DE4008478A1 - Spritzeinheit einer spritzgiessmaschine - Google Patents

Spritzeinheit einer spritzgiessmaschine

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DE4008478A1
DE4008478A1 DE19904008478 DE4008478A DE4008478A1 DE 4008478 A1 DE4008478 A1 DE 4008478A1 DE 19904008478 DE19904008478 DE 19904008478 DE 4008478 A DE4008478 A DE 4008478A DE 4008478 A1 DE4008478 A1 DE 4008478A1
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plasticizing unit
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Matthias Brandt
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SCHWERIN PLASTMASCHINEN
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    • B29C2045/1778Nozzle touch mechanism separate drive means for moving and producing the touch force

Description

Das Anwendungsgebiet der Erfindung betrifft die Spritz­ einheit einer Spritzgießmaschine zur Kunststoffverarbei­ tung.
Als nächstliegender Stand der Technik wurde die DE-OS 36 43 884 ermittelt. In dieser Lösung ist dargestellt, daß ein unterhalb des Plastizierzylinders und über dem Untersatz angeordneter Druckzylinder die Plastiziereinheit nach dem Plastizieren des Kunststoffes zum, in der Schließeinheit angeordneten, Werkzeug verfährt und dann während des Einspritzvorganges die Düsenanpreßkraft auf­ bringt. Um die Verfahrwege der Plastiziereinheit realisie­ ren zu können, muß der Druckzylinder langhubig ausge­ führt werden. Gleichzeitig muß der Kolbendurchmesser des Druckzylinders sehr groß sein, damit die notwendigen Dü­ senanpreßkräfte realisiert werden können. Somit muß der Druckzylinder groß dimensioniert werden und ist ent­ sprechend materialintensiv und teuer. Ein weiterer Nach­ teil besteht darin, daß die Düsenanpreßkraft von der Kolbenstangenfläche aufgebracht wird, der Düsenzylinder dadurch noch größer dimensioniert werden muß und energe­ tisch ungünstig arbeitet.
Die Erfindung hat deshalb das Ziel, eine Spritzeinheit einer Spritzgießmaschine zur Kunststoffverarbeitung zu schaffen, bei der der großvolumige und lange Düsenfahr- und Düsenanpreßzylinder durch eine energetisch optimierte Antriebsvariante ersetzt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Düsenfahr- und Anpreß­ vorgang energetisch zu optimieren und den dafür bisher verwendeten Hydraulikzylinder durch eine andere Antriebs­ variante zu ersetzen und trotzdem die notwendigen Ver­ fahrbewegungen der Plastiziereinheit zu ermöglichen. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein an sich bekannter Antrieb mit geringer Kraft und großem Hub für die Verfahrbewegung und ein separater, an sich bekannter Antrieb mit großer Kraft und kleinem Hub zur Erzeugung der Düsenanpreßkraft verwendet wird. Die Plastiziereinheit überfährt während des Verschiebevor­ ganges zum Einspritzen des plastischen Kunststoffes in das Werkzeug einen Druckzylinder, der im Untersatz spitzwinklig zur Längsachse der Plastiziereinheit angeordnet ist und dessen Kolbenstange eingefahren und zum Werkzeug gerichtet ist. Nach Überfahren des Druckzylinders wird dessen Kol­ benfläche druckbeaufschlagt und die ausfahrende Kolben­ stange drückt auf ein an der Plastiziereinheit ange­ ordnetes Druckstück und erzeugt so die Düsenanpreßkraft. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird der im Untersatz auf einem wippenartigen Schwenkhebel angeord­ nete kurzhubige Druckzylinder durch die verfahrende Plastiziereinheit zwangsweise in eine horizontale Lage vor ein Anpreßstück des Untersatzes geschwenkt und durch die Plastiziereinheit in dieser horizontalen Lage gehalten. Durch Beaufschlagung der Kolbenfläche des Druckzylinders legt sich dessen Kolbenstange an ein Druckstück der Pla­ stiziereinheit und das kolbenseitige Ende des Druckzylin­ ders an das Anpreßstück an. An der Plastiziereinheit ist ein Konturstück angeordnet, welches eine Anschlaglinie zum Verschwenken des Schwenkhebels, eine Gleitfläche zum Halten des Schwenkhebels in einer horizontalen Position und ein Druckstück zur Anlage für die Kolbenstange auf­ weist. Der obere Schwenkarm des wippenartigen Schwenkhebels ist bei abgefahrener Plastiziereinheit in der Höhe über der Anschlaglinie des Konturstückes der Plastiziereinheit liegend angeordnet. Im unteren Schwenkarm des Schwenkhebels ist der kurzhubige Druckzylinder angeordnet. Dessen Kolben­ stange weist in Richtung Schließeinheit und die Kolben­ fläche in Richtung Seite des Plastizierantriebes. Das im Untersatz angeordnete Anpreßstück zur Anlage der kolben­ seitigen Rückseite des Druckzylinders ist gabelartig, wobei die Breite des freien Teiles des Anpreßstückes größer ist als die Breite des Konturstückes und kleiner als der Durchmesser des Druckzylinders.
Der Druckzylinder ist an einem Gleitstück angeordnet, wel­ ches in einer Führung des unteren Schwenkarmes des Schwenkhebels angeordnet ist. Zwischen Gleitstück und hin­ terem Ende des unteren Schwenkarmes des Schwenkhebels ist eine Feder angeordnet.
In einer weiteren Ausführungsform wird der im Untersatz in einer Kulisse angeordnete kurzhubige Druckzylinder durch einen Positionierarm der verfahrenden Plastiziereinheit zwangsweise in eine Position vor das Anpreßstück des Untersatzes gehoben. Der Positionierarm ist an der Plastiziereinheit in Richtung Schließeinheit schräg nach unten verlaufend angeordnet. Durch Beaufschlagung der Kolbenfläche des Druckzylinders legt sich dessen Kolben­ stange an das Druckstück der Plastiziereinheit und das kolbenseitige Ende des Druckzylinders an das Anpreßstück an. Die im Untersatz angeordnete Kulisse verläuft in Richtung Plastizierantrieb schräg nach oben. Der Druckzy­ linder ist in einem Gleistück mit Gleitsteinen angeordnet, die in der Kulisse geführt sind. Im Untersatz ist das gabelartige Anpreßstück für die Anlage der kolbenseiti­ gen Rückseite des Druckzylinders angeordnet, wobei die Breite des freien Teils des Anpreßstückes größer ist als die Breite des Druckstückes der Plastiziereinheit und kleiner als der Durchmesser des Druckzylinders. Der Positionierarm weist bei am Werkzeug angelegter Plasti­ ziereinheit in Höhe der Unterseite des in der Kulisse bis zum Endpunkt gehobenen Gleitstückes mit dem Druckzylinder eine horizontale Gleitfläche auf.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachfolgend in einem Ausführungsbei­ spiel näher erläutert werden. Die Zeichnun­ gen zeigen in
Fig. 1 Plastiziereinheit mit Druckzylinder in abgefahrenen Zustand,
Fig. 2 Plastiziereinheit mit Druckzylinder bei aufge­ brachter Düsenanpreßkraft,
Fig. 3 Darstellung der Halteelemente,
Fig. 4 Plastiziereinheit mit in einen Schwenkhebel angeordnetem Druckzylinder in abgefahrenen Zustand,
Fig. 5 im Schwenkhebel angeordnete Druckzylinder bei Aufbringung der Düsenanpreßkraft,
Fig. 6 Vorderansicht des Anpreßstückes und des Kon­ turstückes,
Fig. 7 Plastiziereinheit mit in einer Kulisse angeordneten Druckzylinder in abgefahrenem Zustand,
Fig. 8 in der Kulisse angeordneter Druckzylinder bei Aufbringung der Düsenanpreßkraft,
Fig. 9 Vorderansicht des Anpreßstückes.
In Fig. 1 ist die Plastiziereinheit 1 mit Antrieb 15, der in diesem Ausführungsbeispiel als Druckzylinder 3 ausgebildet ist, im vom Werkzeug 6 abgefahrenem Zustand dargestellt. Das Werkzeug 6 ist entsprechend dem Stand der Technik in der Schließeinheit 9 der Spritzgießmaschine angeordnet. Die Plastiziereinheit 1 ist auf einem Untersatz 5 mit Gleitführungen 10 von der Ausgangsstellung zum Plasti­ zieren bis zum Werkzeug 6 verschiebbar gelagert. Die Ver­ schiebung wird durch einen Fahrantrieb 2 realisiert. Da der Fahrantrieb 2 nur die Kraft aufbringen muß, die ausreicht, die Masse der Plastiziereinheit 1 gegen die Reibkraft zu verschieben, kann er relativ klein dimensioniert werden.
Der Fahrantrieb 2 kann alle Ausführungsformen aufweisen, die man dem bekannten Stand der Technik entnehmen kann. Im Ausführungsbeispiel ist der Fahrantrieb 2 nach dem Prinzip elektromotorisch angetriebenes Ritzel 13 - Zahnstange 14 ausgebildet. Der Antrieb 15 mit großer Kraft zur Erzeugung der Düsenanpreßkraft ist als Druckzylinder 3 ausgebil­ det. Es sind aber auch alle aus dem Stand der Technik bekannten Antriebe, die große Kräfte erzeugen können, einsetzbar, wenn sie so angeordnet sind, daß sie auf die Plastiziereinheit 1 wirken und dabei deren Verfahrbewegung nicht hinderlich sind. Innerhalb des Untersatzes 5 und in der Höhe unterhalb der Plastiziereinheit 1 liegend ist der Druckzylinder 3 mit eingefahrener Kolbenstange 4 ange­ ordnet. Der Druckzylinder 3 ist dabei spitzwinklig zur Längsachse der Plastiziereinheit 1 mit der Kolbenstange 4 in Richtung Werkzeug 6 und mit der Kolbenfläche 7 in Richtung zum Plastizierantrieb 12 weisend gelagert. An der Plastiziereinheit 1 ist ein Druckstück 8 so angeordnet, daß bei am Werkzeug 6 anliegenden Plastiziereinheit 1 die nicht vollständig ausgefahrene Kolbenstange 4 des Druck­ zylinders 3 am Druckstück 8 zur Anlage kommt.
In Fig. 2 ist die Plastiziereinheit 1 während des Ein­ spritzens dargestellt. Zum Einspritzen ist die Plastizier­ einheit 1 durch den Fahrantrieb 2 bis zur Anlage an das Werkzeug 6 auf den Gleitführungen 10 des Untersatzes 5 verfahren worden. Dabei hat die Plastiziereinheit 1 den Druckzylinder 3 mit eingefahrener Kolbenstange 4 überfah­ ren. Die Vorschubbewegung der Plastiziereinheit 1 wird durch den Druckzylinder 3 mit ausgefahrener Kolbenstange 4 nicht gestört, da er unterhalb der Höhe der Plastizier­ einheit 1 innerhalb des Untersatzes 5 angeordnet ist.
Nachdem der Druckzylinder 3 überfahren wurde, wird die Kolbenfläche 7 durch die Hydraulik druckbeaufschlagt und die Kolbenstange 4 legt sich an das Druckstück 8 der Plastiziereinheit 1 an. Ist die Plastiziereinheit 1 voll­ ständig an das Werkzeug 6 angefahren, wird zur Erzeugung der Düsenanpreßkraft die Kolbenfläche 7 weiter druckbe­ aufschlagt. Ist der Einspritzvorgang beendet wird die Kol­ benfläche 4 durch Beaufschlagung der Kolbenstangenfläche des Druckzylinders 3 eingefahren. Nun kann der Fahrantrieb 2 die Plastiziereinheit 1 in die Ausgangslage zum Plasti­ zieren zurückfahren.
In Fig. 3 sind die Halteelemente 11 dargestellt, die am Untersatz 5 in Höhe des Druckstückes 8 angeordnet sind, wenn die Plastiziereinheit 1 am Werkzeug 6 angepreßt ist. Die Halteelemente 12 nehmen die vertikal wirkende Kraft­ komponente auf, die durch den spitzwinklig zur Längsach­ se der Plastiziereinheit 1 angeordneten Druckzylinder 3 bei Druckbeaufschlagung auftritt.
In Fig. 4 ist die Plastiziereinheit 1 mit auf einem Schwenk­ hebel 16 angeordneten kurzhubigen Druckzylinder 3 im vom Werkzeug 6 abgefahrenen Zustand dargestellt. Die Plasti­ ziereinheit 1 ist auf einem Untersatz 5 auf Gleitführungen 10 von der Ausgangsstellung im vom Werkzeug 6 abgefahrenen Zustand während des Plastizierens bis zum Werkzeug 6 ver­ schiebbar gelagert. Diese Verschiebung wird durch den Fahrantrieb 2 realisiert.
Der Untersatz 5 ist über ein Verbindungsstück 27 mit der Schließeinheit 9 verbunden. Im Untersatz 5 ist der wippen­ artige Schwenkhebel 16 in einem Drehpunkt 26 gelagert. Das Ende des unteren Schwenkarmes 22 des Schwenkhebels 16 liegt dabei auf einem Anschlag 23 auf, der ein weiteres Abkippen des Schwenkhebels 16 verhindert. Der obere Schwenkarm 20 ragt über den Untersatz 5 hinaus. Er ragt soweit heraus, daß er beim Verschieben der Plastiziereinheit 1 von einer Anschlaglinie 21 eines Konturstückes 25 der Plastizierein­ heit 1 in eine horizontale Position verschwenkt werden kann. Das Konturstück 25 der Plastiziereinheit 1 weist weiterhin eine Gleitfläche 24 zum Verschwenken und Halten des Schwenkhebels 16 in einer horizontalen Position und ein Druckstück 8 zur Anlage für die Kolbenstange 4 des Druckzylinders 3 auf.
Im unteren Schwenkarm 22 des Schwenkhebels 16 ist der kurz­ hubige Druckzylinder 3 an einem Gleitstück 18 angeordnet. Das Gleitstück 18 ist in einer Führung 19 des unteren Schwenkarmes 22 des Schwenkhebels 16 verschiebbar angeord­ net. Diese Führung 19 kann z. B. als Schwalbenschwanzfüh­ rung ausgebildet sein. Zwischen Gleitstück 18 und dem hin­ teren Ende des unteren Schwenkarmes 22 ist eine Feder 28 angeordnet. Die Feder 28 realisiert, daß der Druckzylinder 3 mit Gleitstück 18 in dem zum Drehpunkt 26 weisenden Ende der Führung 19 gedrückt ist und somit beim Verschwenken seinen kleinstmöglichen Radius beibehält und dadurch in eine Position vor das Anpreßstück 17 des Untersatzes 5 kommt. Der Druckzylinder 3 ist dabei so auf dem unteren Schwenkarm 22 angeordnet, daß seine Kolbenstange 4 in Richtung zur Schließeinheit 9 und Werkzeug 6 weist, wäh­ rend seine Kolbenfläche 7 in Richtung zur Seite des Plastizierantriebes 12 weist. Das im Untersatz 5 angeordne­ te Anpreßstück 17 ist gabelartig ausgebildet. Dabei ist die Breite des freien Teiles des Anpreßstückes 17 größer als die Breite des Konturstückes 25, so daß die Vorschubbewegung der Plastiziereinheit 1 mit dem Kontur­ stück 25 zum Werkzeug 6 durch das Anpreßstück 17 nicht behindert wird. Das Konturstück 25 fährt bei der Vorschubbewegung durch den freien Teil des Anpreßstückes 17. Die Breite des freien Teiles des Anpreßstückes 17 ist kleiner als der Durchmesser des Druckzylinders 3. Somit wird gewährleistet, daß sich die kolbenseitige Rücksei­ te des Druckzylinders 3 nach Verschwenkung in die hori­ zontale Position bei angelegter Kolbenstange 4 an das Druckstück 8 des Konturstückes 25 der Plastiziereinheit 1 bei entsprechendem Druckaufbau durch die Hydraulik an das Anpreßstück 17 anlegt, d. h. der Druckzylinder 3 wird durch den Druckaufbau mit seinem Gleitstück 18 in der Führung 19 zum Anpreßstück 17 verschoben und drückt da­ bei die Feder 28 zusammen. Nach Anlage der kolbenseitigen Rückseite des Druckzylinders 3 an das Anpreßstück 17 kann die Düsenanpreßkraft durch weitere Beaufschlagung der Kolbenfläche 7 des Druckzylinders 3 erfolgen und die Kolbenstange 4 überträgt die Düsenanpreßkraft über das Druckstück 8 des Konturstückes 25 der Plastiziereinheit 1 auf das Werkzeug 6. Die entgegengesetzt wirkende Kraft­ komponente nimmt das Anpreßstück 17 auf. In Fig. 5 ist die Plastiziereinheit 1 während des Einspritzens darge­ stellt. Zum Einspritzen ist die Plastiziereinheit 1 durch den Fahrantrieb 2 bis zur Anlage an das Werkzeug 6 auf den Gleitführungen 10 des Untersatzes 5 verfahren worden. Wäh­ rend dieser Vorschubbewegung drückt die Anschlaglinie 2 des Konturstückes 25 den oberen Schwenkarm 20 des Schwenk­ hebels 16 in eine horizontale Position und verschwenkt somit den im unteren Schwenkarm 22 angeordneten Druckzylinder 3 in eine Position hinter das Druckstück 8 des Kontur­ stückes 25 und vor das Anpreßstück 17 des Untersatzes 5. Der Schwenkhebel 16 mit dem Druckzylinder 3 wird durch die Masse der Plastiziereinheit 1, die über die Gleitflä­ che 24 des Konturstückes 25 auf den oberen Schwenkarm 20 des Schwenkhebels 16 übertragen wird, in dieser horizon­ talen Position gehalten. Durch Beaufschlagung des Druck­ zylinders 3 durch die Hydraulik der Maschine legt sich die Kolbenstange 4 an das Druckstück 8 des Konturstückes 25 an und bei weiter wirkender Beaufschlagung wird die kolben­ seitige Rückseite des Druckzylinders 3 gegen das Anpreß­ stück 17 des Untersatzes 5 gedrückt. Nun kann die Düsen­ anpreßkraft der Plastiziereinheit 1 auf das Werkzeug 6 durch weitere hydraulische Beaufschlagung der Kolbenfläche 7 des Druckzylinders 3 erfolgen.
Nach dem Einspritzen wird die Kolbenstangenfläche des Druckzylinders 3 beaufschlagt. Die Kolbenstange 4 fährt ein und löst sich vom Druckstück 8 und die Feder 28 drückt über das Gleitstück 18 den Druckzylinder 3 in der Führung 19 in Richtung zum Drehpunkt 26 bis zum Anschlag der Führung 19. Der Fahrantrieb 2 verschiebt nun die Plastiziereinheit 1 in die Ausgangsposition zum Plasti­ zieren in die vom Werkzeug 6 abgefahrene Position. Dabei gibt die Gleitfläche 24 des Konturstückes 25 den oberen Schwenkarm 20 des Schwenkhebels 16 frei und der Schwenkhebel 16 verschwenkt sich, bis der untere Schwenkarm 22 am Anschlag 23 zur Anlage kommt.
In Fig. 6 ist in Vorderansicht das Anpreßstück 17 und das Konturstück 25 dargestellt. Es ist dabei gut zu sehen, wie das Konturstück 25 durch den freien Teil des gabelförmi­ gen Anpreßstücks 17 während der Vorschubbeweung der Plastiziereinheit 1 hindurchfahren kann. Weiterhin ist die Führung 19 im Schwenkhebel 16 für den auf dem Gleitstück 18 angeordneten Druckzylinder 3 dargestellt. Die Halte­ elemente 11 nehmen die vertikal wirkende Kraftkomponente auf, die während des Einspritzvorganges durch das entste­ hende Moment auftritt, weil die Kraftwirkung der Kolben­ stange 4 nicht in der Längsachse der Plastiziereinheit 1 liegt.
In Fig. 7 ist die Plastiziereinheit 1 mit dem Positionier­ arm 30 und dem in einer Kulisse 29 angeordneten kurzhubigen Druckzylinder 3 im vom Werkzeug 6 abgefahrenen Zustand dargestellt. Der Positionierarm 30 ist an der Plastizier­ einheit 1 in Richtung Schließeinheit 9 schräg nach unten verlaufend angeordnet.
Im Untersatz 5 ist die Kulisse 29 angeordnet. In der in Richtung Plastizierantrieb 12 schräg nach oben angeord­ neten Kulisse 29 ist der Druckzylinder 8 auf einem Gleit­ stück 18 mit Gleitsteinen 31 angeordnet und geführt. Der Druckzylinder 3 ist dabei so in der Kulisse 29 gelagert, daß seine Kolbenstange 4 in Richtung zum Werkzeug 6 und sein kolbenseitiges Ende in Richtung Plastizierantrieb 12 weist. Weiterhin ist im Untersatz 5 ein Anpreßstück 17 für die Anlage des kolbenseitigen Endes des Druckzylinders 3 in angehobener Position angeordnet. Das Anpreßstück 17 ist gabelartig ausgebildet. Dabei ist die Breite des freien Teiles des Anpreßstückes 17 größer als die Breite eines Druckstückes 8 der Plastiziereinheit 1, so daß die Vor­ schubbewegung der Plastiziereinheit 1 zum Einspritzen durch das Anpreßstück 17 nicht behindert wird. Das Druckstück 8 fährt bei der Vorschubbewegung durch den freien Teil des Anpreßstückes 17. Die Breite des freien Teils des An­ preßstückes 17 ist kleiner als der Durchmesser des Druck­ zylinders 3. Somit wird gewährleistet, daß sich die kol­ benseitige Rückseite des Druckzylinders 3 mit eingefahre­ ner Kolbenstange 4 nach Anheben innerhalb der Kulisse 29 durch den Positionierarm 30 bis in die Endposition bei ent­ sprechendem Druckaufbau durch die Hydraulik an das An­ preßstück 17 anlegt, nachdem die Kolbenstange 4 an das Druckstück 8 zur Anlage gekommen ist. Nach Anlage der kolbenseitigen Rückseite des Druckzylinders 3 an das An­ preßstück 17 kann die Düsenanpreßkraft durch weitere Beaufschlagung der Kolbenfläche 7 des Druckzylinders 3 erfolgen. Die Kolbenstange 4 überträgt die Düsenan­ preßkraft über das Druckstück 8 der Plastiziereinheit 1 auf das Werkzeug 6. Damit der Positionierarm 30 bei am Werkzeug 6 angelegter Plastiziereinheit 1 den Düsenan­ preßkraftaufbau nicht behindert, ist in Höhe der Unter­ seite des in der Kulisse 29 bis zum Endpunkt gehobenen Gleitstückes 18 mit dem Druckzylinder 3 eine horizontale Gleitfläche 32 am Positionierarm 30 angeordnet. Die ent­ gegengesetzt wirkende Kraftkomponente während der Düsen­ anpreßkrafterzeugung wird durch das Anpreßstück 17 aufgenommen. In Fig. 8 ist die Plastiziereinheit 1 während des Einspritzens dargestellt. Zum Einspritzen ist die Plastiziereinheit 1 durch den Fahrantrieb 2 bis zur Anlage an das Werkzeug 6 auf den Gleitführungen 10 des Unter­ satzes 5 verfahren worden.
Während dieser Vorschubbewegung hebt der Positionierarm 30 den in der Kulisse 29 horizontal angeordneten Druckzylinder 3 in eine Position hinter das Druckstück 8 der Plastizier­ einheit 1 und vor das Anpreßstück 17 des Untersatzes 5. Dabei wird der Druckzylinder 3 durch die schräg nach oben angeordnete Kulisse 29 kolbenseitig an das Anpreßstück 17 gedrückt. Die Kolbenstange 4 des Druckzylinders 3 ist dabei eingefahren. Durch Beaufschlagung des Druckzylinders 3 durch die Hydraulik der Maschine legt sich die Kolben­ stange 4 an das Druckstück 8 an. Nun kann die Düsenan­ preßkraft der Plastiziereinheit 1 auf das Werkzeug 6 durch weitere hydraulische Beaufschlagung der Kolbenfläche 7 des Druckzylinders 3 erfolgen.
Nach dem Einspritzen wird die Kolbenstangenfläche des Druckzylinders 3 beaufschlagt. Die Kolbenstange 4 fährt ein und löst sich vom Druckstück 8.
Der Fahrantrieb 2 verschiebt nun die Plastiziereinheit 1 in die Ausgangsposition zum Plastizieren in die vom Werkzeug 6 abgefahrene Position. Dabei senkt sich der Druckzylinder 3 durch den zurückfahrenden Positionierarm 30 in der Kulis­ se 29 ab.
In Fig. 9 ist in Vordeansicht das Anpreßstück 17 und das Druckstück 8 dargestellt. Es zu erkennen, wie das Druck­ stück 8 durch den freien Teil des gabelförmigen Anpreß­ stückes 17 während der Vorschubbewegung der Plastizier­ einheit 1 hindurchfahren kann. Die Halteelemente 11 nehmen die vertikal wirkende Kraftkomponente auf, die während des Einspritzvorganges durch das entstehende Moment auf­ tritt, weil die Kraftwirkung der Kolbenstange 4 nicht in der Längsachse der Plastiziereinheit 1 liegt.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 - Plastiziereinheit
2 - Fahrantrieb
3 - Druckzylinder
4 - Kolbenstange
5 - Untersatz
6 - Werkzeug
7 - Kolbenfläche
8 - Druckstück
9 - Schließeinheit
10 - Gleitführung
11 - Halteelemente
12 - Plastizierantrieb
13 - Ritzel
14 - Zahnstange
15 - Antrieb
16 - Schwenkhebel
17 - Anpreßstück
18 - Gleitstück
19 - Führung
20 - oberer Schwenkarm
21 - Anschlaglinie
22 - unterer Schwenkarm
23 - Anschlag
24 - Gleitfläche
25 - Konturstück
26 - Drehpunkt
27 - Verbindungsstück
28 - Feder
29 - Kulisse
30 - Positionierarm
31 - Gleitstein
32 - horizontale Gleitfläche

Claims (7)

1. Spritzeinheit einer Spritzgießmaschine zur Kunststoffver­ arbeitung, bei der die Plastiziereinheit auf Gleitführungen eines Untersatzes zum Einspritzen des Kunststoffes in das Werkzeug in Richtung Schließeinheit verfahrbar ist und während des Einspritzens die Düsenan­ preßkraft erzeugt wird, gekennzeichnet dadurch, daß ein an sich bekannter Fahrantrieb (2) mit geringer Kraft und großem Hub für die Verfahrbewegung und ein separater, an sich bekannter Antrieb (15) mit großer Kraft und kleinem Hub zur Erzeugung der Düsenanpreßkraft verwendet wird.
2. Spritzeinheit einer Spritzgießmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß
  • - die Plastiziereinheit (1) während des Verschiebevor­ ganges den Druckzylinder (3) überfährt, der im Untersatz (5) unterhalb und spitzwinklig zur Längsachse der Plasti­ ziereinheit (1) angeordnet ist und dessen Kolbenstange (4) eingefahren und zum Werkzeug (6) gerichtet ist, und dessen Kolbenfläche (7) in Richtung Plastizierantrieb (12) weist,
  • - nach Überfahren des Druckzylinders (3) durch die Plasti­ ziereinheit (1) dessen Kolbenfläche (7) druckbeauf­ schlagt wird und die dabei ausfahrende Kolbenstange (4) auf ein an der Plastiziereinheit (1) angeordnetes Druck­ stück (8) wirkt.
3. Spritzeinheit einer Spritzgießmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß
  • - ein im Untersatz (5) auf einem wippenartigen Schwenkhebel (16) angeordneter kurzhubiger Druckzylinder (3) durch die verfahrende Plastiziereinheit (1) zwangsweise in eine hori­ zontale Lage vor ein Anpreßstück (17) des Untersatzes (5) geschwenkt und durch die Plastiziereinheit (1) in dieser horizontalen Lage gehalten wird,
  • - durch Beaufschlagung der Kolbenfläche (17) des Druck­ zylinders (3) sich dessen Kolbenstange (4) an ein Druck­ stück (8) der Plastiziereinheit (1) und das kolbenseitige Ende des Druckzylinders (3) an das Anpreßstück (17) an­ legt.
4. Spritzeinheit einer Spritzgießmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß
  • - ein im Untersatz (5) in einer Kulisse (29) angeordneter kurzhubiger Druckzylinder (3) mit eingefahrener Kolben­ stange (4) durch einen Positionierarm (30) der verfahren­ den Plastiziereinheit (1) zwangsweise in eine Position vor ein Anpreßstück (17) des Untersatzes (5) gehoben wird,
  • - durch Beaufschlagung der Kolbenfläche (7) des Druck­ zylinders (3) sich dessen Kolbenstange (4) an ein Druck­ stück (8) der Plastiziereinheit (1) und das kolbensei­ tige Ende des Druckzylinders (3) an das Anpreßstück (17) anlegt.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, daß
  • - an der Plastiziereinheit (1) ein Konturstück (25) ange­ ordnet ist, welches eine Anschlaglinie (21) zum Verschwen­ ken des Schwenkhebels (16), eine Gleitfläche (24) zum Hal­ ten des Schwenkhebels (16) in einer horizontalen Position und das Druckstück (8) zur Anlage für die Kolbenstange (4) aufweist,
  • - im Untersatz (5) in einem Drehpunkt (26) der wippenartige Schwenkhebel (16) gelagert ist, dessen oberer Schwenkarm (20) bei vom Werkzeug (6) abgefahrener Plastiziereinheit (1) in der Höhe über der Anschlaglinie (21) des Kontur­ stückes (25) liegend angeordnet ist,
  • - im unteren Schwenkarm (22) des Schwenkhebels (16) der kurzhubige Druckzylinder (3) angeordnet ist, dessen Kolben­ stange (4) in Richtung zur Schließeinheit (9) weist und dessen Kolbenfläche (7) in Richtung Seite des Plastizierantriebes (12) angeordnet ist,
  • - im Untersatz (5) das gabelartige Anpreßstück (17) für die Anlage der kolbenseitigen Rückseite des Druckzylinders (3) angeordnet ist, wobei die Breite des freien Teiles des Anpreßstückes (17) größer ist als die Breite des Kon­ turstückes (26) und kleiner als der Durchmesser des Druck­ zylinders (3).
6. Einrichtung nach Anspruch 3 und 5, gekennzeichnet da­ durch, daß
  • - der kurzhubige Druckzylinder (3) an einem Gleitstück (18) angeordnet ist, welches in einer Führung (19) des unteren Schwenkarmes (22) des Schwenkhebels (16) angeordnet ist und zwischen Gleitstück (18) und hinterem Ende des unteren Schwenkarmes (22) des Schwenkhebels (16) eine Feder (28) angeordnet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet dadurch, daß
  • - die im Untersatz (5) angeordnete Kulisse (29) in Richtung Plastizierantrieb (12) schräg nach oben verläuft,
  • - der Druckzylinder (3) in einem Gleitstück (18) mit Gleitsteinen (31) angeordnet ist, die in der Kulisse (29) geführt sind,
  • - im Untersatz (5) das gabelartige Anpreßstück (17) für die Anlage der kolbenseitigen Rückseite des Druckzylinders (3) angeordnet ist, wobei die Breite des freien Teils des Anpreßstückes (17) größer ist als die Breite des Druck­ stückes (8) der Plastiziereinheit (1) und kleiner als der Durchmesser des Druckzylinders (3),
  • - der Positionierarm (30) bei am Werkzeug (6) angelegter Plastiziereinheit (1) in Höhe der Unterseite des in der Kulisse (29) bis zum Endpunkt gehobenen Gleitstückes (18) mit dem Druckzylinder (3) eine horizontale Gleitfläche (32) aufweist.
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