DE1778583U - Tischuhr. - Google Patents

Tischuhr.

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Publication number
DE1778583U
DE1778583U DE1958J0006706 DEJ0006706U DE1778583U DE 1778583 U DE1778583 U DE 1778583U DE 1958J0006706 DE1958J0006706 DE 1958J0006706 DE J0006706 U DEJ0006706 U DE J0006706U DE 1778583 U DE1778583 U DE 1778583U
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DE
Germany
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housing
glass
clock
carrier plate
edge
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Expired
Application number
DE1958J0006706
Other languages
English (en)
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Gebr Junghans AG
Original Assignee
Gebr Junghans AG
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B23/00Arrangements producing acoustic signals at preselected times
    • G04B23/02Alarm clocks

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Gebrüder Junghans Akt.Ges., Schramberg, Württ. Tischuhr Die Erfindung betrifft Tisohuhren, insbesondere Weckleruhren, bei welchen das Uhrwerk von vorne in ein topfförmiges Gehäuse eingebaut ist. Gehäuse dieser Art haben gegenüber den ebenfalls verbreiteten Gehäusen, die an der Rückseite mit einem Deckel abgeschlossen sind, Vorteile sowohl in fertigungstechnischer Hinsicht wie ihres Aufbaues und Gestaltungsmöglichkeit. Die Erfindung ist gekennzeichnet durch einen in die Gehäuse-Öffnung passenden, einen Glashalterand aufweisenden Gehäusereif, an welchem Mittel vorgesehen sind, um das Uhrglas und eine Werkträgerplatte, die sich mit ihren Rändern berühren und in den Gehäusereif passen, mit dessen Glasrand zu verklemmen. Als Klemm-Mittel sollen vorzugsweise schräg an den Glashalterand angeschnittene Lappen dienen, die sich mit ihrer schrägen Kante vor die rückwärtige Kante der Werkträgerplatte biegen lassen. Vorteilhafterweise wird die Werkträgerplatte selbst mittels zweier Gehäusefüsse am Gehäuse festgelegt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, aus der Zeichnung und den Schutzansprüchen. Die Zeichnung zeigt in vergrösserter Darstellung in Fig. l von der Seite gesehen eine Schnittansicht einer Weckeruhr
    "2 von der Ruckseite der Werkträgerplatte her
    gesehen die Zifferblatt-Befestigung und die
    Verklemmung der Werkträgerplatte mit dem
    Glaohalterand und dem Uhrglas
    3 die Verklesßung gemäß Fig. 2 in Obenansioht
    4 einen Schnitt durch die Befestigung des Uhr-
    werkes an der werkträgerplatte
    " 5 einen Schnitt durch die Befestigung der Werkträgerplatte am Uhrgehäuse mittels eines Gehäusefusses " 6 eine Teilansicht des Uhrgehäuses von unten in Abwicklung Mit 10 ist das topfförmige Gehäuse der als Ausführungsbeispiel dargestellten Weckeruhr bezeichnet ;
    zum Verechlusa seiner öffnen6 dient der Gehäusereit lle
    der mit seinem abgesetzten Hals lla in die GehäuseSffmmg
    post, Am Reif 11 ist ein Glashaltorand 11 b vorgesehen,
    der den Rand 12 a des vorzugsweise aue Kunststoff beste-
    henden Uhrglasee 12 Ubergrelft, Das als Ganzes mit 13
    ist
    bezeichnete Uhrwerk/Bit seiner vorderen Werplatte 14
    über sohalli$olterte AnsoMLuasEdttel 15 ei 16a an der
    Werkträgerplatte 16y die Weßentlloh die Form eines fla-
    eben Tellers aufweist, befestigt.
  • Auf der dem Uhrglas 12 zugewandten Seite der Werkträgerplatte 16 ist das Zifferblatt 17 befestigt, wozu aus dem Zifferblatt Lappen 17a ausgeklinkt und in Durchbrechungen 16b der Werkträgerplatte eingebogen sind.
  • Um das Uhrglas 12 und die Werkträgerplatte 16 mit angebautem Uhrwerk 13 und aufgesetztem Zifferblatt 17 zusammenzuhalten, sind an den Hals lla des Gehäusereifes 11 Klemmlappen 11c angeschnitten derart, dass diese Lappen, wenn sie nach innen abgebogen werden, (Fig. 2 und 3) sich mit ihren schrägen Schnittkanten 11c' vor die rückwärtige Kante 160 der Werkträgerplatte wie ein Vorreiber legen und die Teile 11, 12 und 16 miteinander verklemmen.
  • Die solchermaseen hergestellte Baugruppe wird nunmehr in die Öffnung des topfförmigen Gehäuses 10 eingesteckt, bis der Gehäuaereif an der Stufe lld auf der
    Gehäusevorderkante aufsitzt. Alsdann werden die Gehäuse-
    busse (Fig. 1 und 5) 16 eingesetzt. Dafür sind am Ge-
    häuse 10 öffnungen lOa vorgesehen, entsprechende Off-
    nungen lle am Gehäusereif und ein Gewlndeauge 16d an
    der Werkträgerplatte 16.
  • Die (nur zum Teil gezeichneten) Bedienungsgriffe 19 werden durch Löcher in der Rückwand des Gehäuses 10 wie üblich aufgesteckt oder aufgeschraubt. Bei dem dargestellten Ausfuhrungabeispiel ist auf der rückwärtigen Werkplatte 20 eine Glocke 21 angebracht und an der Unter-
    seite des Gehäuses SchallSffnungen 10b<,
    Sohutzanöprüohet

Claims (1)

  1. S ç h u t z a n s, e h, e
    1. Tischuhr, insbesondere Weckeruhr, bei der das Uhrwerk von vorne in ein topfförmiges Gehäuse eingebaut ist, gekennzeichnet durch einen in die Gehäuse-Öffnung passenden, einen Glaahalterand 11b ausweisenden Gehäusereif 11, an welchem Mittel vorgesehen sind, um das Uhrglas 12 und eine Werkträgerplatte 16, die sich beide mit ihren Rändern berühren und in den Ge- häußereifpassen, mit dem Glasrand zu verklemmen.
    2. Tischuhr nach Anspruch 1, dadurch gekénn- zeichnet, daats als KleBMQ.-Mittel an den Hale 11a des
    Gehäusereifes angeschnittene Lappen llc dienen, die mit ihren schrägen Schnittkanten 11c' unter Anzug vor die Rückseite der Werkträgerplatte gebogen werden kennen.
DE1958J0006706 1958-04-12 1958-04-12 Tischuhr. Expired DE1778583U (de)

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