DD282656A5 - Einrichtung zur erzeugung der duesenanpresskraft der plastiziereinheit einer spritzgiessmaschine - Google Patents

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DD282656A5
DD282656A5 DD32806889A DD32806889A DD282656A5 DD 282656 A5 DD282656 A5 DD 282656A5 DD 32806889 A DD32806889 A DD 32806889A DD 32806889 A DD32806889 A DD 32806889A DD 282656 A5 DD282656 A5 DD 282656A5
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DD
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pressure cylinder
piece
pivot lever
unit
cylinder
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DD32806889A
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Inventor
Wolfgang Ackermann
Matthias Brandt
Volker Fritzlar
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Schwerin Plastmaschinen
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erzeugung der Duesenanpreszkraft der Plastiziereinheit einer Spritzgieszmaschine zur Kunststoffverarbeitung an das in der Schlieszeinheit angeordnete Werkzeug. Erfindungsgemaesz ist ein kurzhubiger Druckzylinder auf dem unteren Schwenkarm eines Schwenkhebels angeordnet, der im Untersatz gelagert ist. Der obere Schwenkarm des Schwenkhebels ragt ueber den Untersatz hinaus, so dasz er waehrend der Vorschubbwegung der Plastiziereinheit durch ein Konturstueck in eine horizontale Position verschwenkt wird. Durch die Verschwenkung wird der Druckzylinder in eine Position hinter ein Konturstueck der Plastiziereinheit und vor ein Anpreszstueck des Untersatzes gebracht. Dann wird die Kolbenflaeche des Druckzylinders durch die Hydraulik beaufschlagt und die Kolbenstange erzeugt durch Anlage an das Konturstueck die Duesenanpreszkraft. Durch die Erfindung ist es moeglich, einen kurzhubigen Druckzylinder zu verwenden und durch die Beaufschlagung seiner Kolbenflaeche wird energetisch guenstig die Duesenanpreszkraft erzeugt. Fig. 2{Spritzgieszmaschine; Kunststoffverarbeitung; Untersatz; Schwenkhebel; kurzhubiger Druckzylinder; zwangsweise Verschwenkung; Duesenanpreszkraft durch Kolbenflaeche}

Description

Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Das Anwendungsgebiet der Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erzeugung der Düsenanpreßkraft der Plastiziereinheit einer Spritzgießmaschine zur Kunststoffverarbeitung an das in der Schließeinheit angeordnete Werkzeug.
Charakerlstik des bekannten Standes der Technik
Als nächstliegender Stand der Technik wurde die DE-OS 3.643.884 ermittelt. In dieser Lösung ist dargestellt, daß ein unterhalb des Plastizierzylinders und über dem Untersatz angeordneter Druckzylinder die PlEstiziereinheit nach dem Plastizieren des Kunststoffes zur. . !n der Schließeinheit angeordneten, Werkzeug verfährt und dann während des Einspritzvorganges die Düsenanpreßkraft aufbringt. Um die Verfahrwege der Plastiziereinhoit realisieren zu können, muß der Druckzylinder langhubig ausgeführt werden. Gleichzeitig muß der Kolbendurchmesser des Druckzylinders sehr groß sein, damit die notwendigen Düsenanpreßkräfte realisieit werden können. Somit muß der Druckzylinder groß dimensioniert werden und ist entsprechend materialintensiv und teuer. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Düsenaeoreßkraft von der Kolbenstangenfläche aufgebracht wird, der Düsenzylinder dz Jurch noch größer werden muß und energetisch ungünstig arbeitet.
Ziel der Erfindung
Die Erfindung hat das Ziel, eine Einrichtung zu schaffen, die bei Gewährleistung von guter Zugänglichkeit zur Düse die Düsenanpreßkraft durch einen klein dimensionierten druckzylinder energetisch günstig aufbringt.
-2- 282 656 Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Erfindung hat die Aufgabe, die Düsenanpreßkraft energetisch günstig über einen kurzhubigen Druckzylinder aufzubringen und trotzdem die notwendigen Verfahrbewegungen der Piastiziereinheit zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein im Untersatz auf einem wippenartigen Schwenkhebel angeordneter kurzhubiger Druckzylinder durch die verfahrende Piastiziereinheit zwangsweise in tiine horizontale Lage vor ein Anpreßstück des Untersatzes geschwenkt und durch die Piastiziereinheit in dieser h" 'rontalen Lagn gehalten wird. Durch Beaufschlagung der Kolbenfläche des Druckzylinders legt sich dessen Kolbenstange ? ι Druckstück der Piastiziereinheit und das kolbenseitige Ende des Druckzylinders an das Anpreßstück an.
An der Piastiziereinheit ist ein Konturstück angeordnet, welches eine Anschlaglinie zum Verschwenken dos Schwenkhebels, eine Gleitfläche zum Halten des Schwenkhebels in oiner horizontalen Position und ein Druckstück zur Anlage für die Kolbenstange aufweist.
Der obere Schwenkern des wippenartigen ScI wenkhebels ict bei abgefahrener Piastiziereinheit in der Höhe über der Anschlaglinie des Konturstückes der Plastizierei^hsit liegend angeordnet. Im unteren Schwenkarm des Schwenkhebels ist der kurzhubigo Druckzylinder angeordnet. Dessel Kolbenstange weist in Richtung Schließeinheit und die Kolbenfläc'ie in Richtung Seite des Piastizierantriebes. Das im Untersatz angeo dnete Anpreßs'.ück zur Anlage der kolbenseitigen Rückseite des Druckzylinders ist gabelartk wobei die Breite des fie ' < Teiles des Ai preßstückes größer ist als die Breite des ,<onturstückcs und kleiner als der Durchmesser des Druckzylinders.
Der Druckzylinder ist ar einem Gleitstück angeordnet, welches in einer Führung des unteren Schwenkarmes des Schwenkhebels angeordnet ist. Zwischen Gleitstück und hinterem Ende des unteren Schwenkarmes des Schwenkhebels ist eine Feder angeordnet.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1: Piastiziereinheit mit Druckzylinder in abgefahrenen Zustand.
Fig. 2: Piastiziereinheit mit Druckzylinder bei aufgebrachter Düsenanpreßkraft.
Fig. 3: Vorderansicht des Anpreßstückes und des Konturstückes.
In Fig. 1 ist die Piastiziereinheit 3 mit auf dem Schwenkhebel 7 angeordneten kurzhubigen Druckzylinder 8 im vom Werkzeug 2 angefahrenen Zustand dargestellt. Das Werkzeug 2 ist entsprechend dem Stand der Technik in der Schließeinhsit 1 der Spritzgießmaschine angeordnet. Die Piastiziereinheit 3 ist auf einem Untersatz 4 auf Gleitführungen 6 von der Ausgangsstellung im vom Werkzeug 2 abgefahrenen Zustand während des Plastizierens bis zum Werkzeug 2 verschiebbar gelagert. Diese Verschiebung wird durch einen Fahrantrieb 5 realisiert. Da der Fahrantrieb 5 nur die Kraf» aufbringen muß, die ausreicht, die Masse der Piastiziereinheit 3 gegen oie Reibkraft zu verschieben und den im Schwenkhebel 7 angeordneten Druckzylinder 8 zu verschwenken, kann er relativ klein dimensioniert werden. Der Fahrantrieb 5 kann alle Au; t.'ihrungsformen aufweisen, die man dem bekannten Stand der Technik entnehmen kann. Im Ausführungsbeispiel ist der Fahrantrieb 5 lar.i dem Prinzip elektromotorisch angetriebenes Ritzel 16-Zahnstange 15 ausgebildet.
Der Untersatz 4 ist über ein Verbindungsstück 27 mit der Schließeinheit 1 verbunden. Im Untersatz 4 ist der wippenartige Schwenkhebel 7 in einem Drehpunkt 26 gelagert. Das Ende des unteren Schwenkarmes 22 des Schwenkhebels 7 liegt dabei auf einem Anschlag 23 auf, der ein weiteres Abkippen des Schwenkhebels 7 verhindert. Der obere Schwenkarm 20 ragt über den Untersatz 4 hinaus. Er ragt soweit heraus, daß er beim Verschieben der Piastiziereinheit 3 voi. giner Anschlaglinie 21 eines Konturstückes 25 der Piastiziereinheit 3 in eine horizontale Position verschwenkt werden kann. Das Konturstück 25 der
Position und ein Druckstück 12 zur Anlage für die Kolbenstange 9 des Druckzylinders 8 auf.
Im unteren Schwenkarm 22 des Schwenkhebels 7 ist der kurzhubige Druckzylinder 8 an einem Gleitstück 1t ingeordnet. Das Gleitstück 18 ist in einer Führung 19 des unteren Schwenkarmes 22 des Schwenkhebeis 7 verschiebbar angeordnet. Diese führung 19 kann z.B. als Schwalbenschwanzführung ausgebildet sein. Zwischen Gleitstück 18 und dem hinteien Ende des unteren Schwenkarmes 22 ist eine Feder 14 angeordnet. Die Feder 14 realisiert, daß der Druckzylinders mit Gleitstück 18 in dem zum Drehpunkt 26 weisenden Ende der Führung 19 gedrückt ist und somit beim Verschwenken seinen kleinstmöglichen Radius beibehält und dadurch in eine Position vor ein Anpreßstück 10 des U. itersatzes 4 kommt. Der Druckzylinder 8 ist dabei so auf dem unteren Schwenkarm 22 angeordnet, daß seine Kolbonstange 9 in Richtung zur Schließeinheit 1 und Werkzeug 2 weist, während seine Kolbenfläche 11 in Richtung zur Seite des Piastizierantriebes 17 weist. Das im Untersatz 4 angeordnete Anpreßstück 10 ist gabelartig ausgebildet. Dabei ist die Breite des freien Teiles des Anpreßstückes 10 größer als die Breite des Konturstückes 25, so daß die Vorschubbewegung der Piastiziereinheit 3 mit dem Konturstück 25 zum Werkzeug 2 durch das Anpreßstück 10 nicht behindert wird. Das Konturstück 25 fährt bei der Vorschubbewegung durch den freien Teil dss Anpreßstückes 20. Die Breite des freien Teiles des Anpreßstückes 10 ist kleiner als der Durchmesser des Druckzylinders 8. Somit wird gewährleistet, daß sich die kolbenseitige Rückseite des Drur (Zylinders 8 na~h Verschwenkung in die horizontale Position bei angelegter Kolbenstange 9 an das Druckstück 12 des Konturstückes 25 der Klastiziereinheit 3 bei entsprechendem Druckaufbau durch die Hydraulik an das Anpreßstück 10 anlegt, d. h. der Druckzylinder 8 wird durch den Druckaufbau mit seinem Gleitstück 18 in der Führung 19 zum Anpreßstück 10 verschoben und drückt dabei did Feder 14 zusammen. Nach Anlage der kolbenseitigen Rückseite des Druckzylinders 8 an das Anpreßstück 10 kann die Düsenanpreßkraft durch weitere Beaufschlagung der Kolbenfläche 11 des Druckzylinders 8 erfolgen und die Kolbenstange 9 überträgt die Düsenanpreßkraft über das Druckstück 12 des Konturstückes 25 der Piastiziereinheit 3 auf das Werkzeug 2. Die entgegengesetM wirkende Kraftkomponente nimmt das Anpreßstück 10 auf. In Fig. 2 ist die Piastiziereinheit 3 während des Einspritzens dargestellt. Zum Einspritzen ist die Piastiziereinheit 3 durch den Fahrantrieb 5 bis zur Anlage an das Werkzeug 2 auf den Gleitfühnmgen 6 des Untersatzes 4 verfahren worden. Während dieser Vorschubbewegung drückt die Anschlaglinie 21 des Konturstückes 25 den oberen Schwenkarm 20 des Schwenkhebels 7 in eine
horizontale Position und verschwenkt somit den im unteren Schwenkarm 22 angeordneten Druckzylinder 8 in eine Position hinter das Druckstück 12 des Konturstückes 25 und vor das Anpreßstück 10 des Untersatzes 4. Der Schwenkhebel 7 mit dem Druckzylinder 8 wird durch die Masse der Plastiziereinheit 3, die über die Gleitfläche 24 des Konturstückes 25 auf den oberen Schwenkarm 20 des Schwenkhebels 7 übertragen wird, in dieser horizontalen Position gehalten. Durch Beaufschlagung des Druckzylinders 8 durch die Hydraulik der Maschine legt sich die Kolbenstange 9 an das Druckstück 12 des Konturstückes 25 an und bei weiter wirkender Beaufschlagung wird die kolbenseitige Rückseite des Druckzylinders 8 gegen das Anpreßstück 10 des Untersatzes 5 gedrückt. Nun kann die Düsenanpreßkraft der Plastiziereinheit 3 auf das Werkzeug 2 durch weitere hydraulische Beaufschlagung der Kolbenfläche 11 des Druckzylinders 8 erfolgen.
Nach dem Einspritzen wird die Kolbenstangenfläche des Druckzylinders 8 beaufschlagt. Die Kolbenstange 9 fährt ein und löst sich vom Druckstück 12 und die Feder 14 drückt über das Gleitstück 18 den Druckzylinder 8 in der Führung 19 in Richtung zum Drehpunkt 26 bis zum Anschlag der Führung 19. Der Fahrantrieb 5 verschiebt nun die Plastiziereinheit 3 in die Ausgangsposition zum Plastizieren in die vom Werkzeug 2 abgefahrene Position. Dabei gibt die Gleitfläche 24 des Konturstückes 25 den oberen Schwenkarm 20 des Schwenkhebels 7 frei und der Schwenkhebel 7 verschwenkt sich, bis der untere Schwenkarm 22 am Anschlag 23 zur Anlage kommt.
In Fig.3 ist in Vorderansicht das Anpreßstück 10 und das Konturstück 25 darstellt. Es ist dabei gut zu sehen, wie das Konturstück 25 durch den freien Teil des gabelförmigen Anpreßstücks 10 während der Vorschubbewegung der Plastiziereinheit 3 hindurchfahren kann. Weiterhin ist die Führung 19 im Schwenkhebel 7 für der. ruf dem Gleitstück 18 angeordneten Druckzylinder 8 dargestellt. Die Halteelemente 13 nehmen die vertikal wirkende Kraftkomponente auf, die während des Einspritzvorganges durch das entstehende Moment auftritt, weil die Kraftwirkung der Kolbenstange 9 nicht in der Längsachse der Plastiziereinheit 3 liegt.

Claims (3)

1. Einrichtung zur Erzeugung der Düsenanoreßkraft der Piastiziereinheit einer Sptitzgießmaschine zur Kunststoffverarbeitung an das in der Schließeinheit angeordnete Werkzeug, bei dem die Piastiziereinheit auf Gleitführungen eines Untersatzes durch einen Fahrantrieb zum Einspritzen in Richtung Schließeinheit verfahrbar ist, gekennzeichnet dadurch, daß
- ein im Untersatz (4) auf einem wippenartigen Schwenkhebel (7) angeordneter kurzhubiger Druckzylinder (8) durch die verfahrende Piastiziereinheit (3) zwangsweise in eine horizontale Lage vor ein Anpreßstück (10) des Untersatzes (4) geschwenkt und durch die Piastiziereinheit (3) i ι dieser horizontalen Lage gehalten wird,
- durch Beaufschlagung der Kolbenfläche (11) des Druckzylinders (8) sich dessen Kolbenstange (9) an ein Druckstück (12) der Piastiziereinheit (3) und das kolbenseitige Ende des Druckzylinders (8) an das Anpreßstück (10) anlegt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß
- an der Plastiziereinheit (3) ein Konturstück (25) angeordnet ist, welches eine Anschlag! nie (21) zum Verschwenken des Schwenkhebels (7), eine Gleitfläche (24) zum Halten des Schwenkhebels (7) in einer horizontalen Position und das Druckstück (12) zur Anlage für die Kolbenstange (9) aufweist,
- im Untersatz (4) in einem Drehpunkt (26) der wippenartige Schwenkhebel (7) gelagert ist, dessen oberer Schwenkarm (20) bei vom Werkzeug (2) abgefahrener Plastiziereinheit (3) in der Höhe über der Anschlaglinie (21) des Konturstückes (25) liegend angeordnet ist,
- im unteren Schwenkarm (22) des Schwenkhebels (7) der kurzhubige Druckzylinder (8) angeordnet ist, dessen Kolbenstange (9) in Richtung zur Schließeinheit (1) weist und dessen Kolbenfläche (11) in Richtung Seite des Piastizierantriebes (17) angeordnet ist,
- im Untersatz (4) das gabelartige Anpreßstück (10) für die Anlage der kolbenseitigen Rückseite des Druckzylinders (8) angeordnet ist, wobei die Breite des freien Teiles des Anpreßstückes (10) größer ist als die Breite des Konturstückes (25) und kleiner als der Durchmesser des Druckzylinders (8).
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß
- der "airzhubige Druckzylinder (8) an eine,.! Gleitstück (18) angeordnet ist, welches in eit.or Führung (19) des unteren Schwenkarmes (22) des Schwenkhebels (7) angeordnet ist und zwischen Gleitstück (18) und hinterem Ende des unteren Schwenkarmes (22) des Schwenkhebels (7) eine Feder (14) angeordnet ist.
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US6783353B2 (en) 2001-09-12 2004-08-31 Toshiba Machine Co., Ltd. Injection unit of injection molding machine

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US6783353B2 (en) 2001-09-12 2004-08-31 Toshiba Machine Co., Ltd. Injection unit of injection molding machine
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