DE1780269C3 - Elektrische Vorrichtung zum Ferneinstellen des senkrechten und waagerechten Winkelausschlages eines Bauteiles - Google Patents
Elektrische Vorrichtung zum Ferneinstellen des senkrechten und waagerechten Winkelausschlages eines BauteilesInfo
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Description
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Anfaobe ist die erfindungsgemäße Vorrichtung da- Oben auf dem Gehäuses ist ein zweite« Gehäuse
α irch Bekennzeichnet, dnß an dem Bauteil ein hohler 14 befestigt, welches das Gehäuse 8 umgreift una
befestigt ist, in welchem sich ein umkehrbarer diesem gegenüber drehbar ist. Das innere das zwei-
befindet, dessen Welle über ein Redu- ten Gehäuses 14 ist durch die Trennwandung 15 in
Blnktromoior ubiihumi uwjo»,.. TTVIiU Huvi cm iwuw- icn uenauses l» lsi uurcn "'K ·»-..··""·—-o
>i«tricbe und eine Elektromagnetkupplung wahl- 5 zwei Abschnitte unterteilt. Die Trennwandung «
Jue mit einem von zwei Antriebsübertragungsteilen stützt sich auf dem Sonnenrad 11 und den Pla""e""
Sooelbar ist, wobei die Antriebsübertragungsteile rädern 13 ab. Unterhalb der Trennwandung 15 w
if das Universalgelenk einwirken und eine Drehung das Gehäuse 14 mit dem inneren Zahnkranz lo yer-S
«flben entweder um eine Achse, die koaxial oder sehen, der mit der oberen Verzahnung der Planetennrailel
zur Sockelachse verläuft, oder aber um eine io räder 13 kämmt. Wird jetzt das Sonnenrad 11 angenkrecht
hierzu gerichtete Achse veranlassen und trieben, so rollen die Planetenräder 13 am Z-annhei
der Elektromotor und die Elektromagnetkupp- kranz 9 ab. Da die Anzahl der mit dem Zahnkranz
Γησ durch ein* entfernt angebrachte Schaltvorrich- 16 zusammengreifenden Zähne etwas abweicht, wir?
2 zu betätigen sind. der Zdmba£ 16 gegenüber dem Gehäuse 8 mt
nie vorteilhafte Weiterentwicidung der Erfindung 15 einer Geschwindigkeit und in einer Achtung ν er
• t in den Unteransprüchen angegeben. dreht, die von der Differenz der Zähnezahl aDnan|.1;
Mit einer derartigen Vorrichtung ist auf einfache Mit der Zähnezahl weichen natürlich auch cue
d zuverlässige Weise eine Vorrichtung zum Fern- Durchmesser der Zahnkränze 9 und 16 entsprecnena
u. stellen eines Bauteiles geschaffen, wobei auf me- voneinander ab. ^w 14
'υ, nische Übertragungselemente zwischen der ™ über der Trennwandung 15 ist das Gehäuse 1«·
• „fliehen Schaltstation und dem zu verstellenden mit dem inneren Zahnkranz 17 versehen, welcher mn
nS ,te verzichtet ist. den den Planetenrädern 13 entsprechenden weistufi-
nie Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel an gen Planetenrädern 18 im Eingriff ist. Die rianeien
u nil der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt räder 18 kämmen mit einem zweiten Sonnenraa i.>,
ρ;σ 1 einen Axialschnitt durch eine Einstellvor- 25 das auf der Trennwandung 15 aufruht und mit aer
nltung genuiß Erfindung, Abtriebswelle 7 gekuppelt wird sobald die^Magnet-
Pi "> einen Schnitt nach der Linie IMI der spule4 Strom erhält. Die zweite Verzahnung der Pia
c F' f · - netenräder 18 kämmt mit dem inneren Zahnkranz 20
Fi2 3 teilweise geschnitten cipen in einem Ge- der Scheibe 21, welche drehbar in das °, ^ /j
h'use aufgenommenen Autorückspicgel mit zugeord- 30 greift und diesem gegenüber langsam vercrerit w ,
η Vrrstellteilen wrnn das Sonnenrad 19 rotiert.
netp"R4 ein Kuppiungsstück für den Spiegel, Das Gehäuse 14 ist mit zwei \**η$'**~*ζ
S5 einen dem Schnitt nach Fig. 2 entspre- sehen, deren Achse die Abtnebswelle7 senkrecht
chenden Schnitt durch die Einstellvorrichtung für schneidet. Die Lagerzapfen 22 werden von der dren
fn";"e, nach ρ i κ 3 35 baren, kugelförmigen hohlen Kappe 23 »mgnt^n p
αερ·ΓΙeine bevorzugte Ausführungsform der Ein- Die Kappe 23 ist mit der öffnung 24 versehen,^ e
«,Ächtung für den Spiegel nach F i g. 3 und der Sockel 1 greift. Die Kappe umschheßt das Ge
iig 7 in auseinandergezogener Darstellung einen häuse 14 sowie alle innen angeordneten Teile der
Schalter zur Betätigung der Einstellvorrichtung für Vorrichtung.
SS Spiegel unter schematischer Andeutung der 40 _ An der Oberseite ist die Kappe.23Un. der■*«*£_
ebrach" dcTsen Welle3 koaxial zur Sockelachse 45 punkt angeordnete, abgerundete Mitnehmer 27 sp.el
Lläuft.'oben auf dem Motor 2 befindet sich die frei eingreift heweet sich der Mit-
Ma«ietspu1e4, innerhalb weicher der buchsenför- Beim Umlauf der Schebe 21 bewegt:sicn α«
If AnkerS auf der Welle 3 gleitend geführt ist. nehmer 27 auf einer Kreisbahn ™οΧ&*"™™™
Sah Λ durch die Feder 6 niedergedrückt dung der Kappe 23 mit den Lagerzapfen 22 kann
=i ä-si £SS=SSS
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kung zu schützen. Dies kann unter anderem durch Übersetzungsverhältnisses kann ein sehr schwacher
aus zwei koaxial angeordneten, reibungsschlüssiig sehen der Polarität der Zuführleitungen umkehrbar
miteinander verbundenen Teilen besteht. ist. Zur Steuerung der Kupplung reicht ein zusätzli-
Die F i g. 3 zeigt einen Autorückspiegel einer zur 5 eher, ein- oder zweiadriger Anschluß aus.
Zeit in Amerika verwendeten Ausführungsform, bei Die F i g. 7 zeigt einen Schalter zur Verstellung
welcher der Spiegel 28 in einem starren Gehäuse 319 eines Autospiegels. Der Schalter besteht aus dem
aufgenommen ist. Wenn ein derartiger Spiegel ver- Unterteil 39 mit vier Vorsprüngen 40 und ein« mittschwenkbar angeordnet werden soll und seme leren Durchtrittsöffnung 41. Durch die Durehtritts-Schwenkachsen zu weit von der vorderen Fläche des io öffnung 41 greift der mit einer Mittelbohrunj; verse-Spiegels entfernt sind, so wird der Spiegel bei seiner hene Gewindestutzen 42, der mittels einer Mutter an
Verstellung an das Gehäuse anstoßen. geeigneter Stelle am Armaturenbrett eines Fahrzeu-
Um dies zu verhindern, ist der dargestellte Spiegel ges befestigt sein kann. Mit dem Gewindestutzen 42
mittels der Drehzapfen 31 an das Kupplungsstück 30 sind vier Ansätze 43 elastisch verbunden. Der Geangelenkt, welches in F i g. 4 einzeln dargestellt ist. 15 windestutzen und die Ansätze bilden ein einstückiges
Das Kupplungsstück ist mit den zueinander aus|»e- Kunststoffteil. In dieses Kunststoffteil sind drei Konrichteten Durchtrittsöffnungen 32 versehen, deren taktstifte 44 eingebettet, die Verbindung mil jeweils
Achse senkrecht zur Achse der Drehzapfen 31 §e- einem Einzelleiter 45 haben.
richtet ist. In Lagern 33 aufgenommene Zapfen grei- In den Raum zwischen den Ansätzen 43 und den
fen in die Durchtrittsöffnungen 32; die Lager 33 SMid ao Vorsprüngen 40 (die Vorsprünge greifen j:wischen
starr am Gehäuse 29 befestigt. die Ansätze) ist die Kappe 46 klemmend eingesetzt.
sprünge auf, welche eine Gabel 34 bilden, die in versehen, von denen je ein weiterer Leiter 4<i abgeht,
einer durch die Drehzapfen 31 gehenden, senkrecht In F i g. 7 ist die Stellung der Kontaktstifte 44 gegen-
zur Achse der Durchtrittsöffnungeii 32 verlaufenden as üb '.s den Kontaktstreifen 47, 48 gestrichelt angedeu-
der, wie aus Fig.5 hervorgeht, an dem zweiten Ge- Wenn man zwei einander gegenüberliegende An-
häuse 14 der in F i g. 1 wiedergegebenen Einstellvor- sätze 43 mit zwei Fingern erfaßt, so läßt sich die
richtung befestigt ist, welche in diesem Fall keine au- Kappe 46 in zwei zueinander senkrechten Richtun-
welcher auf die Pleuelstange 37 einwirkt, die an ih- gedeutet ist, an den Kontaktstiften 44.
rem anderen Ende bei 38 an den Spiegel 28 auge- Wenn man die Kappe 46 gemäß F i g. 7 nach oben
lenkt ist. 35 oder unten bewegt, so wird der Motor in einer der
Bei einer Drehung des Nockens 35 führt die Gabel Polaritäten an die Batterieleiter 49 angeschlossen, in-34 um die Drehachse 33 eine Schwenkbewegung aus, dem die betreffenden Kontaktstifte 44 an einem der
wobei der Spiegel 28 um die gleiche Achse 33 ver- Kontaktstreifen 47 und 48 zur Anlage kommen, um
schwenkt wird. Wird die Scheibe 21 verdreht, so den Motor in dem betreffenden Drehsinn zm speisen,
wirkt der Kurbelzapfen 36 auf die Pleuelstange 37 40 Der dritte Kontaktstift 44 ist dabei durch die Isolierein, und es erfolgt ein Verschwenken des Spiegels um streifen 51 und 52 von den Kontaktstreifen 47 und
die Achse der Drehzapfen 31. Die beiden senkrecht 48 getrennt. Bewegt man die Kappe nach links oder
zueinander gerichteten Drehachsen schneiden sich, rechts, so werden die gleichen Verbindungen zum
wobei ihr Schnittpunkt mit nur geringem Abstand Motor hergestellt; gleichzeitig damit wird jedoch die
hinter der Ebene der Außenränder des Gehäuses 29 45 Magnetspule 4 gespeist, indem der dritte Kontaktstift
liegt, so daß der sich verdrehende Spiegel das Ge- 44 am Kontaktstreifen 47 zur Anlage kommt. Auf
häuse nicht berührt. diese Weise läßt sich der Spiegel in ζν.Λ zueinander
der Planetengetriebeaiiotdnung, die zur Vereinfa- gongen der Fingerspitzen den VersteHbewegungen
chung der Herstellung vollständig symmetrisch ans- 50 des Spiegels entsprechen.
gebildet ist. Die Getriebeanordnung ist in dem star- Bei der beschriebenen Einstellvorrichtung lassen
ren Gehäuse 1 aufgenommen, welches im Bereich des sich alle Teile derselben auf kleinem Raum unterNockens 35 mit einem oder mehreren Durchbrechen uig. Insbesondere befinden sich die die Verstel-39 versehen ist, in welche die Enden der Gabel 34 lung bewirkenden Abschnitte der Sonnenräder 11
in. Die Getriebeanordnung hat im wesentli- 55 und 19 in unmittelbarer Nähe der Wandung 15, so
chen den gleichen Aufbau wie die Anordnung nach daß der Hob der Kupplungsklaue 12 klein sein kann.
F i g. 1. Gleiche Tefle sind mit gleichen Bezugsziffern Obwohl auch ein einfaches Untersetzungsgetriebe zur
bezeichnet. Die Getriebeanordnung braucht daher Verwendung kommen kann, bei welchem die Umnicht im einzelnen beschrieben zu werden. schaltung an der langsam laufenden Sehe stattfindet,
preßteüe ans Kunststoff sein. Der Sockel 1, die laufenden Sehe der Vorzug zu geben, da in diesem
und/oder Kunststoff bestehen. Infolge des großen kommen kann.
Claims (6)
1. Elektrische Vorrichtung zum Ferneinstelien 5 gelförmige Kappe (23) aufweist, an welcher das
des senkrechten und waagerechten Winkelaus- einzustellende Bauteil parallel zu der Drehachse,
Schlages eines über ein Universalgelenk einzustel- die senkrecht zur Sockelachse verläuft, befestigt
lenden Bauteiles, dadurch gekennzeich- ist, wobei die Kappe die Planetengetriebeanordn
e t, daß an dem Bauteil ein hohler Sockel (1) nung zumindest teilweise umgreift und mit dem
befestigt ist, in welchem sich ein umkehrbarer io Gehäuse (14) über zwei koaxial zur Drehachse
Elektromotor (2) befindet, dessen Welle (3,7) angeordnete Lagerzapfen (22) verbunden ist und
über ein Reduziergetriebe (U bis 19) und eine wobei der Mitnehmer (27) in eine in der Kappe
Elektromagnetkupplung (4,5, 12) wahlweise mit vorgesehene Führung (25, 26) greift und bei seieinem
von zwei Antriebsübertragungsteilen kup- nem Umlauf die Kappe um die Drehachse verpelbar
ist, wobei die AntriebsübertragungsteUe 15 schwenkt
auf das Universalgelenk einwirken und eine Drehung desselben entweder um eine Achse, die koaxial
oder parallel zur Sockelachse verläuft, oder
aber um eine senkrecht hierzu gerichtete Achse
Veranlassen, und wobei der Elektromotor und die ao
Elektromagnetkupplung (4) durch eine entfernt Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische
angebrachte Schaltvorrichtung (46) zu betätigen Vorrichtung zum Ferneinstellen des senkrechten und
Sind. waagerechten Winkelausschlages eines über ein Uni-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- versalgelenk einzustellenden Bauteiles. Bei dem einkennzeichnet,
daß die Elektromagnetkupplung 15 zustellenden Bauteil kann es sich insbesondere um
eine Klaue (12) aufweist, die in Längsrichtung den Rückspiegel eines Kraftfahrzeuges handeln, der
der Abtriebsv "He (7) verschiebbar, dieser gegen- vom Fahrersitz aus in jede gewünschte Stellung getiber
jedoch undrehbar und wahlweise mit zwei bracht werden kann. Die Vorrichtung läßt sich jekoaxial
angeordneten Ritzeln C.l, 19) in Eingriff doch zum Ferneinstellen eines Spiegels für andere
zu bringen ist, welche dei Antrieb über hochun- 30 Zwecke, eines Scheinwerfers, einer Antenne, anderer
!ersetzte Planetengetriebe auf das Universalge- Strahlungsquellen, einer Leitvorrichtung u. dgl. verlenk
übertragen, wobei die Magnetspule (4) der wenden.
Kupplung koaxial zum Motor (2) angeordnet ist Es sind Fahrzeugrückspiegel bekannt (vgl. deut-
und auf einen der Klaue zugeordneten Anker (5) sehe Patentschrift 1 095 147 und deutsche Geeinwirkt,
welcher unter Federkraft eine seiner 35 brauchsmusterschrift 1 902 889), deren mechanische
Kupplungsstellungen einnimmt und durch den Verstellung um eine senkrechte und eine waage-Magneten
in die andere Kupplungsstellung ver- rechte Achse durch ein Kabel bzw. einen Bowdenzug
bracht wird. erfolgt, das bzw. der an einem Ende mit Handbetäti-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, da- gungsmitteln versehen ist, während das andere Ende
durch gekennzeichnet, daß zwei Planetengetriebe 40 mit im Sockel des Spiegels aufgenommenen Verstell-(11,
13 und 18, 19) in zwei senkrecht zur Motor- teilen verbunden ist, welche die Bewegung des Kaachse
verlaufenden Ebenen koaxial zueinander bels in die gewünschte Schwenkbewegung des Spieangeordnet
sind. gels um zwei senkrecht zueinander stehende Achsen
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch umsetzen.
gekennzeichnet, daß beide Ritzel (11, 19) die 45 Bekannte Spiegel dieser Art haben den Nachteil,
Funktion eines Sonnenrades im betreffenden Pia- daß bei ihrer Befestigung an einem Kotflügel der Ka-
netengetriebe haben und mit dem einen Abschnitt belanschluß an der Innenseite des Kotflügels oftmals
einer Anzahl zweistufiger Planetenräder (13, 18) viel Platz beansprucht und schnell verschmutzt, wo-
kämmen, die um das Sonnenrad angeordnet sind, bei die Länge des Kabels den Abmessungen des
wobei die Zähnezahl in beiden Abschnitten de» 50 Fahrzeuges angepaßt sein muß. In der Praxis bringt
Planetenräder geringfügig voneinander abweicht. dies Schwierigkeiten mit sich und führt zu beträchtli-
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- chen Montagekosten.
kennzeichnet, daß jeder der beiden Abschnitte Die deutsche Gebrauchsmusterschrift 1 902 889
der Planetenräder (13, 18) mit einem Zahnkranz enthält weiterhin einen allgemeinen Hinweis, daß da?
(9, 16; 17. 20) kämmt, wobei einer der Zahn- 55 Ferneinstellen des über ein Universalgelenk einzukränze
(9, 17) gegenüber dem betreffenden Pia- stellenden Bauteiles auch elektrisch gesteuert werden
netengetricbe fest angeordnet und der andere kann. Diese Druckschrift enthält jedoch keinen Hin-Zahnkranz
(16, 20) mit einem Verstellteil (14; weis auf eine brauchbare konstruktive Lösung diese:
21) verbunden ist, welches den senkrechten oder Problems,
waagerechten Winkelausschlag bewirkt. 60 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eini
waagerechten Winkelausschlag bewirkt. 60 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eini
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge- Einstellvorrichtung für die obenerwähnten Bauteil«
kennzeichnet, daß das Antriebselement für den zu schaffen, deren mechanischen Teile im Sockel de:
waagerechten Winkclausschlag ein koaxial zur Spiegels od. dgl. untergebracht sind, während dii
Motorachse angeordnetes, zylindrisches Gehäuse Verbindung zur Fernbetätigungsvorrichtung über eil
(14) und das Antriebselement für den senkrech- 65 elektrisches Kabel mit drei oder vier Adern herge
ten Winkelausschlag eine koaxial zum Gehäuse stellt ist. Das Anbringen eines derartigen Spiegel
angeordnete, drehbare Scheibe (21) ist, wobei die soll genauso einfach sein wie das Anbringen eine
Scheibe einen Mitnehmer (27) aufweist, welcher Spiegels ohne Verstelleinrichtung. Zur Lösung diese
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---|---|---|---|
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NL6811579A NL6811579A (de) | 1968-08-14 | 1968-08-14 |
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DE1780269C3 true DE1780269C3 (de) | 1975-01-16 |
Family
ID=26644232
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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FR (1) | FR1577765A (de) |
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---|---|
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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