über Land transportierbar und als Teil einer Schwimmbrücke oder Fähre benutzbar ist und aus einem Hauptponton und mehreren Hilfspontons besteht, die während des Landtransportes auf dem Hauptponton gelagert und ausschwenkbar sind, um den Auftrieb des Pontons im Wasser zu erhöhen.
  • Die Lagerung der Hilfspontons auf dem Hauptponton ermöglicht es, die zulässige Höhe des Straßenprofils bei der Landfahrt besser auszunutzen, aber der Auftrieb der Hilfspontons ist praktisch auf den oberhalb des Hauptpontons verfügbaren Raum beschränkt.
  • Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Das soll dadurch I geschehen, daß die Hilfspontons ineinander geschachtelt auf dem Hauptponton gelagert sind.
  • Die Lösung besteht darin, daß die Hilfspontons im wesentlichen Quaderform aufweisen und in ausgeschwenktem Zustand oben offen und so angeordnet sind, daß sie ineinandergeschachtelt auf dem Hauptponton lagern. Das ist die wesentliche Voraussetzung dafür-, daß der Raum oberhalb des Hauptpontons mehrfach ausgenutzt wer-'t# den kann. Es können z. B. die seitlichen Hilfspontons von unterschiedlicher Länge, Breite und Höhe und um auf dem Hauptponton feste Achsen um 180 0 schwenkbar sein. Dadurch wird bei ausgeschwenkten Hilfspontons mindestens die 2,5fache Wasserlinienfläche des Hauptpontons und ein Auftriebsgewinn entsprechend dem Tiefgang der Hilfspontons erzielt.
  • Es können aber auch die seitlichen und die an den Enden des Hauptpontons vorgesehenen Hilfspontons je für sich unterschiedliche Längen-., Breiten- und Höhen-Abmessungen aufweisen und um auf dem Hauptponton feste Achsen um 180 0 schwenkbar sein.
  • In diesem Fall wird bei ausgeschwenkten Hilfspontons mindestens die 4.,5fache Wasserlinienfläche des Hauptpontons und ein Auftriebsgewinn entsprechend dem Tiefgang der Hilfspontons erzielt.
  • In beiden Fällen wird der angegebene Auftriebsgewinn erzielt, ohne die vorgeschriebene Höhe und Breite des Straßenprofils zu überschreiten. Unterschiedliche Abmessungen der Hilfspontons untereinander bedingen jedoch in den meisten Fällen auch unterschiedliche Auftriebswerte ge.genüber liegenden Pontons., was unter Umständen zu Trimm- bzw. KrPngungs-Winkeln Anlaß geben kann.
  • Um dem zu begegnen, besteht eine weitere Ausbildung der Erfindung darin, daß die an den Enden des Hauptpontons vorgesehenen Hilfspontons gleiche Breiten- und Höhenn-Abmessungen und zusammen die Länge des Hauptpontons aufweisen und um feste Achsen und um 1800 verschwenkbar sind, während die seitlichen Hilfspontons gleiche Abniessungen und ura 90 0 um Achsen verschwenkbar sind, die innerhalb des Querschnittes des Hauptpontons liegen oder in Querrichtung verschiebbar sind.
  • Hierbei wird bei ausgeschwenkten Hilfspontons die ca. dreifache Wasserlinienfläche des Hauptpontons erzielt. Der Auftrieb der Hilfspontons, die in ausgeschwenktem Zustand oben offen sind, ist wegen der Möglichkeit des von oben eindringenden Wassers und auch bei Unterwasser-Leckagen mehr gefährdet als oben geschlossene Hilfspontons.
  • Daher ist in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Hilfspontons zur Aufnahme von aufblasbaren Auftriebskörpern eingerichtet sind. Die Auftriebskörper können in ihrer unteren Hälfte mit der Innenwandung des Hilfspontons fest verbuden sein. Es kann aber auch eine membranartig wirkende elastische Haut mit ihrer äußeren Umrandung an den Innenwänden des Hilfspontons auf etwa halber Höhe angeordnet sein.
  • Dann besteht die Möglichkeit, Wasser, das durch ein Unterwasser-Leck eingedrungen ist, mittels Preßluft herauszudrücken. Das Ineinanderschachteln der Hilfspontons wird dadurch nicht gestört. Eine besonders zweckmäßige Anwendunfindet die Erfindung für sehr schwere Transport-Lasten in Form eines Schwimmbrückentedls oder einer Fähre, die aus zwei für den Landtransport vorgesehene Einheiten besteht, die mit ausgeschwenkten Hilfspontons bierresteif in der -Querrichtung miteinander verbunden werden.
  • In diesem Fall ist jeweils über einem der ausgeschwenkten seitlichen Hilfspontons eine Fahrbahn angeordnet.
  • Die Fahrbahnfläche ist In diesem Falle um 900 schwenkbar an der Kante einer Seitenwandung des ausgeschwenkten Hilfspontons angelenkt.
  • Auf diese Weise ist es möglich, vor dem Hochschwenken des seitlichen Hilfspontons die Fahrbahnfläche im wesentlichen parallel zur Seitenwand des Hilfspontons zu drehen und da-.durch den Charakter des offenen Hilfspontons zu wahren. Zum Verlängern der Fahrbahn dienen Rampen, die in der 'Unge unterteilt, unterhalb den hochgeschwenkten Hilfspontons gelagert werden.
  • In dem Hauptponton können steuerbare und/oder antreibbare Räder für den Landtransport sowie Vortriebsmittel für die Wasserfahrt vorgesehen sein.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
  • Es zeigen: Fig. 1 a einen Hauptponton mit zwei Ineinander C2 schachtelbaren seitlichen Hilfspontons in der Aufsicht Fig. 1 b einen Hauptponton nach Fig. 1 a im Schnitt nach der Linie b - b mit hochgeschwenkten seitlichen Hilfspontons.
  • Fig. 2 a einen Hauptponton mit zwei seitlichen und zwei an den Enden des Hauptpontons vorgesehenen Hilfspontons in der Aufsieht.
  • Fig. 2 b eine Aufsicht auf einen Hauptponton nach Fig. 2 a nach dem Hochschwenken der Hilfspontons an den Enden des Hauptpontons. Fig. 2 c einen Schnitt nach der Linie b - b der Fig. 2 b nach dem Hochschwenken aller Hilfspontons.
  • Fig. 3 einen Brückenteil mit Hilfspontons nach dem Anspruch 9 in der Seitenansicht. Fig. 4 einen Brückenteil wie Fig. 3 mit ausgeschwenkten Hilfspontons in der Aufsicht. Fig. 5 einen Brückenteil nach Fig. 3 und 4 Im Schnitt. Die Hilfspontons sind in der hochgeschwenkten Lage gest richelt dargestellt.
  • Fig. 6 eine innerhalb des Querschnittes des Hauptpontons vorgesehene Schwenkachse Fig. 7 eine quer zur Längsrichtung des Hauptpontons verschiebbare, Schwenkachse.
  • Fig. 8 einen Hilfsponton im Schnitt mit aufblasbarem Auftriebekörper.
  • Fig. 9 einen Hilfsponton im Schnitt mit einer membranartigen elastischen Haut.
  • Fig. 10 ein weiteres Ausführungsbeispiel An dem Hauptponton 1 sind seitliche Hilfspontons 2 und 3 und End-Pontons 4 und 5 so angelenkt, daß sie um eine etwa in der Höhe der oberen Kante des Hauptpontons liegende Achse verschwenkt werden können. In der hochgeschwenkten Stellun-, sind die Hilfspontons mit 21, Y, 41 und 51 bezeichnet. Dabei kann die Schwenkachse - wie teilweise bei den Ausführungen nach Fi",. 1 und 2 zu erkennen ist, - in einem seitlichen Abstand von der oberen Kante des Hauntnontons ane#-,cordnet sein, um auf diese Weise eine La-e der hoch-eschwenkten Hilfspontons zu erzielen, die das Ineinanderschachteln ermö-licht. Ferner sind die Abmessun7,en der Hilfspontons zueinander derart, daß der in hoch-eschwenk.tem Zustand unterste - als innerste - Hilfsponton in L#,.ii,-e., Breite und Höhe die kleineren, der oberste oder äußere Hilfsponton da-,en.,en die ,_rößeren r- Abmessungen aufweist, ohne jedoch zusanimen mit dem Hilfsponton das zulässige Straßen.profil zu.überschreiten. Die unterschiedlich großen Auftriebskäfte der verschieden dimensionierten Hilfspontons sind nicht groß und können, falls erforderlich, in bekannter Weise ausge-,lichen werden. Bei der Ausführungsform nach den Fi'-,uren 3 bis 5 können die seitlichen und die an den Enden des Hauptpontons vorgesehenen Hilfspontons 2 - 5 unter sich gleiche Abmessungen haben. Trotzdem Ist eine Ineinanderschachtelung möglich, indem die seitlichen Hilfspontons 2 und 3 nur um 90 0 geschwenkt werden und die Endpontons 4 und 5 von beiden Seiten her übergreifen.
  • Hierbei ist es erforderlich, die Endpontons 4 und 5 In hochgeschwenkter Stellung in einem Abstand "all über dem Hauptponton 1 zu lagern., um auf diese Weise Platz für die untergreifenden Seitenwände der beiden seitlichen Hilfspontons 2 und 3 zu gewinnen.
  • Die Schwenkachsen der seitlichen Hilfspontons 2 und 3 müssen dabei entweder innerhalb des Querschnittes des Hauptpontons 1 liegen (Fig. 6) oder in Querrichtung verschiebbar sein (Fig. 7).
  • In dem ersten Fall ist die Schwenkachse 7 durch einen Schwenkarm 8 mit dem Hilfsponton 2 verbunden. Für den Schwenkarm 8 und seine Bewegung ist dem Hauptponton 1 eine schachtartige Ausnehmung 9 vorgesehen. Im zweiten Fall ist die Schwenkachse 7 in Querrichtung, auf dem Hauptponton 1 mittels eines auf Schienen 6 oder dergl. geführten Lagerbockes verschiebbar., um nach dem Hochschwenken des Hilfspontons um 900 zur Mitte des Hauptpontons 1 hineingefahren zu werden.
  • Die an der Seitenwandung des einen seitlichen Hilfspontons 2 oder 3 angelenkte Fahrbahn 10 kann bei der Land-'.fahrt zur Verbindung der beiden seitlichen Hilfspontons 2 und 3 dienen, wie aus Fig. 5 ersichtlich (101). In diesem Fall ist die Höhe beider seitlichen Pontons 2 und 3 plus Fahrbahnbreite annähernd gleich der Breite des Hauptpontons.
  • Bei der Anordnung der Hilfspontons nach den Pig. 3 bis 5 besteht die Möglichkeit, daß die seitlichen und die Endpontons je für sich gleiche Abmessungen haben.
  • Die Fig. 8 und 9 veranschaulichen die Anordnung eines Auftriebkörpers 11 bzw. einer membranartigen, elastischen Haut 12 in den Hilfspontons. Der Auftriebskörper 11 wird von einer geschlossenen, aufblasbaren Hülle gebildet. Er kann in den Hilfsponton "Hll hineingelegt und in geeigneter Weise an ihn befestigt werden. Die aufblasbare Hülle kann auch - wie aus Fig. 8 ersichtlich - mit der unteren Hälfte ihres Umfanges an der Inneneiandung des Hilfspontons 11H11, z. B. durch Kleben, befestigt sein.
  • Die in Fig. 9 dargestellte membranartige Haut 12 kann an Ihrem Umfang etwa auf halber Höhe der Seitenwandung des Hilfspontons 6 an dieser g,efs. durch ein T-förmiges Verbindungsstück befestigt sein. In beiden Fällen ist der aufgeblasene Zustand in den Zeichnungen gestrichelt dargestellt, und der ebenfalls gestrichelt dargestellte innere Hilfsponton 11H 111 zeigt, daß dessen Lage weder durch den Auftriebskörper 11 noch durch die membranartige Haut 12 in nicht aufgeblasenem Zustand behindert wird.
  • Zur Verlängerung der Fahrbahn sind Ram-pen 13 vorgesehen, die von den Haupt- und Hilfs-Pontons getragen werden und praktisch keinen eigenen Auftrieb haben. Die Rampen 13 sind in der Länge unterteilt und werden..bei der Landfahrt auf dem Hauptmonton 1 unter den Hilfs-pontons gelagert, wie bei 14 in der Zeichnung angedeutet.
  • In Fig. 10 schließlich ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, da bei Genehmigung gröBerer.Abmessungen für den Landtransport sich möglichemieise n och günstigere Verschachtelungen bei anderen Ponton-Stückzahlen mit anderen geometrischen Körperformen ergeben. Die in Fig. 10 veranschaulichte Ausführungsform zeigt trapezartige Hilfspontons 2 bzw 21, die mit Bezug auf die hlasseraberflache um 90 0 ineinander verschachtelbar und mit einer nicht naher bezeichneten Ausschiebevorrichtung versehen sind. Die Hilfspontons sind bei dieser Ausführung wiederum um, 909 zu kippen bzw. zu schwenken und auf dieser-leise In Position absenkbar. Zu diesein Zweck sind die Pontons fernerhin mit abschleppbaren Kupplungselementen 16 versehen.
  • Die Energie für das Aus-und Hochschwenken der Hilfspontons kann übrigens einer in dem Hauptponton angeordneten, nicht dargestellten hydraulischen Batterie entnamen werden.
  • Die von einer anderen Energiequelle angetriebenen bm-i. gesteuerten Räder für den Landtransport sind mit 15 bezeichnet. Von dieser Energiequelle kann auch eine vortrieberzeugende Vorrichtung z.B. eine Schraube für d#e Wasserfahrt versorgt worden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Ponton, der Über und als ein Teil einer Schwimmbrücke oder Fähre benutzbar ist und aus einem Hauptponton und mehreren Hilfspontons besteht, die während des Landtransportes auf dem Hauptponton gelagert und ausschwenkbar sind, um den Auftrieb des Pontons im Wasser zu erhöhen, dadurch'gekennzeichnet, daß die Hilfspontons' (2., 3, 43 5) im wesentlichen Quaderform aufweisen und In ausgeschwenktem Zustand oben offen und so angeordnet sind, daß sie ineinandergeschachtelt auf dem Hauptponton (1) lagern.
  2. 2. Ponton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Hilfspontons (2 u. 3) von unterschiedlicher Länge, Breite und Höhe und um auf dem Hauptponton (1) feste Achsen um 180o schwenkbar sind (Fig. la., lb). 3. Ponton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet., daß die seitlichen (2, 3) und die an den Enden des Hauptpontons (1) vorgesehenen (4, 5) Hilfspontons je für sich unterschiedliche Längen-, Breiten- und Höhen-Abmessungen aufwei sen und um auf den. Hauptponton (1) feste Achsen um 0 schwenkbar sind'(Pig. 2a, 2c). 4. Ponton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Enden des Hauptpontons (1) vorgesehenen Hilfspontone (4, 5) gleiche Breiten- und Höhen-Abmessungen und zusamen die Länge des Hauptpontone (1) aufweisen., um feste Achsen und um 180 0 schwenkbar sind, während die seitlichen Hilfspontons (2, 3) gleiche Abmessungen aufweisen und um 900 und um Achsen verschwenkbar sind, die Innerhalb des Querschnittes des Hauptpontons (1) oder in Querrichtung zu diesem verschlebbar sind. (Fig. 3 - 5) 5. Ponton nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfspontons (2, 3., 4., 5) zur Aufnahme von aufblasbaren Auftriebskörpern (11) eingerichtet sind (Fig. 8) 6, Fonton nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine membranartig wirkende elastische Haut (12) mit Ihrer äußeren Umrandung an den Innenwänden der Hilfspontons auf etwa halber Höhe angeordnet ist (Fig. 9). 7. Ponton nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Energie für die Schwenkvorgänge der Hilfspontons einer hydraulischen Batterie entnommen wird. 8. Ponton nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hauptponton (1) steuerbare und/oder antreibbare Räder (15) und eine Vortriebvorrichtung für Wasserfahrt vorgesehen sind. g. Schwimbrücke bzw. Fähre, bestehend aus Pontons nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei für den Landtransport vorgesehenen in der Längs-CD J richtung nebeneinander angeordneten Einheiten besteht, die in der Querrichtung (bei 16) biegungssteif miteinander verbunden sind. und deren innere Hilfspontons (2 bzw 3) eine Fahrbahn (10) aufweisen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010022415A2 (de) * 2008-08-29 2010-03-04 Arthur Bellutti Schwimmfähige tragstruktur

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010022415A2 (de) * 2008-08-29 2010-03-04 Arthur Bellutti Schwimmfähige tragstruktur
WO2010022415A3 (de) * 2008-08-29 2011-05-05 Arthur Bellutti Schwimmfähige tragstruktur

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