DE1778879A1 - Verfahren und Vorrichtung zum OEffnen und Schliessen der Formen in Kunststoff-Formmaschinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum OEffnen und Schliessen der Formen in Kunststoff-Formmaschinen

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DE1778879A1
DE1778879A1 DE19681778879 DE1778879A DE1778879A1 DE 1778879 A1 DE1778879 A1 DE 1778879A1 DE 19681778879 DE19681778879 DE 19681778879 DE 1778879 A DE1778879 A DE 1778879A DE 1778879 A1 DE1778879 A1 DE 1778879A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/64Mould opening, closing or clamping devices
    • B29C45/68Mould opening, closing or clamping devices hydro-mechanical
    • B29C45/681Mould opening, closing or clamping devices hydro-mechanical using a toggle mechanism as mould clamping device
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D39/00Filtering material for liquid or gaseous fluids
    • B01D39/14Other self-supporting filtering material ; Other filtering material
    • B01D39/16Other self-supporting filtering material ; Other filtering material of organic material, e.g. synthetic fibres

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Description

  • t'Verfahren und Vorrichtung zum offenen und Schließen der Formen in Kunststoff-Formmaschinenfl Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum denen und Schließen der Formen in Kunststoff-Formmaschinen mittels hydraulischem, pneumatischem, elektrischem oder ähnlichem Antrieb.
  • Üblicherweise arbeiten derartige Maschinen mit einfacher Hydraulik, bei der zum Uffnen und Schließen der Form die Bewegung des Kolbens dieser Antriebsvorrichtung Uber eine Kolbenstange direkt auf eine bewegliche Formhälfte oder auf die Schließplatte der Form übertragen wird, wobei in der Schließstellung der Form der hohe Arbeitsdruck, der zum Formen der Kunststoffteile notwendig ist, ungemindert auf die Antriebsvorrichtung wirkt.
  • Die Nachteile dieser bekannten Vorrichtungen liegen einerseits in der geringen Schließ- und Offnungsgeschwindigkeit, bedingt durch die direkte Übertragung des Kolbenhubs, und andererseits in der hohen Belastung der Antriebsvorrichtung in der Schließstellung.
  • Es ist auch bekannt, nach dem Schließen der Form eine gesonderte Verriegelung vorzunehmen, was jedoch wegen der mit dem Verriegelungs- und Entriegelungsvorgang verbundenen Verringerung der Arbeitsgeschwindigkeit sowie wegen des erhöhten Aufwandes nachteilig ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, zwecks Erhöhung der Leistungsfähigkeit der gesamten Kunststoff-Formmaschinen ein schnelles öffnen und Schließen der einzelnen Formen zu ermöglichen und dies gleichzeitig mit einer verhältnismäßig schwachen Antriebsvorrichtung zu erreichen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Lösung dieser Aufgabe besteht demnach darin, daß zum öffnen und Schließen der Form ein Hub einer Antriebsvorrichtung auf ein oder mehrere freie Gelenke eines Gestänges wirkt, welches mindestens aus einem kurzen an einem Festpunkt angelenkten Schenkel besteht, an den sich ein langer, entsprechend der Länge dieses Schenkels etwa in 1/2 bis 1/6 seiner Gesamtlänge auf einer Fuhrungsschiene gleitend und gelenkig gelagerter Hebel eines Kniehebelgelenkes anschließt, dessen zweiter Hebel an der Schließplatte angelenkt ist, und daß dieser geringe Hub den Schenkel und die Hebel in der Schließstellung der Form bis zu einer Geraden bewegt, die in Wirkungsrichtung des Arbeitsdruckes auf die Schließplatte der Form verläuft, wobei die Antriebsvorrichtung in etwa senkrecht zu dieser Geraden an den freien Gelenkpunkt angreift, der den Schenkel und einen Kniehebel verbindet.
  • Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß die Antriebsvorrichtung selbst, infolge der Übertragung der Antriebskraft über das erfindungsgemäße Gestänge auf die SchlieB-platte, zum Öffnen und Schließen der Form nur einen geringen Hub auszuführen braucht. Ferner genügt eine verhältnismäßig geringe Antriebskraft, da diese lediglich das Öffnen und Schließen der Form sowie das Ausrichten und Halten des Gestänges in der Schließ- oder Arbeitsstellung übernimmt. Da sich der Schenkel und die beiden Hebel des Kniegelenks nach dem Schließen der Form auf einer Geraden befinden, die in Wirkungsrichtung des Arbeitsdruckes auf die Schließplatte verläuft, wird der Arbeitsdruck über das Gestänge im wesentlichen nur auf den Festpunkt übertragen, während die Antriebsvorrichtung selbst nahezu unbelastet bleibt.
  • Die beiden vorgenannten Merkmale des Verfahrens nach der Erfindung ermöglichen daher eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit, obgleich der Aufwand gering ist und insbesondere eine verhältnismäßig kleine Antriebsvorrichtung genügt, Zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Antriebsvorrichtung aus einem Zylinder besteht, der in etwa senkrecht zu der Lage, die der Schenkel in Schließstellung der Form einnimmt, an einem entsprechenden Träger angelenkt ist, wobei der hydraulisch oder pneumatisch in diesem Zylinder betriebene Kolben mittels seiner Kolbenstange direkt oder indirekt gelenkig an dem freien Gelenk befestigt ist.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsart der erfindungsge mäßen Vorrichtung ist die Kolbenstange zwecks Justierung des Gestänges in der Schließstellung der Form hinsichtlich ihrer Länge verstellbar ausgeführt.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsart sind der Festpunkt und/oder der Gelenkpunkt an der Schließplatte parallel zu deren Führungsebene verstellbar ausgeführt.
  • Erfindungsgemäß sind nach einer weiteren Ausführungsart die beiden Kniehebel hinsichtlich ihrer Länge verstellbar ausgeführt.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausfllhrungsart sind der gleitende Gelenkpunkt sowie die Schließplatte der Form auf einer oder mehreren gemeinsamen Führungsschienen gelagert.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsart der Erfindung besteht darin, daß das Gestänge durch Anbringung von zwei weiteren kurzen Schenkeln, die aneinander gelenkig anschließen und die den Festpunkt mit dem gleitenden Gelenkpunkt verbinden, in Form eines Scherengelenks mit nachgeschaltetem Kniehebelgelenk ausgebildet ist, wobei die Antriebsvorrichtung an den beiden freien Gelenken dieses Scherengelenks angreift.
  • Erfindungsgemäß ist nach einer vorteilhaften Ausführungsart der Zylinder der Antriebsvorrichtung an einem der freien Gelenke angelenkt, während deren Kolben mittels seiner Kolbenstange gelenkig an dem zweiten freien Gelenk des Scherengelenks befestigt ist.
  • Schließlich sind nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsart der Erfindung die an einem der freien Gelenke anliegenden Schenkel des Scherengelenks geringfügig länger als die gegenüberliegenden ausgebildet.
  • Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus den beiliegenden Darstellungen von Ausführungsbeispielen sowie aus der folgenden Beschreibung.
  • Es zeigt Fig. 1 in Seitenansicht eine Ausführungsart der Erfindung, und zwar in Offenstellung der Form, Fig, 2 in Seitenansicht die Ausführungsart nach Fig. 1, jedoch in Schließstellung der Form, Fig.) in Seitenansicht eine weitere Ausführungsart gemäß der Erfindung, und zwar in Offenstellung der Form und Fig. 4 in Seitenansicht die Ausführungsart nach Fig. 3, jedoch in der Schließstellung der Form.
  • In Fig. 1 ist eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wiedergegeben, bei der das Gestänge lediglich aus einem kurzen Schenkel 1, der an dem Festpunkt 2 angelenkt ist, sowie aus den beiden Hebeln 3 und 4 besteht, die zu einem Kniehebelgelenk 3, 4 miteinander verbunden sind und von denen der kürzere Hebel an der Schließplatte 5 der Form 6 angelenkt ist.
  • Der mittlere Hebel 3 des Kniehebelgelenks 3, 4 ist in der dargestellten Ausführungsart etwa in einem Drittel seiner Gesamtlänge L, entsprechend der Länge des kurzen Schenkels 1, auf einer FUhrungsschiene 7 gleitend gelagert, die ebenfalls die Führung der Schließplatte 5 sowie der an dieser befestigten Formhälfte 6 übernimmt.
  • Um Fertigungstoleranzen auszugleichen sowie um das Gestänge /6 an Formen unterschiedlicher Breite, die zwischen der Schließplatte 5 und dem festen Gegenpunkt 9 der Kunststoffmaschine eingesetzt sind, anpassen zu können, ist der Festpunkt 2 mittels eines Spindelantriebes 10 verstellbar in der Führungsebene der Schließplatte 5 bzw. der Fornihälfte 6 ausgeführt. Mit 11 ist der an dem Rahmen der Kunststoff-Formmaschine, die insgesamt hier nicht gezeigt ist, befestigte Träger für den Spindelantrieb 10 bezeichnet.
  • Anstelle des Spindelantriebes 10 könnte auch irgendeine bekannte Anordnung verwendet werden, mit der der Abstand des Gelenkpunktes 12 von der Schließplatte 5 in der Führungsebene dieser Schließplatte zu verstellen wäre. Das gleiche Ziel ließe sich erreichen, wenn die beiden Hebel 3 und 4 unterhalb der FUhrungsschiene 7 eine Verstellmöglichkeit hinsichtlich ihrer Länge aufweisen würden, was hier ebenfalls nicht dargestellt ist.
  • Als Antriebsvorrichtung 13 zum Öffnen und Schließen der Form 6 dient in der dargestellten Ausführungsart nach der Erfindung ein hydraulisch oder pneumatisch betätigter Kolben 14 in einem Zylinder 15, der an den mit dem Festpunkt 2 starr verbundenen Träger 16 angelenkt ist, Beim mittels Justieren des Gestänges/des Spindelantriebes 11, beispielsweise nach Austausch der Form 6 genen eine breitere, bleibt daher die Lage der Antriebsvorrichtung 13 bezüglich des Festpunktes 2 sowie des freien Gelenkpunktes <3 erhaltcri, Über die Kolbenstange 17 wird der Hub des Kolbens 14 auf das frele Gelenk übertragen, das den kur@en Schenkel 1 mit; dem K@lehebel 3 verbindet.
  • Aus Fig. 2 ist die Lage des Gestänges 1,3,4 in der Schließstellung der Form 6 zu ersehen. In der dargestellten Ausführungsart hat die Schließplatte 5 mit der Formhälfte 6 entsprechend den gewählten Schenkel-und Hebellängen sowie den Winkeln, in denen diese zueinander angeordnet sind, von der Offen- bis zur Schließstellung der Form, vgl. Fig. 1 und 2, etwa den dreifachen Weg des Kolbens 14 der Antriebsvorrichtung 13 zurückgelegt.
  • Um das Gestänge 1,3,4 in der Schließstellung der Form 6 möglichst genau in eine waagrechte Lage 18 einzujustieren, ist die Kolbenstange 17 hinsichtlich ihrer Länge verstellbar ausgeführt oder, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, über ein Zwischenglied 20 mit dem freien Gelenk 9 verbunden, in das die Kolbenstange 17 zum Justieren des Gestänges 1, 3, 4 mit unterschiedlicher Länge hineingeschraubt werden kann.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt ist, nimmt der Zylinder 15 bzw. die Antriebsvorrichtung 13 gerade in oder kurz vor der Schlle#stellung der Form 6 illrlc @enau senkrechte Lage @u d@m ausgestreckten Gestän@@ 1,3,4 b@w. zu der Geraden 6@ ein, da zum Schlle#en der Form 6 ein etwas höherer Druck als zum Bewegen der Schlie#platte @a @ der Führungsschiene 7 erforderlLci. ist.
  • Nach der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsart der Erfindung ist das Gestänge 1,3,4 durch Anbringung zweier kurzer Schenkel 21,22, die aneinander gelenkig anschließen und die den Festpunkt 2 mit dem gleitenden Gelenkpunkt 8 verbinden, in Form eines Scherengelenks 1, 3a, 21,22 mit nachgeschaltetem Kniehebelgelenk 3b, 4 ausgeführt, wobei der Zylinder 15a der Antriebsvorrichtung 13a an dem zweiten freien Gelenk 23 angelenkt ist, so daß die Antriebskraft in jeder Stellung der Schließplatte 5 senkrecht zu der Geraden 18 auf das Gestänge wirkt.
  • Aus Fig. 4 ist zu ersehen, daß die beiden unteren Schenkel 21, 22 des Scherengelenks geringfügig länger als die beiden oberen Schenkel 1, 3a ausgeführt sind, wodurch u. a. das Justieren der Schenkel 1, 3a sowie der Hebel 3b und 4 in die gerade Lage 18 vereinfacht wird.
  • Der Hub des Kolbens 14a der Antriebsvorrichtung 13a ist bei dieser Ausführungsart der Erfindung etwa doppelt so groß wie in der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2, was sich jedoch beispielsweise durch Verlängerung der Hebel 3b, 4 oder durch Verkürzung der Schenkel 1, 3a ausgleichen läBt. ?

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Öffnen und Schließen der Formen in Kunststoff-Formmaschinen mittels hydraulischem, pneumatischem, elektrischem oder ähnlichem Antrieb, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zum Öffnen und Schließen der Form (6, 6a) ein Hub einer Antriebsvorrichtung (13, 13a) auf ein oder mehrere freie Gelenke (9, 2)) eines Gestänges (1,3,3a,3b, 4,21,22) wirkt, welches mindestens aus einem kurzen an einem Festpunkt (2) angelenkten Schenkel (1) besteht, an den sich ein langer, entsprechend der Länge dieses Schenkels (1) etwa in 1/2 bis 1/6 seiner Gesamtlänge (L) auf einer FUhrungsschiene (7) gleitend und gelenkig gelagerter Hebel (3) eines Kniehebelgelenkes (3,4) anschließt, dessen zweiter Hebel (4) an der Schließplatte (5) angelenkt ist, und daß dieser geringe Hub den Schenkel (1) und die Hebel (3, 3b, 4) in der Schließstellung der Form (6) bis zu einer Geraden (18) bewegt, die in Wirkungsrichtung des Arbeitsdruckes auf die Schließplatte der Form verläuft, wobei die Antriebsvorrichtung (13, 13a) zumindest in der Schließstellung der Form (6) in etwa senkrecht zu dieser Geraden (18) an den freien Gelenkpunkt (9) angreift, der den Schenkel (1) und einen Kniehebel (3) verbindet.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t da# die Antriebsvorrichtung (19) aus einem Zylinder (15) besteht, der in etwa senkrecht zu der Lage, die der Schenkel (1) in Schlie#stellung (Ö) der Form/einnimmt, an einem entsprechenden Träger (16) angelenkt ist, wobei der hydraulisch oder pneumatisch in diesem Zylinder (15) betriebene Kolben (14) mittels seiner Kolbenstange (17) direkt oder indirekb gelenkig an dem freien Gelenk ((!) befestigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Kolbenstange (17,17a) zwecks Justierung des Gestänges (1,3,4,) in der Schlie#stellung der Form (6) hinsichtlich ihrer Länge verstellbar ausgeführt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h ge k e n n z e i c h n e t , daß der Festpunkt (2) und/oder der Gelenkpunkt (12) an der Schließplatte (5) parallel zu deren Führungsebene verstellbar ausgeführt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2-4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Kniehebel (3,3b,4) hinsichtlich ihrer Länge verstellbar ausgeführt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2-», d a d u r c it g e k e n n z e i c h n e t , daß der gleitende Gelenkpunkt (8) sowie die Schlie#platte (v) der Form (6) auf einer otier mehreren @emeinsamen Führungssch Lerien (7) ge lagert sind,
  7. 7. Vorrtohtung nach Anspruch 2-6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gestänge (1,3a,3b,4) durch Anbringen von zwei weiteren kurzen Schenkeln (21,22),die aneinander gelenkig anschließen und die den Festpunkt (2) mit dem gleitenden Gelenkpunkt (8) verbinden, in Form eines Scherengelenkes (1,3a,21,22) mit nachgeschaltetem K@iehebelgelenk (3b,4) ausgebildet ist, wobei die Antriebsvorrichtung (13a) an den beiden freien gelenken (9,23) dieses Scherengelenks angreift.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 2-7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, da# an einem der freien Gelenke (9,23) der Zylinder (15a) der Antriebsvorrichtung (13a) angelenkt ist, während deren Kolben (14a) mittels seiner Kolbenstange (17a) elenkig an dem zweiten freien Gelenk (9) des Scherengelenks (1,3a,21,22) befestigt ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 2-8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die an einem der freien Gelenke (9,23) anliegenden Schenkel (21,22) des Scherengelenks geringfügig länger als die gegenüberliegenden ausgebildet sind. 4/
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005034466A1 (de) * 2005-07-23 2007-01-25 Bosch Rexroth Aktiengesellschaft Hubvorrichtung für eine Schweißzange
DE102008025082B3 (de) * 2008-05-26 2009-08-13 Läpple Formenbau GmbH Werkzeug zum Formen von Werkstücken

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DE102005034466B4 (de) * 2005-07-23 2007-08-02 Bosch Rexroth Aktiengesellschaft Hubvorrichtung für eine Schweißzange
DE102008025082B3 (de) * 2008-05-26 2009-08-13 Läpple Formenbau GmbH Werkzeug zum Formen von Werkstücken

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