DE1778343A1 - Untergestell fuer stapelbare Moebel,wie Tische,Stuehle u.dgl. - Google Patents

Untergestell fuer stapelbare Moebel,wie Tische,Stuehle u.dgl.

Info

Publication number
DE1778343A1
DE1778343A1 DE19681778343 DE1778343A DE1778343A1 DE 1778343 A1 DE1778343 A1 DE 1778343A1 DE 19681778343 DE19681778343 DE 19681778343 DE 1778343 A DE1778343 A DE 1778343A DE 1778343 A1 DE1778343 A1 DE 1778343A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
legs
strut
bends
underframe
furniture
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19681778343
Other languages
English (en)
Other versions
DE1778343C (de
Inventor
Pollak Otto Franz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LUEBKE KG
Original Assignee
LUEBKE KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LUEBKE KG filed Critical LUEBKE KG
Priority to DE19681778343 priority Critical patent/DE1778343C/de
Priority claimed from DE19681778343 external-priority patent/DE1778343C/de
Publication of DE1778343A1 publication Critical patent/DE1778343A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1778343C publication Critical patent/DE1778343C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/04Stackable chairs; Nesting chairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/12Theatre, auditorium, or similar chairs
    • A47C1/124Separate chairs, connectible together into a row

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

  • Untergestell für stapelbare Möbel, wie Tische, Stühle u.dgl. Die Erfindung betrifft ein Untergestell für stapelbare Möbel, wie beispielsweise Stühle, Hocker, Bänke, Tische usw. Es ist bereits bei derartigen Möbelstücken bekannt, die Stapelbarkeit dadurch zu erreichen, daB die Beine vorn und hinten abgewinkelt zur Senkrechten stehen, so daB sich nach oben konvergierende Beinpaare ergeben. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Untergestell für stapelbare Möbel der genannten Art, also mit konvergierenden Beinpaaren, zu schaffen, das es ermöglicht, die Einzelteile des Möbelstückes für sich genommen in der jeweils gewünschten Weise zu veredeln und die Einzelteile nach ihrer Veredelung in einfachster Weise zu dem fertigen Möbelstück miteinander zu verbinden, ohne daß die Veredelung dabei bezahüdigt wird. Die erfindungsgemäße Lösung besteht im wesentlichen darin, daß die konvergierenden, fertig veredelten Beinpaare mittels die Beine mit Umbiegungen umgreifenden Streben miteinander verbunden sind. In Verbindung mit der vorgegebenen Konvergenz der Beine bewirken die mit ihren Umbiegungen die Beine umgreifenden Streben eine sichere Verriegelung der Teile des Untergestelles miteinander, ohne daß es im Prinzip erforderlich ist, noch zwischen den Um- biegungen der Streben und den umgriffenen Beinen eine besondere Verbindung herzustellen, da ja durch das auf dem Untergestell befindliche und zu stützende Element, sei es die Sitzschale eines Stuhles, sei es eine Tischplatte od.dgl., in die Lage der Beinpaare zueinander festgelegt ist und deren Konvergenz in Verbindung mit der Länge der Strebe den Bereich des festen Sitzes der Umbiegungen der Strebe auf den Beinen vorgibt. Es leuchtet ein, daß mit dem Gegenstand der Erfindung Beschädi- gungen der fertig veredelten Einzelteile des Untergestelles bei der Montage praktisch ausgeschlossen sind. Insbesondere können beispielsweise bei Metall- oder Kunststoffbeinen in Verbindung mit Streben entsprechenden Materiales Schweiß- oder Lötarbeiten entfallen. Das Untergestell gemäß der Erfindung bietet somit die Möglich- keit, die Möbelstücke in die entsprechenden Einzelteile zerlegt, äußerst raumsparend zu lagern oder zu versenden, wobei dann in einfachster Weise ohne die Gefahr der Beschädigung der bereits veredelten Einzelteile im Bedarfsfall oder am Einsatzort die Endmontage vorgenommen werden kann. Es ist ferner hervorzuheben, daß die mit ihren Umbiegungen die Beine umgreifenden Streben, die im Benutzungsfall auftretenden Kräfte, seien es Schub- oder Biegekräfte, aufnehmensodaß ein solches Untergestellt universell auch für solche abzustützenden Elemente verwendbar ist, die selbst hierzu nicht in der Zage sind, wie es beispielsweise bei Kunststoffschalen von Stühlen der Fall sein kann. Es ist ferner hervorzuheben, daß einzige Voraussetzung im Sinne des Erfindungsgedankens die geschilderte Konvergenz der Beinpaare ist. Wie die Beinpaare in ihrem oberen Horizontalbereich zur Aufnahme des jeweils abzustützenden Elementes ausgebildet sind, ob hier eine einstückige Schale eines Stuhles, eine Tischplatte, eine einfache Stuhlsitzfläche, die ggfl. unmittelbar selbst ein Rückenlehnenteil trägt, oder auch das Lagergestell eines Drehstuhlen befestigt werden, spielt keine Rolle. Hieraus ergibt sich ebenfalls die universelle Verwendbarkeit des Untergestelles gemäß der Erfindung. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung haben die Umbiegungen der Streben in deren nicht montiertem Zustand eine lichte Innenweite, die geringfügig größer ist als die Außenabmessung des zu umgreifenden Beines. Diese Maßnahme ermöglicht eine einfache Montage der Strebe ohne die Gefahr einer Beschädigung der bereits veredelten Beine, da die Umbiegungen leicht und einfach über die Beine geführt werden können, auf denen sie dann mit einer DrÜckvorrichtung, einem Döpper od.dgl. festgedrückt werden. In Fällen, in denen insbesondere im Hinblick auf eine rationelle Serienfertigung eine bestimmte-Art von Untergestell für verschiedene Arten von zustutzenden Elementen vorgesehen ist, kann das Bedürfnis bestehen, die Untergestelle für sich fertig zu montieren, ohne daB man schon die eine oder andere Art von zu stützenden Elementen aufmontiert. In Anpassung an derartige Fälle sind gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung die Umbiegungen der Streben auf den Beinen zusätzlich mit einer Steck- oder Klebverbindung festgesetzt. Das Untergestell hat somit auch dann einen stabilen Verbund, wenn noch kein zu stützendes Element aufmontiert ist. Die Steckverbindung kann dabei durch Nieten oder Schrauben hergestellt werden. Sowohl die Steck- wie die Klebverbindung stellen dabei sicher, daß die Veredelung der Einzelteile bei der Montage nicht beschädigt wird. Ein, weiterer wesentlicher Vorteil des Untergestelles gemäß der Erfindung besteht darin, daB die Möglichkeit gegeben ist, die mit diesem Untergestell versehenen Möbelstücke in einfacher Weise in lösbarer, aber fester Verbindung miteinander aneinanderzureihen. Zu diesem Zweck ist in Weiterbildung des geschilderten Gegenstandes der Erfindung gemäß einer bevorzugten Ausführungsfora die Stx*e an einer Seite des Möbelstückes mit einer von Nuten begrenzten Zunge versehen, während die Strebe an der anderen Seite des Möbelstückes eine die Zunge aufnehmende Tasche hat. Bei entsprechender Aneinanderreihung der Möbelstücke, beispielsweise der Stühle, der Tische und dgl. kann somit die Zunge der Strebe in die Tasche der Strebe des benachbart stehenden Stuhles oder Tisches zu einer formschlüssigen Einrastung eingesteckt werden. Bevorzugte Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben. Die Zeichnung zeigt in: Fig. 1 einen Stuhl mit einem Untergestell gemäß der Erfindung in Seitenansicht, Fig. 2 Teilansichten eines Untergestelles gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung, Fig. 3 einen Schnitt durch ein Beinpaar mit Strebe unmittelbar vor Vollendung der Verbindung dieser Teile, Fig. 4 mehrere Stühle mit Untergestellen gemäß der Erfindung, die lösbar in Reihe verbunden sind, in vereinfachter Draufsicht, Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der Verbindung von Strebe und Bein in Teilschnittdaratellung. In Fig. 1 ist als besonders einfaches Ausführungsbeispiel ein Stuhl dargestellt, dessen Beinpaare 1 und 2 seitlich nach vorn und hinten gegen die Senkrechte abgewinkelt sind, so daß sich in der Seitenansicht dos Stuhles nach oben konvergierende Vorderbeine 1 bzw. und Hinterbeine 2 bzw. 1 ergeben.
  • Auf der einen Seite des Stuhles sind das Vorderbein und Hinterbein. des Stuhles durch eine Strebe 4 miteinander verbunden, die an ihren beiden Enden Umbiegungen 5 bzw. 6 aufweist, die die konvergierenden Beine 1 und 2 umgreifen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das von dem Untergestell zu stützende Element der Sitz 3 des Stuhles, mit den Lehne 3a des Stuhles einstöckig ist. Es versteht sich, daB beliebige andere zu stützende Elemente auf das Untergestell auf- montiert werden können, wie beispielsweise eine Tischplatte, eine Hockersitzfläche, Sitz- und Zehnenflächen von Bänken, Lagergestelle von Drehstühlen und dgl. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind ferner die Beinpaare 1, 2 einstöckig ausgebildet und ihre obere Verbindung besteht aus Bügeln 11, 12, auf denen der Sitz 3 des Stuhles befestigt wird. Die Verwendung von einstöckigen Beinpaaren 1 und 2 ergibt eine besonders einfache Fertigmontage des Nöbelstückes, doch ist diese Einstückigkeit keineswegs Voraussetzung zur Verwirklichung des Erfindungsgedankens. Durch die Befestigung des zu stützenden Elementes auf den Beinpaamxt und 2 wird diesen eine bestimmte Stellung zueinander und damit auch eine bestimmte Konvergenz vorgegeben. Die Umbiegungen 5 und 6 der Streben sind selbstverständlich der Schrägstellung der Beine 1 und 2 angepaßt und durch die vorgegebene Konvergenz ist der Strebe infolge ihrer vorbestimmten Länge der Höhenbereich vorgegeben, in dem sie ihren Festsitz auf den Beinen 1 und 2 erhält. Eine besondere zusätzliche Verbindung zwischen den Umbiegungen 5 und 6 der Streben sowie den umgriffenen Beinen 1 und 2 ist im Prinzip nicht erforderlich. Wie aus Fig. 1 und Fig. 2 ersichtlich, sind auf der einen Stuhlseite die Beine 1 und 2 durch eine Strebe 4 verbunden, die eine von Nuten ? begrenzte Zunge 8 aufweist. Die Zunge 8 ist dabei vorzugsweise zu ihrem unteren Ende hin abgeschrägt ausgebildet. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind auf der anderen Seite des Stuhles die Beine 1 und 2 mittels einer Strebe 9 verbunden, die ebenfalls die Umbiegungen 5 und 6 aufweist, die aber anstelle der Zunge 8 eine Tasche 10 hat, in die die Zunge 8 der Strebe 4 zur Bildung einer formschlüssigen, lösbaren Verbindung hineingeschoben werden kann. Eine besonders einfache Herstellungsweise ergibt sich dadurch, daB die Strebe 9 einen Querschlitz 10a hat, unter dem das Material der Strebe 9 zu der Tasche 10 ausgebogen ist. Wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich, lassen sich die mit dem geschilderten Untergestell versehenen Möbelstücke einfach, bequem und schnell fest, aber lösbar in Aneinanderreihung verbinden. Eine bequeme und vor allen Dingen die fertig veredelten Einzelteile, nämlich die Beine und die Streben, schonende Montageweise ergibt sich dadurch, daB, wie aus Fig. 3 ersichtlich, die Umbiegungen 5 und 6 der Streben im nicht montierten Zustand eine lichte Innenweite haben, die geringfügig, beispielsweise 1 1/2 bis 2 mm, größer ist als die Außenabmessung des zu umgreifenden Beines 1 bzw. 3. Hierdurch kann die Strebe auf den Beinen 1 und 2 ohne Gafahr einer Beschädigung des Außenmantels der Beine auf diesen in die vorgegebene Stellung gebracht Werden, in der dann die Umbiegungen 5 und 6 mittels einer Drückvorrichtung oder eines Döppers an die Beine angedrückt werden können. Für den Fall, daß das Untergestell fertig montiert werden soll, ohne daß ein abzustützendes Element wie beispielsweise der Sitz 3 aufmontiert ist, wird dem Untergestell in sich ein stabiler Verbund dadurch gegeben, daß eine zusätzliche Steck- oder Klebverbindung zwischen den Umbiegungen 5, 6 der Streben 4, 9 und den Beinen 1, 2 geschaffen wird. Die Steckverbindung kann in einfacher Weise durch Nieten oder Schrauben hergestellt werden. Eine besonders vorteilhafte Art der Klebverbindung ist in Fig. 5 dargestellt. Das Bein 1 bzw. 2 weist im Bereich, der im fertig montierten Zustand von der Umbiegung 5 bzw. 6 der Strebe 4 bzW. 9 umgriffen ist, eine Hohlung 13 auf, während die Umbiegung 5 bzx. 6 eine in den Abmessungen entsprechende Auswölbung 14 aufweist. In die Hohlung 13 wird in.einfacher Weise eine dosierte Klebstoffmenge 15 eingebracht werden. Die Dosierung wird so vorgenommen, daß im fertig montierten Zustand die Einwölbung 14 den Klebstoff 15 aus der Hohlung 13 heraus über einen größeren Flächenbereich verteilt hat, so daß eine einen guten Halt gebende Flächenklebung erfolgt. In den dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Beine als Rohre mit runder Querschnittsform gezeigt. Es versteht sich, daB die Beine auch aus Vollmaterial hergestellt sein können und beliebige Querschnittsformen haben können, wobei dann die Querschnittsform der Umbiegungen der Laschen der jeweiligen Querschnittsform der Beine angepaßt wird.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Untergestell für stapelbare Möbel wie Stühle, .Tische u.dgl. mit auf den Stuhlseiten zueinander konvergierenden Beinpaaren, dadurch gekennzeichnet, daB die konvergierenden, fertig veredelten Beinpaare (1,2) mittels die Beine (1,2) mit Umbiegungen (5,6) umgreifenden Streben (4,9) miteinander verbunden sind.
  2. 2. Untergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umbiegungen (5,6) der Streben (4,9) vor der Festsetzung auf den Beinen (1,2) eine lichte Innenweite haben, die geingfügig größer ist als die Außenabmessung der zu umgreifenden Beine (1,2).
  3. 3. Untergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umbiegungen (5,6) der Streben (4,9) aus den Beinen (1,2) zusätzlich mit einer Steck4 oder Klebverbindung festgesetzt sind.
  4. 4. Untergestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine (1,2) in den von den Umbiegungen (5,6) umgriffenen Bereich eine Hohlung (13) zur Aufnahme einer dosierten Klebstoffmenge (15) haben und daB die Umbiegungen (5,6) eine den Abmessungen dieser Hohlung (13) entsprechende Einbuchtung (14) aufweisen.
  5. 5. Untergestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe (4) an einer Seite des Möbelstückes eine von Nuten (7) begrenzte Zunge (8) aufweist und die Strebe (9) an der anderen Seite des Möbelstückes eine die Zunge aufnehmende Tasche (,1o) hat.
  6. 6. Untergestell nach .Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Tasche (10) aufweisende Strebe (9) einen Querschlitz (10a) hat und das Strebenmaterial unterhalb des Querschlitzes (10a) zu der Tasche (10) ausgebogen ist.
  7. 7. Untergestell nach Anspruch 5, dadurch gekenn.zeicbnet, daß die Zunge (8) der Strebe (4) abgeschrägt ausgebildet ist. B. Untergestell nach ,Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB einstückige, obere Bügel (11,12) aufweisende Beinpaare (1,2) vorgesehen sind.
DE19681778343 1968-04-20 Untergestell für stapelbare Möbel, insbesondere Stühle oder Tische Expired DE1778343C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681778343 DE1778343C (de) 1968-04-20 Untergestell für stapelbare Möbel, insbesondere Stühle oder Tische

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681778343 DE1778343C (de) 1968-04-20 Untergestell für stapelbare Möbel, insbesondere Stühle oder Tische

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1778343A1 true DE1778343A1 (de) 1972-03-23
DE1778343C DE1778343C (de) 1973-05-10

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19633069C2 (de) Stapelbarer Reihenstuhl für eine Saalbestuhlung oder dergleichen
DE1199448B (de) Stapelbares Untergestell fuer Reihengestuehl od. dgl.
DE2934795C3 (de) Anordnung zur lösbaren Verbindung von Bauteilen
DE19504542B4 (de) Stuhl
DE4026488C1 (de)
DE2023011C3 (de)
EP2912971A1 (de) Sitzmöbel
DE1778343A1 (de) Untergestell fuer stapelbare Moebel,wie Tische,Stuehle u.dgl.
DE1778343C (de) Untergestell für stapelbare Möbel, insbesondere Stühle oder Tische
DE1988325U (de) Langgestrecktes moebelteil mit steckverbindung.
DE1778343B (de) Untergestell für stapelbare Möbel, insbesondere Stühle oder Tische
DE3436704C2 (de)
DE10219539A1 (de) Sitzmöbel
DE8600605U1 (de) Kinder-Sitz-Tisch-Möbel
CH266591A (de) Klappstuhl.
DE409649C (de) Zerlegbares Sitzmoebel
DE703070C (de) Stahlrohrmoebelgestell, insbesondere fuer drei- und vierbeinige Hocker oder Stuehle
DE355331C (de) Zusammenlegbarer Stuhl
DE102014112542A1 (de) Rohrsteckverbindung sowie Verkaufstisch mit wenigstens einer Rohrsteckverbindung
DE2734372A1 (de) Behaelter
DE349988C (de) Zusammensetzbarer Schrank aus Blech zur Aufnahme von Schubkaesten, Schubfaechern u. dgl.
DE1905885A1 (de) Vorrichtung zur Verbindung von zu einer Einheit zusammengefassten Bauelementen
DE7607934U1 (de) Vorrichtung zur lagerung von behaeltern
DE7422080U (de) Kinder-Sitz-Tisch-Möbel
DE1657605B2 (de) Radrechwender

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee