DE1778049A1 - Gardine bzw.Vorhang - Google Patents

Gardine bzw.Vorhang

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DE1778049A1 DE19681778049 DE1778049A DE1778049A1 DE 1778049 A1 DE1778049 A1 DE 1778049A1 DE 19681778049 DE19681778049 DE 19681778049 DE 1778049 A DE1778049 A DE 1778049A DE 1778049 A1 DE1778049 A1 DE 1778049A1
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DE19681778049
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Inventor
Herbert Geiger
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HERBERT GEIGER GARDINENWEBEREI
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HERBERT GEIGER GARDINENWEBEREI
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H23/00Curtains; Draperies

Landscapes

  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

Firma Herbert Geiger, Gardinenweberei in Wolfurt (Österreich)
Gardine bzw. Vorhang
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gardine bzw. Vorhang aus einen undichten, vorzugsweise netzartigen Gewebe oder Gewirke·
Gardinen 3ind aus der Rauinauatattung nicht mehr wegzudenken· Diese sind meist aus undichten Geweben oder Gewirken gefertigt. Darunter versteht man Gardinenstoffe, die eine netzartige Ausge·
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staltung aufweisen und daher keine besondere Festigkeit und auch ein relativ geringes Gewicht besitzen.
Bei den meisten Gardinen ist daher kein besonders straffer Fall zu beobachten und auch die Festigkeit der bekannten Gardinen läßt zu wünschen übrig.
Um die Gardinen straffer zu spannen und ein sauberes Hängen derselben heranzuführen, wurde bereits vorgeschlagen den untersten Bereich der Gardinen mit einem Bleiband zu versehen. Diese Ausgestaltung ist aber insofern von Nachteil, als besonders beim Waschvorgang das an sich starre Bleihand sich sehr bald verknittert bzw. der dieses aufnehmende Randbereich der Gardinen durch die chemischen Einflüsse der Waschmittel zerstört werden kann. Nach einigen Waschvorgängen ist somit kaum mehr von einer den ästhetischen Maßstäben gerecht werdenden Gardine zu sprechen«
Zur Verstärkung eines Gewebes wurde auch schon vorgeschlagen, Drähte oder Streifen aus Metall mit einzuarbeiten, dooh treten auch hier die bereits genannten Nachteile auf.
Die Erfindung stellt sich nun die Aufgabe, diesesNachteile zu vermeiden, was ihr dadurch gelingt, daß mehrere die fortlaufende
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Bahn bzw. die Breiten- und/oder die Höhenerstreckung der Gardine bzw. des Vorhanges tint erbrechende und fest mit dem netzartigen Gewebe oder Gewirke verbundene, aus einem dichten Gewebe oder Gewirke gefertigte oder rüschenartig vernähte Bänder vorgesehen sind. Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme wird das ansonsten leichte und sich beim Waschen oft verziehende, netzartige Gewebe oder Gewirke durch die aus dichtem Gewebe oder Gewirke gefertigten bzw. rüschenartig vernähten Bänder verstärkt. Es werden also undichte und dichte Gewebe oder Gewirke miteinander verbunden, sodaß durch die schwereren dichten Gewebe oder Gewirke einerseits eine Verstärkung der Gardine erreicht wird und andererseits eine straff fallende Gardine entsteht« Durch eine Büschung der Bänder besitzen diese ein wesentlich höheres Gewicht auf eine Längeneinheit als das netzartige Gewebe oder Gewirke«
Diese Bänder tragen wesentlich zu einer effektvollen Gardine bzw. einem geschmackvollen Vorhang bei.
Unter dichten Geweben versteht man dabei engmaschige, sich nicht verziehende bzw. kaum dehnbare Stoffe und unter rüschenartig vernähten Bändern in gerafftem Zustand vernähte Gewebe- oder Gewirkestreifen«.
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BAD ORIG»NAU
Durch, die vorgesehenen Bänder wird die fortlaufende Bahn des netzartigen Gewebes oder Gewirkes unterbrochen, d. h·, daß die Bänder die fortlaufende Bahn an den betreffenden Stellen abdecken.
Dabei ist es erfindungsgemäß möglich, daß abwechselnd aufeinanderfolgend streifenartige Netzteile und Bänder miteinander verbunden, beispielsweise vernäht sind« Ferner ist es durchaus denkbar, daß die Bänder auf die fortlaufende Bahn von netzartigem Gewebe oder Gewirke aufgenäht sind. In beiden genannten Fällen wird dabei die fortlaufende Bahn des netzartigen Gewebes oder Gewirkes unterbrochen.
Weitere erfindungsgemäße Merkmale und besondere Vorteile werden anhand der Zeichnung nachstehend noch näher erläutert, doch soll die Erfindung nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt sein.
Es zeigen: Fig. 1 zeigt eine Gardire in Vorderansicht} Fig. 2 stellt eine Gardine in Verbindung mit einem Diagramm dar, die Fig. 3 und 4 ein weiteres Auuführungsbeispiel·
Die Gardine 1 nach Fig. 1 besteht im wesentlichen aus einem netzartigen Gewebe oder Gewirke 2 sowie aus den die fortlaufende
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Bahn dieses Gewebes oder Gewirkes 2 unterbrechenden Bändern 3o Dabei können am untersten Randbereich der Gardine Rüschen 4, Verzierungsbänder od. dgl. angeordnet sein. Die Bänder 3 bei diesem AusfJhrungsbeispiel sind aas dichtem Gewebe oder Gewirke gefertigt.
Meist sind die Gardinen so ausgeführt, daß abwechselnd aufeinander- i folgend streifenartige Netzteile 2 und Bänder 3 miteinander verbunden, beispielsweise vernäht sind. Die Netzteile 2 und die Bänder 3 werden getrennt voneinander und auf verschiedenen Textilmaschinen gefertigt. Einerseits werden zur Herstellung der undichten, netzartigen Gewebe oder Gewirke Häkelgalonmaseliinen oder Raschelmaschinen, andererseits zur Herstellung der aus dichtem Gewebe oder Gewirke bestehenden Bänder beispielsweise Stickmaschinen, Webautomaten, Wirkmaschinen, Strickmaschinen, Klöppelmaschinen, Bandwebstühle od. dgl«, herangezogen.
Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß die Bänder 3 auf eine fortlaufende Bahn von netzartigem Gewebe oder Gewirke 2 aufgenäht sind, iiei dieser Ausführung können großflächige Netzteile gefertigt werden, wobei diese dann nicht in Streifen zerschnitten v/erden müssen.
Die Bänder 3 sind beim Aus führung«beispiel nuch Fig, 1 vorzugsweise parallel zueinander vorlaufend angeordnet, so daß ein
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schnelles und sauberes Auf- bzw« Annähen der Bänder 3 ermöglicht ist.
In Pig» 2 ist eine Gardine 1' gezeigt, die parallel zueinander verlaufende Bänder 3' besitzt, welche mit den Hetzteilen 21 verbunden sind. Die Bänder.3' besitzen verschiedene Abstände voneinander, wobei vorteilhafterweise der Abstand der Bänder 3' voneinander gegen den unteren Bereich der Gardine 11 abnimmt, was besonders für eine gute Spannungsverteilung an der Gardine von Vorteil ist.
Anhand des in Fig. 2 dargestellten Diagrammes soll dies nun nachstehend näher erläutert werden. Mit L ist die Länge der Gardine in ihrer Höhenausdehnung und mit G das auf den jeweiligen Querschnitt der Gardine wirkende Gewicht gekennzeichnet. Aus dem Diagramm ist ersichtlich, daß die ansonsten linear verlaufende Gewichtszunahme 5 auf die Länge der Gardine durch das Anbringen der Bänder unterbrochen bzw. wesentlich verändert wird. Die tatsächliche Belastung 6 nimmt also im Bereich der Bänder sprunghaft zu.
Dadurch, daß die Bänder im unteren Bereich der Gardine mit geringem Abstand angeordnet sind, wirkt sich die Belastung auf die Gardine günstig für einen straffen JPaIl derselben aus. Dabei
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verringert sich die sprunghafte Zunahme der Belastung im oberen Bereich der Gardine, üa hier die Spannung im Netzteil schon durch den unteren schweren Bereich der Gardine hervorgerufen wird»
Es ist daher besonders vorteilhaft, daLi sich die Belastung allmählich stufenweise vergrößert. Es werden daher festere, straff fallende Gardinen erhalten.
Die Gardine 7 nach den Pig. 3 und 4 besteht im wesentlichen aus einem netzartigen Gewebe oder Gewirke 8 sowie aus auf dieses aufgenähten rüschenartigen Bändern 9· Dauei sind am unteren Endbereich der Gardine mehrere nebeneinander bzw. übereinander aufgenähte Rüschenbänder 9 vorgesehen, die einen Rusehenbordürenabschluß 1o bilden. Selbstverständlich !rönnen am untersten Itandbereich auch ein Volant, Verzierungsbänuer od. ^gI. angeordnet a£ne
Fig„ 4 zeigt einen Aueschnitt aus einer Gardine mit aufgenähtem Rünehc-nband 9· Das itüsclienband 9 und das netzartige Gewebe oder Gewirke 8 sind durch eine Doppelkettenstichnaht 11 oder eine andere stabile Kaht miteinander verbunden. Dadurcli wird eine wesentliche Verstärkung der Gardinen und ein fester Sitz der Ri.:3ci;erjbänder erreicht. Durch die Rüschung der Bänder erhöht sich deren Gewicht je Längeneinheit wesentlich.
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Die Bänder sind aus Spitzenstoff, Gewirken oder Geweben gebildet oder bestickt resp0 gestrickt ausgestaltet. Beispielsweise können die Rüschenbänder auf einer Bobinetmaschine hergestellt werden.
Die zwischen zwei Bändern verlaufenden Netzteile weisen ein Mehrfaches der Breite der Rüschenbänder auf. Dadurch wird trotz der guten Verstärkung der fortlaufenden Netzbahn eine aufgelockerte Gardine geschaffen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß die Bänder horizontal und/oder vertikal verlaufend auf den netzartigen Geweben oder Gewirken angenäht sind oder sich karoförmig kreuzen. Selbstverständlich ist es auch möglich, daL die Bänder verschiedene Breiten besitzen, schmal und/oder breit ausgebildet sind, in einem Winkel zueinander verlaufen bzw. einen Zickzackνerlauf aufweisen, gleiche und/oder verschiedene Abstände voneinander aufweisen, in vertikaler und/oder horizontaler Richtung verlaufen bzw. einander überschneiden, schräg verlaufend auf der Gardine aufgenäht sind oder wellenförmig verlaufen« Auf die Gardinen können ebenfalls einfache, doppelte oder mehrfache Bänder aufgenäht sein. Die Bänder und die netzartigen Gewebe oder Gewirke können dieselben oder ähnlichen Farbtönungen oder aber auch verschiedene Farben aufweisen·
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Wesentlich und wichtig ist jedoch, daß mehrere die fortlaufende Bahn bzw« die Breiten- und/oder die HöhenerStreckung der Gardine bzw. des Vorhanges unterbrechende und fest mit dem netzartigen Gewebe oder Gewirke verbundene , aus einem dichten Gewebe oder Gewirke gefertigte oder rüschenartig vernähte Bänder vorgesehen sind. Es wird durch die Erfindung ein wesentlicher Fortschritt auf dem Gebiet der Raumausgestaltung bzw. -ausstattung geschaffen, wobei nicht nur eine in sich gestärkte, dauerhafte Gardine erreicht wird, sondern auch der straffe Fall wesentliche Vorteile bietet0 Selbstverständlich tragen auch die einfachen Herstellungs- und verschiedenen Musterungsmöglichkeiten zum Erfolg bei»
In den Rahmen der Erfindung fallen natürlich auch Gardinen, bei denen die zwischen den Bändern verbleibenden Netzteile gerafft (Wolkenstores) ausgebildet sind.
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Claims (1)

  1. -1ο-
    Patentansprü. ehe·:
    1. Gardine bzw. Vorhang aus einem undichten, vorzugsweise netzartigen Gewebe oder Gewirke, dadur.cn gekennzeichnet, daß mehrere die fortlaufende Bahn bzw. die Breiten- und/oder die Höhenerstrek-
    k kung der Gardine bzw. des Vorhanges unterbrechende und fest mit dem netzartigen Gewebe oder Gewirke verbundene, aus einem dichten Gewebe oder Gewirke gefertigte oder rüschenartig vernähte Bänder vorgesehen sind.
    2. Gardine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß abwechselnd aufeinanderfolgend streifenartige Netzteile und Bänder miteinander verbunden, beispielsweise vernäht sind.
    3. Gardine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder auf eine fortlaufende Bahn von netzartigem Gewebe oder Gewirke aufgenäht sind«
    4. Gardine nach den Ansprüchen 1 bis 3, daduroh gekennzeichnet, daß die Bänder parallel zueinander verlaufen.
    5. Gardine naoh Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die bänder verschiedene Abstände voneinander besitzen.
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    BAO ORiGiNAt
    6. Gardine nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet,
    dal? der Abstand der Bänder voneinander gegen den unteren Bereich der Gardine hin abnimmt.
    7. Gardine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder horizontal und/oder vertikal, schräg bzw. diagonal, zickzackförmig oder wellenförmig verlaufend auf den netzartigen Geweben oder Gewirken aufgenäht sind«
    8. Gardine nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder horizontal und vertikal verlaufend auf den netzartigen Geweben oder Gewirken angeordnet sind und sich karoförmig kreuzen.
    9. Gardine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils zwischen zwei Bändern verlaufenden Wetzteile ein Mehrfaches der Breite der Bänder aufweisen«
    ο, Gardine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder und die netzartigen Gewebe oder Gewirke durch eine Doppelkettenstichnaht miteinander verbunden sindo
    1. Gardine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Endbereich der Gardine mehrere, nebeneinander aufgenähte Bänder vorgesehen sind, die einen Bordürenabschluß bilden.
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    - 12 -
    12. Gardine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß gestickte, gewebte, gewirkte oder gestrickte bzw« rüschenartig vernähte bänder vorgesehen sinde
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DE19681778049 1967-04-10 1968-03-22 Gardine bzw.Vorhang Pending DE1778049A1 (de)

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CH473566A (de) 1969-06-15
FR1583810A (de) 1969-12-05
BE713507A (de) 1968-08-16
GB1212884A (en) 1970-11-18

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