DE2660134C2 - Vorrichtung zum Abtasten insbesondere einer Bildplatte mit einem Abtastarm dessen hinteres Ende mit einer Armstreckvorrichtung verbunden ist - Google Patents

Vorrichtung zum Abtasten insbesondere einer Bildplatte mit einem Abtastarm dessen hinteres Ende mit einer Armstreckvorrichtung verbunden ist

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DE2660134C2
DE2660134C2 DE19762660134 DE2660134A DE2660134C2 DE 2660134 C2 DE2660134 C2 DE 2660134C2 DE 19762660134 DE19762660134 DE 19762660134 DE 2660134 A DE2660134 A DE 2660134A DE 2660134 C2 DE2660134 C2 DE 2660134C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abtasten von in einem scheibenförmigen Aufzeichnungsträger, insbesondere in der Auf7eichnungsspur einer Bildplatte, aufgezeichneten Informationen, gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs I.
Eine Vorrichtung dieser Gattung ist aus der L)S-Patentschrift 38 82 267 bekannt. Wichtig bei solchen Vorrichtungen ist es, die Korrekturbewegungen einer aus der US-PS 37 H 641 bekannten Armsireckvorrichtung, welche den Abiastarm zum Ausgleich periodischer Abweichungen der Rclativgeschwindigkcit /wischen Abtaststift und Aufzeichnungsplatte longitudinal hin und her bewegt, unverzerrt auf den Abtastarm zu übertragen. Bei der bekannten Vorrichtung wird dies dadurch erreicht, daß das rückwärtige, dem Abtaststift entgegengesetzte Ende des Abtastarms über eine von der Bedienungsperson nicht lösbare Verbindung mit der Armstreckvorrichtung verbunden ist. Dies hat jedoch den Nachteil, daß ein Auswechseln der Abtastvorrichtung, wie es bei Plattenspielern wünschenswert ist, auf Schwierigkeiten stößt.
Mit dem Anmeldungsgegenstand soll die Aufgabe gelöst werden, bei einer Vorrichtung zum Abtasten eines Aufzeichnungsträgers, bei der von einer Armstreckvorrichtung Longitudinalbewegungen auf einen Abtastarm übertragen werden, der mittels einer an seinem hinteren Ende befindlichen biegsamen Verbindung horizontal und vertikal verschwenkbar in einem Support gelagert isl, ein einfaches Austauschen des Abtastarms zu ermöglichen, wobei zu gewährleisten ist, daß die biegsame Verbindung beim Einsetzen des Abtastarms in die Vorrichtung automatisch an die Armstreckvorrichiung angekoppelt wird.
Diese Aufgabe wird mit der im Anspruch I angegebenen Erfindung gelöst.
Bei der Erfindung wird also die gewünschte Austauschbarkeit des Abtastarms durch die Ausbildung einer lösbaren Kupplung zwischen der Armsireckvorrichtung und dem hinteren Ende des Abtastarms sowie durch die Anordnung des Abtastarms in einem Abtastarmgehäuse erreicht, das dem Support entnehmbar und in diesen ansetzbar ist. Vor der Entnahme des Abtastarmgehäuses aus dem Support wird durch die Öffnungsbewegung des Supportdeckels die Arrnstreckvorrichtung aus einer vorgeschobenen Stellung, in der ihr
J5 Antrieb für die Longitudinalbewegungen des Abtastarms an das hintere Ende des Abtastarms angekuppelt ist. in eine zurückgezogene Stellung gezogen, in der ihr Antrieb von dem hinteren Ende des Abtastarms gelöst ist. Nach dem Einsetzen des Abtastanv.gehäuses in den Support ist lediglich der Supportdeckel zu schließen. Durch die Schließbewegung des Supportdeckels wird die Armstreckvorrichtung aus der zurückgezogenen Stellung nach vorne in die vorgeschobene Stellung geschoben, in der ihr Antrieb sich an das hintere Ende des Abtastarms selbsttätig und spielfrei ankuppelt.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß ein Abiastarm leicht auch von einer dafür nicht speziell geschulten Person ausgetauscht werden kann. Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist im Patentanspruch 2 gekennzeichnet. Durch die Ausbildung der Vertiefung in dem mit eier Armstreckvorrichting verbundenen Kupplungsteil werden magnetische Partikel von den miteinander in Eingriff stehenden Flächen der Kupplung weggehalten, um eine feste und spielfreie Ankuppelung zu gewährleisten.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in Draufsicht einen Bildplattenspieler mit ei-
bO nem radial zur Bildplatte bewegbaren Support, der die erfindungsgcmäüc Vorrichtung enthüll.
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des Abtasuirms und der damit verbundenen Teile,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht einer Anordnung
b5 zur Aufhängung des Abtastarms gemäß F i g. 2 in einem Abtasiarmgchäusc und zum Ankuppeln des hinteren Endes des Abiastarms an eine Armstreckvorrichtiinir. F i g. 4 ein in dem Support des Bildplattenspieler gc-
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■näß Fig. 1 angeordnetes magnetisches Kupplungsteil, Jas zum magnetischen Ankuppeln an die in den Fig.2 jnd 3 dargestellte Verbindungsplatte, die sich am hinte-■en Ende des Abtastarms befindet, ausgebildet ist,
F i g. 5a und 5b zwei Ausführungsformcn einer Vorrichtung zum Vorschieben und Zurückziehen einer im Support befindlichen Armstreckvorrichtung zum Ankuppeln bzw. Abkuppeln der in den F i g. 2 und 3 dargestellten Verbindungsplatte am hinteren Ende des Abtastarms,
F i g. 6 eine Vorrichtung zur Befreiung des Abtaststiftes aus einer blockierten Rille,
Fig. 7 bis 12 eine Folge von Schritten beim Einsetzen des Abtastarmgehäuses in den Support des Bildplattenspielers gemäß Fig. 1 sowie eine dritte Ausführungs-Form der Vorrichtung zum Vorschieben und Zurückziehen der im Support angeordneten Armstreck vorrichtung.
Bei dem Bildplattenspieler 30 in F i g. 1 ist eine Bildplatte 31 zur Wiedergabe drehbar auf einem Plattenteller 32 angeordnet, welcher an einer Laufwerkplatte 33 angebracht ist. Ein Support 34 ist montiert für eine seitliche Bewegung relativ zur Laufwerkplattf-33 in Übereinstimmung mit der seitlichen Bewegung eines Abtaststifts 55 (F i g. 2), welcher in einer auf der Oberfläche der Platte 31 befindlichen spiralförmigen Rille 35 während der Wiedergabe läuft. In der Laufwerkplatte 33 sind LanglöcheF36 und 37 vorgesehen, um eine seitliche Bewegung des Supports 34 aus einer von der Platte 31 entfernten Ruhestellung 38 in eine oberhalb der Platte 31 befindliche Spielstellung 39 zu ermöglichen. Wenn der Support 34 in einer von der Bildplatte 31 entfernten Ruhestellung 38 ist, überlagert eine aufklappbare Platte 40 den Support 34.
Im Support 34 befinden sich fünf Supportabteile. Die Abteile 41,42 und 43 dienen zur Aufnahme der einzelnen Schaltungsplatten für die jeweiligen Elemente der Signalverarbeitungsschaltung des Wiedergabesystems:
(a) einen Resonator (welcher einen Schwingkreis mit der Abtaststift-Elektrode/Platten-Kapazität bildet),
(b) einen Oszillator (welcher dem Schwingkreis UHF-Schwingungen zuführt), und
(c) einen Vorverstärker (welcher auf die demodulierte Version der von dem Schwingkreis erhaltenen modulierten Schwingungen anspricht).
Das Abteil 44 enthält ein auswechselbares Abtastarmgehäuse 45, eine vorschiebbare und zurückziehbare Armstreckvorrichtung 46 sowie eine Abtaststiftarm-Hebevorrichtung 47. Der Aufbau der Armstreckvorrichtung 46 der nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist. kann von der Art sein, wie in der US-Patentschrift 37 11 64! beschrieben. Die Kammer 48 bildet einen Leitungskanal zur Aufnahme der Verbindungsleitungen zu den verschiedenen Schaltungsplatten.
Das Abtastarmgehäuse 45 ist nachstehend als Gehäuse 45 bezeichnet. In dem Gehäuse 45 befindet sich ein einsatzgeformter Abtastarm 50, welcher in F i g. 2 gezeigt ist. Der Abtastarm 50 weist einen Abtaststiftarm 51 aus einem Aluminiumrohr (von beispielsweise 0.61 ifm Außendurchmesser und 0,058 mm Wandstärke) auf, wobei an einem Ende des Abtaststiftarms 51 ein Abtaststifthalter 52 aus Kunststoff angeklebt ist und am anderen Ende des Abtaststiftarms 51 ein·; biegsame Verbindung 53 angeformt ist, um den Abtaststiflarm 31 mit einer metallischen Verbindungsplatte 54 zu verbinden. Die biegsame Verbindung 53 ist in ungespanntem Zustand, wenn sie mit dem Abtaststiftarm 51 fluchtet Der Winkel zwischen dem Abtaststiftarm 51 und der Verbindungsplatte 54 beträgt 34° aus Gründen, welche nachstehend näher erläutert werden. Der Kunststoif-Abtaststifthalier 52 enthält einen Schütz, in welchem der Abtaststift 55 festgeieimi ist. Ein kleiner Vorsprung 56 ist oben auf dem Kunststoff-Abtaststifthalter 52 ausgeformt für den Eingriff mit einem Anschlag 49 (F i g. 6)
ίο zur Befreiung des Abtaststifts 55 aus einer blockierten Rille der Platte 31.
Die Anordnung zur Aufhängung des Abtastarms 50 gemäß F i g. 2 im Gehäuse 45 wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig.3 und 4 erläutert. Wie in Fig.3 gezeigt, ist ein Paar von elastischen Bänden 57 und 58 mit der Verbindungsplatte 54 des Abtastarms 50 verklebt. Die elastischen Bänder 57, 58 sind an einem Paar von ausgeschrägten Lagerflächen 59 und 60 befestigt, die am rückwärtigen Ende des Gehäuses 45 vorgesehen sind. Die schrägen hinteren Lagerflächen 59 und 60 bilden einen Winkel von 8° zwischen der Verbindungsplatte 54 und einer senkrechi wir Bodenfläche des Gehäuses 45 verlaufenden Richtung. Fig.7 zeigt die ausgeschrägte Lagerfläche 60.
Das Gehäuse 45 enthält ferner eine bandförmige leitende Blattfeder 61, welche den Abtaststift 55 in die Plattcnrille 35 während der Wiedergabe hineindrückt, wie in F i g. 12 gezeigt. Ein Ende der Blattfeder 61 ist am Abtaststift 55 befestigt, und zwar in elektrischem Kon-
jo takt mit einer im Abtaststift 55 enthaltenen Elektrode. Das andere Ende der Blattfeder 61 ist am freien Ende 62 eines Auslegers 63 befestigt Langlöcher 94, 95 in der oberen Wand des Gehäuses 45 (Fig. 1) ermöglichen, daß ein streifenförmiger Abschnitt der oberen Wand den Ausleger 63 bildet. Während in diesem besonderen Ausführungsbeispiel der Ausleger 63 mit dem Gehäuse 45 einstückig ausgebildet ist, kann der Ausleger andererseits auch als separater Teil an der oberen Wand des Gehäuses befestigt sein.
Die Anordnung des freien Endes 62 des Auslegers 63 mit Bezug auf die Bodenfläche des Gehäuses 45 und die i'orm der Blattfeder 61 sind derart gewählt, daß der Abtaststiftarm 51 zum Schutz in einer eingezogener Stellung innerhalb des Gehäuses gehalten wird (F i g. 8).
Diese eingezogene Stellung ergibt für den Abtaststift 55 eine innerhalb des Umfangs des Gehäuses 45 zurückgezogene Stellung entfernt von einer öffnung in der Bodenfläche des Gehäuses 45, durch welche der Abtaststift 55 herausragt, wenn der Support 34 sich in der von der Platte 31 entfernten Ruhestellung 38 (Fig. 11) und in der Spielstellung 39 (Fig. 12) oberhalb der Platte 31 befindet.
Wenn das Gehäuse 45 sich außerhalb des Plattenspiele--; befindet (F i g. 7) oder wenn sich innerhalb des Plattenspielers, jedoch nicht im Eingriff mit der Armstreckvorrichtung 46 befindet (Fig.8), wird der Abtaststiftarm 51 zum Schutz in einer eingezogenen Stellung innerhalb des Gehäuses 45 gehalten. In jeder dieser Stellungen wird die biegsame Verbindung 53 nicht gebogen oder gespannt und dadurch wird die Bildung einer irreversiblen Vorspannung des Abtastarms durch Dauerbiegung der biegsamen Verbindung 53, welche ein falsches Spurhalten des Abtaststifts 55 während der Wiedergabe bewirken könnte, verhindert.
Die Fig.7 bis 12 veranschaulichen eine Folge von Schritten bei der Montage des Gehäuses 45 im Supportabteil 44. Aus F i g. 7 ist ersichtlich, daß die Armstreckvorrichtung 46 einen Kupplungsteil 64 aufweist, das an
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die Verbindungsplattc 54 des Gehäuses 45 angekuppelt ist während dessen Anordnung im Supportabteil 44. Die Armstreckvorrichtung 46 ist in Abhängigkeit von der Bewegung des Supportdeckels 65 gleitend im Supportabteil 44 angeordnet. Beim Offenstehen eines Supportdeckels 65 (F i g. 7) ist die Armstreckvorrichtung 46 in einer zurückgezogenen Stellung. In geschlossenem Zustand des Supportdeckels 65 ist die Armstreckvorrichtung in einer vorgeschobenen Stellung (F i g. 10 bis 12). Ein? zwischen der Armstreckvorrichtung 46 und dem Support 34 angeordnete Schraubenfeder 66 bringt die Armstreckvorrichtung 46 in die zurückgezogene Stellung zurück, wenn der Supportdeckel 65 geöffnet wird.
Eine Verschiebevorrichtung für die Armstreckvorrichtung 46 im Supportabicil 44 zum festen Ankuppeln des Kupplungsteils 64 an die Verbindungsplatte 54 ist in Fig. 5a gezeigt. Ein Nocken 67 ist im Support 34 um einen Schwenkbolzen Pin Abhängigkeit von der Bewegung des Supportdeckeis 65 drehbar aiigcuidnci. Die Umfangsflächen des Nockens 67 greifen an der Armstreckvorrichtung 46 an, um eine Verschiebung der Armstreckvorrichtung 46 in dem Supportabteil 44 herbeizuführen. Ein Bereich 68 in der Armstreckvorrichtung 46 ist ausgespart, um eine kleine Übersteuerung durch den Nocken 67 zu ermöglichen. Ferner trägt die Aussparung 68 mit dazu bei, die Armstreckvorrichtung 46 gegen das Gehäuse 45 federnd anzudrücken, wenn der Supportdeckel 65 geschlossen ist. um eine genaue Positionierung des Gehäuses 45 im Supportabteil 44 sicherzustellen. Außerdem läßt die Aussparung 68 eine kleine Variation in den Dimensionen der Armstreckvorrichtung 46, des Gehäuses 45 und des Supportabteils 44 zu.
Die Funktionsweise einer anderen Ausführungsform einer Vorrichtung für die Verschiebung der Armstreck- js vorrichtung 46 im Supportabteil 44 zum festen Ankuppeln des Kupplungsteil 54 an die Vcrbindungspla'.te 54 ist aus F i g. 5b ersichtlich. Die Funktionsweise dieser Ausführungsform ist ähnlich der der Ausführung gemäß F i g. 5a, außer daß bei der Verschiebevorrichtung gemaß F i g. 5b die Rückholfeder 66 nicht erforderlich ist. Bei der Verschiebevorrichtung gemäß F i g. 5b sind der Supportdeckel 65 und der Nocken 67 fest an einem Schwenkbolzen angeordnet, welcher im Support 34 drehbar angeordnet ist. Wenn der Supportdeckel 65 gcöffnet wird, wird der Nocken 67 gedreht, um die Armstreckvorrichtung 46 in die eingezogene Stellung zurückzuziehen.
Die Funktionsweise einer dritten Ausführungsform der Vorrichtung zur Verschiebung der Armstrcckvorrichtung 46 im Supportabteil 44 zur Erzielung einer festen Kupplung zwischen dem Kupplungsteil 64 und der Verbindungsplatte 54 ist aus den Fig.8 bis 12 ersichtlich.
Das Gehäuse 45 gemäß F i g. 1 wird im Supportabteil 44 gemäß F i g. 8 angeordnet und der Supportdeckel 65 wird geschlossen. Das Gehäuse 45 überdeckt den Abtaststiftarm-Heber 47 während der Anordnung des Gehäuses 45 im Supportabteil 44.
Das Kupplungstei! 64 tritt durch eine Öffnung 69 am «1 hinteren Ende des Gehäuses 45 für einen Eingriff mit der Verbindungsplatte 54 in das Innere des Gehäuses 45 ein. wie in F i g. 9 gezeigt. Bei Vorwärtsbewegung der Armstreckvorrichtung 46 bewegt das Kupplungsteil 64 die Verbindungsplatte 54 von der anfänglichen schiefen o5 Stellung (beispielsweise 8°. wie in F i g. 8 gezeigt) in eine Stellung, die der Betriebsstellung des Kupplungsteils 64 entspricht (beispielsweise senkrecht zur Bodenfläche des Gehäuses 45, wie in F i g. 9 gezeigt). Die elastischen Bänder 57, 58 ermöglichen, daß die Verbindungsplatte 54 die neue Stellung einnimmt.
Die Verbindungsplatte 54 besteht aus magnetisierbarem Material. Das Kupplungsteil 64 ist ebenfalls magnetisierbar und hat Wände, welche eine Ausnehmung oder Vertiefung 70 bilden, um die Verbindungsplatte 54 in einem Abstand von einem im Zentrum der Vertiefung 70 angeordneten Permanentmagnet 71 beim Ankuppeln abzustützen (F i g. 4). Das Magnetfeld des Permanentmagneten 7t zieht die Verbindungsplatte 54 fest an die Stirnseite der zylinderförmigen Wand des Kupplungsteils 64, so daß cine periodische Bewegung des Kupplungsteils 64 auf die Verbindungsplatte 54 spielfrei übertragen wird, wenn diese an das Kupplungsteil 64 angekuppelt ist. Der Abstand zwischen dem Permanentmagneten 71 und der Verbindungsplatte 54 ist größer als der Abstand zwischen dem Permanentmagneten 71 und den Wander) des Kupplungsteil 64, so daß (J? s- stärkste magnetische Feld sich in der zylinderförmigen Ausnehmung bildet. Das Magnetfeld in der zylinderförmigen Ausnehmung zieht sämtliche im benachbarten Bereich verstreuten magnetischen Partikel weg von den miteinander in Eingriff stehenden Flächen der Verbindungsplattc 54 und des Kupplungsteils 64. Eine derartige Anordnung gewährleistet eine spielfreie Verbindung zwischen dem Kupplungsteil 64 und der Verbindungsplatte 54.
Bei weiterer Schließung des Supportdeckels 65 drückt ein Nicderdrückhebel 72 das freie Ende 62 des Auslegers 63 herab, wie in Fig. IC gezeigt. Dadurch wird die Blattfeder 61 heruntergedrückt, so daß der Abtaststiftarm 51 auf einer Steuerstange 73 des Abtaststiftarm-Hebers 47 ruht.
Das am Ausleger 63 befestigte Ende der Blattfeder 61 wird gegen eine Kontaktnietc 74 gedrückt, welche auf einer Resonator-Schahungsnlatte 75 vorgesehen ist, um einen elektrischen Stromweg zwischen der Abtaststiftclcktrode und der Signalverarbeitungsschaltung über die Blattfeder 61 zu bilden (Fi g. 10 bis 12).
Bei Schließung des Supportdeckels 65 drückt eine an diesem befestigte Feder 76 die Armstreckvorrichtung 46 herab in das Supportabteil 44. um einen guten Sitz der Armstreckvorrichtung 46 zu schaffen, wie in F i g. 10 gezeigt. Aus Fig.! ist ersichtlich, daß eine am Supportabteil 44 befestigte Feder 77 die Armstreckvorrichtung 46 gegen die Scitenwände des Supporlabteils 44 drückt, um die Armstreckvorrichtung 46 auch seitlich auszurichten.
Der Eingriff des Niederdrückhebels 72 mit dem Gehäuse 45 stellt einen guten Sitz des Gehäuses 45 im Supportabteil 44 sicher. Um eine seitliche Ausrichtung des rückwärtigen Endes des Gehäuses 45 mit der Armstreckvorrichtung 46 sicherzustellen, weist letztere einen Vorsprung 78 auf, welcher bei einer relativen Bewegung zwischen der Armstreckvorrichtung 46 und dem Gehäuse 54 in eine im hinteren Ende des Gehäuses 45 vorgesehene Ausnehmung 79 eingreift, wie in F i g. 1 gezeigt. Ferner weist zur Herbeiführung einer sicheren seitlichen Ausrichtung des vorderen Endes des Gehäuses 45 mit der Kontaktniet 74 das Gehäuse 45 an seinem vorderen Ende eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Teils auf. welcher in einer Anordnung vorgesehen ist. die während der Relativbewegung zwischen dem Gehäuse 45 und dem Support 34 mit der Resonator-Schaltungsplatte 75 verbunden ist.
Bei Schließung der aufklappbaren Platte 40 drückt ein Vorsprung 82 einen mit der Stange 73 des Abtaststift-
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arm-Hebers 47 verbundenen Kolben 83 herab. Eine Öffnung 84 ist für den Durchtritt des Kolbens 83 oben am Gehäuse 45 vorgesehen, wie aus F i g. 1 ersichtlich.
Wenn sich der Support 34 in der von der Platte 31 entfernten Ruhestellung 38 unter der Platte 40 befindet, r> drückt der Kolben 83 die Steuerstange 73 gemäß F i g. 11 herab und der Abtaststift 55 ruht auf einer Abtaststift-Bürste 85. Wenn der Support 34 sich von der von uer Platte entfernten Ruhestellung 38 in die Spielstellung 39 oberhalb der Platte 31 bewegt, hebt die Steuerstange 73 den Abtaststiftarm 51 an. da der Kolben nicht mehr länger durch den Vorsprung 82 herabgedrückt wird. Wenn der Support 34 die Spielstellung 39 oberhalb der Platte 31 erreicht hat, wird die Abtaststiftarm-Hebervorrichtung 47 aktiviert, so daß der Abtaststift 55 unmittelbar auf die Platte 31 zu liegen kommt.
Wenn der Abtaststift 55 auf der Abtaststiftbürsie 85 oder der Platte 31 aufliegt, ist der nachgiebige Teil 53 nicht gebogen oder gespannt. Dieses Merkmal verhindert die Bildung einer Verformung der biegsamen Verbindung 53 während der Anordnung des Gehäuses 45 im Supportabteil 44. Somit ist die biegsame Verbindung 53 in ungespanntem Zustand, während das Gehäuse 45 außerhalb des Supportabteils 44 ist und auch während das Gehäuse 45 sich im Supportabteil 44 befindet und der Support 34 in der von der Platte 31 entfernten Ruhestellung 38 oder in der Spielstellung 39 oberhalb der Platte 31 ist. Die biegsame Verbindung 53 wird nur im Intervall zwischen der von der Platte 31 entfernten Ruhestellung 38 und der oberhalb der Platte 31 befindlich»»n Spielstellung 39 des Supports 34 (Fig. 10) gespannt, wenn der Abtaststiftarm 51 angehoben wird, damit der Abtaststift 55 an dem äußeren Randwulst der Platte 31 vorbeikommt. Dieses Intervall ist so kurz, daß es keine bemerkenswerte Auswirkung auf die Formhai- J5 lung der biegsamen Verbindung 53 hat.
Eine Öffnung in der äußeren Wand des Gehäuses 45 ermöglicht den Durchiriti von Verbinuurigsieiiungen zwischen der Abtaststiftarm-Hebervorrichtung 47 und dem Leitungskanal in der Kammer 48. Das Gehäuse 45 ist mit inneren Wänden versehen, welche den Abtastarm 50 eng umgeben, um einen Zugriff zu diesem zu erschweren. Die verschlossene Endform und die feste Abdeckung des Gehäuses 45 verhindern ein Einsetzen des Gehäuses 45 in rückwärtiger oder umgekehrter Lage in das Supportabteil 44.
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen
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Claims (2)

26 OO 134 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abtasten von spiralförmig in einem drehbaren, scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers, insbesondere in der Aufzeichnungsspur einer Bildplatte, aufgezeichneten Informationen, mit einem Support, welcher radial zum Aufzeichnungsträger bewegbar ist in Obereinstimmung mit der radialen Bewegung eines Abtasts'iftes, der während des Abtastvorgangs durch eine Bodenöffnung des Supports herausragt und der am vorderen Ende eines im wesentlichen tangential zur abgetasteten Information ausgerichteten Abtastarms angebracht ist, welcher mittels einer mit seinem hinteren Ende verbundenen Armstreckvorrichtung longitudinal hin und her bewegbar ist zum Ausgleich periodischer Abv/eichungen der Relativgeschwindigkeit zwischen Abtaststift und Aufzeichnungsträger von einer vorgegebpnen Geschwindigkeit und welcher mit der Armstreckvorrichtung über eine horizontale und vertikale Verschwenkungen des Abtastarms zulassende biegsame Verbindung verbunden ist, d a durch gekennzeichnet,
daß der Abtastarm (51) im Innern eines dem Support (34) entnehmbaren und in diesen einsetzbaren Abtastarmgehäuses (45) angeordnet ist, das eine mit der Bodenöffnung des Supports (34) fluchtende untere öffnung aufweist,
daß die Armstreckvorrichtung (46) innerhalb des Supports (34) abhängig vom Schließen oder öffnen eines Supportdeckels (65) in Richtung auf das hintere Ende des Abtastarms (51) vorgeschoben bzw. von diesem zurückgezogen wird,
daß die von der Armstreckvorrichtung (46) ausgehenden Longitudinalbewegungen auf den Abtastarm (5t) über eine spielfreie Kupplung (Permanentmagnet 71, Kupplungsteil 64, Verbindungsplattc 54) übertragen werden, die zwischen dem Antrieb der Armstreckvorrichtung (46) und der biegsamen Verbindung (53) vorgesehen ist und die sich beim Vorschieben der Armstreckvorrichtung (46) einkuppelt und sich beim Zurückziehen der Armstreckvorrichtung 46) auskuppelt.
2. Vorrichtung nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet, daß das mit der biegsamen Verbindung (53) verbundene Teil (54) der Kupplung eine Fläche aus magnetisierbarem Material aufweist und daß das mit der Armstreckvorrichtung (46) verbundene Kupplungsteil (64) ebenfalls magnetisierbar und zur Abstützung auf dieser Fläche ausgebildet ist und Wände hat, die eine Vertiefung (70) bilden, in der ein Permanentmagnet (71) angeordnet ist.
DE19762660134 1975-09-18 1976-09-14 Vorrichtung zum Abtasten insbesondere einer Bildplatte mit einem Abtastarm dessen hinteres Ende mit einer Armstreckvorrichtung verbunden ist Expired DE2660134C2 (de)

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