DE1779239B2 - Plastifizier- und Einspritzvorrichtung für plastische Massen mit einer einen axialen Schub auf eine Förderschnecke ausübenden Verschiebevorrichtung - Google Patents

Plastifizier- und Einspritzvorrichtung für plastische Massen mit einer einen axialen Schub auf eine Förderschnecke ausübenden Verschiebevorrichtung

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DE1779239B2 DE19681779239 DE1779239A DE1779239B2 DE 1779239 B2 DE1779239 B2 DE 1779239B2 DE 19681779239 DE19681779239 DE 19681779239 DE 1779239 A DE1779239 A DE 1779239A DE 1779239 B2 DE1779239 B2 DE 1779239B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Plastifizier- und Einspritzvorrichtung für plastische Massen, insbesondere für ivärmehäribare oder elastomere Massen, mit einem Dosierzylinder, dessen eines mit einer Einspritzöffnung versehenes Ende an einer Spritzgießform anliegt und in dessen anderem offenen Ende das Ende eines als Hohlkolben ausgebildeten Preßkolbens verschiebbar geführt ist, ferner mit einer im Preßkolben axial vertchiebbaren Förderschnecke, deren freies Ende als ein lieh zum Dosierzylinder hin verjüngender, einem Innenkonus des Preßkolbens entsprechender Außenkolius ausgebildet ist, und schließlich mit einer Antriebsvorrichtung mit Getriebegehäuse zum Drehen der Forderschnecke und mit einer einen axialen Schub auf die Förderschnecke in Richtung Dosierzylinder ausübenden Verschiebevorrichtung.
Solche Vorrichtungen sind bekannt, wie beispielswei-Ie die deutsche Auslegeschrift 10 88 704 zeigt. Bei die- »er bekannten Vorrichtung wird zu Beginn des Preßvorganges die Förderschnecke 4 zunächst einmal mit ihrem Endkonus 23 gegen den Innenkonus 22 des Preßkolbens 3 gedrückt. Dadurch wird die Austrittsöffnung 21 des Preßkolbens 3 verschlossen. Der Preßkolben wird dann durch den an seinem Innenkonus angreifenden Schub der Förderschnecke in den Dosierzylinder liineingepreßt.
Dabei lastet — wenn man zunächst einmal von dem in der Druckschrift nur fakultativ genannten Ringwulsl 13 absieht — die gesamte Preßkraft auf den beiden ineinandergefügten Konussen, und es besteht die Gefahr, daß diese beiden Konusse verkleben oder verbacken, Io daß sie sich bei der späteren Rücklaufbewegung der Preßvorrichtung nicht freiwillig voneinander lösen. Diese Gefahr wird noch verstärkt durch die bei der gekannten Anordnung als zweckmäßig angegebene ftingwulst 13, die den spezifischen Andruck der beiden Dichtungspartner noch ganz wesentlich erhöht und daiier das Verkleben oder Verbacken nocht begünstigt.
Die Erfindung will diesen störenden Effekt beseitigen, und es liegt ihr somit die Aufgabe zugrunde, bei tinei Piasiifizier- und Einspritzvorrichtung bekannter 239
Art Vorsorge zu treffen, daß die Preßkraft am Ende des Preßvorganges beim Abschluß der Austrittsöffnung nicht oder nur in einem geringen, kein Verkleben oder Verbacken der Konusflächen bewirkenden Ausmaß von den Konusflächen aufgenommen wird.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß an dem dem Dosierzylinder abgewandten Ende des Preßkolbens Anschläge für ein Anliegen des Preßkolbens am Getriebegehäuse angeordnet sind.
Der durch die erfindungsgemäße Lösung gewahrleistete technische Fortschritt ergibt sich aus folgendem: Der Abstand zwischen den Anschlägen und dem Getriebegehäuse entspricht etwa der axialen Weite des Konusspaltes. Auf diese Weise wird dafür gesorgt, daß zwar zu Beginn der Preßbewegung die Förderschnecke in dem hohlen Preßkolben in Richtung auf den Dosierzylinder verschoben und am Ende dieser Verschiebebewegung die Austritisöffnung verschlossen wird, daß aber im übrigen die Konusfläche der Förderschnecke auf die Gegenkonusfläche keinen die Mitnahme des PreßkoJbens bewirkenden Druck mehr auszuüben hat, da ja der weitere Vorschob des Preßkolbens unmittelbar, d. h. ohne Mitwirkung der Förderschnecke, bewirkt wird. Auf diese Weise wird das gefürchtete Verkleben oder Verbacken der Konussitzflächen verhindert.
Zum Stand der Technik ist noch die schweizerische Patentschrift 3 92 055 zu erwähnen. Die danach bekannte Plastifizier- und Einspritzvorrichtung für plastische Massen weist zwar ebenfalls eine in einem Preßzylinder axial verschiebbare Förderschnecke auf; sie arbeitet aber im übrigen ohne Dosierzylinder unmittelbar von der Förderschnecke in die Spritzgußform unter Freihaltung eines Arbeitsspaltes zwischen Förderschnecke und Preßzylinder. Die Axialverschiebung der Förderschnecke dient auch nicht zur Füllung der Spritzgußtorm, sondern nur zum Verschluß des Preßzylinders vor der Formabhebung, und daher tritt auch daj der Erfindung zugrunde liegende Problem nicht auf und der am Außenende der Förderschneckenwelle angeordnete Anschlag 15 dient nur dazu, einen nach Beendigung des Preßvorganges vorzunehmenden Einschub der Förderschnecke zu begrenzen. Er hat somit zwar eine ähnliche Wirkung, wie sie den erfindungsgemäß am Preßkolben angeordneten Anschlägen inne wohnt, aber eine völlig andere funktionell Bedeutung wie diese.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Die Plastifiziervorrichtung 1 ist im wesentlichen gebildet aus einer Förderschnecke 2, die drehbar in einem als Hohlkolben ausgebildeten Preßkolben 3 gelagert ist, dessen freies Ende einen Innenkonus bildet. Dieser Preßkolben 3 trägt an seinem rückwärtigen Ende einen Fülltrichter 4. Die Förderschnecke 2 wird in Drehung versetzt durch ein Untersetzungsgetriebe 5, 6, und sie erfährt einen axialen Schub über eine Schubstange 7 von-einem Zylinder-Kolben-Paare.
Der Preßkolben 3 taucht in einen Dosierzylinder 9 ein Der Boden des Preßkolbens 3 weist in seinem Innenkonus eine Öffnung 10 auf, die durch das ihr zugekehrte, einen Außenkonus bildende Ende 11 der Förderschnecke 2 verschlossen werden kann.
Das dem Preßkolben 3 abgekehrte Ende des Dosierzylinders 9 ist mit einer Öffnung 12 versehen, die an eine Spritzgießform 13, 14 mit Angußverteiler 15 angeschlossen ist.
Das Getriebegehäuse 5 des Untersetzungsgetriebes 5, 6 trägt einen Anschlag 16, der mit einem Endschalter
|7 zusammenwirkt.
Im Betrieb wird die in die Plastifiziervorrichtung 1 !lurch den Einfülltrichter 4 eingefüllte Kunststoffmasse «lurch Drehung der Förderschnecke 2 in den Dosierzylinder 9 ausgeschoben. Der Druck der in den Dosierzylinder 9 eingeschobenen Kunststoffmasse, der auf die «diesem Dosierzylinder 9 zugekehrte Stirnfläche des Preßkolbens t ausgeübt wird, schiebt diesen Preßkolken 3 mit dem Einfülltrichter 4 in axialer Richtung aus iem Dosierzylinder 9 heraus. Darüber hinaus ist die Förderschnecke 2, die mit dem Untersetzungsgetriebe S, 6 verbunden ist, bestrebt, sich durch Reaktion in derjelben Richtung zu verschieben.
Auf diese Weise wird durch den Druck der Kunststoffmasse auf die dem Dosierzylinder 9 zugekehrte Stirnseite des Preßkolbens 3 und durch die Reaktion der Förderschnecke 2 die gesamte Plastifiziervorrichtung 1 in Richtung des Pfeiles 19 zurückgeschoben. Der Hub dieser Bewegung ist begrenzt durch einen elektri- «chen Endschalter 17, der die Einspeisung des z. B. hydraulischen Antriebsmotors 6 für die Förderschnecke 2 «nterbricht.
Das Einspritzen wird eingeleitet durch Vorschieben der Schubstange 7 durch das Zylinder-Kolben-Paar 8 in Richtung des Pfeiles 20. Durch diesen Schub wird die Förderschnecke 2 ebenfalls in dem Preßkolben 3 in Richtung des Pfeiles 20 vorgeschoben und kommt mit dem Außenkonus 11 dichtend gegen die Öffnung lö im Innenkonus des Preßkolbens 3 zur Anlage. Nach diesem Verschließen der Öffnung 10 werden Förderschnecke 2 und der Preßkolben 3 weiter angetrieben, wobei beide dann eine Einheit bilden. Die so im Dosierzylinder 9 zusammengedrückte, vorgewärmte und dosierte Masse w'ird dadurch durch die Öffnung 12 in die nachgeschalteie Spritzgußform 13, 14 ausgeschoben.
Wenn nun, wie vorstehend angegeben, die Förderschnecke 2 im Preßkolben 3 soweit vorgeschoben ist, daß der Außenkonus 11 der Förderschnecke 2 auf den Innenkonus des Preßkolbens unter Verschluß der Öffnung 10 auftrifft, dann schlägt das Getriebegehäuse 5 an den Anschlägen 18 an, die an dem dem Dosierzylinder 9 abgewandten Ende des Preßkolbens 3 angeordnet sind, so daß die Preßkraft nicht von den Konussitzflächen aufgenommen werden muß.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

17
Patentanspruch:
Plasiifizier- und Einspritzvorrichtung für plastische Massen, insbesondere für wärme'närtbare oder elastomere Massen, mit einem Dosierzylinder, dessen eines^ mit einer Einspritzöffnung versehenes Ende an einer Spritzgießform anliegt und in dessen anderem offenen Ende das Ende eines als Hohlkolben ausgebildeten Preßkolbens verschiebbar ge- to führt ist, mit einer im Preßkolben axial verschiebbaren Förderschnecke, deren freies Ende als ein sich zum Dosierzylinder hin verjüngender, einem Innenkonus des Preßkolbens entsprechender Außenkonus ausgebildet ist, mit einer Antriebsvorrichtung mit Getriebegehäuse zum Drehen der Förderschnecke und mit einer einen axialen Schub auf die Förderschnecke in Richtung Dosierzylinder ausübenden Verschiebevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Dosierzylinder (9) abgewandten Ende des Preßkolbens (3) Anschläge (18) für ein Anliegen des Preßkolbens am Getriebegehäuse (5) angeordnet sind.
DE19681779239 1968-02-23 1968-07-22 Plastifiziert und Einspritzvorrichtung für plastische Massen mit einer einen axialen Schub auf eine Förderschnecke ausübenden Verschiebevorrichtung Expired DE1779239C3 (de)

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