DE1777804U - Taschentuch. - Google Patents

Taschentuch.

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DE1777804U
DE1777804U DEV9295U DEV0009295U DE1777804U DE 1777804 U DE1777804 U DE 1777804U DE V9295 U DEV9295 U DE V9295U DE V0009295 U DEV0009295 U DE V0009295U DE 1777804 U DE1777804 U DE 1777804U
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Germany
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embossed
handkerchief
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DEV9295U
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VP Schickedanz AG
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Vereinigte Papierwerke Schickedanz and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/02Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage
    • B65D81/03Wrappers or envelopes with shock-absorbing properties, e.g. bubble films

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Undergarments, Swaddling Clothes, Handkerchiefs Or Underwear Materials (AREA)

Description

  • Taschentuch Die Neuerung bezieht sich auf ein Taschentuch oder sonstiges Mehrzwecktuch aus Papier, Zellstoffwatte und ähnlichem Material, das vorzugsweise aus in mehreren Lagen angeordneten Vliesen besteht. Dieses Taschentuch kann insbesondere quadratisches oder rechteckiges Format aufweisen. Zum Zusammenhalt der einzelnen Papierlagen wurde bisher der Rand z. B. in der Weise verpresst, dass gerade, längsverlaufende Prägelinien, perlschnurartige Muster oder grob gerstenkomartige Formen entstanden. Gelegentlich wurden auch gewellte oder gekrümmte Linien oder Profile eingedrückt. Jedenfalls wurde eine flächige erstreckte Art erstrebt.
  • Diese besondere Ausbildungsform entspricht nicht immer allen Erwartungen.
  • Es hat sich nun neuerungsgemäss als vorteilhaft herausgestellt, die Verprägung der Randteile in wohl breiter, gleichmäss grössere Flächen erfassenden Form auszuführen. Die Breite des zu behandelnden Randes kann etwa 1 cm oder auch kleiner oder grösser gewählt werden. Das Wesentliche ist nun, dass die Musterung aus verhältnismässig kleinen, hochgeprägten vielzahligen Reliefen besteht. Sie können vorzugsweise in Form von dreieckförmigen Pyramiden gebildet sein, deren Basis unter einem mm sich bewegt. Diese Prägungen sind durch rautenförmig sich kreuzende Bänder glatt verprägter Stellen voneinander getrennt. Es entsteht so eine fortlaufende Musterung von an sich kleinen, jedoch ineinander verlaufenden und übergreifenden Sechseckes, in deren Innerem eine Mehrheit von hochgeprägten Profilen enthalten ist. Vorteilhafter Weise werden ja zwei Reliefhochprägungen paarweise in der Weise zusammengefasst, dass das eine stärker geprägt als das andere ist. Auf diese Weise entsteht auf der Rückseite eine sehr feine Musterung, die auch ästhetisch ansprechend durch die erreichte Form wirkt.
  • Durch die Kleinheit der Verprägungselemente und ihre dadurch möglichst dichte Aufeinanderfolge werden die einzelnen Vlieslagen fest und gut miteinander verbunden, so dass ihre Trennung nicht ohne weiteres möglich ist. Dadurch wird der Gebrauchswert des Papiertaschentuches gesteigert.
  • Ein besonderer Vorteil besteht noch darin, dass durch die Art der Hochprägung eine günstig sich auswirkende Insichversteifung der Randpartien eines Taschentuches eintritt, wodurch das Entfalten und Öffnen eines Taschentuches erleichtert wird.
  • Ein weiterer Vorteil dieser Taschentücher besteht darin, dass infolge der Versteifung der Ränder die Griffigkeit des Tuches gesteigert wird.
  • Die neuerungsgemäss vorgeschlagene Formgebung des Randes lässt sich fertigungsmässig leicht durchführen, wodurch sich ein gutes Trennen der einzelnen Taschentücher bei der Herstellung ergibt, so dass saubere Schnittränder der einzelnen Tücher entstehen. Eine beispielsweise Ausführung für die Verprägung der Randpartien eines Taschentuches oder sonstigen Mehrzwecktuches zeigen die beigefügten Modelle.

Claims (5)

  1. Schutzansprüche 1. Taschentuch aus Zellstoffwattee Papier und ähnlichem Material beliebigen Formates, dadurch gekennzeichnet, dass die ringsumlaufenden Randpartien aus in sich kleinen, hochgeprägten, dicht aneinander anschliessenden Profilen bestehen, die durch glattverprägte Bänder voneinander getrennt sind.
  2. 2. Schutzanspruch nach Anspruch le dadurch gekennzeichnet, dass die hochgeprägten Profile als eine Art Pyramiden mit dreieckflächiger Basis gebildet sind.
  3. 3. Schutzanspruch nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilprägungen, paarweise zusammengefasst, mit verschiedener Tiefe ausgebildet sind.
  4. 4. Taschentuch nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die hochgeprägten Profile durch rautenförmig sich kreuzende, glattverprägte Bänder voneinander getrennt sind.
  5. 5. Schutzanspruch nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochprägungen nach Art von kleinen Sechsecken zueinander angeordnet sind, die ineinander verlaufend und übereinander greifend, dicht aneinandergereihte ausgebildet sind.
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