CH343941A - Tischuhr - Google Patents

Tischuhr

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CH343941A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
housing
carrier plate
case
work carrier
table clock
Prior art date
Application number
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English (en)
Inventor
Ziegler Anton
Leibbrand Wilhelm
Kroetz Ernst
Schmieder Erwin
Original Assignee
Junghans Geb Ag
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B29/00Frameworks
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/0066Cases for wall clocks and balances

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
    Tischuhr   Die Erfindung betrifft Tischuhren, insbesondere    Weckeruhren,   bei welchen das Uhrwerk von vorn in ein topfförmiges Gehäuse eingebaut ist. Gehäuse dieser Art haben gegenüber den ebenfalls verbreiteten Gehäusen, die an der Rückseite mit einem Deckel abgeschlossen sind, Vorteile sowohl in fertigungstechnischer Hinsicht wie ihres Aufbaues und Gestaltungsmöglichkeit.

   Die Erfindung ist gekennzeichnet durch einen in die    Gehäuseöffnung   passenden, einen    Glashalterand   aufweisenden Gehäusereif, an welchem Mittel vorgesehen sind, um das    Uhrglas   und eine    Werkträgerplatte,   die sich mit ihren Rändern berühren und in den Gehäusereif passen, mit dessen    Glashalterand   zu    verklemmen.   Als    Klemm-      mittel   sollen vorzugsweise schräg an den Glashalterand angeschnittene Lappen dienen, die sich    mit   ihrer schrägen Kante vor den    rückwärtigen   Rand der Werkträgerplatte biegen lassen.    Vorteilhafterweise   wird die    Werkträgerplatte   selbst mittels zweier Gehäusefüsse am Gehäuse festgelegt.

   



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. 



  Die Zeichnung zeigt in vergrösserter Darstellung in    Fig.   1 von der Seite gesehen eine Schnittansicht einer    Weckeruhr,      Fig.2   von der Rückseite der    Werkträgerplatte   her gesehen die    Zifferblattbefestigung   und die    Ver-      klemmung   der    Werkträgerplatte   mit dem Glashalterand und dem Uhrglas,    Fig.   3 die Verklemmung gemäss    Fig.   2 in Oberansicht,    Fig.4   einen Schnitt durch die Befestigung des Uhrwerkes an der    Werkträgerplatte,      Fig.5   einen Schnitt durch die Befestigung der    Werkträgerplatte   am Uhrgehäuse mittels eines Gehäusefusses,

      Fig.   6 eine Teilansicht des Uhrgehäuses von unten in Abwicklung. 



  Mit 10 ist das topfförmige Gehäuse der als Ausführungsbeispiel dargestellten    Weckeruhr   bezeichnet; zum    Verschluss   seiner Öffnung dient der Gehäusereif 11, der mit seinem abgesetzten    Hals   11a in die Gehäuseöffnung passt. Am    Reif   11 ist    ein      Glashalterand   11 b vorgesehen, der den Rand 12a des vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Uhrglases 12    übergreift.   Das als Ganzes mit 13 bezeichnete Uhrwerk ist mit    seiner   vordern Werkplatte 14 über    schallisolierte      Anschlussmittel   15 bei 16a an der    Werkträgerplatte   16, die    wesentlich   die Form eines flachen Tellers aufweist, befestigt. 



  Auf der dem Uhrglas 12 zugewandten Seite der    Werkträgerplatte   16    ist   das    Zifferblatt   17 befestigt, wozu aus dem    Zifferblatt   Lappen 17a ausgebogen und in    Durchbrechungen   16b der    Werkträgerplatte   eingeführt    sind.   



  Um das Uhrglas 12 und die    Werkträgsrplatte   16    mit   angebautem Uhrwerk 13 und aufgesetztem    Ziffer-      blatt   17 zusammenzuhalten, sind an den Hals 11a des Gehäusereifes 11 Klemmlappen 11c angeschnitten, derart, dass diese Lappen, wenn sie nach innen abgebogen werden    (Fig.2   und 3), sich mit ihren schrägen    Schnittkanten      11e'   vor den rückwärtigen Rand 16c der    Werkträgerplatte   wie einen    Vorreiber   legen und die Teile 11, 12, 16 miteinander verklemmen. 



  Die solchermassen hergestellte und zusammengehaltene Baugruppe wird nunmehr in die Öffnung des topfförmigen Gehäuses 10 eingesteckt, bis der Gehäusereif an der Stufe    lld   auf dem    Gehäusevor-      derrand   aufsitzt. Alsdann werden die Gehäusefüsse 

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    (Fig.   1 und 5) 18 eingesetzt. Dafür sind am Gehäuse 10 Öffnungen 10a vorgesehen, entsprechende    öffnun-      gen   11e am Gehäusereif und ein Gewindeauge 16d an der    Werkträgerplatte   16. 



  Die (nur zum Teil gezeichneten) Bedienungsgriffe 19 werden durch Löcher in der Rückwand des Gehäuses 10 wie üblich aufgesteckt oder aufgeschraubt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist auf der rückwärtigen Werkplatte 20 eine Glocke 21 angebracht und an der Unterseite des Gehäuses Schall- öffnungen 10b vorgesehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Tischuhr, bei der das Uhrwerk von vorn in ein topfförmiges Gehäuse eingebaut ist, gekennzeichnet durch einen in die Gehäuseöffnung passenden, einen Glashalterand (11b) aufweisenden Gehäusereif (11), an welchem Mittel vorgesehen sind, um das Uhrglas (12) und eine Werkträgerplatte (16), die sich beide mit ihren Rändern berühren und in den Gehäusereif passen, mit dem Glashalterand zu verklemmen. UNTERANSPRUCH Tischuhr nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Klemmittel an den Hals (11a) des Gehäusereifes angeschnittene, mit schrägen Schnittkanten (11c') versehene Lappen (1l c) dienen, derart, dass sie unter Anzug vor die Rückseite der Werkträgerplatte gebogen werden können.
CH343941D 1958-04-12 1959-04-08 Tischuhr CH343941A (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE343941X 1958-04-12

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CH343941A true CH343941A (de) 1959-12-31

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ID=6248919

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CH343941D CH343941A (de) 1958-04-12 1959-04-08 Tischuhr

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