DE2042633C2 - Gleisnivellier-, Richt- und Stopfvorrichtung - Google Patents
Gleisnivellier-, Richt- und StopfvorrichtungInfo
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- E01B27/12—Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
- E01B27/13—Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
- E01B27/16—Sleeper-tamping machines
- E01B27/17—Sleeper-tamping machines combined with means for lifting, levelling or slewing the track
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gleisnivellier-. Richi- und
Stopfvorrichtung mit einem auf einem vorderen und einem hinleren Radpaur auf einem Gleis verlahrbaren
Fahrgestellrahmen und einem diesen mil seinem Vorderteil nach vom überragenden Korrekiurrahmcn für die
Korrektur der Gleisiagc. der an seinem Vorderteil Schiencn/.angen
iriigi, im Hereich des hinleren Radpaars vertikal
verschwenkbar auf dem Fahrgestellrahmen gelagert ist und durch Gleishebezylinder, die zwischen den Schienenzangen
und dem Schwenklager am Korreklurrahmen angelenkl sind, vertikal verschwenkbar ist.
Eine Gleisnivelliermaschine mil den Merkmalen gemäli dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ergibt sich
aus der US-PS 34 35 779 bekannt. Auf einem Fahrgestellrahmen, der auf einem vorderen und einem hinteren
Radpaar auf dem Gleis verfahrbar ist. sind die Achsen des vorderen Radpaars nach außen verlängert und ist auf
diesen ein Korrekturrahmen gelagert, der bis über das
hintere Radpaar nach hinten reicht und eiwa ebensoweit über das vordere Radpaar nach vorne reicht. Am vorderen
Ende des Korrekturrahmens befinden sich elektromagnetische Schienenzangen, die mit den Gleisschienen
in Eingriff gebracht werden können. Auch die Achsen des hinteren Radpaars sind nach außen verlängert. Zwischen
den Achsenden und dem Gleiskorrekturrahmen sind auf beiden Seiten Hebezylinder vorgesehen, mit welchen
das vordere Ende des Gleiskorrekiurrahmens angehoben
werden kann. Auf diese Weise läßt sich die auf die Radachsen ausgeübte Reaktionskrdfl gegenüber solchen
Richtmaschinen mit das vordere Radpaar überkragenden Vorbau vermindern, bei welchem sich die Hebevorrichtung
am überkragenden Vorbau abstützt. Es ist zwar bekannt, die Hebe-Reaktionskräfte dadurch zu vermindern,
daß sich die Hebevorrichtung neben der Hebesfelle auf dem Gleisbett abstützt, doch versucht man
diese Art der Entlastung zu vermeiden, da es manchmal schwierig ist, ein geeignetes Auflager für die Hebevorrichtung
auf dem Schotterbett zu finden und ein kontinuierliches Vorrücken der Nivelliervorrichtung so nicht
möglich ist.
Die Entwicklung der Gleiswartungsmaschinen geht dahin, sie derart auszugestalten, daß nicht nur nivelliert
und gestopft sondern gleichzeitig auch gerichtet werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gleisnivellier-. Rieht- und Stopfvorrichtung der eingangs
genannten Art dahingehend auszugestalten, daß alle drei
Arbeitsgänge an jeder Gleisstelle vorgenommen werden können, indem eine günstige Zuordnung von Seiten- und
Höhenrichtwerkzeugen sowie den Slopfwerkzeugen möglich ist, ohne daß zwischen den einzelnen Arbeitsgängen
die Vorrichtung auf dem Gleis verschoben oder Teile von ihr ausgerichtet werden müssen und daß eine mögliehst
vorteilhafte Verteilung der Reaktionslasten auf das Gleis über die Radpaare erfolgt.
Diese Aufgabe wird für die eingangs genannte Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Korrekturrahmen
aus einem ersten am hinteren Ende des Fahrgestellrahmens an diesem vertikal vp.rschwenkbar angelenkten
Teil mit einem Lagerbund in seinem vorderen Bereich und einem zweiten, sich auf dem Lagerbund
seitlich verschwenkbar abstützenden, die Schienenzangen tragenden zweiten Teil der durch Betätigung der Gleishebezylinder
mit angehoben wird, besteht, daß eine Richtpresse für die seitliche Verschwenkung des zweiten Teils
gegenüber dem ersten Teil gelenkig zwischen diesen Teilen angeordnet ist, und daß im vorderen Bereich des
zweiten Teils Vlbralionsstopfköpfe vorgesehen sind.
Durch diese Maßnahmen wird der Vorteil erzielt, daß der zweiteilige Korrekturrahmsn sowohl quer als auch im
Bereich der hinteren Achsen vertikal schwenkbar Ist und dadurch eine kombinierte Nivellier- und Richtbewegung
sowie ein Stopfen des gerichteten und gehobenen Gleises an gleicher Stelle vorgenommen werden können, da am
vorderen Bereich des zweiten Teils des Korrekturrahmens die Schienenzangen und die Vibrationsstopfköpfe
für die dauerhafte Festlegung der neuen Gleislage in fester Zuordnung zueinander und damit auch In einer
fixierten Lage gegenüber den Gleisschienen und dem Gleis sich befinden. Jegliche über das vordere Radpaar
durch die Hebezylinder bewirkte Hebebewegung und jede durch die Richtpresse eingeleitete Richtbewegung
kann nicht zu einer Verlagerung des überkragenden vorderen Bereichs des zweiten Teils des Korrekturrahmens
gegenüber dem Gleis führen. Vielmehr bleibt dieser in der Relativlage zum Gleis, was zur Folge hat, daß sowohl
die Hebe- und Richtwerkzeuge als auch die Vibrations-
stoprköpfe das Gleis an der günstigsten Stelle bearbeiten
und somit zu einer besonders dauerhaften Gleiskorreklur
beitragen.
Hin weiterer Vorteil besteht darin, daß bei der Übertragung
der größten Reakiionskräfte aus dem Heben und Richten über das vordere Radpaar auf das Gleis das
bereits in die richtige Lage gebrachte Gleis unterhalb des vorderen Radpaars nicht wieder aus dieser korrigierten
Lage heraus verlagert bzw. verschoben wird.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist vorgesehen, daß sich dig Gleishebezylinder
an auf den Rädern des vorderen Radpaars aufliegenden Radschuhen abstützen oder sich unterhalb
des Korrekturrahmens jeweils über ein Radgestell auf den Gleisschienen abstützen.
Für jede Gleisschiene ist eine Schienenzange vorgesehen. Diese weist zweckmäßigerweise außenaeitig einen
Haken und innenseitig ein mit diesem zusammenwirkendes,
an die Schiene anlegbares Spurkranzrad auf. Der Haken kann in Gleislängsrichlung im Abstand vom
Spurkranzrad angeordnet sein. Eine derartige Schienenzange kann während der Vorfahrt der Gleisbearbeitungsmaschine
mit ihren Spurkranzrädern im Eingriff mit den
Gleisschienen bleiben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert, in der zeigt
Fig. I in schrägperspektivischer Ansicht die Gleisbearbeitungsvorrichtung
ohne Gleisbearbeilungswerkzeuge am Korrekturrahmen,
Fig. 2 das vordere Ende des Korrekturrahmens mit der Schienenzange und den Stopfwerkzeugen.
Fig. 3 ein sich über ein Radgestell auf einer Gleisschiene abstützenden Gleishebezylinder, und
Fig.4 eine Ausführungsform einer Schienenzange in der Ansicht.
Die Gleisnivellier-, Rieht- und Stopfvorrichtung gemäß Fig. 1 weist einen Fahrgestellrahmen 11 auf, der
sich auf einem vorderen Radpaar 12 und einem hinteren Radpaar 13 auf einem Gleis verfahren läßt. Auf ihm
befindet sich ein zweiteiliger Korrekturrahmen 15. Dieser besteht aus einem ersten, am hinteren Ende des Fahrgestellrahmens
Ii an diesem vertikal mittels eines dort vorgesehenen
Lagers 28 verschwenkbar angelenkten Teil 15Λ, der bis über das vordere Radpaar, oberhalb dessen
es einen Lagerbund 16 hat, reicht, und einem zweiten, sich auf diesem Lagerbund 16 seitlich verschwenkbar
abstützenden zweiten Teil 15S, der über den Fahrgestellrahmen 11 nach vorne mit Stopfrahinen 35 über jeder
Gleisschiene vorkragt. Der erste Teil 15/1 des Korrekturrahmens 15 stützt sich in seinem vorderen Bereich über
Radschuhe 22 mittels je einem Gleishebezylinder über den beiden Rädern des vorderen Radpaars 12 ab. Der
hintere Teil des zweiten Teils 15Ö des Kurrekiurrahmens
15 stützt sich seitlich über eine Richtpresse 30 um ersten
Korrekturrahmen-Tcil 151 ab. um so um den Lagerbund
16 seitlich verschwenkt werden zu können. Mit der Unterseile liegt der vordere Teil des /weiten Korrekturrahmen-Teils
15B auf seillichen Stüt/fliichcn 60 des
ersten Korreklurrahmen-Teils 15.1 derart auf. dull er seillich
verschwenkbar ist.
Obwohl sich die Richtpresse 30 gegenüber dem ersten Korrekiurrahmen-Tcil 151 abstützt, kann sie sich auch
gegenüber dem Grundrahmen Il abstützen, um die erforderliche seitliche Verschwenkung des /weilen Korrekturrahmen
Teils 15/i/u bewirken. Die Gleishehc/.yliniJer
24. d. h. die Arbeitszylinder, die das Gleislieben über
Jen Korrekturmittel! 15· dessen Stopfralinien 35 und die
Schienen/angen -40 bewirken, übertragen die lleberoaktionskräfie
auf das Gleis über das vordere Radpaar 12 dadurch, daß sie sich mittels der Radschuhe 22 auf diesen
abslüt/.en.
Es können sich die Gleisheber 24. wie dies in !-"ig. 3
dargestellt ist. auch über ein Radgestell 61, das mit zwei Schienenrädern 62 unmittelbar auf dem Gleis ruht, auf
diesem abstützen. Auch in diesem Falle werden die Gleishebezylinder 24 mit ihren Radgeslcllen zwischen
den Schienenzangen 4(1 am vorderen Ende des Korreklurrahmens.
wo sie. wie sich aus Fig. 2 ergibi, im Heroich des Slopfrahmens 35 zwischen Vibrationsstopfköpfen
38 angeordnet sind, und dem Schwenkpunkt für die vertikale Verschwenkung angeordnet, um eine vorteilhafte
Hebung zu erzielen.
Am vorderen Ende des den Fahrgestellrahmen 11 überkragenden zweiten Korrekturrahmen-Teil 15ß und
integral mit ihm verbunden sind die Stopfrahmen 35 zur Aufnahme von jeweils zwei VibraUonsstopfköpfen 38,
siehe F i g. 2, vorgesehen. Jeder Stopfkopf greift auf einer Längsseite einer Gleisschwelle zu beiden Seilen einer
Gleisschiene in das Gleisbett ein. Di<" beiden Stopfköpfe
38 werden gegeneinander in bekannter Weise zum Unterstopfen beigestellt.
Unterhalb der Stopfrahmen 35 sind an diesen die Schienenzangen 40 angebracht, die nur sehr schen.atisch
angedeutet sind. Ferner sind Mittel vorgesehen, um den Fahrgestellrahmen gegen den als Bezugsschienenstrang
gewählten Schienenstrang, wie es bei Gleiskorrekturvorrichtungen üblich ist, anzulegen.
Die Vorrichtung ist mil bekannten Einrichtungen zur Überwachung der Gleislage, die eine Bezugsgerade beispielsweise
mit Hilfe eines gespannten Drahts oder mittels eines Lichtstrahlenbündels festlegen, ausgerüstet.
Diese bekannten Einrichtungen sind nicht näher dargestellt.
Fig. 4 zeigt eine Schienenzange 40 zum Eingreifen eines Schienenstranges an der Stelle, an der die Gleislagekorrektur
erfolgen soll. Jede Schienenzange hat einen auf der Außenseite an der Gleisschiene angreifenden
hochschwenkbaren Haken 45, der an der Unterseite des Stopfrahmens 35 angelenkt ist, und hat einen Betätigungshebel
46, der mit der Kolbenstange eines hydraulischen Arbeitszylinders 47 verbunden ist, um in bekannter
Weise mit der Gleisschiene in Eingriff gebracht zu werden. Die Schienenzange 40 hat ferner ein Spurkranzrad
48 mit einem Spurkranz 49, mit welcl.em sie sich auf dem Schienenkopf abstützt und durch den Spurkranz 49
seitlich geführt wird. Das Spurkranzrad kann in Gleislängsrichtung
gegenüber dem Haken 45 versetzt sein. Eines der beiden Spurkranzräder 48 der für jede Gleisschiene
vorgesehenen Schienenzangen 40 kann ferner in bekannter Weise mittels eines hydraulischen Arbeilskolbens
gegen die als Richtschiene dienende Gleisschiene gedrä-igt werden, während das andere Spurkranzrad mit
Spiel lose auf dem Schienenkopf läuft. Beim Schließen des Hakens 45 wirf! die andere Schiene zur Anlage an
den Spurkranz 49 des Spurkranzrads 48 gepreßt. Da dieses selbstverständlich starr gegenüber dem Stopfrahmen
35 gelagert ist, ist ein festes Ergreifen jedes Schienenstrangs möglich. C:ese Ausbildung hat den Vorteil, daß
ein Teil der Schienenzange 40 stets in Rollkontakt mit dem Schienenkopfsteht.
Die Abmessungen der Vorrichtung uni! die Lage der
die Kräfte ausübenden Teile werden so gewühlt, daß eine
Gleichverteilung der von den Rädern auf das Gleis ausgeübten Kräfte erzie·; wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Gleisnivellier-. Rieht- und Stopfvorrichtung mit einem auf einem vorderen und einem hinteren Radpaar
auf einem Gleis verfahrbaren Fahrgestellrahmen und einem diesen mit seinem Vorderteil nach vorn
überragenden Korrekturrahmen für die Korrektur der Gleislage, der an seinem Vorderteil Schienenzangen
trägt, im Bereich des hinteren Radpaars vertikal verschwenkbar auf dem Fahrgestellrahmen gelagert ist
und durch Gleishebezylinder, die zwischen den Schienenzangen und dem Schwenklager am Korrekturrahmen
angelenkt sind, vertikal verschwenkbar ist. dadurch gekennzeichnet, daß der Korrekturrahmen
(15) aus einem ersten am hinteren Ende des Fahrgeslellrahmens (11) an diesem vertikal verschwenkbar
angelenkten Teil (15Λ) mit einem Lagerbund (16) in seinem vorderen Bereich und einem
zweiten, sich auf dem Lagerbund (16) seitlich verschwenkbar abstützenden, die Schienenzangen (40)
tragenden zeiten Teil (15S), der durch Betätigung
der Gleishebezylinder (24) mit angehoben wird, besteht, daß eine Richtpresse (30) für die seitliche
Verschwenkung des zweiten Teils (155) gegenüber dem ersten Teil (15.4) gelenkig zwischen diesen Teilen
(15.-1 und 15ß) angeordnet ist, und daß im vorderen
Bereich des zweiten Teils (15ß) Vibrationsstopfköpfe vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Gleishebezylinder (24) an auf
den Rädern des vorderen Radpaares (12) aufliegenden Radschuhen (22/ abstützen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Gfcishebezylinder (24) unterhalb des Korrekturrahmens (15) je- eils über ein Radgestell
(61) auf den Gleisschienen abstützen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet. daU jede Schienenzange (40)
außenseilig einen Haken (45) und innenseitig ein mit diesem zusammenwirkendes, an die Schiene anlegbares
Spurkran/rad (48) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet,
daß der Ilaken (45) in Gleislängsrichtung im
Absland vom Spurkranzrad (48) angeordnet ist.
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