DE1778938U - Sandalette. - Google Patents

Sandalette.

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DE1778938U
DE1778938U DE1958P0013581 DEP0013581U DE1778938U DE 1778938 U DE1778938 U DE 1778938U DE 1958P0013581 DE1958P0013581 DE 1958P0013581 DE P0013581 U DEP0013581 U DE P0013581U DE 1778938 U DE1778938 U DE 1778938U
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DE
Germany
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rib
sole
edge
running
sandals
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DE1958P0013581
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English (en)
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Plachy & Materne O H G
Original Assignee
Plachy & Materne O H G
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B3/00Footwear characterised by the shape or the use
    • A43B3/10Low shoes, e.g. comprising only a front strap; Slippers
    • A43B3/108Low shoes, e.g. comprising only a front strap; Slippers characterised by the sole

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Gebrauchsmuster Sandalette
    Die Neuerung betrifft eine Sandalette aus Kunststoff und be-
    steht im wesentlichen aus einem einstückigen Unterteil ? dessen
    Oberseite glatt bzw. fußgerecht ausgeprägt ist und dessen Lauffläche lediglich aus schmalen, senkechten Rippen besteht die untereinander bzw. mit dem senkrecht abgewinkelten ringsum geschlossenen Rand in Verbindung stehen. Eine bevorzugte Ausführungsform besitzt hierbei eine in etwa
    gleichbleibendem Abstand zum vorderen Rand unter'dem Sohlenteil
    verlaufende gebogene Rippen die mit einer Längs-und einer Querrippe in Verbindung stehtp sowie eine unter dem hinteren Ende des Sohlenteils-etwa am Übergang zur Fußbrücke - angeordnete
    ordnete gebogene Rippe die ebenfalls mit einer Längs-und
    einer Querrippe in Verbindung steht. Weiterhin sind unter dem Mittelteil quer verlaufende Rippen mit kurzen Längsstegen angeordnet. Das ganze Rippensystem ist mit dem Sohlenrand durch Verbindungsstege verbunden, die zweckmässig eine geringere Höhe aufweisen als die die Lauffläche bildenden Rippen und der Sohlenrand s. elbst.
  • Im zweckmässig erhöhten Absatzteil sind etwa radial vier-' laufende Rippen angeordnet, die mit dem Rand des Absatzes und einer etwa von der Absatzmitte zur Mitte des hinteren Sohlenteils verlaufenden Doppelrippe in Verbindung steheno Diese kann im Bereich der Fußbrücke eine derart verringerte Höhe besitzen, dass sie die Biegsamkeit in diesem Bereich nicht wesentlich beeinträchtigt und auch nach aussen nicht in Erscheinung tritt, wenn der Übergang vom Absatz zur Sohle in üblicher Weise ausgeklinkt ist.
  • Zur Befestigung des Oberteils bzw. von Riemen sind zweckmässig Durchbrüche am Rand des Sohlenteils vorgesehen, durch die Ansätze des Oberteils, die verstärkte Köpfe aufweisen, hindurchgedrückt werden können « Der Gegenstand der Neuerung sei an Hand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, in der Abb 1
    Abbo 1 eine Schrägansicht eines Ausfuhrungsbeispiels der
    Sandalette und Abb. 2 eine Draufsicht darstellt. Abb. 3 ist eine Ansicht von unten und Abb. 4 zeigt eine Einzelheit der Befestigung des Oberteils. im Schnitt.
  • In den Abb. 1 und 2 ist das Unterteil allgemein mit 1 und das Oberteil mit 2 bezeichnet. Beide Teile werden in getrennten Arbeitsgängen, z. B. im Spri5tzgußvferfahren, hergestellt und durch einfaches Eindrücken der Ansätze in die Öffnungen des Oberteils miteinander verbunden. Der Absatz kann hierbei wie dies aus Abb. 1 hervorgeht, erhöht ausgebildet sein. Der senkrecht abgewinkelte Sohlenrand ist mit 3 bezeichnete während der Rand des ebenfalls hohlen Absatzes die Bezugsziffer 4 hat Etwa in gleichbleibendem Abstand zum vorderen Rand des, Sohlenteils ist eine gebogene Rippe 5 vorgesehen, die mit einer Längsrippe 6 und einer' Querrippe 7 zu einem widerstandsfähigen Rippensystem verbunden ist, wobei an den Übergangsstellen kurze Stege überstehen. Ein etwa gleichartiges Rippensystem 8,9,10 ist unter dem hinteren Ende des Sohlenteils - etwa am übergang zur Fußbrücke - angeordnet. Dazwischen können noch unter dem Mittelteil quer verlaufende Rippen 11 vorgesehen sein,
    die
    die kurze längsstege besitzen, die ein Umknicken der Rippe verhindern. Die Verbindungsstege 12 zwischen diesen Rippensystemen und dem Sohlenrand 3 sind vorzugsweise mit geringerer
    Höhe ausgeführt, so dass sie beim Gehen den Boden nicht be-
    rühren. Im Absatzteil sind etwa radial verlaufende Rippen 13
    vorgesehen, die die ganze Höhe des ilbsatzes besitzen, sowie
    eine etwa von der AbsatzEitte zur Mitte des hinteren Sohlen-
    teils verlaufende Doppelrippe 14s 14a§ die im Bereich des
    Absatzesbei 14 dessen volle Höhe besitztp bei 14a jedoch
    soweitabgeflacht istp daso sie die Biegsamkeit des Unter-
    teils im Bereich der Fußbräeke nicht wesentlich betain-
    trächtj, gt und auch nach'ausson nieht in Erscheinung tritt
    Diese Doppelrippe läuft in einen Knopf 15 in der Mitte des
    hinteren Sohlenteils auss der jedoch keine eigentliche Versteifungsfunktion hatp sondern lediglich den Anguß bei der Herstellung des Unterteils darstellt.
  • Abb 4 zeigt die Vereinigung des Oberteils 2 mit dem Unterteil 1, Zu diesem Zweck sind in der Nähe des Sohlenrandes 3 mehrere Durchbgrüche vorgesehen, durch die Ansätze 16 des Oberteils 2 hindurchgedruckt werden können, die mit verbreiterten Köpfen 17 ausgestattet sind. Dank der Elastizität des Materials sowohl des Oberteils wie auch des Unterteils können die verbreiterten Kopfe 17 äureh die Öffnungen gepresst werden und werden durch die Schultern des Kopfes 17 am Herausgleiten gehindert. Es ist aber auch mögliche wenn das das Material eine solche Verbindungsart nicht zulässt, die beiden Teile miteinander zu vernieten oder die verbreiterten köpfe 17 nachträglich ansuschweisseno Schutzansprüche

Claims (1)

  1. Sohu. tsanspru. ciie
    Sandalette aus Kunststoffs gekennzeiehnet durch ein ein- stückiges Unterteils dessen Oberseite glatt bzw fußgerecht
    ausgeprägt ist und dessen Lauffläche lediglich aus schmalen, senkrechten Rippen besteht9 die untereinander bzw. mit dem senkrecht abgewinkelten, ringsum geschlossenen Rand i n Verbindung stehen.
    20 Sandalette nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in etwa gleichbleibendem Abstand zum vorderen Rand (3) unter dem Sohlenteil verlaufende gebogene Rippe (5) die mit einer Längs-und einer Querrippe (6p 7) in Verbindung steht. 30 Sandalette nach den Ansprüchen 1 und 2s gekennzeichnet durch eine unter dem hinteren Ende des Sohlenteils-etwa am Über- gang zur Fußbrücke-angeordnete gebogene Rippe (8) die
    mit einer Längs- und einer Querrippe (9, 10) in Verbindung steht.
    4. Sandalette nach den Ansprüchen 1 - 3, gekennzeichnet durch unter dem Mittelteil quer verlaufende Rippen (11) mit kurzen Längsstegen.
    5. Sandalette nach den Ansprüchen 1-4, gekennzeichnet durch Verbindungsstege (12) mit geringerer Höhe zwischen den Rippensystemen (5-11) und dem Sohlenrand (3).
    60 Sandalette nach den Ansprüchen 1 - 5, gekennzeichnet durch etwa radial verlaufende Rippen (13) im Absatzteil und eine etwa von der Absatzmitte zur Mitte des hinteren Sohlenteils verlaufende Doppelrippe (14, 14a), die im Bereich der Fußbracke (bei 14a) eine derart verringerte Höhe besitzt das sie die Biegsamkeit nicht wesentlich beeinträchtigte t 70 Sandalette nach den Ansprüchen 1-6, gekennzeichnet durch Durchbrüche am Rande des Sohlenteils, durch die Ansätze (16)
    des Oberteils (2) mit verstärkten Köpfen (17) zwecks Befestigung des Oberteils hindurchgedrückt werden können.
DE1958P0013581 1958-08-16 1958-08-16 Sandalette. Expired DE1778938U (de)

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