DE10102464C1 - Formmaschine - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Formmaschine mit einem Formraum zwischen zwei Formträgern, von denen der eine relativ zum anderen mittels eines Antriebs bewegbar ist und wobei eine gesonderte Krafteinheit vorgesehen ist, die bei zusammengefahrenen Formträgern eine vorgesehene Schließkraft zwischen den beiden Formträgern erzeugt. Dabei weist die gesonderte Krafteinheit zu ihrer Betätigung ein mit einer im Vergleich zu Hydrauliköl hochviskosen Masse gefülltes Druckpolster (9) auf.
Description
Die Erfindung betrifft eine Formmaschine mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs
1 genannten Merkmalen. Eine solche Formmaschine kann beispielsweise als Presse
zur Herstellung oder Umformung von Pressteilen oder auch als Spritzgießmaschine,
insbesondere für das Spritzgießen von Kunststoffen ausgebildet sein.
Ein Spritzgießwerkzeug besteht üblicherweise aus zwei Werkzeughälften, die an
Werkzeugaufspannplatten befestigt sind und während des Einspritzens der jeweiligen
Formmaße in den Formhohlraum mit großer Kraft aufeinander gepresst werden
müssen, damit das eingespritzte Material nicht durch die Trennfuge des
Formwerkzeugs austreten kann. Üblicherweise wird eine der beiden
Werkzeugaufspannplatten starr mit dem Maschinengestell verbunden, während die
zweite Werkzeugaufspannplatte zwecks Ausformung des jeweils erzeugten
Spritzgussteils linear verfahrbar ist. Daher sind beispielsweise hydraulische
Zylinder/Kolben-Systeme vorgesehen, die das Verfahren der Werkzeugaufspannplatte
bewirken und die erforderliche Schließkraft aufbringen. Es sind aber auch
Spritzgießmaschinen bekannt, bei denen das Verfahren der beweglichen
Werkzeugaufspannplatte mittels eines elektromotorischen Antriebs erfolgt.
Aus der EP 0 626 245 A2 ist eine Kunststoff-Spritzgießmaschine bekannt, bei der auf
der Rückseite der feststehenden Werkzeugaufspannplatte ein biegesteifer, in Form
eines liegenden "C" gestalteter Bügel angreift und der bis auf die andere Seite des
Maschinengestells der Spritzgießmaschine geführt ist, wobei die bewegliche
Werkzeugaufspannplatte innerhalb des vom C-förmigen Bügel umfassten Raums
angeordnet ist. Zwischen der beweglichen Werkzeugaufspannplatte und dem Ende
des C-förmigen Bügels, welches der festen Werkzeugaufspannplatte gegenüber liegt,
ist ein Kniehebelgelenk angeordnet, das über einen elektromotorisch bewegten
Spindeltrieb betätigt werden kann. Durch Einknicken des Kniehebelgelenks wird die
bewegliche Werkzeugaufspannplatte zurückgefahren (Offenstellung) und durch
Strecken des Kniehebelgelenks in die Schließstellung gebracht. Die Schließkraft wird
hierbei über die Betätigung des elektromotorischen Spindeltriebs aufgebracht.
Aus der DE 196 43 366 A1 ist eine Spritzgießmaschine bekannt, deren
Werkzeugschließeinrichtung ebenfalls mittels eines elektromotorisch angetriebenen
Kniehebelsystems betätigt wird. Ein erstes Pleuel des Kniehebelsystems ist mit der
festen Werkzeugaufspannplatte und ein zweites Pleuel mit der bewegbaren
Werkzeugaufspannplatte schwenkbar verbunden. In einer Ausführungsform kann
eines der beiden Pleuel des Kniehebelsystems, das in doppelter Ausführung, also
paarweise vorgesehen ist, als C-förmiger Bügel gestaltet sein, der die
Werkzeugaufspannplatten umgreift. Der C-förmige Bügel ist mit der Rückseite der
festen Werkzeugaufspannplatte und an seinem anderen Ende mit dem zweiten Pleuel
gelenkig verbunden. Das zweite Pleuel seinerseits ist mittels der Welle eines
elektrischen Drehantriebs schwenkbar an der Rückseite der beweglichen
Werkzeugaufspannplatte und ist auch mit dem anderen Ende des C-förmigen Bügels
verbunden. Durch Betätigung des Drehantriebs kann das Kniehebel-System wahlweise
gestreckt und geknickt werden (Schließstellung bzw. Offenstellung). Zwischen der
festen Werkzeugaufspannplatte und der Anlenkstelle des C-förmigen Bügels ist
vorzugsweise ein hydraulisches Kolben-Zylinder-System in Form eines
Kurzhubzylinders angeordnet. Dieses System dient einerseits der
Formhöheneinstellung. Es kann aber auch genutzt werden, um bei geschlossenem
Kniehebelsystem die Schließkraft aufzubringen. In diesem Fall dient das
Kniehebelsystem also lediglich zur Durchführung der Verfahrbewegungen der
beweglichen Werkzeugaufspannplatte und zur Verriegelung der Schließstellung,
während die Höhe der Schließkraft allein durch den jeweils anliegenden hydraulischen
Druck bestimmt wird.
Ein Nachteil hydraulisch betätigter Kunststoffspritzgießmaschinen oder auch anderer
Formmaschinen mit großen Schließkräften ist darin zu sehen, dass in gewissem
Umfang immer mit einer Leckage von Hydraulikflüssigkeit, also üblicherweise
Hydrauliköl gerechnet werden muss. Dies ist umso gravierender, wenn die
hydraulischen Dichtungen durch Verschleiß undicht werden. Es müssen daher
Vorkehrungen getroffen werden, um Schäden durch austretende Hydraulikflüssigkeit
zu vermeiden. Dieser Nachteil besteht auch bei den sogenannten Hybrid-Maschinen,
bei denen wie im Fall der DE 196 43 366 A1 die Verfahrbewegung der beweglichen
Werkzeugaufspannplatte und die Erzeugung der Schließkraft durch unterschiedliche
Antriebssysteme realisiert werden.
Aus der DE 198 24 464 A1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung bekannt, mit dem
bzw. der auch Dichtungsprobleme beseitigt werden sollen. Hierbei ist vorgesehen,
dass als Druckübertragungsmittel Festkörper eingesetzt werden, die beispielsweise
aus Keramik, Quarz oder Stahlkugeln bestehen können. Dieser Lösung liegt die
Feststellung zugrunde, dass sich Festkörper bestimmter Größe einerseits wie flüssige
Druckübertragungsmittel verhaften, andererseits aber natürlich keine
Dichtungsprobleme auftreten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Formmaschine
dahingehend weiterzubilden, dass der Aufwand für die Beherrschung von Leckagen im
Antriebssystem möglichst gering ist.
Diese Aufgabe wird durch eine
Formmaschine mit den im Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmaien gelöst. Durch die Merkmale der Unteransprüche ist diese Formmaschine in
vorteilhafter Weise weiter ausgestaltbar.
Ausgehend von einer Formmaschine mit einem Formhohlraum zwischen zwei
Formträgern, von denen der eine relativ zum anderen mittels eines Antriebs bewegbar
ist und wobei eine gesonderte Krafteinheit vorgesehen ist, die bei
zusammengefahrenen Formträgern eine vorgesehene Schließkraft zwischen den
beiden Formträgern erzeugt, sieht die Erfindung vor, dass die gesonderte Krafteinheit
zu ihrer Betätigung ein mit einer im Vergleich zu Hydrauliköl hochviskosen Masse
gefülltes Druckpolster aufweist. Die Erfindung sieht also in an sich bekannter Weise
die Aufbringung der Schließkraft mittels einer hydraulischen Druckkraft vor. Allerdings
wird hierzu keine übliche Hydraulikflüssigkeit, die im Regelfall aus einem Öl besteht,
verwendet, sondern es wird eine Masse eingesetzt, die eine vergleichsweise hohe
Viskosität aufweist. Hierdurch wird einerseits erreicht, dass die Entstehung von
Leckagen infolge der deutlich schlechteren Fließfähigkeit dieser Masse im Vergleich zu
einem üblichen Hydraulikfluid von vornherein bereits behindert wird. Wenn es aber zu
einer Leckage kommt, tritt die hochviskose Masse nur in vergleichsweise geringen
Mengen aus, so dass bereits im Anfang einer Leckagebildung dies optisch problemlos
erkannt werden kann. Darüber hinaus hat die erfindungsgemäße Lösung den Vorteil,
dass selbst im Falle einer größeren Menge an austretender hochviskoser Masse diese
nicht wie Hydrauliköl wegfließt und sich großflächig verteilt, sondern im Nahbereich der
Austrittsstelle liegen bleibt.
Vorzugsweise wird wegen der guten Schmiereigenschaften als hochviskose Masse
Fett eingesetzt.
Zweckmäßigerweise wird als Antrieb für die erfindungsgemäße Formmaschine ein
elektromechanischer Antrieb gewählt, insbesondere ein Antrieb mit einem
Kugelrollspindeltrieb. Dabei ist es weiterhin von Vorteil, die Spindel oder die
Spindelmutter des Kugelrollspindeltriebs mittels eines elektrischen Hohlwellenmotors
anzutreiben, da solche Motoren über sehr hohe Antriebsdrehmomente verfügen.
Zweckmäßigerweise ist das Druckpolster der hydraulischen Masse in einem
Druckzylinder angeordnet, der hinsichtlich des Kraftflusses auf demselben Bauteil der
Formmaschine abgestützt ist wie der Antrieb für den jeweils beweglichen Formträger.
Der hydraulische Druck des Druckpolsters kann über einen Hilfskolben erzeugt
werden, dessen Kolbenfläche wesentlich kleiner ist als die Kolbenfläche des
eigentlichen Druckzylinders. Dieser Hilfskolben wird vorteilhaft mittels eines
elektromechanischen Linearantriebs bewegt. Dieser kann beispielsweise einen
Spindeltrieb oder auch eine Kombination aus Zahnstange und Antriebsritzel oder
Antriebsschnecke beinhalten.
Mit besonderem Vorteil wird die Erfindung bei Spritzgießmaschinen, insbesondere
Kunststoff-Spritzgießmaschinen eingesetzt. Die Formträger sind dabei als
Werkzeugaufspannplatten ausgebildet. Besonders vorteilhaft ist es, eine solche
Spritzgießmaschine als holmlose Spritzgießmaschine auszubilden, bei der zwei
ortsfeste Platten an ihrer Rückseite über C-förmige Bügel gehalten werden und der
Antrieb für die bewegliche Werkzeugaufspannplatte auf einer der beiden ortsfesten
Platten abgestützt ist. Die gesonderte Krafteinheit zur Aufbringung der Schließkraft
kann dabei entweder unmittelbar in den Kraftfluss des Antriebs für die bewegliche
Werkzeugaufspannplatte eingeschaltet sein oder aber auch zwischen dem C-förmigen
Bügel und der zweiten ortsfest bleibenden Platte angeordnet sein. Bei dieser zweiten
ortsfest angeordneten Platte handelt es sich um eine nicht starr mit dem
Maschinengestell verbundene Platte, die sich entsprechend den unter Einwirkung der
Schließkraft auftretenden Längenänderungen des C-förmigen Bügels in geringen
Umfang verlagern kann. Im Vergleich zu dem Verfahrweg der beweglichen
Werkzeugaufspannplatte zwischen der Offenstellung der Schließstellung handelt es
sich hierbei aber nur um äußerst geringfügige Veränderungen, so dass hier von einer
praktisch ortsfest verbleibenden Platte gesprochen werden kann.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand der einzigen Figur, die eine
teilweise geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Spritzgießmaschine
zeigt, näher erläutert.
Die dargestellte Spritzgießmaschine weist ein Maschinengestell 17 auf, das mit einer
festen Werkzeugaufspannplatte 1 starr verbunden ist. Weiterhin ist eine bewegliche
Werkzeugaufspannplatte 2 vorgesehen, die über Rollen 6 auf einer Führungsbahn 16
linear verfahren werden kann. Zwischen den beiden Werkzeugaufspannplatten 1, 2
sind die beiden Hälften eines Spritzgießwerkzeugs 15 angeordnet. An der linken Seite
des Maschinenbetts 17 ist eine dritte Platte 3 praktisch ortsfest angeordnet. Diese
Platte 3 ist allerdings nicht starr mit dem Maschinenbett 17 verbunden, sondern
ähnlich wie die Werkzeugaufspannplatte 2 beweglich gelagert. Die feste
Werkzeugaufspannplatte 1 und die dritte Platte 3 sind von einem Bügel 4 umfasst, der
jeweils auf der Rückseite der Platten 1, 3 angelenkt ist. Der Bügel 4 ist an beiden
Längsseiten des Maschinenbetts 17, also paarweise angeordnet. Er gewährleistet,
dass die dritte Platte 3 sich nicht nennenswert verschieben kann, vielmehr ergeben
sich die möglichen Verschiebungen lediglich in einer Größe, die der Längenänderung
des Bügels 4 in Folge der einwirkenden Schließkraft entspricht. Die bewegliche
Werkzeugaufspannplatte 2 ist über einen vorzugsweise als Kugelrollspindeltrieb
ausgebildeten Linearantrieb mit der Platte 3 verbunden. Die Spindel dieses
Linearantriebs ist mit 8 bezeichnet. Auf der Rückseite der Platte 3 ist ein elektrischer
Drehantrieb in Form eines Hohlwellenmotors 7 vorgesehen, der beispielsweise über
eine Keilwellenverbindung die Spindel 8 antreibt, wobei die Spindel 8 sich bezüglich
des Hohlwellenmotors 7 in axialer Richtung verlagern kann. Die Spindelmutter ist in
diesem Fall drehfest und in axialer Richtung unverschieblich mit der Platte 3
verbunden. Daher kommt es bei einer Drehbewegung der Spindel 8 zu einer linearen
Verschiebung der Spindel 8 relativ zur Platte 3 und somit zu entsprechenden
Bewegungen der beweglichen Werkzeugaufspannplatte 2. Mit der nicht detailliert
dargestellten Spindelmutter ist ein Kolben 11 fest verbunden, der in einem
Hydraulikzylinder 10 geführt ist, der auf der rechten Seite der Platte 3 befestigt ist.
Zwischen der inneren Kolbenfläche des Kolbens 11 und der rechten Seite der Platte 3
ist in dem Hydraulikzylinder 10 ein Druckpolster 9 aus vorzugsweise Fett
eingeschlossen. Im oberen Teil der Platte 3 ist ein Hilfskolben 13 angeordnet, der über
eine Hydraulikleitung 14 mit dem Druckpolster 9 in Verbindung steht. Der Hilfskolben
13 kann mittels eines elektrischen Motors 12 z. B. über einen Spindeltrieb oder einen
Zahnstangenantrieb linear verschoben werden und kann auf diese Weise eine
unterschiedliche hohe Kraft auf das Druckpolster 9 ausüben. Die Kolbenfläche des
Hilfskolbens 13 ist erheblich kleiner als die wirksame Kolbenfläche des Kolbens 11 im
Hydraulikzylinder 10. Auf diese Weise tritt eine außerordentlich große
Kraftübersetzung im Hinblick auf die in die Spindel 9 eingeleitete Kraft, also auf die
Schließkraft für das Spritzgießwerkzeug 15 ein. Wegen der vergleichsweise hohen
Viskosität der Fettfüllung des Druckpolsters 9 treten Leckagen am Hydraulikzylinder 10
vergleichsweise selten auf. Wenn aber doch Leckagen eintreten, dann sind die Folgen
sehr gut beherrschbar, da das Austreten von Fett aus dem Druckpolster 9 einerseits
optisch leicht erkannt werden kann und andererseits das austretende Fett nicht wie
Hydraulikflüssigkeit weglaufen und sich großflächig und unkontrolliert verteilen kann.
Eine Spritzgießeinheit 5 ist vorgesehen zur Einspritzung der Formmasse in den
Formhohlraum, der durch die beiden Hälften des Spritzgießwerkzeugs 15
eingeschlossen wird.
Alternativ könnte der Spindeltrieb auch mit einer drehbaren Spindelmutter arbeiten, die
in dem Hohlwellenmotor 7 angeordnet wird. In diesem Fall müsste die Spindel 8
drehfest gehalten und ein Blockieren der Drehung der Spindelmutter während der
Druckerzeugung durch das Druckpolster 9 gewährleistet werden.
Claims (9)
1. Formmaschine mit einem Formraum zwischen zwei Formträgern, von denen
der eine relativ zum anderen mittels eines Antriebs bewegbar ist und wobei eine
gesonderte Krafteinheit vorgesehen ist, die bei zusammengefahrenen
Formträgern eine vorgesehene Schließkraft zwischen den beiden Formträgern
erzeugt,
dadurch gekennzeichnet,
dass die gesonderte Krafteinheit zu ihrer Betätigung ein mit einer im Vergleich
zu Hydrauliköl hochviskosen Masse gefülltes Druckpolster (9) aufweist.
2. Formmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Antrieb ein elektromechanischer Antrieb, insbesondere ein
Kugelrollspindeltrieb ist.
3. Formmaschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Spindel (8) oder die Spindelmutter des Kugelrollspindeltriebs mittels
eines Hohlwellenmotors (7) bewegbar ist.
4. Formmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Druckpolster (9) in einem Druckzylinder (10) angeordnet ist, der
hinsichtlich des Kraftflusses auf demselben Bauteil der Formmaschine
abgestützt ist wie der Antrieb für den beweglichen Formträger.
5. Formmaschine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Druck des Druckpolsters (9) über einen Hilfskolben (13), dessen
Kolbenfläche wesentlich kleiner ist als die Kolbenfläche des Druckzylinders
(10), erzeugt wird.
6. Formmaschine nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Hilfskolben (13) mittels eines elektromechanischen Linearantriebs
bewegbar ist.
7. Formmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die hochviskose Masse aus Fett besteht.
8. Formmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Formmaschine eine Spritzgießmaschine ist und die Formträger als
Werkzeugaufspannplatten (1, 2) ausgebildet sind.
9. Formmaschine nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Spritzgießmaschine eine holmlose Spritzgießmaschine ist, bei der zwei
ortsfeste Platten (1, 3) an ihrer Rückseite über C-förmige Bügel (4) gehalten
werden und der Antrieb für die bewegliche Platte (2) auf einer (3) der beiden
ortsfesten Platten abgestützt ist.
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8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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