DE1757578U - Gonganordnung. - Google Patents

Gonganordnung.

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Publication number
DE1757578U
DE1757578U DE1957K0027055 DEK0027055U DE1757578U DE 1757578 U DE1757578 U DE 1757578U DE 1957K0027055 DE1957K0027055 DE 1957K0027055 DE K0027055 U DEK0027055 U DE K0027055U DE 1757578 U DE1757578 U DE 1757578U
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DE
Germany
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gong
arrangement
striking mechanisms
mechanisms according
sticks
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Application number
DE1957K0027055
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English (en)
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Kienzle Uhrenfabriken GmbH
Original Assignee
Kienzle Uhrenfabriken GmbH
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Publication of DE1757578U publication Critical patent/DE1757578U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B21/00Indicating the time by acoustic means
    • G04B21/02Regular striking mechanisms giving the full hour, half hour or quarter hour
    • G04B21/08Sounding bodies; Whistles; Musical apparatus

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • "Gonganordnung".
  • Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf Gonganordnung von Schlagwerken insbesondere von Wanduhren.
    Bei Schlagwerkwanduhren mit kleinen Gehäusen und Einpaat
    aufhängung, beispielsweise Kordeluhren, ist es nicht mottoe"
    möglich, den Schlagwerkgong so unterzubringen, da. 8 « im
    Schwerpunkt mit der senkrechten Mittelachse der Uhr, die
    normalerweise durch den Aufhängepunkt gehen soll, a. mMN-
    menfällt. Dieser Schwerpunkt wird, insbesondere bei kreis-
    förmigen Gehäusen, vielmehr wesentlich außerhalb der ta
    rechten Mittelachse der Uhr liegen und infolge Kippmoment ein Schiefhängen der Uhr verursachen. Dem könnte man wohl durch außermittiges Aufhängen der Uhr begegnen, was jedoch aus ästhetischen Gründen nur bei Uhren mit versteoktem Anhänger möglich wäre, keinesfalls aber bei Kordeluhren durchführbar ist.
    Das Gebrauchsmuster vermeidet diese Schwierigkeiten dadure) 4
    daß der Gongklots ohne etwas von seiner Wirkung einKu&8 «
    derart ausgebildet daß der fertig eingebaute Gong <
    wichteausgegliehenist. Diee geschieht in einfachster WitW
    dadurch, daß die wesentliche Masse aus zwei oder » hrer «
    miteinander zumindest kraftschlüssig verbundenen Teilwn t
    steht. wobei in einem Teil die Gongstäbe einge. pannt 8181.
    während zumindest ein anderer Teil die Gongstabe umfaßt,
    derart, daß diese einerseits bei Betätigung durch das Schlagwerk ungehindert schwingen kennen, andererseits
    beiTransportstoßen udgl. infolge Begrenzung durch die
    Durchtrittaöffnung unerwünsoht große
    vermeidet. Durch diese Aueführung wird aleo neben dem $0-'
    wichtsausgleich gleichzeitig noch eine Gongst&bjtioherang
    erreicht.
    Das Gebrauchsmuster ist anhand von Zeichnungen beispie3. <-
    weise dargestellt und beschrieben :
    Fig. 1 zeigt eine Gonganordnung mit zwei geteilten aber
    kraftschlüssig verbundenen Gongklötzen.
  • Fig. 2 stellt eine Seitenansicht des Schagwerkgongs dar.
  • Fig. 3 zeigt einen ganzteiligen symmetrischen Gongklotz.
  • Fig. 4 zeigt einen asymmetrischen Gongklotz Der Gongklotzteil 1, in den die Gongstäbe 7 eingespannt
    sind, ist mit seinem ? u8 3 mit dem Fuß 4 den Gongkletatwi-
    les 2 welcher den Gongetäben 7 entsprechende Bohrung..,
    besitzt. kraftschlüssig durch die Versohraubung 8, die
    gleichzeitig als Befestigung auf dem Sockel 9 in du W
    schild 10 dient, verbunden. Die Bohrungen 6 sind eo grat
    gewählte daß ein einwandfreies Schwingen der Gongstäbe'f
    bei Betätigung durch das nicht dargestellte Schlagwerk gewährleistet ist.
  • Gemäß Fig. 3 kann der Gongklotz auch aus einem Stuck mit dem gemeinsamen Fuß 5 hergestellt sein. Die gleich großen Massen 1 und 2 haben bei dieser symmetrischen Anordnung gleiche Abstände L1 und L2 zu der senkrechten Uhrmittelachse "A".
    Gemäß Fig. 4 kann der Gongklotz auch unnymmetrineh, al »
    auch mit verschieden großen Massen t'und 2* und mit ab-
    sprechenden Abständen 'und Lp* zu der eeakrechtea.'tOa
    mittelachse"A ausgebildet sein, derart, daß die Pre&ukw
    der Masse 11 x dem Abstand L1* und der N&BB& 2* x dwm At
    stand121 gleich sind.
    Selbstverständlich sind, auf dem gleiohen Ieu8rungge4aât..
    beruhende auch andere Ausführungen ale dargestellt m8gm<*
    Es können auch drei oder mehrere kraftschlüssig miteine » der
    verbundene oder aus einem Stück hergestellte Gougklototeilt
    in die Gongstäbe umfassender oder auch nicht umfa. waen&e3f'
    Weise vorgesehen werden, sofern es die räumlichen V
    niese erfordern und unter der Voraussetzung daS ßie wi «
    bezogen auf die Achse ftA", im statischen Gleichgewicht W
    finden.

Claims (1)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e . 1. Gonganordnung für Schlagwerke, dadurch gekennzeichnet, daß die wesentliche Kasae des Gongklotsee aue swe1oAer mehreren,mindestens kraftschlüeeig miteinander verm denen Teilen besteht.
    2. Gonganordnung für Schlagwerke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Teil des Gongklotzes die Stäbe eingespannt sind, während ein anderer Teil die Gongstäbe umfaßt, derart, daß die Gongtäb. ungehindert
    schwingen können, jedoch eine Sicherung gegen unerwünscht große Schwingungsausschläge bilden.
    3. Gonganordnung für Schlagwerke nach Anspruch 1 und Zp dadurch gekennzeichnet, daß die Masseteile, bezogen auf die senkrechte Mittelachse der Uhr, sich im sta tischen Gleichgewicht befinden. 4. Gonganordnung tür Schlagwerke nach Anspruch 1 bis durch gekennzeichnet, daß die Maseeteile eine gemeimwt* Lagerbasisbesitzen. 5. Gonganordnung für Schlagwerke nach Anspruch 1 bis 4 <t<*' durchgekennzeichnet, daß die Maseeteile aue einem StQ< hergestelltsind.
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