DE177899C - - Google Patents

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DE177899C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B19/00Arrangements or adaptations of ports, doors, windows, port-holes, or other openings or covers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
— ΛΜ77899 -KLASSE 65 a. GRUPPE
J. STONE & CO. in DEPTFORD, Grafsch. Kent.
Vorrichtung zum Anpressen von geschlossenen Schottüren und ähnlichen
Abschlußvorrichtungen,
Patentiert im Deutschen Reiche vom 4. Juni 1904 ab.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Anpressen von geschlossenen Schottüren und ähnlichen Abschlußvorrichtungen mittels gemeinsam zu be- wegender Riegel, bei denen der den Schluß der Tür bewirkende bewegte Teil der Schließvorrichtung (Kolbenstange, Welle usw.) mit der Schottür durch ein Zwischenstück verbunden ist, das während der Schließbewegung
ίο mit der Tür verkuppelt bleibt, beim Schlüsse der Tür sich aber von ihr löst und sich mit dem bewegten Teile der Schließvorrichtung weiterbewegt. Durch diese Weiterbewegung werden die mit den Zwischenstücken durch Gestänge oder dergl. verbundenen Riegel angezogen, die Tür fest angepreßt. Bei der Öffnungsbewegung der Schließvorrichtung macht das Zwischenstück in umgekehrter Weise erst einen sogenannten toten Gang durch, ohne die Tür zu bewegen. Während dieses toten Ganges aber wird die Entriegelung der Tür bewirkt, und erst nachdem diese vollendet ist, nimmt die Schließvorrichtung beim Öffnen die Tür mit.
Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen der Erfindung dargestellt.
Fig. ι der Zeichnung ist eine Vorderansicht einer Schottür, wobei die eine Hälfte der Einfassung entfernt ist. Fig. 2 ist ein Längsschnitt und Fig. 3 ein wagerechter Querschnitt. Fig. ι a und 2 a stellen Einzelheiten herausgezeichnet dar. Fig. 4 ist eine Vorder-, ansieht, Fig. 5 ein Längsschnitt und Fig. 6 halb Querschnitt, halb Aufsicht einer Abänderung. In den Fig. 7 und 8 ist eine andere Stellung angegeben. Fig. 9, 10 und 11 zeigen eine dritte Ausführungsform mit drehbarer Schottür. Fig. 9 ist eine Vorderansicht, Fig. 10 eine Seitenansicht und Fig. 11 eine Einzelheit. In den Fig. 9 a und 10 a sind in vergrößertem Maßstabe Einzelheiten herausgezeichnet. Weitere Einzelheiten sind in den Fig. 12, 13 und 14 dargestellt.
In den Fig. 1, 2 und 3 ist a die Schottür, die sich bei vollkommen geschlossener Stellung geg'en eine Auskleidung m des festen Rahmens b legt. Geführt wird sie durch seitliche Führungen 4. Die Schottür muß nach Schluß gegen den Rahmen gepreßt (verriegelt) werden, und hierzu dienen Riegel d, die an Böcken c am Rahmen b drehbar sind und untereinander mit einstellbaren Ge- · stangen e verbunden sind. Die Einstellung geschieht durch Muttern /.
Auf den Querwellen i und / der obersten und untersten Paare der Riegel d sitzen Riegel g und h (s. die Fig. 1, 2, 1 a und 2 a). Die obere Welle i ruht in Böcken k, die an der Brücke I sitzen und letztere ist am festen Rahmen b befestigt. Die untere Welle ;' ruht in Lagerböcken n. am Rahmen b.
An der Tür sitzt, bei t angelenkt, eine Stange s, die bei u u mittels Schlitzen geführt ist und einen Längsschiitz g aufweist, der oben eine Abbiegung besitzt. In diesen Schlitz 3 greift eine Rolle 2 auf einem Zapfen 1 ein, der an einer oben an dem Türrahmen befestigten Brücke / sitzt. Außerdem ist in der
Stange j oberhalb des Schlitzes ζ ein weiterer Schlitz r angebracht, dessen (s. Fig. i) oberer Teil nach der Seite abgebogen ist, und in den eine Rolle q auf einem Zapfen p eingreift, der auf einem Gleitstücke ο sitzt. An letzterem greift die Schließvorrichtung, ζ. B. die Kolbenstange des Schließkolbens, an. Das Gleitstück ο ist zu beiden Seiten mit senkrechten Schlitzen versehen, in denen an der Tür festsitzende Kopfschrauben laufen. Weiterhin trägt das Gleitstück ο zwei Arme ν (s. Fig. la und 2 a), die mit Fingern w, die unter Einwirkung einer Haltefeder y stehen, ausgestattet sind. Die Riegel g auf der oberen Querwelle i sind mit Fingern χ ausgestattet, die im Wege einerseits der Arme v, andererseits der Finger zv liegen. Die Finger w sind an den Armen ν um Zapfen drehbar und liegen mit einer Rast an der Haltefeder y an, so daß beim Aufwärtsgehen von ν die Finger w den Daumen χ heben können. Sollte jedoch der Finger χυ beim Heruntergehen zufällig gegen den Daumen χ stoßen, so kann er durch das Nachgeben der Feder y ausweichen. Um von den beweglichen Teilen Staub und Schmutz fernzuhalten, sind Verkleidungen 3 an den Seiten sowie am Boden und oben angebracht. Der Boden der Brücke kann ebenfalls abgedeckt sein. Die Vorrichtung wirkt in folgen- der Weise:
Es sei angenommen, die Tür befindet sich in geöffneter Stellung. Dann steht die Rolle 2 unten in dem Längsschlitze ζ der Stange s, und die Rolle q befindet sich in der seitlichen Abzweigung des Schlitzes r der Stange s. Wird nun die Schottür heruntergelassen, so wandert die Rolle 2 in dem Schlitze ζ hoch, bis sie zu dem am oberen Ende dieses Schlitzes befindlichen Knick kommt, und da die Rolle an einem an der Brücke I festsitzenden Zapfen 1 sich befindet, so muß die Stange .? ausschwingen. Das geschieht, wenn die Schottür aufsetzt. Bei diesem Ausschwingen aber wandert die Rolle q aus dem abgebogenen Teile des Schlitzes r heraus und gelangt in den senkrechten Teil dieses Schlitzes. Hierdurch aber ist das Gleitstück 0 von der Schotttür α gelöst und kann sich nun selbständig weiterbewegen, indem hierbei die Rolle q in dem senkrechten Teile des Schlitzes r bei der Niederbewegung des Gleitstückes 0 nach unten wandert. Bei diesem Niederbewegen des Gleitstückes 0, also dessen totem Gange, drücken aber die Arme ν aitf die Finger χ der Riegel g und bewegen dadurch diese Riegel, die Querwelle i und somit das ganze Riegelgestänge, wodurch die Schottür α gegen den Rahmen fest angepreßt wird.
Soll die Schottür wieder geöffnet werden, so wandert zuerst das Gleitstück 0 in seinem toten Gange zurück, wobei die Rolle q in dem senkrechten Teile des Schlitzes r ' aufwärtsgeht. Die Finger w ergreifen die Finger χ der Riegel g, und hierdurch werden die Riegel der gesamten Verriegekmgsvorrichtung gelöst und somit die Tür entriegelt. Am Ende des toten Ganges liegt die Rolle q des Gleitstückes 0 in dem Knick des. Schlitzes r; beim Anheben der Tür wird die Stange s, da die Rolle q in den abgebogenen Teil des Schlitzesr wandert, zurückgeschwungen, wodurch die Rolle 2 in den geraden Teil des Schlitzes ζ eintritt.
Die Fig. 4 bis 8 stellen eine Abänderung dar, bei der die Daumen und alle die anderen Mechanismen an der Tür selbst angebracht sind. Wenn also die Tür offen ist, so ist der ganze Mechanismus der Gefahr irgendwelcher Beschädigung entzogen, b ist der feste Türrahmen, der kanalförmige Seitenplatten oder Gehäuse besitzt. T- oder L-förmige Brücken 29 und 30 sind oben und unten quergelegt. Die in Böcken 34 und 35 gelagerten Daumen 31, 32 und 33 befinden sich unter den Brücken und sind durch Stangen e mit Muttern f wie in Fig. 1 bis 3 verbunden. , ·
Die oben und unten liegenden Daumen 32 und 33 sind mit denen an den Seiten durch wagerechte Spindeln 36, 37 verbunden. Die Einrichtung, um dem Gleitstücke 0 den toten Gang zu erteilen, besteht aus zwei Platten 38, die an der Tür befestigt sind und mit zwei überlappenden Platten 39 ausgestattet sind. Auf dem Gleitstücke 0 sitzen zwei Paar Führungsstücke 40 mit Deckplatte 41. In diesen Führungen können zwei Riegel 42 gleiten, deren äußere Enden unten abgeschrägt sind. Diese Riegel werden für gewöhnlich durch einen Winkelhebel 43 in Aussparungen 46 der ' Führung 38 zurückgehalten, wie in Fig. 7 angegeben. Für den letzten Teil der Bewegung (toter Gang) findet die Auslösung der Riegel vermittels eines Armes 44 des Hebels 43 statt, indem nämlich dieser Arm mit einem oberen Vorsprunge gegen einen Anschlag 45 auf der Innenseite der Brücke 29 schlägt. Dadurch wird der Hebel. 43 entgegen der Uhrzeigerbewegung gedreht und die Riegel 42 werden durch den auf sie gelangenden Druck nach unten aus den Aussparungen 46 der Führungen 38 herausgedrückt, weil das abgeschrägte Ende der Riegel 42 gegen die untere innere Kante der Aussparung 46 gedrückt wird.
Das Gleitstück 0 wird beim Heruntergehen unter Vermittlung der Böcke 47 und Kupplungsglieder 46 auf die Hebel 48 wirken und die Daumenwelle 36 etwas drehen, so daß die Daumen 31, 32, 33 angedrückt werden.
Beim Öffnen der Tür gibt das Gleitstück 0 die Daumen 31, 32, 33 frei, wahrend es in den Führungen 38 sich nach oben bewegt. Wenn die Riegel 42 gegenüber den Aussparungen 46
in den Führungen angelangt sind, so schlägt der Hebel 44 gegen eine geneigte Ebene 49 an der Brücke 29 (Fig. 4), welche den Winkelhebel 43 wieder in seine ursprüngliche Lage zurückführt, so daß also die Riegel 42 wieder in die Aussparungen 46 hineingeschoben werden. Während des Aufwärtsganges wird der Hebel 44 durch eine Führung 50 in seiner Lage gehalten.
Fig. 9 bis 14 bringen die vereinigte Daumenwirkung bei einer seitlich aufgehangenen Tür zur Darstellung. Die Tür 200 ist an dem seitlichen senkrechten Pfosten 201 aufgehangen, welcher von dem Türzylinder zwecks Öffnung und Schließung bedient wird. Die Tür ist mit der Welle 201 durch einen Kupplungsstutzen 202 verbunden, der mit geneigten Ebenen ausgestattet ist (s. Fig. 9 a. und 10 a) und an der Tür festsitzt. Die anderen Kupplungshälften 203 befinden sich auf der Welle und sind mit geneigten Ebenen 215 und 219 ausgestattet, außerdem mit einer wagerechten Ebene 218. Diese Sockel 203 sitzen längsverschiebbar auf der Welle 201, so daß sie in und außer Eingriff mit den Kupplungsgliedern 202 gebracht werden können. Führungen 217 regeln den richtigen Eingriff diteser Teile. An der Welle 201 sind außerdem Hebel 204,204 angebracht, die durch Stangen 205 mit Böcken 206 verbunden sind, und letztere sitzen auf einem Rahmen oder einer Stange 207, deren obere und untere Glieder mit etwas Spiel sich unter den Laschen 208 an der Tür befinden. Auf dem Rahmen 207 sitzen Augen 209, welche Daumen 210 tragen. Diese können zur Anlage gegen die Unterseite von Flanschen 211 gebracht werden, die auf dem festen Rahmen sitzen. Ähnliche Flanschen 212 sitzen oben und unten. Auf den Böcken 202 und 214 sitzen Daumen oder Exzenter 213, welche, wenn die Tür in Schließstellung •gedreht ist, sie gegen den festen Rahmen drücken.
Beim Schließen der Tür wird die Kraft auf die Pfostenwelle 201 übertragen. Die Kupplungshälften 203 treiben vermittels der geneigten Ebenen 215, 216 die Sockel 202, welche fest auf der Tür sitzen, so daß diese in die Schlußstellung gelangt. Hierbei bleiben die Teile 203 und 202 wegen der Führungen 217 in Eingriff, indem die Führungen 217 in Berührung mit den wagerechten Ebenen 218 der Teile 203 bleiben. Wenn die Tür geschlossen ist, so sind die Führungen 217 von den Ebenen 218 an den Teilen 203 frei geworden, und bei weiterer Drehung der Welle 201 in der gleichen Schließrichtung lauf en die Ebenen 215 auf die jetzt feststehenden geneigten Ebenen 216 auf und trennen die Teile 202 und 203, so daß jetzt die Welle nur noch die Daumen bedient, und zwar mittels der Hebel 204, indem diese den Rahmen 207 bewegen (auf dem die Daumen angeordnet sind), und zwar durch die Stangen 205. Durch den Rahmen ' 207 werden die Daumen 210 in die Klammern 211 und 212 eingeschoben (s. Fig. 12 und 13). Die Daumen sind so geformt, daß beim Anschlagen gegen den Rücken der Klammern 211, 212 die Weiterbewegung des Rahmens 207 sie gegen die Tür 200 verschließt und sie gegen deren Flächen anpreßt, wobei die Tür selbst sich unter dem festen Exzenter 213 einkeilt.
Beim öffnen der Tür löst die Rückwärtsdrehung der Welle 201 die Daumen 210 und zieht sie unter den Klammern.'211 bezw. 212 hervor, und in dieser Zeit sind die geneigten Ebenen 219 auf den Kupplungsteilen 203 auf die Führungen 217 aufgelaufen. Dadurch sind die Kupplungsteile 203 wieder in Berührung mit den Kupplungsteilen 202 zurückgeführt worden, und es ist somit die zur Öffnung notwendige Verbindung zwischen der Welle 201 und der Tür 200 durch die senkrechten Flächen 2i6a hergestellt worden. Beim Öffnen löst die Tür sich selbsttätig unter den Exzentern 213 aus und ist dann vollkommen frei.

Claims (1)

  1. Pate nt-An SPRU ch:
    Vorrichtung zum Anpressen von geschlossenen Schottüren und ähnliche Abschlußvorrichtungen unter Anwendung von gemeinsam zu bewegenden Riegeln, dadurch gekennzeichnet, daß der den Schluß der Tür bewirkende bewegte Teil der Schließvorrichtung (Kolbenstange, Welle usw.) mit der Schottür durch ein Zwischenstück verbunden ist, das während der Schließbewegung mit der Tür verkuppelt bleibt, beim Schlüsse der Tür sich aber von ihr löst und sich mit dem bewegten Teile der Schließvorrichtung weiterbewegt, durch welche Weiterbewegung die mit den Zwischenstücken durch Gestange oder dergl. verbundenen Riegel angezogen werden und die Tür fest anpressen.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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