DE1980336U - Gardine bzw. vorhang. - Google Patents

Gardine bzw. vorhang.

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DE1980336U
DE1980336U DEG38289U DEG0038289U DE1980336U DE 1980336 U DE1980336 U DE 1980336U DE G38289 U DEG38289 U DE G38289U DE G0038289 U DEG0038289 U DE G0038289U DE 1980336 U DE1980336 U DE 1980336U
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/262Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with flexibly-interconnected horizontal or vertical strips; Concertina blinds, i.e. upwardly folding flexible screens
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H2201/00Means for connecting curtains
    • A47H2201/02Hook-and-loop fasteners
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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    • E06B2009/2622Gathered vertically; Roman, Austrian or festoon blinds

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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Description

rl A. 6 3 S 9 5 6 * ■" S- Γι. a 7
Firma Herbert Geiger, Gardinenweberei in Wolfurt (Österreich)
Gardine bzw. Vorhang
Die Neuerung bezieht sich auf eine Gardine bzw. Vorhang aus vorzugsweise netzartigem Gewebe oder Gewirke.
Gardinen sind aus der Kaumausstattung nicht mehr wegzudenken. Diese sind meist aus undichten Geweben oder Gewirken gefertigt. Darunter versteht man Gardinenstoffe, die eine netzartige Aus-
12 517 6/st/35
— 2 —
gestaltung aufweisen und daher keine besondere Festigkeit und auch ein relativ geringes Gewicht besitzen.
Bei den meisten Gardinen ist daher kein besonders straffer Fall zu beobachten und auch die Festigkeit der bekannten
Gardinen läßt zu wünschen übrig.
Um die Gardinen straffer zu spannen und ein sauberes Hängen derselben heranzuführen, wurde bereits vorgeschlagen, den untersten Bereich der Gardinen mit einem Bleiband zu versehen. Diese Ausgestaltung ist aber insofern von Nachteil, als besonders beim Waschvorgang das an sich starre Bleiband sich sehr bald verknittert bzw. der dieses aufnehmende Bandbereich der Gardine zerstört wird. Nach einigen Waschvorgängen ist somit kaum mehr von einer den ästhetischen Maßstäben gerecht werdenden Gardine zu sprechen.
Zur Verstärkung eines Gewebes wurde auch schon vorgeschlagen, Krähte oder Streifen aus Metall mit einzuarbeiten,
doch traten auch hier die bereits genannten Nachteile auf.
Die Neuerung stellt sich nun zur Aufgabe, diese Nachteile
zu vermeiden, was ihr dadurch gelingt, daß mit der fortlaufenden Bahn der Gardine bzw. des Vorhanges mehrere rüschenartige Bänder verbunden sind. Durch diese neuerungsgemäße Maßnahme wird das ansonsten leichte und sich beim Waschen oft verziehende, netzartige Gewebe oder Gewirke durch rüschenartige Bänder verstärkt. Durch die Rüschung der Bänder besitzen diese ein wesentlich höheres Gewicht auf eine Längeneinheit als das netzartige Gewebe oder Gewirke·
Diese Bänder bewirken einerseits eine Verstärkung der Gardine bzw. des Torhanges und gewährleisten andererseits eine straff fallende Gardine. Ferner tragen diese rüschenartigen Bänder wesentlich zu einer effektvollen Gardine bzw. einem geschmßkvollen Torhang bei, TSs sind wohl bereits Vorhänge bekanntgeworden, bei denen als seitlicher Abschluß Rüschen vorgesehen sind, doch kann hier nicht von einem straffen Fall die Rede sein, sondern hier geschieht dies nur zur Dekoration..
Heuerungsgemäß ist weiters vorgesehen, daß die rüschenartigen Bänder und die netzartigen Gewebe oder Gewirke durch eine Kettenstichnaht miteinander verbunden sind. Durch diesen neuerungsgemäßen Vorschlag wird die Gardine bzw. der Vorhang wesentlich verstärkt. Die Kettenstichnaht bewirkt einerseits eine gute Verbindung zwischen den Bändern und den netzartigen Geweben oder Geärken und andererseits trägt diese dazu bei, daß sich das Gewebe oder Gewirke bei Waschvorgängen nicht verzieht.
Weitere neuerungsgemäße Merkmale und besondere Vorteile werden in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung noch näher erläutert,· doch soll die Neuerung nicht auf die angeführten Beispiele beschränkt sein»
Es zeigen: Pig. 1 eine G-ardine in Vorderansicht jPig. 2 einen Ausschnitt aus der Gardine vergrößert dargestellt (etwa natürliche Größe)} Hg· 3 eine Gardine in Verbindung mit einem Diagramm·
Die Gardine 1 besteht im wesentlichen aus einem netzartigen Gewebe oder Gewirke 2 sowie aus auf dieses aufgenähten rüschenartigen Bändern 3. Dabei sind am unteren Sndbereich der Gardine mehrere nebeneinander bzw. übereinander aufgenähte Rüschenbänder 3 vorgesehen, die einen Rüschenbordürenabschluß 4 bilden. Selbstverständlich können am untersten Randbereich auch ein Volant, Verzierungsbänder od. dgl. angeordnet sein· Der Abschluß der Gardinen kann auch als Bordüre oder Sockel und ebenfalls in einfacher und doppelter Paltenlegung ausgeführt sein, wobei die Falten in ganz verschiedenen Ausführungen sein können.
- 5
Die Rüschenbänder 3 sind dabei aus Spitzenstoff, Gewirken oder Geweben gebildet oder bestickt resp. gestrickt ausgestaltet· Beispielsweise können die Rüschenbänder auf einer Bobinetmaschine hergestellt werden. Die Musterungen für Rüschen und die Zwischenbahnen können auf verschiedene Art und Weise erfolgen, sie können maschinengemustert sein, spritzgemustert, farbgemustert, wie immer man dies haben will und es verkaufstechnisch als günstig erachtet.
Die Rüschenbänder 3 sind vorzugsweise parallel zueinander verlaufend angeordnet, so daß ein schnelles und sauberes Aufnähen der Rüschenbänder 3 ermöglicht·
Die zwischen zwei Rüschenbändern verlaufenden Netzteile weisen ein Mehrfaches der Breite der Rüschenbänder auf. Dadurch wird trotz der guten Verstärkung der fortlaufenden Netzbahn eine aufgelockerte Gardine geschaffen.
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt aus einer Gardine mit aufgenähtem Rüschenband 3« Das Rüschenbahd und das netzartige Gewebe oder Gewirke 2 sind durch eine Naht 5, beispielsweise eine Doppelkettenstichnaht oder andere stabile Nähte miteinander verbunden. Dadurch wird eine wesentliche Verstärkung der Gardinen und ein fester Sitz der Rüschenbänder
erreicht. Barch die Mischung der Bänder erhöht sich deren Gewicht je Längeneinheit wesentlich.
In Pig. 3 ist eine Gardine 1' dargestellt, die parallel zueinander verlaufende Rüschenbänder 3! besitzt, welche auf das netzartige Gewebe oder Gewirke 2' aufgenäht sind. Die Abstände der RiIs ehe nb and er 3 voneinander sind verschieden, wobei diese Abstände gegen den unteren Bereich der Gardine abnehmen. Am untersten Bereich der Gardine ist ein BuschenbordürenabSchluß 4' vorgesehen.
Diese Anordnung der Rüschenbänder 3f ist besonders für eine gute Spannungsverteilung an der Gardine von Vorteil, was anhand des in Fig. 3 dargestellten Diagrammes nachstehend noch näher erläutert wird·
Mit L ist die Länge der Gardine in ihrer Höhenausdehnung und mit G das auf den jeweiligen Querschnitt der Gardine wirkende Gewicht gekennzeichnet.
Aus dem Diagramm ist ersichtlich, daß die ansonsten linear verlaufende Gewichtszunahme 6 auf die Länge der Gardine durch das Anbringen der Rüschenbänder bzw. des Rüschenbordiirenabschlusses unterbrochenbzw. wesentlich verändert wird. Die
tatsächliche Belastung nimmt also im Bereich der Rüschenbänder sprunghaft zu,
Dadurch, daß die Rüschenbänder im unteren Bereich der Gardine mit geringem Abstand voneinander angeordnet sind, wirkt sich die Belastung auf die Gardine günstig für einen straffen Fall derselben aus*
Es ist daher besonders vorteilhaft, daß sich die Belastung
allmählich stufenweise vergrößert. Es werden daher festere,
straff fallende Gardinen erhalten.
Eine weitere Ausgestaltung der Heuerung liegt darin, daß
die Rüschenbänder horizontal und/oder vertikal verlaufend auf den netzartigen Geweben oder Gewirken angenäht sind oder sich karoförmig kreuzen. Selbstverständlich ist es auch möglich, daß die Bänder verschiedene Breiten besitzen, schmal und/oder breit ausgebildet sind, in einem Winkel zueinander verlaufen bzw. einen Zickzackverlauf aufweisen, gleiche und/oder verschiedene Abstände voneinander aufweisen, in vertikaler und/oder horizontaler Richtung verlaufen bzw. einander überschneiden, schräg verlaufend auf der Gardine aufgenäht sind oder wellenförmig verlaufen ·
■ - 8 -.
Auf die Gardinen können ebenfalls einfache, doppelte oder mehrfache Rüsehenbänder aufgenäht sein. Die Rüsehenbänder und die netzartigen Gewebe oder Gewirke können dieselben oder ähnlichen Farbtönungen oder aber auch verschiedene Farben aufweisen.
Die fortlaufende Bahn der Gardine bzw» des Vorhanges kann sowohl glatt als auch in geraffter Form (einseitig - und beidseitig gerafft) gelegt werden. (Wolkenstores). Die Bahnen können natürlich außer glatt auch gemustert ausgeführt sein. Das gesamte Grundmaterial, welches· erfindungsgemäß verwendet wird, kann ein transparentes Textilmaterial sein. Bs kann sowohl ein Gewebe als auch ein Gewirke mit und ohne Grundmusterung sein und auch aus den verschiedensten Materialien bestehen, ■ die zu solchen Produkten verwendet werden können.
In den Rahmen der ^euerung fallen natürlich außer den Gardinen auch Vorhänge oder Stores, Bettüberwürfe, Bettdecken, Tagesdecken, Tischdecken (Zierdecken) usw0 an denen die ge- "nawfien Bänder angeordnet sind.
Wesentlich und wichtig ist es jedoch , daß mit der fortlaufenden Bahn der Gardine bzw. des Vorhanges mehrere rüschenartige Bänder verbunden sind. Es wird durch die Neuerung ein
- 9 ■-
wesentlicher Portschritt auf dem Gebiet der Raumausgestaltung "bzw. -ausstattung geschaffen, wobei nicht nur eine in sich gestärkte, dauerhafte Gardine erreicht wird, sondern auch der straffe Fall wesentliche Vorteile bietet. Selbstverständlich tragen auch die einfachen Herstellungs- und verschiedenen Musterungsmöglichkeiten zum Erfolg bei»

Claims (8)

ιη» U J u ö JU J, Ii. U/ - 1o - Schutzansprüche ι
1. Gardine bzw. Vorhang aus vorzugsweise netzartigem Gewebe oder Gewirke, dadurch gekennzeichnet, daß mit der fortlaufenden Bahn der Gardine bzw. des Vorhanges mehrere
rüschenartige Bänder verbunden sind.
2. Gardine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rüschenartigen Bänder mit dem netzartigen Gewebe oder Gewirke vernäht sind.
3. Gardine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rüschenartigen Bänder und die netzartigen Gewebe oder Gewirke durch eine Kettenstichnaht miteinander verbunden sind·
4-. Gardine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rüschenartigen Bänder parallel zueinander verlaufen.
5. Gardine nach Anspruch 4, dadurchgekennzeichnet, daß die
Bänder verschiedene Abstände voneinander aufweisen.
- 11 -
6. Gardine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rüschenartigen Bänder horizontal und/oder vertikal, schräg bzw. diagonal, zickzackfb'rmig oder wellenförmig verlaufend auf den netzartigen Geweben oder Gewirken aufgenäht sind.
7. Gardine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den rüsclienartigen Bändern verlaufenden Netzteile ein Mehrfaches der Breite der Bänder aufweisen*
8. Gardine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Indbereich der Gardine mehrere, nebeneinander aufgenähte rüschenartige Bänder vorgesehen sind, die einen Büschenbordürenabschluß bilden.
9* Gardine nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß gestickte, gewebte, gewirkte oder gestrickte, rüschenartig vernähte Bänder vorgesehen sind·
27 1o67
DEG38289U 1967-08-08 1967-11-09 Gardine bzw. vorhang. Expired DE1980336U (de)

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