DE102005034466B4 - Hubvorrichtung für eine Schweißzange - Google Patents

Hubvorrichtung für eine Schweißzange Download PDF

Info

Publication number
DE102005034466B4
DE102005034466B4 DE200510034466 DE102005034466A DE102005034466B4 DE 102005034466 B4 DE102005034466 B4 DE 102005034466B4 DE 200510034466 DE200510034466 DE 200510034466 DE 102005034466 A DE102005034466 A DE 102005034466A DE 102005034466 B4 DE102005034466 B4 DE 102005034466B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spindle
lifting device
spindle nut
pivot
coupled
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE200510034466
Other languages
English (en)
Other versions
DE102005034466A1 (de
Inventor
Axel Stohl
Stephan Schreiber
Peter Schuh
Bernd Dr. Schnurr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bosch Rexroth AG
Original Assignee
Bosch Rexroth AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bosch Rexroth AG filed Critical Bosch Rexroth AG
Priority to DE200510034466 priority Critical patent/DE102005034466B4/de
Publication of DE102005034466A1 publication Critical patent/DE102005034466A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102005034466B4 publication Critical patent/DE102005034466B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/30Features relating to electrodes
    • B23K11/31Electrode holders and actuating devices therefor

Abstract

Hubvorrichtung, insbesondere für eine Schweißzange, mit einem Spindelantrieb, der einen Motor (1), eine von diesem angetriebene Spindel (3, 3'), eine auf dieser laufende Spindelmutter (4) und eine mit dieser verbundene Koppelvorrichtung aufweist, welche an ein Stellglied gekoppelt ist, wobei bei einer ersten Ausführung die Spindel (3) und bei einer zweiten Ausführung die Spindelmutter (4) von dem Motor (1) angetrieben ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Koppelvorrichtung ein viergliedriges Gestänge mit in vier Eckpunkten an den Endabschnitten der vier Stangen (8, 9, 10, 11) angeordneten Drehgelenken (12, 13, 14, 15) aufweist und
dass die Spindelmutter (4) in einem ersten Drehgelenk (14) gelagert ist und das Stellglied im Bereich eines der anderen Drehgelenke (12) angekoppelt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hubvorrichtung, insbesondere für eine Schweißzange, mit einem Spindelantrieb, der einen Motor, eine von diesem angetriebene Spindel, eine auf dieser laufende Spindelmutter und eine mit dieser verbundene Koppelvorrichtung aufweist, welche an ein Stellglied gekoppelt ist, wobei bei einer ersten Ausführung die Spindel und bei einer zweiten Ausführung die Spindelmutter von dem Motor angetrieben ist.
  • Eine derartige Hubvorrichtung ist von Schweißzangen her bekannt, wie die DE 202 09 668 U1 zeigt. Dabei ist an sich kreuzenden Zangenschenkeln ein Gewindetrieb mit Drehspindel angeordnet.
  • Aus der Druckschrift DE 1 778 879 A ist eine Koppelvorrichtung mit einem viergliedrigen Gestände bekannt, welche mittels eines pneumatisch oder hydraulisch betätigten Kolbens geöffnet oder geschlossenen werden kann.
  • Bei einer weiteren, als bekannt angenommenen Schweißzange ist die Hubvorrichtung gemäß der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten ersten Ausführung aufgebaut, wie in 1 dargestellt. Dabei ist der Motor 1 orts- oder gestellfest, wie durch das Bezugszeichen 2 angedeutet ist. Der Motor 1 treibt eine Spindel 3 an. Auf der Spindel 3 läuft eine Spindelmutter, die eine vertikale Bewegung gemäß dem gezeigten Doppelpfeil 5 ausführen kann, wobei sie durch eine Führungsvorrichtung 6 geführt wird. Mit der Spindelmutter 4 kann, wie nicht dargestellt ist, ein mit einer Schweißelektrode versehener Zangenschenkel der Schweißzange gekoppelt sein, der mit einem zweiten Zangenschenkel schwenkbar verbunden ist. Gemäß dem Pfeil 7 wirkt bei der Schwenkbewegung des Zangenschenkels eine Querkraft auf die Spindelmutter ein, die zusammen mit der Spindel 3 stark belastet wird, so dass die Lebensdauer von Spindelmutter und Spindel eingeschränkt wird.
  • Eine weitere als bekannt angenommene Schweißzange ist mit einer Hubvorrichtung gemäß der zweiten Ausführung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 versehen. Der Motor ist dabei als Hohlwellenmotor ausgebildet und treibt die Spindelmutter an. Die Spindel verschiebt sich beim Verdrehen der Spindelmutter axial und ist mit dem schwenkbaren Zangenschenkel verbunden. Auch bei dieser Ausführung treten eine erhebliche Querkraft und der gleiche Nachteil wie bei der ersten Ausführung auf.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Hubvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, bei der Querkräfte auf Spindelmutter und Spindel möglichst weit reduziert oder ausgeschlossen werden.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Hierbei ist vorgesehen, dass die Koppelvorrichtung ein viergliedriges Gestänge mit vier Stangen und mit in vier Eckpunkten an den Endabschnitten der vier Stangen angeordneten Drehgelenken aufweist und dass die Spindelmutter in einem ersten Drehgelenk gelagert ist und das Stellglied im Bereich eines der anderen Drehgelenke angekoppelt ist.
  • Die Spindelmutter und die Spindel unterliegen damit praktisch keinen Querkräften.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Hubvorrichtung gemäß der Erfindung sind in den Unteransprüchen niedergelegt.
  • Eine für die Funktion vorteilhafte Lagerung besteht dabei darin, dass die Spindel gegen ein dem ersten Drehgelenk gegenüberliegendes zweites Drehgelenk abgestützt ist. Bei der ersten Ausführung ist dabei die Spindel in dem zweiten Drehgelenk drehbar gelagert, während sie bei der zweiten Ausführung nicht drehbar ist.
  • Dabei bestehen verschiedene Ausgestaltungsmöglichkeiten darin, dass das der Spindelmutter gegenüberliegende Ende der Spindel unmittelbar an dem zweiten Drehgelenk abgestützt ist oder unter Zwischenfügung des Motors. Dadurch ergeben sich auch unterschiedliche Getriebearten.
  • Eine für die Bewegung des Stellgliedes vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, dass das Stellglied an einem der beiden seitlich der Spindellängsachse liegenden Drehgelenke, nämlich dem dritten oder vierten Drehgelenk, angekoppelt ist.
  • Die Lagerung des Motors und der Antrieb sind günstig in der Weise ausgebildet, dass der Motor seitlich der Spindel gelagert und über ein Getriebe mit der Spindel oder der Spindelmutter gekoppelt ist.
  • Ein vorteilhafter Aufbau wird des Weiteren dadurch erreicht, dass bei der zweiten Ausführung die Spindelmutter in einer Hülse axial unverschieblich drehbar gelagert ist und dass die zugeordneten Enden der Stangen mittels Zapfen gelenkig an der Hülse gelagert sind.
  • Eine einfache Verbindung der Stangen sowie des Motors werden dabei dadurch erreicht, dass die Hülse Teil eines Lagerstücks ist, an dem die zugehörigen Stangen angelenkt sind, und dass der Motor mit dem Lagerstück ortsfest verbunden ist.
  • Für den Antrieb sind des Weiteren die Maßnahmen günstig, dass der Motor über ein Zahnraduntersetzungsgetriebe mit der Spindel oder der Spindelmutter gekoppelt ist.
  • Ein vorteilhafter Aufbau der Schweißzange wird dadurch erhalten, dass das Stellglied einen bewegbaren Zangenschenkel der Schweißzange bildet, der mit einer Schweißelektrode bestückt oder bestückbar ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer bekannten, schematisch dargestellten Hubvorrichtung,
  • 2 eine Seitenansicht einer schematisch dargestellten Hubvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 3 ein perspektivisch dargestellter Teil einer Schweißzange mit der Hubvorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung und
  • 4 eine vergrößerte Seitenansicht des Schweißzangenteils nach 3.
  • Die 1 ist eingangs bereits erläutert worden.
  • In 2 ist das Prinzip der Hubvorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. Die Hubvorrichtung umfasst einen vorzugsweise als Elektromotor ausgebildeten Motor 1, eine von diesem getriebene Spindel 3, eine auf dieser laufende Spindelmutter 4 und ein Viergelenksystem in Form eines viergliedrigen, beispielsweise rautenförmigen Gestänges aus vier Stangen 8, 9, 10 und 11 mit Drehgelenken 12, 13, 14 und 15 an den Eckpunkten dieses Gestänges. Das in der Fig. obere Drehgelenk 12 ist mit einem (in dieser Darstellung nicht gezeigten) Stellglied verbunden, das eine vertikale Bewegung ausführen soll. Das untere Drehgelenk 13 ist orts- oder gestellfest, wie durch die Lagerung 2 angedeutet ist. Das linke Drehgelenk 14 ist mit der Spindelmutter 4 verbunden, während das Drehgelenk 15 auf der rechten Seite mit dem Motor 1 verbunden oder frei ist.
  • Bei der Drehung der Spindel 3 mittels des Motors 1 wird die Spindelmutter 4 auf der Spindel 3 horizontal gemäß dem Doppelpfeil 16 verfahren und damit die Gestängeraute scherenartig geöffnet bzw. geschlossen. Dabei führt das obere Drehgelenk 12 eine vertikale Bewegung gemäß dem Doppelpfeil 5 aus. Die Spindelmutter 4 und die Spindel 3 werden praktisch nicht durch Querkräfte belastet.
  • In den 3 und 4 ist eine weitere Ausführung der Hubvorrichtung gemäß der Erfindung in Verbindung mit einer Schweißzange gezeigt. An einem Gestell mit z.B. zwei Gestellplatten 17, 18 einer Schweißzange ist eine obere (erste) Zangenschenkeleinheit mit z.B. zwei oberen Zangenschenkeln 19, 20 und eine untere (zweite) Zangenschenkeleinheit mit z.B. zwei unteren Zangenschenkeln 21, 22 schwenkbar gelagert. Die oberen Zangenschenkel können, wie in 4 gestrichelt eingezeichnet ist, mit einem Arm 23 fest verbunden sein, der an seinem freien Ende eine Schweißelektrode 24 trägt. Das viergliedrige, beispielsweise rautenförmige Gestänge mit den Stangen 8, 9, 10 und 11 ist im oberen Drehgelenk 12 zwischen den oberen Zangenschenkeln 19, 20 und im unteren Drehgelenk 13 zwischen den unteren Zangenschenkeln 21, 22 drehbar gelagert. Eine Spindel 3' ist im Bereich des einen seitlichen (zweiten) Drehgelenks 15 axial unverschiebbar drehbar gelagert. Diese Spindel 3' ist auch im Bereich des anderen seitlichen (ersten) Drehgelenks 14 in der Spindelmutter 4 gelagert, die eine Flanschausführung ist und selbst wieder in einer Hülse 25 gelagert ist. Die Hülse 25 ist Teil eines nicht dargestellten Lagerstückes, an dem die Stangen 8 und 9 angelenkt sind und der Motor 1 in nicht dargestellter Weise befestigt ist. Die Abtriebswelle des Motors 1 trägt ein Zahnrad in Form eines kleinen Abtriebsritzels 26, das im Eingriff mit einem weiteren, hier großen Zahnrad 27 steht. Dieses Zahnrad 27 ist mit der Spindelmutter 4 fest verbunden. Abtriebsritzel 26 und Zahnrad 27 bilden ein Untersetzungsgetriebe. Beim Antrieb der Spindelmutter 4 mittels des Motors 1 über dieses Untersetzungsgetriebe wird das obere Drehgelenk 12 auf einer Bahn 28 ausgelenkt, so dass die Schweißung vorgenommen werden kann. Dabei bleiben die Spindelmutter 4 und die Spindel 3' querkraftfrei. Die Hubvorrichtung kann als Einheit leicht an den Drehgelenken 12, 13 montiert bzw. ausgetauscht werden.

Claims (9)

  1. Hubvorrichtung, insbesondere für eine Schweißzange, mit einem Spindelantrieb, der einen Motor (1), eine von diesem angetriebene Spindel (3, 3'), eine auf dieser laufende Spindelmutter (4) und eine mit dieser verbundene Koppelvorrichtung aufweist, welche an ein Stellglied gekoppelt ist, wobei bei einer ersten Ausführung die Spindel (3) und bei einer zweiten Ausführung die Spindelmutter (4) von dem Motor (1) angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelvorrichtung ein viergliedriges Gestänge mit in vier Eckpunkten an den Endabschnitten der vier Stangen (8, 9, 10, 11) angeordneten Drehgelenken (12, 13, 14, 15) aufweist und dass die Spindelmutter (4) in einem ersten Drehgelenk (14) gelagert ist und das Stellglied im Bereich eines der anderen Drehgelenke (12) angekoppelt ist.
  2. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (3, 3') gegen ein dem ersten Drehgelenk (14) gegenüberliegendes zweites Drehgelenk (15) abgestützt ist.
  3. Hubvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das der Spindelmutter (4) gegenüberliegende Ende der Spindel (3, 3') unmittelbar an dem zweiten Drehgelenk (15) abgestützt ist oder unter Zwischenfügung des Motors (1).
  4. Hubvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied an einem der beiden seitlich der Spindellängsachse liegenden Drehgelenke, nämlich dem dritten (12) oder vierten (13) Dreh-gelenk, angekoppelt ist.
  5. Hubvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (1) seitlich der Spindel (3, 3') gelagert und über ein Getriebe (26, 27) mit der Spindel (3, 3') oder der Spindelmutter (4) gekoppelt ist.
  6. Hubvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei der zweiten Ausführung die Spindelmutter (4) in einer Hülse (25) axial unverschieblich drehbar gelagert ist und dass die zugeordneten Enden der Stangen (8, 9) mittels Zapfen (14.1) gelenkig an der Hülse (25) gelagert sind.
  7. Hubvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (25) Teil eines Lagerstücks ist, an dem die zugehörigen Stangen (8, 9) angelenkt sind, und dass der Motor (1) mit dem Lagerstück ortsfest verbunden ist.
  8. Hubvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (1) über ein Zahnraduntersetzungsgetriebe mit der Spindel (3, 3') oder der Spindelmutter (4) gekoppelt ist.
  9. Hubvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied einen bewegbaren Zangenschenkel (19) der Schweißzange bildet, der mit einer Schweißelektrode bestückt oder bestückbar ist.
DE200510034466 2005-07-23 2005-07-23 Hubvorrichtung für eine Schweißzange Expired - Fee Related DE102005034466B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510034466 DE102005034466B4 (de) 2005-07-23 2005-07-23 Hubvorrichtung für eine Schweißzange

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510034466 DE102005034466B4 (de) 2005-07-23 2005-07-23 Hubvorrichtung für eine Schweißzange

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102005034466A1 DE102005034466A1 (de) 2007-01-25
DE102005034466B4 true DE102005034466B4 (de) 2007-08-02

Family

ID=37575723

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200510034466 Expired - Fee Related DE102005034466B4 (de) 2005-07-23 2005-07-23 Hubvorrichtung für eine Schweißzange

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102005034466B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011054376A1 (de) * 2011-10-11 2013-04-11 Wittenstein Ag Schweißzange

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE701673C (de) * 1937-03-10 1941-01-21 Hermann Huppert In senkrechter Richtung verstellbarer Rost
DE1778879A1 (de) * 1968-06-14 1971-08-19 Moeser Stahlbau Kg Verfahren und Vorrichtung zum OEffnen und Schliessen der Formen in Kunststoff-Formmaschinen
DE20209668U1 (de) * 2002-06-21 2003-10-30 Swac Electronic Gmbh Zug Schweißzange

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE701673C (de) * 1937-03-10 1941-01-21 Hermann Huppert In senkrechter Richtung verstellbarer Rost
DE1778879A1 (de) * 1968-06-14 1971-08-19 Moeser Stahlbau Kg Verfahren und Vorrichtung zum OEffnen und Schliessen der Formen in Kunststoff-Formmaschinen
DE20209668U1 (de) * 2002-06-21 2003-10-30 Swac Electronic Gmbh Zug Schweißzange

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011054376A1 (de) * 2011-10-11 2013-04-11 Wittenstein Ag Schweißzange
DE102011054376B4 (de) 2011-10-11 2023-03-23 Wittenstein Se Schweißzange und Verwendung einer Schweißzange

Also Published As

Publication number Publication date
DE102005034466A1 (de) 2007-01-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10235191B4 (de) Roboter
DE2327260B2 (de) Maschine zur Bearbeitung frischbetonierter Oberflächen
EP2146027A1 (de) Bauarbeitsgerät mit schwenkbarem Mast
DE2413200B2 (de) Baggergreifer
DE2916312A1 (de) Greifzange fuer handhabungsgeraete
EP1714603B1 (de) Bodenreinigungsmaschine
DE3027835A1 (de) Wahlweise kipp- oder parallel abstellbarer fluegel eines fensters, einer tuer o.dgl.
DE3628605C2 (de)
EP0664767B1 (de) Flachbauende hebebühne
EP0356761B1 (de) Scherenhubvorrichtung, insbesondere für eine Arbeitsbühne
DE102005034466B4 (de) Hubvorrichtung für eine Schweißzange
WO2011095283A1 (de) Aufnahmevorrichtung für kraftfahrzeugbaugruppen
EP1782676B1 (de) Heuwerbungsmaschine
DE2138101C3 (de) Oberlichtöffner mit zwei spiegelbildlich zwischen Blendrahmen und Flügel angeordneten Ausstellarmen
EP1176892B1 (de) Verstelleinrichtung zum verschwenken eines schwenkelementes eines möbels des wohn-; arbeits- oder pflegebereiches gegenüber einem festelement dieses möbels
EP1323871A2 (de) "Abstützvorrichtung für Baumaschinen wie Hydraulikbagger und dergleichen"
DE2949082A1 (de) Einrichtung zum anbringen eines schuerfwerkzeuges am vorderende eines fahrzeuges
DE19846238B4 (de) Arbeitsmaschinen-Kupplungs(gestänge)verbindung
DE3315698A1 (de) Federstuetze mit konstanter tragkraft
DE102005043111B3 (de) Bohrwagen mit überlanger Lafette
DE3442940A1 (de) Hebetisch
EP1175881A1 (de) Vorrichtung zur Führung eines Kopfteils am Ende eines Auflagetisches zur Patientenbehandlung
DE19611582C2 (de) Mähfahrzeug mit einem Sammelbehälter
DE2412172C2 (de)
EP1782675B1 (de) Heuwerbungsmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee