DE10348586A1 - Jalousie des romanischen Stils - Google Patents

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Abstract

Eine Fensterabdeckung mit einer Vielzahl von Wandflächen wird bereitgestellt, wobei die Fensterabdeckung eine Kopfschiene und eine Vielzahl von Wandflächen umfasst, die durch ein Befestigungselement und ein Öffnungselement an der Kopfschiene aufgehängt sind. Jeder der Vielzahl von Wandflächen ist zusammenfaltbar und schließt ein Paar von gegenüberliegenden Längsbereichen ein. Eine Bodenschiene kann gleichfalls bereitgestellt sein und an der Kopfschiene aufgehängt sein, so dass die Vielzahl von Wandflächen zwischen der Kopfschiene und der Bodenschiene angeordnet ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine verbesserte Fensterabdeckung. Insbesondere betrifft die Erfindung eine verbesserte Fensterabdeckung, die wie eine Jalousie des romanischen Typs, auch Plissee genannt, aussieht, jedoch die Möglichkeit aufweist, Öffnungen mit verschiedenen Anständen bereitzustellen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein beliebter Typ einer Fensterabdeckung ist als Jalousie des romanischen Typs bekannt. Dieser Jalousietyp besteht aus einem Textilmaterial, das entlang dessen oberer Kante an einer Kopfschiene angebracht ist und in beabstandeten Intervallen zusammengefaltet ist, um eine Reihe von weichen Faltungen über die Vorderseite des Materials bereitzustellen. Folglich weist eine herkömmliche Jalousie des romanischen Typs ein kaskadenartiges oder weich gefaltetes Erscheinungsbild auf. Derartige Jalousien des romanischen Typs sind konstruiert, so dass wenn sie angehoben werden, sie sich im allgemeinen in horizontalen Faltungen oder Plissees vom Boden sammeln, bis die gesamte Jalousie in der Nähe des oberen Endes der Fensterabdeckung angeordnet ist. In einigen Ausführungsformen kann das obere Ende der Fensterabdeckung außerdem abgesenkt werden. Die Jalousien werden betätigt, indem an zahlreichen Schnüren gezogen wird, die in Verbindung mit Führungen verwendet werden, die an der Jalousie angebracht sind.
  • Die meisten bekannten Jalousien des romanischen Typs sind entweder aus einem flexiblen Material, wie einer Textilfaser, oder aus einer Vielzahl von Wandflächen ausgebildet und mit einer Vielzahl von horizontalen Faltungen an Stellen bereitgestellt, die vertikal voneinander beabstandet sind, um die Plissees auszubilden, wenn die Jalousie angehoben wird. Ein herkömmliches Verfahren zum Herstellen einer Jalousie des romanischen Typs besteht darin, wenigstens zwei Sätze von Ringen oder Verbindungselementen entlang vertikaler Schnüre entlang der Rückseite des Textilmaterials anzunähen, wie es in der US-PS 1,321,800 dargestellt ist. Eine Hebeschnur führt von der Kopfschiene durch jeden Satz von Ringen und kann entweder an die untere Kante des Textilstücks befestigt werden oder in einer Schleife um die untere Kante des Textilstücks und die Vorderseite des Textilstücks hinauf gewickelt sein und zu der Kopfschiene zurückkehren. Alternativ ist jeder Satz von Verbindungselementen sowohl an das Textilstück angenäht als auch in beabstandeten Intervallen entlang der Schnur an die Schnur befestigt. Das Intervall zwischen Abstandselementen auf jeder Schnur kann gleich oder kleiner sein, als der Abstand zwischen den Stellen, an denen die Abstandselemente an die Rückseite des Textilstücks angebracht sind.
  • Ein Nachteil einer typischen romanischen Jalousie besteht jedoch darin, dass es keine Möglichkeit gibt, Öffnungen in der gesamten Vorderseite der Fensterabdeckung herzustellen, wenn Licht in einen Raum einfallen lassen möchte, wie es bei Jalousien des venezianischen Typs durch Kippen der Jalousienstreben möglich ist, ohne den Boden anheben oder den oberen Teil der gesamten Fensterabdeckung absenken zu müssen, was unerwünschter Weise einen bedeutenden Verlust an Privatsphäre bedeutet. Es ist daher wünschenswert, ähnlich wie bei einer venezianischen Jalousie, die Möglichkeit bereitzustellen, Lücken in der Jalousie zu öffnen, um den Durchtritt von Licht zu ermöglichen, wobei jedoch ein relativ hoher an Privatsphäre beibehalten wird, indem es nicht erforderlich ist, dass die Jalousie angehoben oder abgesenkt wird. Die vorliegende Erfindung beseitigt die Nachteile bekannter Jalousien außerdem dadurch, dass Leiter- oder andere Hebe- und Einstellmechanismen nicht sichtbar sind, wenn die Jalousie geschlossen ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fensterabdeckung mit einer Vielzahl von Wandflächen. Die Fensterabdeckung umfasst eine Kopfschiene und eine Vielzahl von Wandflächen, die an der Kopfschiene mittels eines Befestigungselements und eines Öffnungselements angehängt sind. Jede der Vielzahl von Wandflächen ist zusammenfaltbar und schließt ein Paar von gegenüber liegenden Längsbereichen ein. Jede der Vielzahl von Wandflächen kann aus einem Textilmaterial bestehen, wie einem einzelnen, kontinuierlichen Textilmaterial oder aus einer Vielzahl von Textilmaterialien. Alternativ kann jede der Vielzahl von Wandflächen eine Vielzahl von sich längsseitig erstreckenden, festen Streben umfassen, wie diese typischerweise in venezianischen Jalousien gefunden werden, oder aus schmaleren Streifen bestehen, wie Bambus, Rattan, Flechtwerk oder dergleichen. Eine Bodenschiene kann außerdem bereitgestellt und an der Kopfschiene angehängt sein, wodurch die Vielzahl von Wandflächen zwischen der Kopfschiene und der Bodenschiene angeordnet sind.
  • Das Befestigungselement ist bereitgestellt, um die Kopfschiene und die Vielzahl von Wandflächen zu verbinden, und kann aus einer Schnur, einem Textilstreifen, einer Materialfläche oder dergleichen bestehen. Das Befestigungselement ist mit jeder der Vielzahl von Wand flächen um einen der gegenüberliegenden Längsbereiche zurückhaltend positioniert. Die zurückhaltende Anordnung der Wandflächen mit dem Befestigungselement kann auf mehrere Weisen erreicht werden einschließlich, jedoch nicht begrenzt auf, Befestigen durch Klebstoff, Ultraschallschweißen, Wirken, Anbinden oder dergleichen oder Beschränken der Bewegung der Wandfläche relativ zu dem Befestigungselement mit einem Stopper oder anderen ähnlichen Beschränkungselementen. Beispielsweise kann die Bewegung der Streben durch Stopmechanismen beschränkt werden, die auf dem Befestigungselement angeordnet sind. Ein fester Befestigungsstreifen, mit dem das Befestigungselement verbunden ist, kann gleichfalls verwendet werden.
  • Das Öffnungselement, das gleichfalls die Kopfschiene und die Vielzahl von Wandflächen verbindet, kann auf ähnliche Art und Weise mit jeder der Vielzahl von Wandflächen um den Längsbereich zurückhaltend positioniert sein, der gegenüber der Verbindung des Befestigungselements angeordnet ist. Beispielsweise kann, wo eine Wandfläche aus einem einzelnen Materialstück ausgebildet ist, das Paar von gegenüberliegenden Längsbereichen aus den oberen und unteren Kanten des Materialstücks bestehen. Dadurch kann das Befestigungselement für jede der Vielzahl von Wandflächen mit den oberen Kanten zurückhaltend positioniert werden, während das Öffnungselement mit den unteren Kanten zurückhaltend positioniert ist. Alternativ kann das Befestigungselement für jede der Vielzahl von Wandflächen mit den unteren Kanten zurückhaltend positioniert sein, während das Öffnungselement mit den oberen Kanten zurückhaltend positioniert ist. Außerdem können Verstärkungsstreifen entlang eines der beiden oder beider der gegenüberliegenden Längsbereiche eingeschlossen sein.
  • Ein vertikaler Einstellmechanismus ist operativ mit dem Öffnungselement verbunden, um das Öffnungselement zu verlängern und zurückzuziehen. Der vertikale Einstellmechanismus ist dem Mechanismus ähnlich, der üblicherweise in venezianischen Jalousiesystemen vorgefunden wird, wie zum Beispiel eine Schneckenradanordnung, die in der Kopfschiene angeordnet ist und mittels eines operativ verbundenen Stabs betätigt werden kann, wobei ein Drehen des Stabs in diesem Fall bewirkt, dass das Öffnungselement zurück gezogen wird. Alternativ kann außerdem eine Schnur und eine Schnurverschlussanordnung verwendet werden, um das Öffnungselement anzuheben und abzusenken. Als weitere Alternative kann außerdem ein motorangetriebener oder per Fernbedienung gesteuerter vertikaler Einstellmechanismus verwendet werden.
  • Falls das Öffnungselement an die untere Kante der Vielzahl von Wandflächen befestigt ist, dann wird, wenn der vertikale Einstellmechanismus das Öffnungselement zurückzieht, die untere Kante jeder Wandfläche relativ zu der oberen Kante angehoben und hinter der Vorderseite der Wandfläche hochgezogen, so dass Öffnungen in der Vorderseite der Fensterabdeckung erzeugt werden, um Licht durchtreten zu lassen. Das Verlängern des Öffnungselements mit dem vertikalen Einstellmechanismus bewirkt, dass die untere Kante jeder Wandfläche relativ zu der oberen Kante abgesenkt wird und dadurch die Lücken in der Vorderseite der Fensterabdeckung geschlossen werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine perspektivische Vorderansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Fensterabdeckung in einer geschlossenen Position gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine perspektivische Vorderansicht der Fensterabdeckung von 1 in einer teilweise offenen Position.
  • 3 zeigt eine perspektivische Rückansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Wandfläche der Fensterabdeckung von 1.
  • 4 zeigt eine Querschnittsansicht der Wandfläche von 3.
  • 5 zeigt eine vergrößerte, perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Wandfläche mit einem alternativen Verfahren, die Wandfläche an das Befestigungselement zu befestigen.
  • 6 zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht der Ausführungsform von 5.
  • 7 zeigt eine perspektivische Rückansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform einer Wandfläche einer erfindungsgemäßen Fensterabdeckung.
  • 8 zeigt eine Querschnittsansicht der Wandfläche von 7.
  • 9 zeigt eine perspektivische Rückansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform einer Wandfläche, die Streben umfasst, einer erfindungsgemäßen Fensterabdeckung.
  • 10 zeigt eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform von 9, wobei die Streben teilweise zurückgezogen sind.
  • 11 zeigt eine perspektivische Rückansicht einer noch weiteren alternativen Ausführungsform einer Wandfläche einer erfindungsgemäßen Fensterabdeckung.
  • 12 zeigt eine Querschnittsansicht der Wandfläche von 11.
  • 13 zeigt eine perspektivische Rückansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform einer Wandfläche einer erfindungsgemäßen Fensterabdeckung.
  • 14 zeigt eine Querschnittsrückansicht der Wandfläche von 13.
  • 15 zeigt eine perspektivische Rückansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform einer Wandfläche einer erfindungsgemäßen Fensterabdeckung.
  • 15A zeigt eine vergrößerte Teilansicht von 15.
  • 16 zeigt eine perspektivische Rückansicht der Wandfläche von 15, wobei das Öffnungselement teilweise zurückgezogen ist.
  • 16A zeigt eine vergrößerte Teilansicht von 16.
  • 17 zeigt eine perspektivische Rückansicht der Wandfläche von 15 im voll zurückgezogenen Zustand.
  • 17A zeigt eine vergrößerte Teileansicht von 17.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
  • Die offenbarte Erfindung kann in zahlreichen Ausführungsformen ausgebildet werden. Bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsformen sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachstehend detailliert beschrieben. Es sollte jedoch verstanden werden, dass die vorliegende Beschreibung beispielhaft für die Prinzipien der Erfindung ist und die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt.
  • Eine bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsform ist in 1 dargestellt. Die Fensterabdeckung 100 ist in einer geschlossenen Position gezeigt und schließt eine Kopfschiene 102, eine Bodenschiene 104 und eine Vielzahl von Wandflächen 106 ein. Außerdem ist vorzugsweise ein Öffnungsstab 108 bereitgestellt, um das Profil individueller Wandflächen zu schmälern und dadurch Lücken oder Öffnungen in der gesamten Vorderseite der Fenster abdeckung 100 zu erzeugen, sowie ein Hebestab 110 zum Anheben der gesamten Abdeckung 100.
  • Wie in 1 dargestellt, bietet die Fensterabdeckung 100 in einem vollständig geschlossenen Zustand ein Erscheinungsbild, das frei von Verbindungsschnüren ist und sowohl Privatsphäre als auch das Blockieren von Licht bereitstellt. Wenn es erwünscht ist, Licht in einen Raum eintreten zu lassen, ohne die gesamte Abdeckung anzuheben und dadurch einen Grad an Privatsphäre beizubehalten, kann ein Benutzer den Öffnungsstab 108 drehen. Wenn der Öffnungsstab 108 gedreht wird, dann wird jede der Vielzahl von Wandflächen 106 angepasst, deren Profil zu schmälern, so dass, wie in 2 gezeigt, Lücken 111 in der Fensterabdeckung 100 geöffnet werden. Das besondere Vorgehen zum Öffnen jeder der Vielzahl von Wandflächen wird nachstehend detaillierter beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf die 3 und 4 wird das Schmälern des Längsprofils einer der Vielzahl von Wandflächen der Fensterabdeckung der 1 und 2 erklärt. In dieser Ausführungsform ist eine Wandfläche 114 aus einem einzelnen Materialstück ausgebildet mit einem oberen, sich längsseitig erstreckenden Bereich 116, einen mittleren, sich längsseitig erstreckenden Bereich 118 sowie einem unteren, sich längsseitig erstreckenden Bereich 120. Der Satz der mittleren Bereiche 118 jeder der Wandflächen bildet die gesamte Vorderseite der Fensterabdeckung. Wie vorstehend dargestellt, kann jede Wandfläche aus mehreren Materialstücken bestehen. Die oberen und unteren, sich längsseitig erstreckenden Bereiche 116 und 120 können zum Beispiel aus einem Materialtyp ausgebildet sein, während der mittlere, sich längsseitig erstreckenden Bereich 118 aus einem Material einer anderen Farbe, Lichtdurchlässigkeit, Textur oder dergleichen bestehen kann.
  • Durch den oberen Bereich 116 und dem unteren Bereich 120 ist ein Befestigungselement, wie Schnur 122, geführt, das an den oberen Bereich 116 mittels Klebstoff, Ultraschallschweißen, Wirken oder dergleichen befestigt ist. Die Schnur 122 ist durch ein Loch 124 geführt, das durch den unteren Bereich 120 definiert ist, so dass die Schnur 122 nicht an den unteren Bereich 120 befestigt ist.
  • Ein Öffnungselement, wie Schnur 126, ist außerdem bereitgestellt. Die Schnur 126 ist durch Loch 128 geführt, das durch den oberen Bereich 116 definiert ist, und an den unteren Bereich 120 gleichfalls mittels Klebstoff, Ultraschallschweißen, Wirken oder dergleichen befestigt. Jede der Vielzahl von Wandflächen ist auf ähnliche Art und Weise an die Schnüre 122 und 126 befestigt. Alternativ können die Schnüre 122 und 126 durch Löcher geführt sein, schließen jedoch Stopper ein, die feststehend daran befestigt sind, um die Schnüre daran zu hindern, durch die Löcher durchzutreten. Beispielsweise können ringförmige Elemente, wie die Form von Unterlegscheiben aufweisende Teile, verwendet werden, die positioniert sind und feststehen, indem das ringförmige Element auf dem Öffnungselement und Befestigungselement zusammengedrückt wird.
  • In dieser Ausführungsform wird, wenn das Öffnungselement, wie Schnur 126, mittels eines vertikalen Einstellmechanismus (nicht gezeigt) in der Kopfschiene 102 (1) zurückgezogen wird, der operativ mit dem Öffnungsstab 108 (1) verbunden ist, der untere Bereich 120 in Richtung des oberen Bereichs 116 bewegt, der relativ zu der Kopfschiene vertikal stationär verbleibt. Die zusammenfaltbare Wandfläche 114 wird somit über sich selbst gefaltet, um ein schmaleres Längsprofil zu präsentieren. Wie in 2 gezeigt, werden Öffnungen 111 in der Vielzahl von Wandflächen erzeugt, um Licht durchzulassen, ohne dass Anheben oder Absenken der gesamten Fensterabdeckung 100 zu erfordern. Unter erneuter Bezugnahme auf die 3 und 4 ist ein Anhebelement, wie Schnur 130, zum Anheben der Bodenschiene 104 und der Vielzahl von Wandflächen 106 gleichfalls durch die Löcher 124 und 128 geführt und an die Bodenschiene 104 befestigt. Das Anhebelement, wie Schnur 130, ist operativ mit dem Anhebstab 110 (1) verbunden. Obwohl lediglich ein Satz von Schnüren 122, 126 und 130 gezeigt ist, ist es bevorzugt, dass zwei Sätze von Schnüren bereitgestellt werden, die in gleichem Abstand von gegenüberliegenden Kanten der Fensterabdeckung, wie in 2 gezeigt, angeordnet sind.
  • Obwohl nicht in den Figuren gezeigt, kann außerdem ein Verstärkungsstreifen entlang des oberen, sich längsseitig erstreckenden Bereichs, entlang des unteren, sich längsseitig erstreckenden Bereichs oder entlang beider eingeschlossen sein. Dieser Verstärkungsstreifen kann aus einem dünnen Metallstreifen, Kunststoff, verstärktem Material oder dergleichen bestehen, und an den oberen bzw. unteren sich längsseitig erstreckenden Bereich befestigt sein. Ein solcher Verstärkungsstreifen kann in jeder der hierin beschriebenen Ausführungsformen eingeschlossen sein.
  • Wie vorstehend beschrieben, können das Befestigungselement und das Öffnungselement mit der Vielzahl von Wandflächen auf zahlreiche Arten und Weisen zurückhaltend positioniert sein. In den 5 und 6 ist eine Ausführungsform dargestellt, die Kunststoffstreifen verwendet. Ähnlich zu der in den 3 und 4 beschriebenen Ausführungsform ist eine Wandfläche 214 aus einem einzelnen Materialstück ausgebildet mit einem oberen, sich längsseitig erstreckenden Bereich 216, einem mittleren, sich längsseitig erstreckenden Bereich 218 und einem unteren, sich längsseitig erstreckenden Bereich 220. Durch das Loch 228 in dem oberen Bereich 216 und das Loch 224 in dem unteren Bereich 220 ist ein Befes tigungselement geführt, wie Schnur 222. Ähnlich ist Öffnungselement 226 durch Loch 228 in dem oberen Bereich 216 und Loch 224 in dem unteren Bereich 220 geführt. Schleifen 223 bzw. 227 sind mit dem Befestigungselement 222 und dem Öffnungselement 226 ausgebildet. Befestigungsstreifen 232 und 234, die vorzugsweise aus Kunststoff ausgebildet sind, sind durch die Schleifen 223 bzw. 227 geführt und relativ zu der Wandfläche 214 wie dargestellt derart angeordnet, dass die Abwärtsbewegung der Wandfläche relativ zu dem Befestigungselement 222 und dem Öffnungselement 226 beschränkt ist. Falls erwünscht, können die Streifen 232 und 234 feststehend an die Wandfläche 214 befestigt werden, beispielsweise mittels Klebstoff.
  • Eine Alternative der vorliegenden Erfindung ist in den 7 und 8 dargestellt. In dieser Ausführungsform umfasst die Vielzahl von Wandflächen eine Vielzahl von festen Streben. Derartige Streben können verhältnismäßig breite Streben sein, wie sie typischerweise in venezianischen Jalousien aus Holz vorgefunden werden, oder, wie gezeigt, verhältnismäßig schmale Streifen aus dekorativen Holz sein, wie Flechtwerk, Rattan oder Bambus. Eine Vielzahl von relativ schmalen Streifen aus Holz bildet die Vielzahl von Wandflächen, wie Wandfläche 314. Ein oberer Bereich 316 ist mit der Vielzahl von Holzstreifen bereitgestellt und definiert ein Loch 328. Der obere Bereich kann aus einem einzelnen Streifen oder aus mehreren Streifen bestehen. Ein unterer Bereich 320 kann ebenso ausgebildet sein und gleichfalls ein Loch 324 definieren. Durch den oberen Bereich 316 und den unteren Bereich 320 ist ein Befestigungselement 322 geführt, das, wie vorstehend beschrieben, an den oberen Bereich 316 befestigt, durch das Loch 324 in dem unteren Bereich 320 geführt und nicht an den unteren Bereich 320 befestigt ist. Ein Öffnungselement 326 ist durch Loch 328 geführt und an den unteren Bereich 320 befestigt. Ein Anhebelement 330 zum Anheben der Bodenschiene und der Vielzahl von Wandflächen ist, wie vorstehend bei den anderen Ausführungsformen beschrieben, ebenso durch Löcher 324 und 328 geführt. Ähnlich zu den vorhergehenden Ausführungsformen wird eine Schnur 326 zurückgezogen, so dass der untere Bereich 320 in Richtung des oberen Bereichs 316 gezogen wird, um Lücken in der gesamten Vorderseite der Fensterabdeckung zu erzeugen.
  • In 9 ist eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt, bei der jede der Vielzahl von Wandflächen aus Streben besteht, wie sie typischerweise in venezianischen Jalousien aus Holz vorgefunden werden. In diesem Beispiel umfasst die Wandfläche 340 drei Streben 342, 344 und 346, mehr Streben können jedoch verwendet werden. Das Befestigungselement 348 ist um eine obere Kante 349 durch Ring 352 an die Strebe 342 befestigt. Das Öffnungselement 350 ist gleichfalls um eine untere Kante 351 an die Strebe 346 befestigt. In dieser besonderen Ausführungsform verbinden die Ringe 353 und 355 die Stre ben 342, 344 und 346. Ein zusätzlicher Ring 357 ist an die unterste Strebe 346 befestigt, an die das Öffnungselement 350 befestigt ist. Unter Bezugnahme auf 10, wenn das Öffnungselement 350 zurückgezogen wird, dann wird die unterste Strebe 346 nach oben gezogen, was bewirkt, dass die Streben 342 und 344 verbogen werden und sich übereinander falten.
  • In jeder der bisher dargestellten Ausführungsformen sind Lücken in der Vorderseite der Fensterabdeckung, d. h. die offene Position, erzeugt worden, indem der untere Bereich einer Wandfläche in Richtung des oberen Bereichs gezogen wurde. Es ist jedoch vorstellbar, dass Lücken in der Vorderseite der Fensterabdeckung gleichfalls erzeugt werden können, indem der obere Bereich in Richtung des unteren Bereichs abgesenkt wird, der an Ort und Stelle gehalten wird. Ein Beispiel einer derartigen Ausführungsform ist in den 11 und 12 dargestellt.
  • In dieser Ausführungsform ist eine Wandfläche 414 aus einem einzelnen Materialstück ausgebildet mit einem oberen, sich längsseitig erstreckenden Bereich 416, einem mittleren, sich längsseitig erstreckenden Bereich 418 und einem unteren, sich längsseitig erstreckenden Bereich 420. Durch den oberen Bereich 416 und den unteren Bereich 420 ist ein Befestigungselement 422 geführt, das feststehend an den unteren Bereich 420 befestigt ist. Das Befestigungselement 422 ist durch ein Loch 428 geführt, das durch den oberen Bereich 416 definiert ist, so dass dieses nicht an den oberen Bereich 416 befestigt ist. Ein Öffnungselement ist gleichfalls bereitgestellt und an den oberen Bereich 416 befestigt. In dieser Ausführungsform wird, wenn das Öffnungselement 426 mittels eines vertikalen Einstellmechanismus in der Kopfschiene verlängert wird, der obere Bereich 416 in Richtung des unteren Bereichs 420 abgesenkt, der durch das Befestigungselement 422 im wesentlichen stationär relativ zu der Kopfschiene gehalten wird. Dadurch faltet sich die zusammenfaltbare Wandfläche 414 über sich selbst, um ein schmaleres Längsprofil zu präsentieren. Ähnlich wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen ist ein Anhebelement, wie Schnur 430, zum Anheben der Bodenschiene und der Vielzahl von Wandflächen gleichfalls durch die Löcher 424 und 428 geführt. Eine ähnliche Anordnung, durch die der obere Bereich zu dem unteren Bereich abgesenkt wird, kann in jeder der vorstehend beschriebenen Konfigurationen verwendet werden.
  • In einer noch weiteren, alternativen Ausführungsform kann eine zusätzliche Oberfläche bereitgestellt werden, um sowohl eine Vorderseite als auch eine Rückseite der Fensterabdeckung bereitzustellen, die in der geschlossenen Position frei von sichtbaren Schnüren oder Verbindungselementen sind. Unter Bezugnahme auf die 13 und 14 ist Wandfläche 514 ein Beispiel einer Wandfläche der Vielzahl von Wandflächen, die eine doppelseitige Fensterabdeckung ausbildet.
  • Wandfläche 514 ist aus einem Materialstück ausgebildet mit einem oberen, sich längsseitig erstreckenden Bereich 516, einem mittleren, sich längsseitig erstreckenden Vorderseitenbereich 518, einem mittleren, sich längsseitig erstreckenden Rückseitenbereich 519 und einem unteren, sich längsseitig erstreckenden Bereich 520. Das Materialstück kann ein einzelnes Materialstück sein, welches an sich selbst befestigt ist, um ein kontinuierliches Materialstück auszubilden. Alternativ können mehrere Materialstreifen miteinander befestigt werden. Die mehreren Materialstreifen können aus dem selben Material bestehen oder aus Materialien mit unterschiedlichen Eigenschaften, d. h. Farbe, Lichtdurchlässigkeit, usw. Wie gezeigt, definiert Wandfläche 514 eine sich längsseitig erstreckende Zelle 521.
  • Durch den oberen Bereich 516 und den unteren Bereich 520 ist ein Befestigungselement 522 geführt, das an den oberen Bereich 516 befestigt ist. Das Befestigungselement 522 ist außerdem durch ein Loch 524 geführt, das durch den unteren Bereich 520 definiert ist, so dass dieses nicht an den unteren Bereich 520 befestigt ist. Ein Öffnungselement 526 ist gleichfalls bereitgestellt und durch Loch 528 geführt, das durch den oberen Bereich 516 definiert ist und außerdem an den unteren Bereich 520 befestigt ist. Jede der Vielzahl von Wandflächen ist ähnlich ausgebildet und an das Befestigungselement 522 und das Öffnungselement 526 befestigt. Vorzugsweise sind die Elemente 522, 526 und 530 derart positioniert, dass gleiche Mengen von Material auf jeder Seite der Schnüre angehängt sind. Wenn das Öffnungselement 526 zurückgezogen wird, dann wird der untere Bereich 520 in Richtung des oberen Bereichs 516 bewegt, der relativ zu der Kopfschiene vertikal stationär verbleibt. Somit wird die Zelle 521 zusammengefaltet und präsentiert ein schmaleres Längsprofil.
  • Eine weitere Ausführungsform ist in den 15 und 15A gezeigt. In dieser Ausführungsform ist die Fensterabdeckung 600 aus einer Vielzahl von Wandflächen, wie Wandfläche 614, ausgebildet. Jede Wandfläche ist aus einer Vielzahl von Streben ausgebildet, wie 616, 618 und 620. Die Wandfläche definiert außerdem eine Vorderseite (nicht gezeigt), eine Rückseite 622, einen obersten Bereich 624 und einen untersten Bereich 626. Wie in anderen, vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist ein Befestigungselement 628 zurückhaltend mit dem obersten Bereich 624 angeordnet. Ein Öffnungselement 630 ist ebenso bereitgestellt. In dieser Ausführungsform umfasst das Öffnungselement 630 ein Aufrollelement 632 und Anhebelement 634. Der oberste Bereich 624 definiert ein Loch 627, durch welches das Aufrollelement 632 geführt ist. Ein Ende des Aufrollelements 632 ist mit dem Anhebelement 634 verbunden. Vorzugsweise ist an das Anhebelement 634 eine Vielzahl von Aufrollelementen, eins für jede Wandfläche, befestigt. Das Aufrollelement ist unter den untersten Bereich 626 der Wandfläche 614 geführt und ist an die Vorderseite der Wandfläche 614 um einen Bereich befestigt, der an den untersten Bereich 626 angrenzt. Beispielsweise ist das Aufrollelement 632 um einen oberen Bereich der Strebe 620 an die Vorderseite befestigt. Wenn das Anhebelement 634 angehoben wird, dann wird das Aufrollelement 632 durch Loch 627 gezogen, so dass die Strebe 620, wie in den 16, 16A, 17 und 17A gezeigt, aufgerollt wird. Dadurch werden Lücken in der Fensterabdeckung erzeugt.
  • Obwohl das Aufrollelement mit einer Wandfläche gezeigt ist, die eine Vielzahl von Streben umfasst, kann das Aufrollelement ebenso mit einer Wandfläche verwendet werden, die aus einem Textilmaterial besteht. Um den visuellen Effekt des Aufrollelements zu mindern, kann dieses aus einem Material bestehen, das eine ähnliche Farbe wie die Wandfläche aufweist. Wie gezeigt, kann das Aufrollelement auch dazu dienen, das Ausmaß zu begrenzen, bis zu welchem die Wandfläche verlängert wird, so dass ein geschwollenes Erscheinungsbild erreicht wird.
  • Die vorstehenden Beschreibungen sind beispielhaft, aber nicht beschränkend. Der Fachmann wird ohne weiteres Varianten erkennen, die unter den Schutzumfang der Erfindung fallen.

Claims (64)

  1. Fensterabdeckung, die zwischen einer geschlossenen Position und einer offenen Position bewegt werden kann, umfassend: eine Kopfschiene; eine Vielzahl von zusammenfaltbaren Wandflächen, die an der Kopfschiene aufgehängt sind, wobei jede der Vielzahl von zusammenfaltbaren Wandflächen ein Paar von gegenüberliegenden Längsbereichen aufweist; ein Befestigungselement, das die Kopfschiene und die Vielzahl von Wandflächen verbindet; ein Öffnungselement, das die Kopfschiene und die Vielzahl von Wandflächen verbindet, wobei das Befestigungselement mit jeder der Vielzahl von Wandflächen um einen der gegenüberliegenden Längsbereiche zurückhaltend positioniert ist und wobei das Öffnungselement mit jeder der Vielzahl von Wandflächen um den Längsbereich gegenüber dem Befestigungselement zurückhaltend positioniert ist; und einen vertikalen Einstellmechanismus, der zum Verlängern und Zurückziehen des Öffnungselements operativ mit dem Öffnungselement verbunden ist, um die Fensterabdeckung zwischen der geschlossenen Position und der offenen Position zu bewegen.
  2. Fensterabdeckung nach Anspruch 1, wobei das Paar von gegenüberliegenden Längsbereichen einen unteren Bereich und einen oberen Bereich umfasst.
  3. Fensterabdeckung nach Anspruch 2, wobei das Befestigungselement mit jeder der Vielzahl von Wandflächen um den oberen Bereich zurückhaltend positioniert ist und wobei das Öffnungselement um den unteren Bereich zurückhaltend positioniert ist.
  4. Fensterabdeckung nach Anspruch 3, wobei das Befestigungselement um den oberen Bereich feststehend an jede der Vielzahl von Wandflächen befestigt ist.
  5. Fensterabdeckung nach Anspruch 3, wobei das Befestigungselement durch wenigstens einen Stopper mit jeder der Vielzahl von Wandflächen zurückhaltend positioniert ist.
  6. Fensterabdeckung nach Anspruch 2, wobei das Befestigungselement mit jeder der Vielzahl von Wandflächen um den unteren Bereich zurückhaltend positioniert ist und das Öffnungselement um den oberen Bereich zurückhaltend positioniert ist.
  7. Fensterabdeckung nach Anspruch 6, wobei das Befestigungselement um den unteren Bereich feststehend an jede der Vielzahl von Wandflächen befestigt ist.
  8. Fensterabdeckung nach Anspruch 6, wobei das Befestigungselement durch wenigstens einen Stopper mit jeder der Vielzahl von Wandflächen zurückhaltend positioniert ist.
  9. Fensterabdeckung nach Anspruch 1, wobei jede der Vielzahl von Wandflächen aus Textilmaterial besteht.
  10. Fensterabdeckung nach Anspruch 9, wobei das Textilmaterial ein einzelner, sich längsseitig erstreckender Streifen ist.
  11. Fensterabdeckung nach Anspruch 9, wobei das Textilmaterial aus einer Vielzahl von Textilmaterialien besteht.
  12. Fensterabdeckung nach Anspruch 9, wobei das Textilmaterial eine sich längsseitig erstreckende Zelle definiert.
  13. Fensterabdeckung nach Anspruch 1, wobei jede der Vielzahl von Wandflächen aus einer Vielzahl von sich längsseitig erstreckenden festen Streben besteht.
  14. Fensterabdeckung nach Anspruch 1, wobei das Befestigungselement eine Schnur ist.
  15. Fensterabdeckung nach Anspruch 1, die ferner eine Bodenschiene einschließt, die durch ein zurückziehbares Anhebelement an der Kopfschiene aufgehängt ist.
  16. Fensterabdeckung nach Anspruch 1, die ferner Verstärkungsstreifen einschließt, die um das Paar von gegenüberliegenden Längsbereichen befestigt sind.
  17. Fensterabdeckung nach Anspruch 1, die ferner wenigstens einen Verstärkungsstreifen einschließt, der um wenigstens einen Bereich des Paares von gegenüberliegenden Längsbereichen befestigt ist.
  18. Fensterabdeckung nach Anspruch 1, wobei das Öffnungselement ein Anhebelement und eine Vielzahl von Aufrollelementen umfasst.
  19. Fensterabdeckung umfassend: eine Kopfschiene; eine Vielzahl von zusammenfaltbaren Wandflächen, die an der Kopfschiene aufgehängt sind, wobei wenigstens eine der Vielzahl von Wandflächen ein Paar von gegenüberliegenden, sich längsseitig erstreckenden Bereichen aufweist, wobei das Paar von gegenüberliegenden Bereichen über ein Befestigungselement und ein Öffnungselement operativ mit der Kopfschiene verbunden ist; und einen vertikalen Einstellmechanismus, der zum Verlängern und Zurückziehen des Öffnungselement operativ mit dem Öffnungselement verbunden ist.
  20. Fensterabdeckung nach Anspruch 19, wobei das Paar von gegenüberliegenden Längsbereichen einen unteren Bereich und einen oberen Bereich umfasst.
  21. Fensterabdeckung nach Anspruch 20, wobei das Befestigungselement mit der wenigstens einen Wandfläche um den oberen Bereich zurückhaltend positioniert ist und das Öffnungselement um den unteren Bereich zurückhaltend positioniert ist.
  22. Fensterabdeckung nach Anspruch 21, wobei das Befestigungselement feststehend an die wenigstens eine Wandfläche um den oberen Bereich befestigt ist.
  23. Fensterabdeckung nach Anspruch 21, wobei das Befestigungselement durch wenigstens einen Stopper mit der wenigstens einen Wandfläche zurückhaltend positioniert ist.
  24. Fensterabdeckung nach Anspruch 20, wobei das Befestigungselement mit der wenigstens einen Wandfläche um den unteren Bereich zurückhaltend positioniert ist und das Öffnungselement um den oberen Bereich zurückhaltend positioniert ist.
  25. Fensterabdeckung nach Anspruch 22, wobei das Befestigungselement feststehend an die wenigstens eine Wandfläche um den unteren Bereich befestigt ist.
  26. Fensterabdeckung nach Anspruch 24, wobei das Befestigungselement durch wenigstens einen Stopper mit der wenigstens einen Wandfläche zurückhaltend positioniert ist.
  27. Fensterabdeckung nach Anspruch 19, wobei jede der Vielzahl von Wandflächen aus Textilmaterial besteht.
  28. Fensterabdeckung nach Anspruch 27, wobei das Textilmaterial ein einzelner, sich längsseitig erstreckender Streifen ist.
  29. Fensterabdeckung nach Anspruch 27, wobei das Textilmaterial eine Vielzahl von Textilmaterialien umfasst.
  30. Fensterabdeckung nach Anspruch 27, wobei das Textilmaterial eine sich längsseitig erstreckende Zelle definiert.
  31. Fensterabdeckung nach Anspruch 19, wobei die wenigstens eine Wandfläche aus einer Vielzahl von sich längsseitig erstreckenden, festen Streben besteht.
  32. Fensterabdeckung nach Anspruch 19, wobei das Befestigungselement eine Schnur ist.
  33. Fensterabdeckung nach Anspruch 19, wobei das Öffnungselement aus einem Anhebelement und einer Vielzahl von Aufrollelementen besteht.
  34. Fensterabdeckung nach Anspruch 19, die ferner eine Bodenschiene einschließt, die über ein zurückziehbares Anhebelement an der Kopfschiene aufgehängt ist.
  35. Fensterabdeckung nach Anspruch 19, die ferner Verstärkungsstreifen einschließt, die um das Paar von gegenüberliegenden Längsbereichen befestigt sind.
  36. Fensterabdeckung nach Anspruch 19, die ferner wenigstens einen Verstärkungsstreifen einschließt, der um wenigstens einen Bereich des Paares von gegenüberliegenden Längsbereichen befestigt ist.
  37. Fensterabdeckung, die zwischen einer geschlossenen Position und einer offenen Position bewegt werden kann, umfassend: eine Kopfschiene; eine Vielzahl von zusammenfaltbaren Wandflächen, die an der Kopfschiene aufgehängt sind, wobei jede der Vielzahl von zusammenfaltbaren Wandflächen ein Paar von ge genüberliegenden Längsbereichen aufweist, wobei jede der Vielzahl von Wandflächen ferner eine Vielzahl von festen Streben umfasst; ein Befestigungselement, das die Kopfschiene und die Vielzahl von Wandflächen verbindet; ein Öffnungselement, das die Kopfschiene und die Vielzahl von Wandflächen verbindet, wobei das Befestigungselement mit jeder der Vielzahl von Wandflächen um einen der gegenüberliegenden Längsbereiche zurückhaltend positioniert ist und das Öffnungselement mit jeder der Vielzahl von Wandflächen um den Längsbereich gegenüber dem Befestigungselement zurückhaltend positioniert ist; und einen vertikalen Einstellmechanismus, der zum Verlängern und Zurückziehen des Öffnungselements operativ mit dem Öffnungselement verbunden ist, um die Fensterabdeckung zwischen der geschlossenen Position und der offenen Position zu bewegen.
  38. Fensterabdeckung nach Anspruch 37, wobei das Paar von gegenüberliegenden Längsbereichen einen unteren Bereich und einen oberen Bereich umfasst.
  39. Fensterabdeckung nach Anspruch 38, wobei das Befestigungselement mit wenigstens einer Wandfläche um den oberen Bereich zurückhaltend positioniert ist und das Öffnungselement um den unteren Bereich zurückhaltend positioniert ist.
  40. Fensterabdeckung nach Anspruch 39, wobei das Befestigungselement feststehend an die wenigstens eine Wandfläche um den oberen Bereich befestigt ist.
  41. Fensterabdeckung nach Anspruch 39, wobei das Befestigungselement durch wenigstens einen Stopper mit der wenigstens einen Wandfläche zurückhaltend positioniert ist.
  42. Fensterabdeckung nach Anspruch 38, wobei das Befestigungselement mit der wenigstens einen Wandfläche um den unteren Bereich zurückhaltend positioniert ist und das Öffnungselement um den oberen Bereich zurückhaltend positioniert ist.
  43. Fensterabdeckung nach Anspruch 42, wobei das Befestigungselement feststehend an die wenigstens eine Wandfläche um den unteren Bereich befestigt ist.
  44. Fensterabdeckung nach Anspruch 42, wobei das Befestigungselement durch wenigstens einen Stopper mit der wenigstens einen Wandfläche zurückhaltend positioniert ist.
  45. Fensterabdeckung nach Anspruch 37, die ferner eine Bodenschiene einschließt, die durch ein zurückziehbares Anhebelement an der Kopfschiene aufgehängt ist.
  46. Fensterabdeckung nach Anspruch 37, die ferner Verstärkungsstreifen einschließt, die um das Paar von gegenüberliegenden Längsbereichen befestigt sind.
  47. Fensterabdeckung nach Anspruch 37, die ferner wenigstens einen Verstärkungsstreifen einschließt, der um wenigstens einen Bereich des Paares von gegenüberliegenden Längsbereichen befestigt ist.
  48. Fensterabdeckung nach Anspruch 37, wobei das Öffnungselement aus einem Anhebelement und einer Vielzahl von Aufrollelementen besteht.
  49. Fensterabdeckung, die zwischen einer geschlossenen Position und einer offenen Position bewegt werden kann, umfassend: eine Kopfschiene; eine Vielzahl von zusammenfaltbaren Wandflächen, die an der Kopfschiene aufgehängt sind, wobei jede der Vielzahl von zusammenfaltbaren Wandflächen ein Paar von gegenüberliegenden Längsbereichen aufweist, wobei jede der Vielzahl von Wandflächen eine sich längsseitig erstreckende Zelle definiert und ferner wenigstens ein Textilmaterial umfasst; ein Befestigungselement, das die Kopfschiene und die Vielzahl von Wandflächen verbindet; ein Öffnungselement, das die Kopfschiene und die Vielzahl von Wandflächen verbindet, wobei das Befestigungselement mit jeder der Vielzahl von Wandflächen um einen der gegenüberliegenden Längsbereiche zurückhaltend positioniert ist und das Öffnungselement mit jeder der Vielzahl von Wandflächen um den Längsbereich gegenüber dem Befestigungselement zurückhaltend positioniert ist; und einen vertikalen Einstellmechanismus, der zum Verlängern und Zurückziehen des Öffnungselements operativ mit dem Öffnungselement verbunden ist, um die Fensterabdeckung zwischen der geschlossenen Position und der offenen Position zu bewegen.
  50. Fensterabdeckung nach Anspruch 49, wobei das Paar von gegenüberliegenden Längsbereichen einen unteren Bereich und einen oberen Bereich umfasst.
  51. Fensterabdeckung nach Anspruch 50, wobei das Befestigungselement mit wenigstens einer Wandfläche um den oberen Bereich zurückhaltend positioniert ist und das Öffnungselement um den unteren Bereich zurückhaltend positioniert ist.
  52. Fensterabdeckung nach Anspruch 51, wobei das Befestigungselement feststehend an die wenigstens eine Wandfläche um den oberen Bereich befestigt ist.
  53. Fensterabdeckung nach Anspruch 51, wobei das Befestigungselement durch wenigstens einen Stopper mit der wenigstens einen Wandfläche zurückhaltend positioniert ist.
  54. Fensterabdeckung nach Anspruch 50, wobei das Befestigungselement mit der wenigstens einen Wandfläche um den unteren Bereich zurückhaltend positioniert ist und das Öffnungselement um den oberen Bereich zurückhaltend positioniert ist.
  55. Fensterabdeckung nach Anspruch 54, wobei das Befestigungselement feststehend an die wenigstens eine Wandfläche um den unteren Bereich befestigt ist.
  56. Fensterabdeckung nach Anspruch 54, wobei das Befestigungselement durch wenigstens einen Stopper mit der wenigstens einen Wandfläche zurückhaltend positioniert ist.
  57. Fensterabdeckung nach Anspruch 49, wobei das Textilmaterial ein einzelnes, sich längsseitig erstreckendes Materialstück ist.
  58. Fensterabdeckung nach Anspruch 49, wobei das Textilmaterial eine Vielzahl von Textilmaterialien umfasst.
  59. Fensterabdeckung nach Anspruch 49, wobei das Befestigungselement eine Schnur ist.
  60. Fensterabdeckung nach Anspruch 49, die ferner eine Bodenschiene einschließt, die durch ein zurückziehbares Anhebelement an der Kopfschiene aufgehängt ist.
  61. Fensterabdeckung nach Anspruch 49, die ferner Verstärkungsstreifen einschließt, die um das Paar von gegenüberliegenden Längsbereichen befestigt sind.
  62. Fensterabdeckung nach Anspruch 49, die ferner wenigstens einen Verstärkungsstreifen einschließt, der um wenigstens eine Bereich des Paares von gegenüberliegenden Längsbereichen befestigt ist.
  63. Fensterabdeckung, die zwischen einer geschlossenen Position und einer offenen Position bewegt werden kann, umfassend: eine Kopfschiene; eine Vielzahl von zusammenfaltbaren Wandflächen, die eine Vorderseite und eine Rückseite aufweisen und an der Kopfschiene aufgehängt sind, wobei jede der Vielzahl von zusammenfaltbaren Wandflächen einen obersten Längsbereich und einen untersten Längsbereich aufweist, wobei der oberste Längsbereich ein Loch definiert; ein Befestigungselement, das die Kopfschiene und die Vielzahl von Wandflächen verbindet, wobei das Befestigungselement mit jeder der Vielzahl von Wandflächen um den obersten Längsbereich zurückhaltend positioniert ist; ein Öffnungselement, das die Kopfschiene und die Vielzahl von Wandflächen verbindet, wobei das Öffnungselement ferner ein Aufrollelement einschließt, das sich durch das Loch erstreckt, das durch den obersten Längsbereich definiert ist, und mit der Vorderseite der Wandfläche um einen Bereich befestigt ist, der an den untersten Längsbereich angrenzt; und einen vertikalen Einstellmechanismus, der zum Verlängern und Zurückziehen des Öffnungselements operativ mit dem Öffnungselement verbunden ist, um die Fensterabdeckung zwischen der geschlossenen Position und der offenen Position zu bewegen.
  64. Fensterabdeckung nach Anspruch 63, wobei jede der Vielzahl von Wandflächen aus einer Vielzahl von sich längsseitig erstreckenden Streben besteht.
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