DE1777661U - Mit dem tonaufzeichnungstraeger eines tonaufnahme- und/oder tonwiedergabegeraetes zusammenwirkende vorrichtung zur steuerung eines geraetes. - Google Patents

Mit dem tonaufzeichnungstraeger eines tonaufnahme- und/oder tonwiedergabegeraetes zusammenwirkende vorrichtung zur steuerung eines geraetes.

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DE1777661U
DE1777661U DE1958A0011417 DEA0011417U DE1777661U DE 1777661 U DE1777661 U DE 1777661U DE 1958A0011417 DE1958A0011417 DE 1958A0011417 DE A0011417 U DEA0011417 U DE A0011417U DE 1777661 U DE1777661 U DE 1777661U
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Description

  • Mit dem Tonaufzeichnungsträger eines Tonaufnahme-und/oder Tonwiedergabegerätes zusammenwirkende Vorrichtung zur Steuerung eines Gerätes. Die vorliegende Neuerung betrifft-eine mit dem Tonaufzeichnungsträgr eines Tonaufnahme-und/oder Tonwiedergabegerätes zusam-
    menwirkende Vorrichtung, z. B. eine Kontaktvorrichtung,
    zur Steuerung eines Gerätes, vorzugsweise der Bildwechselvorrichtung eines Stehbildwerfers. Kontaktvorrichtungen zur Fernsteuerung der Bildwechselvorrichtung eines Stehbildwerfers sind in Verbindung mit Tonbandgeräten bereits bekannt und wurden bisher in das Tonbandgerät
    häufig fest eingebaut.
    Gemäß der Neuerung wird nunmehr vorgeschlagen, mindestens einen
    Teil derartiger Vorrichtungen am. Tonaufnahme- und/oder Tonwie-
    dergabegerät lösbar zu--befestigen und hierfür-an diesem Teil mindestens einen aus elastischem Material bestehenden Saugnapf vorzusehen. Dieser kann allein oder in Verbindung mit weiteren Befestigungsmitteln, z. B. einer in eine Ausnehmung einer Gehäuseplatte des Tonbandgerätes eingreifenden Klemmvorr richtung, zur Befestigung der Vorrichtung am Tonbandgerät Dienen. Diese Vorrichtung besitzt gemäß der Neuerung ferner eine
    Umlenkrolle für das Tonband sowie Kontaktelemente, die in
    .".
    bezug auf die Transportrichtung des Tonbandes entweder ne-
    beneinander oder hintereinander angeordnet sein können. Der
    Träger der Kontaktelemente und/oder Umlenkrolle kann unter oder über dem Tonband des Tonbandgerätes angeordnet sein.
    Die neuerungsgemäße Vorrichtung kann auch Mittel aufweisen,
    zu
    welche die Berührung der Umlenkrolle mit dem Tonaufnahme-
    und/oder Tonwiedergabegerät verhindern.
    ,
    - Ferner können die Kontaktelemente und/oder Umlenkrolle die-
    ser Vorrichtung höhen-verstellbar sein. Hierzu kann der Trä-
    ger der Kontaktelemente und/oder Umlenkrolle am Halter des Saugnapfes verstellbar angeordnet sein.
  • Die neuerungsgemäße Vorrichtung kann des weiteren mit einer Handhabe versehen sein. Die gemäß der Neuerung ausgebildete Vorrichtung ist mit dem
    --........-
    Vorteil verbunden, daß sie an bereits vorhandenen Tonaufnahme-
    und/oder Tonwiedergabegeräten lösbar befestigt werden kann,
    .
    ohnedaßandiesenGeräten irgendein Eingriff vorgenommen werden
    muß. Das Ansetzen dieser "'Vorrichtung an das Tonaufnahme-
    j
    und/oder Tonwiedergabegerät kann auch vom Laien ohne weiteres durchgeführt werden. Der zur Befestigung dieser Vorrichtung dienende Saugnapf ist außerordentlich billig und gewährleistet trotzdem eine einwandfreie Halterung der Vorrichtung.
  • Er kann bei Tonaufnahme-und/oder, Tonwiedergabegeräten verschiedener Bauarten benutzt werden.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Neuerung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsformen der Neuerung hervor. Diese Ausführungsformen sind in den Zeichnungen näher dargestellt, und zwar zeigt
    rrichtung in
    Fig.'1 ein Magnettongerät mit einer Kontaktvorrichtung in
    perspektivischer Darstellung, Fig. 2. die Kontaktvorrichtung des in Fig. 1 dargestellten Magnettongerätes teils in Seitenansicht, teils im Schnitt, Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 2 in der Ansicht von oben, Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der neuerungsgemäßen Kontaktvorrichtung in Seitenansicht,
    Fig. 5 den Gegenstand der Fig. 4 teils in der Ansicht von
    lp
    oben, teils im Querschnitt.
    Fig. 1 zeigt einen Magnettongerät üblicher Bauart. Auf der
    Gehäuseplatte 2 dieses Gerätes'befindet sich u. a. die Abdeckung 3 für die darunterliegenden, nicht dargestellten Magnetköpfe, an denen das Tonband 4 vorbeigeführt wird. Dieses wird von der Abwickelspule 5'abgezogen und auf die Aufwickelspule 6 aufgewickelt.
  • Das Tonbandgerät kann zusammen mit einem nicht dargestellten Stehbildwerfer verwendet werden, der in bekannter Weise ein Magazin mit den vorzuführenden Diapositiven und eine elektrisch betätigte Bildwechselvorrichtung aufweist, durch welche die im Magazin angeordneten Diapositive nacheinander in den Projektionsstrahlengang eingebracht werden. Das Tonbandgerät dient
    F
    zur musikalischen Untermalung der Bildvorführung bzw. zur Wiedergabe von auf das Tonband aufgesprochenen Erläuterungen zu den vorgeführten Bildern. Die Bildwechselvorrichtung des Stehbildwerfers wird durch das Tonbandgerät ferngesteuert Hierzu dienen beispielsweise als~
    Metallfolien ausgebildete und auf die Rückseite des Tonbandes
    "", ,
    4 aufgeklebte Kontaktmarken 7, welche auf dem Tonband 4 in der Vorführdauer der einzelnen Diapositive entsprechenden Abständen angeordnet sind, sowie eine von den Kontaktmarken 7 beeinflußte Kontaktvorrichtung, welche am Tonbandgerät lösbar befestigt ist.
  • Die Kontaktvorrichtung, welche in Fig. 2 und 3 vergrößert dargestellt ist, besitzt zwei auf einer'Grundplatte 8 übereinander angeordnete Kontakthülsen 9, 10, die durch Zwischenlagerung einer Isolierscheibe 11 gegeneinander isoliert sind und über je eine Lötfahne 12,13 an die elektrische Einrichtung zur Betätigung der Bildwechselvorrichtung des Stehbildwerfers angeschlossen sind.' Neben den Kontakthülsen 9,10 ist auf der Grundplatte 8 eine Umlenkrolle 14 für das Tonband 4 drehbar angeordnet.
  • Die Grundplatte 8 ist mit einem Haltebügel 15 fest verbunden, dessen aufgebogenes Ende 16 einen Halter 17 mit einem aus Gummi
    oder elastischem Kunststoff bestehenden Saugnapf 18 trägt. Das
    entgegengesetzte, federnde Ende 19 des Haltebügels 15 greift
    t
    in eine'hakenförmige Abbiegung 20 der Grundplatte 8 ein. Zwi-
    sehen dem Teil 19 des Haltebügels 15 und der Grundplatte 8 befindet sich die Blattfeder 21. Die Teile 19, 20, 21 bilden somit eine Klemmvorrichtung. Beim Ansetzen der Kontaktvorrichtung an das Tonbandgerät 1
    wird die hakenförmige'Abbiegung 20 der Grundplatte 8 in einen
    Ausbruch 22 der Gehäuseplatte 2~ des Tonbandgerätes eingeführt,
    wobei die Abbiegung 20 die Gehäuseplatte 2 unterfährt und durch das federnde Teil 19 des Haltebügels 15 unter der Wirkung der Blattfeder 21 festgeklemmt wird. Dann wird der Saugnapf 18 an die Gehäuseplatte 2 fest'angedrückt, wodurch die Kontaktvorrichtung am Tonbandgerät befestigt ist.
  • Das Tonband 4 wird in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise um die Umlenkrolle 14 gelegt, wodurch es sich an die Kontakthülsen 9, 10 anlegt. Sooft während des Betriebes'des Tonband-
    gerätes eine der Kontaktmarken 7 die Kontakthülsen 9, 10 pas-
    -
    siert, werden diese miteinander leitend verbunden. Hierdurch
    wird jeweils, die elektrische Einrichtung zur Betätigung der
    ,"""
    Bildwechselvorrichtung des Stehbildwerfers eingeschaltet und das im Projektionsstrahlengang angeordnete Diapositiv gegen das nächstfolgende ausgewechselt. Anstatt. die Kontaktvorrichtung an ihrem, dem Saugnapf 18 gegenüberliegenden Ende an der Gehäuseplatte 2 des Tonbandgerätes festzuklemmen, kann auch an beiden Enden der Grundplatte 8 der
    Kontaktvorrichtung je ein Saugnapf angeordnet sein.
    .
    Die neuerungsgemäße Kontaktvorrichtung beansprucht besonders
    wenig Raum und ist deshalb besonders universell verwendbar, wenn
    als Befestigungsvorrichtung nur ein Saugnapf benutzt wird. Eine derartige Ausführungsform der'Neuerung ist in Fig. 4 und
    r
    r
    5dargestellt.
    Die dort gezeigte'Kontaktvorrichtung besitzt eine über dem
    Tonband 4 liegende, vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Platte 23 mit einer Verstärkungsrippe 24, welche eine Ausnehmung 25 zur Aufnahme des Halters 26 für den Saugnapf 27 aufnehmen und eine beispielsweise knebelartige Handhabe 28 besitzen. Unter der Platte 23 und vor der Verstärkungsrippe 24 sind eine Umlenkrolle 29 und zwei in bezug auf die'Transportrichtung des Tonbandes 4 hintereinander angeordnete Kontaktelemente 32,33
    angeordnet. Zur drehbaren Befestigung der Umlenkrolle 29 an
    der Platte 23 dient die Schraube 30 mit dem Bolzen 31, während
    t'
    die Kontaktelemente 32,33 die vorstehenden Enden zweier in die
    Verstärkungsrippe 24 eingesetzter Stromzuführungsschienen 34,35
    bilden und mit ebenfalls in die Platte 23 und Verstärkungsrip-
    pe 24 eingesetzten Anschlußbuchsen 36,37 verbunden sind. In
    diese können die Kontaktstifte 38, 39 eines mit der elektrischen Betätigungseinrichtung der Bildwechselvorrichtung des Bildwerfers verbundenen'Anschlußkabels 40 eingesetzt, werden.
  • Die in Fig. 4 und 5 dargestellte Kontaktvorrichtung wird am Tonbandgerät durch einfaches Andrücken des Saugnapfes 27 an eine Gehäusefläche des Tonbandgerätes befestigt. Bei Verwendung in Zusammenhang mit dem in Fig. 1 dargestellten Tonbandgerät kann die letztgenannte Kontaktvorrichtung beispielsweise zwischen der Abwickelspule 5 und den Magnetköpfen angeordnet werden, wobei die Kontaktvorrichtung in einer im Vergleich zur
    0
    Darstellung in Fig. 5 etwa, um 180° um die Mittelachse des Saug-
    napfes 27 verdrehten Lage auf die Gehäuseplatte 2 des Tonbandgerätes aufzusetzen wäre.
  • Der Bolzen 31, auf welchem die Umlenkrolle 29 drehbar gelagert ist, besitzt einen gewölbten, über die Umlenkrolle 29 in axialer Richtung hinausragenden Kopf 41, der beim Ansetzen der Kon-
    taktvorrichtung das Gehäuse des'Tonbandgerätes u. U. berührt
    und hierdurch verhindert, daß die Umlenkrolle 29 mit dem Ton-
    j
    bandgerät in Berührung kommt und in ihrer Drehbewegung behin-
    dertwird.
    Durch kurzzeitiges Lösen der Klemmschraube 42 kann der Halter
    ,)
    26 für den Saugnapf 27 in der Ausnehmung 25 der Platte 23 und
    ihrer Verstärkungsrippe 24 axial verstellt werden. Hierdurch
    besteht die Möglichkeit, den Abstand der Kontaktelemente 32, 33
    . 1
    von der Gehäuseplatte des Tonbandgerätes, an die die Kontaktvorrichtung angesetzt wird, zu verändern und dem jeweiligen Abstand zwischen dem Tonband und der letztgenannten Gehäuseplatte anzupassen.
  • Zur Fernsteuerung der Bildwechselvorrichtung vom Tonbandgerät aus kann anstelle der in den Abbildungen gezeigten Kontaktvorrichtungen auch ein Magnetkopf dienen, der mittels eines Saugnapfes an das Tonbandgerät angesetzt wird und mit einer mit Impuls-aufzeichnungen versehenenSteuerspur des Tonbands zusammenwirkt.
  • Anstelle der Bildwechselvorrichtung eines Stehbildwerfers können durch neuerungsgemäß an das Tonbandgerät angesetzte Vorrichtungen auch andere Geräte, z. B. das Laufwerk einer kinematografischen Einrichtung, gesteuert werden.

Claims (1)

  1. Schutzansprnche 1. Mit dem Tonaufzeichnungsträger eines Tonaufnahme-und/oder Tonwiedergabegerätes zusammenwirkende Vorrichtung zur Steuerung eines Gerätes, vorzugsweise der Eildwechsel- vorrichtung eines Stehbildwerfers, dadurch gekennzeichnet, . daß mindestens ein Teil dieser Vorrichtung zu seiner lös- baren Befestigung am Tonaufnahme-und/oder Tonwiedergabegerät einen aus elastischem Material bestehenden Saugnapf (18 ; 27) aufweist. ,I
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu ihrer lösbaren Befestigung am Tonaufnahme-und/oder Tonwie- dergabegerät ausschließlich ein Saugnapf (27) dient.
    ! 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie weitere Befestigungsmittel aufweist, vorzugsweise eine
    in eine Ausnehmung (22) einer Gehäuseplatte (2) des Tonaufnahme-und/oder Tonwiedergabegerätes eingreifende Klemmvorrichtung (20,19,21).
    4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Umlenkrolle (14 ; 29) für den bandförmigen Tonaufzeichnungsträger (4) aufweist. 5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,'dadurch gekennzeichnet, daß sie Kontaktelemente (9,10) aufweist, die Ï\
    in bezug auf die Transportrichtung des bandförmigen Tonauf- zeichnungsträgers (4) nebeneinander angeordnet sin. f \ 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß sie Kontaktelemente (32, 33) @ aufweist, die in bezug auf die Transportrichtung des bandförmigen Tonaufzeichnungsträgers (4) hintereinander angeordnet sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch. 45oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (8) der Kontaktelemente (9,10) und/oder Umlenkrolle (14) nach Ansetzen der Vorrichtung an das Tonaufnahme-und/oder Tonwiedergabegerät unter dem Tonband (4) liegt.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 450der 50der 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (23), der Kontaktelemente (32,33) und/oder Umlenkrolle (29) nach Ansetzen der Vorrichtung an das Tonaufnahme-und/oder Tonwiedergabegerät über dem Tonband (4) liegt.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Mittel (41), welche eine Berührung der Umlenkrolle (29) mit dem Tonaufnahme-und/oder Tonwiedergabegerät verhindern.
    10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (32,33) und/oder Umlenkrolle (29) höhenverstellbar sind. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (23) der Kontaktelemente (32, 33) und/oder i Umlenkrolle (29) am Halter (26) des Saugnapfes (27.) ver- stellbar angeordnet ist. l 12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, daß sie mit einer Handhabe (28) ver- sehenist.
    Hierzu'8, Blatt Zeichnungen
DE1958A0011417 1958-04-11 1958-04-11 Mit dem tonaufzeichnungstraeger eines tonaufnahme- und/oder tonwiedergabegeraetes zusammenwirkende vorrichtung zur steuerung eines geraetes. Expired DE1777661U (de)

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