DE1124254B - Zusatzeinrichtung fuer die Bandfuehrung von mit Bandfuehrungsbolzen ausgeruesteten Magnettonbandgeraeten - Google Patents

Zusatzeinrichtung fuer die Bandfuehrung von mit Bandfuehrungsbolzen ausgeruesteten Magnettonbandgeraeten

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DE1124254B
DE1124254B DEG31721A DEG0031721A DE1124254B DE 1124254 B DE1124254 B DE 1124254B DE G31721 A DEG31721 A DE G31721A DE G0031721 A DEG0031721 A DE G0031721A DE 1124254 B DE1124254 B DE 1124254B
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Germany
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tapes
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DEG31721A
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Inventor
Helmut Harnisch
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier
    • G11B15/605Guiding record carrier without displacing the guiding means

Landscapes

  • Magnetic Record Carriers (AREA)

Description

  • Zusatzeinrichtung für die Bandführung von mit Bandführungsbolzen ausgerüsteten Magnettonbandgeräten Um Filme unterschiedlicher Breite vorführen zu können, werden bekannte kinematografische Wiedergabegeräte mit Bandführungsbolzen geliefert, welche einen die Breite der Bandführungsnut bestimmenden, mittels Schraube einstellbaren Anschlag aufweisen. Bei anderen bekannten Wiedergabegeräten dieser Art werden für die gleiche Aufgabe Laufrollen verwendet, in die Führungsnuten verschiedener Breite und verschiedenen Durchmessers eingearbeitet sind; diese Laufrollen müssen außerdem zwecks genauerer Einstellung der Spurlage sowohl axial verschiebbar als auch mittels Anschlägen oder Rasten festlegbar sein. Infolge der notwendigen Genauigkeit der Bandführung müssen die Einjustierungen der Anschläge bei Umstellungen auf eine andere Bandbreite jeweils von einer Fachkraft vorgenommen werden.
  • Demgegenüber geht die Erfindung von üblichen Magnettonbandgeräten aus, die z. B. mit Magnettonbändern von 6,25 mm Breite und einer Aufzeichnungsmöglichkeit von zwei bzw. vier Spuren betrieben werden. Es ist bekannt, daß die Benutzer von Vierspur-Magnettonbandgeräten wichtige und besonders beliebte Aufzeichnungen auf Tonband oft nur auf der ersten und gegebenenfalls noch auf der zweiten Spur (nach Bandumlegen) aufzeichnen und so zwei oder drei Aufzeichnungsspuren unbenutzt bleiben. Oft scheuen sich aber die als Laien anzusprechenden Benutzer von Vierspurgeräten, Bandaufnahmen herkömmlicher Art auf allen vier Spuren aufzuzeichnen, weil ihnen zunächst das Aufzeichnen zu unübersichtlich und danach das Auffinden gesuchter Programmstellen zu schwierig ist. Außerdem werden für Archivzwecke, Diktate und anderes oft nur eine oder höchstens zwei Spuren ausgenutzt.
  • Dementsprechend betrifft die Erfindung eine Zusatzeinrichtung für die Bandführung von mit Bandführungsbolzen ausgerüsteten Magnettonbandgeräten mit feststehenden Tonköpfen, die die Verwendung eines schmäleren Tonbandes für eine gewünschte Spurlage erlaubt. Diese Zusatzeinrichtung bietet den besonderen Vorteil, daß sie in einer einfachen, ohne weiteres auch durch Laien durchführbaren Weise die für den Betrieb mit unterschiedlich breiten Tonbändern erforderlichen Umstellungen an den Bandführungsbolzen ermöglicht, insbesondere die nachträgliche Umstellung an sich nicht für den Betrieb mit schmäleren Tonbändern vorgesehenen Magnettonbandgeräten, und zwar erfindungsgemäß dadurch, daß an sich bekannte Bandführungsteile leicht lösbar auf die Bandführungsbolzen aufsteckbar sind. Auf diese Weise wird z. B. bei den üblichen, für Magnettonbänder von 6,25 mm Breite bestimmten Magnettonbandgeräten nach einer kurzzeitigen Umstellung die Verwendung von wesentlich schmäleren und dabei billigeren Magnettonbändern, z. B. etwa 3,8 mm Breite ermöglicht. Infolge der wesentlichen Einsparungen bei der Schaffung schmalbandiger Bandarchive ergibt sich ein neuer, billigerer Anwendungsbereich für an sich mit breiteren Bändern arbeitende Magnettonbandgeräte.
  • Die schmäleren Magnettonbänder werden entweder auf Doppelflanschspulen von einer geringeren Breite oder Doppelflanschspulen mit entsprechend dickeren Flanschen aufgewickelt. Bei der Verwendung von Doppelflanschen geringerer Breite sind Wickeltellerabstandstücke aufzulegen, so daß die Bandwickel mit dem schmäleren Tonband in der gewünschten Spurlaufhöhe vor den Magnetköpfen betreibbar sind.
  • Im folgenden wird an Hand der Fig. 1 bis 4 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Von diesen Figuren zeigt Fig. 1 die Aufsicht auf die wesentlichen Teile eines Magnettonbandgeräts, die im Zusammenhang mit der Erfindung gebraucht werden, Fig. 2 die Vorderansicht einer zum Teil sichtbaren Wickeltellerkupplung mit aufgelegtem Spulenkörper sowie benachbartem Bandführungsbolzen und Magnetkopf und Fig. 3 und 4 verschiedene Ansichten der im Zusammenhang mit der Erfindung auf die Bandführungsbolzen aufschnappbaren Bandführungsteile.
  • Im folgenden wird eine Anwendung der Erfindung bei einem Vierspur-Magnettonbandgerät beschrieben, von dem die Fig. 1 eine Draufsicht auf die auf den beiden Wickeltellern 1, 2 sitzenden Bandspulenkörper 3, 4 zeigt, wobei das breitere Tonband 5 von dem einen auf den anderen Spulenkörper im Vorlauf und umgekehrt im Rücklauf urnspulbar ist. Das Magnettonbandgerät wird üblicherweise mit dem normalen 6,25 mm breiten Tonband betrieben, auf welches vier Spuren von je 1 mm Breite und je 0,75 mm Abstand voneinander äufzeichenbar sind. Vom oberen Bandrand beginnend, verlaufen mit gegenseitigem Abstand die erste (Fig. 2: 20), vierte, dritte (Fig: 2: 21) und dem unteren Bandrand benachbart die zweite Spur: Dabei werden in bekannte Weise die erste und die dritte Tonspur bei einem ersten Durchlauf und nach Umlegen des breiteren Tonbandes 5 die zweite und vierte Spur in einem zweiten Durchlauf aufgezeichnet. Das breitere Tonband 5 sitzt auf einem Bandspulenkörper 3, dessen unterer Flansch durch die Strichpunktierung 3' hervorgehoben ist. Wie bereits in der Beschreibungseinleitung erwähnt, werden von als Laien anzusprechenden Benutzern von Vierspur-Magnettonbandgeräten die durch diese Geräte gebotenen Möglichkeiten wegen der mangelnden Vertrautheit mit der Vierspurtechnik und den Schwierigkeiten beim Auffinden gesuchter Programmstellen oft nicht ausgenutzt.
  • Um den Gerätebenutzern zum Teil über diese Schwierigkeiten hinwegzuhelfen und ihnen einen Teil der Kosten für die Einrichtung von Mägnettonbandarchiven zu ersparen, wird die Verwendung schmälerer und daher billigerer Tonbänder 11 vorgeschlagen. Diese Tonbänder können z. B. eine Breite von etwa 3,8 mm haben. Da ebenso wie die normal gebrauchten 6,25 mm breiten Magnettonbänder 5 die schmäleren Tonbänder 11 von z. B. 3,8 mm Breite durch Bandführungsbölzen 6 mit Führungsnut 7 vor den Magnetköpfen 18 (Aufnähme-Wiedergabe-Kopf bzw. Löschkopf) höhengenau geführt werden müssen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, im Bereich der Führungsnut 7 der Bandführungsbolzen 6 leicht lösbare Bandführungsteile 8, 9, 10 (Fig.2, 3) zu befestigen, welche die Tonbänder 11 geringerer Breite genau in der gewünschten Höhe vor den Magnetköpfen 18 führen. Diese Bandführungsteile 8, 9, 10 bestehen vorzugsweise aus einem nichtmagnetisierbaren Material und werden durch Anschrauben oder einfacher durch Aufschnappen im Bereich der Führungsnut 7 der Bandführungsbolzen 6 unterhalb der strichpunktiert angedeuteten Magnetkopfabdeckung 15 (Fig. 1) befestigt.
  • In den Fig. 3 und 4 sind zwei Ansichten eines durch Aufschnappen auf die Bandführungsbolzen 6 zu halternden Bandführungsteils 8, 9, 10, der aus einem elastischen Kunststoff hoher Abriebfestigkeit -z. B. Polyacetatharz - gezeigt. Derartige Bandführungsteile 8, 9, 10 sind beispielsweise durch Pressen oder Spritzen in einem Arbeitsgang herstellbar. Sie besitzen zwei den Nutquerschnitt des Bändführungsbolzens 6 umfassende, verschieden hohe Finger 8, 9. Von diesen Fingern ist der rückseitige Finger 8 (Fig. 3, 4) so hoch, daß er die Nut 7 ausfüllt; während der vorderseitige Finger 9 die gewünschte Laufhöhe-wie aus der Fig.2 ersichtlichfür das schmälere Tonband 11 freigibt: Infolge der Elastizität des Kunststoffmaterials liegen die inneren Umfangsflächen 12 sowie die äußeren Flächen 13, 14 (unten und oben) der Bandführungsteile - durch die Reibung des laufenden Tonbandes 11 nicht vierdrehbar - an. Um das Aufschnappen der Band führungsteile 8; 9, 10 auf die Bandführungsbolzen 6 sowie das Abnehmen der Bandführungsteile zu erleichtern, sind letztere mit Griffteilen 10 versehen. Wenn das schmälere Tonband 11 auf Doppelflanschspulen 3, 4 geringerer Breite aufgewickelt ist, sind auf die beiden Wickelteller 1, 2 Abstandsstücke 19, z. B. in Scheibenform, aufzulegen; damit die schmäleren Tonbänder 11 in der gewünschten Laufhöhe vor den Magnetköpfen 18 zu betreiben sind. Beim Zweispurbetrieb der schmäleren Tonbänder 11 mit Vierspurgeräten wird das obere Magnetsystem mit den Polspitzen 22 (Fig. 2 a) des mitbenutzten Vierspurkopfes 18 für die Aufzeichnung bzw. Wiedergabe der Tonspur 20 verwendet. Das darunterliegende Magnetsystem mit den Polspitzen 23 ist dabei abgeschaltet. Bei Benutzung des schmäleren Tonbandes 11 wird im ersten Durchlauf die erste Spur 20, und nach Umlegen des Tonbandes: 11 in üblicher Weise der ersten Spur benachbart, die zweite Spur 21 (Fig:2) aufgezeichnet bzw. abgenommen. Die vorgeschlagene Einrichtung ist nicht nur für nichtkassettierte Tonbänder 5 bzw. 11 - wie beschriee ben - mit Vorteil zu gebrauchen, sondern ferner auch für kassettierte Tonbänder 5 bzw. 11, wodurch nicht nur die Kosten für die Tonbänder, sondern ferner die Kosten für die Kassetten niedriger werden.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung läßt sich nicht nur bei Vierspur-Magnettonbandgeräten; sondern ferner bei den üblichen Zweispur-Magnettonbandgeraten mit 6,25 mm breitem Tonband mit Vorteil verwenden, bei denen im Falle der Verwendung der schmäleren Tonbänder 11 nur eine Spur aufgezeichnet wird und so für Diktierbetrieb und Archivzwecke die an sich hohen Kosten der Magnettonbänder wesentlich gesenkt werden können. In diesem Falle können die Flansche der Doppelflanschspulen für die schmäleren Tonbänder 11 auch etwas dicker gehalten und so das Auflegen von Abstandsstücken 19 auf die Wickelteller 1, 2 eingespart werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Zusatzeinrichtung für die Bandführung von mit Bandführungsbolzen ausgerüsteten Magnettonbandgeraten mit feststehenden Tonköpfen, die die Verwendung eines schmäleren Tonbandes für eine gewünschte Spurlage erlaubt, dadurch gekennzeichnet, däß an sich bekannte Bandführungsteile leicht lösbar auf die Bandführungsbolzen aufsteckbar sind.
  2. 2. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandführungsteile (8, 9, 10) aus einem elastischen Kunststoff hoher mechanischer Abriebfestigkeit bestehen, z. B. Polyacetatharz, und durch Aufschnappen oder Aufschrauben auf den Bandführungsbolzen (6) befestigbar sind.
  3. 3. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Bandführungsteile (8, 9,10) mit zwei den Nutquerschnitt umfassendem, verschieden hohen Fingern; deren rückseitiger Finger (8) die Nut (7) ausfüllt, während der vorderseitige Finger (9) die gewünschte Bandlaufhöhe freigibt.
  4. 4. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandführungsteile (8, 9, 10) mit das Aufschnappen auf die Bandführungsbolzen (6) sowie das Abnehmen von diesen erleichternden Griffteilen (10) versehen sind.
  5. 5. Zusatzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Wickelteller (1, 2) Abstandsstücke (19) auflegbar sind, so daß die Wickel mit dem schmäleren Tonband (11) in der gewünschten Bandlaufhöhe betreibbar sind.
  6. 6. Zusatzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche der Doppelflanschspulen (3) für die schmäleren Tonbänder (11) derart dicker als die Flansche der Doppelflanschspulen für die breiteren Tonbänder (5) gehalten sind, daß die schmäleren Tonbänder nach bloßem Auflegen der Doppelflanschspulen auf die Wickelteller (1) in der gewünschten Laufhöhe vor den Magnettonköpfen (18) betreibbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung P 5867 IX a/42 g (bekanntgemacht am 24. 12. 1953); französische Patentschrift Nr. 1097 382; britische Patentschrift Nr. 856 472.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0063398A1 (de) * 1981-04-13 1982-10-27 Koninklijke Philips Electronics N.V. Magnetbandkassettengerät und Magnetkopfeinheit zum Gebrauch mit einem solchen Gerät
US6267325B1 (en) * 1999-03-25 2001-07-31 Quantum Corporation Tape support

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1097382A (fr) * 1954-03-25 1955-07-05 Heurtier & Cie Ets Perfectionnements au dispositif lecteur de son des projecteurs cinématographiques
GB856472A (en) * 1958-07-28 1960-12-14 Harold Lewis Quirk Magnetic tape head supporting mechanism

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