DE1131905B - Magnettonbandgeraet mit Kassette fuer das Tonband - Google Patents

Magnettonbandgeraet mit Kassette fuer das Tonband

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DE1131905B
DE1131905B DEG27631A DEG0027631A DE1131905B DE 1131905 B DE1131905 B DE 1131905B DE G27631 A DEG27631 A DE G27631A DE G0027631 A DEG0027631 A DE G0027631A DE 1131905 B DE1131905 B DE 1131905B
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DE
Germany
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cassette
tape
fixed
bearing
tape guide
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Pending
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DEG27631A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Leonid Sinkewitsch
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/04Magazines; Cassettes for webs or filaments
    • G11B23/08Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends
    • G11B23/087Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends using two different reels or cores

Landscapes

  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

  • Magnettonbandgerät mit Kassette für das Tonband Die Erfindung betrifft ein Magnettonbandgerät mit Kassette für das Tonband, bei dem das Band innerhalb der Kassette auf darin gelagerten, mit einer Bandführungsnut versehenen Rollen an den Bandkanten geführt ist und nach Auflegen der Kassette auf das Gerät vor eine gerätefeste Magnetkopfanordnung zu liegen kommt.
  • Bei einem bekannten Magnettonbandgerät dieser Art sind innerhalb der Kassette kassettenfeste Bandführungsrollen vorgesehen. Bereits schon durch Fertigungstoleranzen zwischen den Einzelteilen jeder Kassette; aber auch noch zusätzlich durch Toleranzen in den Außenabmessungen sonst unter sich gleicher Kassetten, ist es bei diesem bekannten Magnettonbandgerät schwierig, eine auf ein oder mehrere Zehntel Millimeter genaue Laufhöhe des Bandes und damit der Aufzeichnungsspurhöhe vor der Magnetkopfanordnung einzuhalten, wie dies bei den heute gebräuchlichen Tonbändern zur Aufzeichnung und Wiedergabe von musikalischen Darbietungen höchster Klangqualität - insbesondere in der Vierspurtechnik -wünschenswert ist. Die höchste Klangqualität läßt sich zwar bei den einfacher betreibbaren, kassettenlosen Tonbändern. erreichen, bei in Kassetten betriebenen Tonbändern jedoch hat man sich darum bisher vergeblich bemüht. Durch die Verwendung von Kassetten werden bekanntlich ein besserer Schutz der Tonbänder gegen Beschädigungen und Verstauben sowie eine Vereinfachung des gegebenenfalls automatisch erfolgenden Bandwechsels erreicht.
  • Die Erfindung, die ein Magnettonbandgerät der eingangs näher bezeichneten Gattung betrifft, behebt die vorerwähnten Mängel dadurch, daß gemäß der Erfindung die Bandführungsrollen bei abgenommener Kassette in Löchern der Kassettenwandungen lose gehaltert und nach Auflegen der Kassette auf das Gerät von gerätefesten Spitzenlagern aufnehmbar sind, derart, daß jede Bandführungsrolle sich beim Auflegen mit einem Spitzengegenlager auf eine gerätefeste Lagerspitze zentriert und das andere Gegenlager der Bandführungsrolle von der zweiten, unter dem Druck einer Feder stehenden Lagerspitze aufnehmbar ist. Durch diese Ausbildung wird nicht nur die Höhenführung des Tonbandes und damit die Aufnahme- und Wiedergabequalität insbesondere bei Mehrspurbetrieb verbessert, sondern auch die Herstellung der Kassetten verbilligt, weil durch die erfindungsgemäße Verwendung einer gerätefesten Magnetkopfanordnung zusammen mit gerätefesten Spitzenlagern für die in der Kassette angeordneten Bandführungsrollen trotz der genaueren Höhenführung der Tonbänder größere Toleranzen bei der Herstellung und Montage der Kassetteneinzelteile zugelassen werden können. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist in der Selbstzentrierung der Bandführungsrollen der Kassette auf die gerätefesten Spitzenlager beim Auflegen der Kassette auf das Gerät zu sehen.
  • Im folgenden wird an Hand der Fig. 1 bis 4 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Von diesen Figuren zeigt die Fig. 1 die wesentlichen Teile des vorgeschlagenen Magnettonbandgerätes mit Kassette in Draufsicht bei abgenommenem Kassettendeckel, und zwar in der Ruhestellung, die Fig. 2 die gleiche Draufsicht, und zwar in der Betriebsstellung »Aufnahme« bzw. »Wiedergabe«, die Fig.3 die Lagerung einer Bandführungsrolle in einem gerätefesten Spitzenlager sowie die Fig. 4 dieses Spitzenlager vor dem Auflegen der Kassette.
  • In der Doppelkassette 1, 2 sind nebeneinander die Vorratsspule 29 und die Aufwickelspule 30 gelagert. Die Kassette besteht im wesentlichen aus zwei spiegelbildlich gleichen Kunststoffschalen 1 und 2. Die Kassettenschalen 1, 2 weisen Aussparungen 3 für die Einführung zweier sich einander entgegengesetzt drehender Tonwellen 4, Aussparungen 5 für die Einführung zweier Gummiandruckrollen, Aussparungen 7 für die Einführung der Bandandruckmittel8 und Aussparungen 9 für die Einführung dreier Magnetköpfe 10, 11, 12 auf. Die Bandandruckmittel 8 sind auf einem nicht näher erläuterten Schneidenlagerteil verschwenkbar gelagert. Diese Bandandruckmittel8 weisen eine Ausbildung zur genauen Begrenzung der Höhenführung des Tonbandes 13 auf.
  • Fig. 3 zeigt einen Teilschnitt durch die Kassette 1, 2 mit einer Bandführungsrolle 14 und deren Lagerung in einem am Gerät 47 festen Spitzenlager 43, 44. Jede der beiden Bandführungsrollen 14 ist in einem derartigen Spitzenlager 43, 44 gelagert. Die gerätefesten Spitzenlager 43, 44 sind justierbar und so genau in der Höhe einstellbar, wie dies der höhenmäßig genaue Lauf des Bandes 13 in der Tonbandkassette 1, 2 erfordert. Die Bandführungsrollen 14 sind lose, und zwar sowohl in axialer als auch in radialer Richtung frei beweglich in den entsprechend reichlich bemessenen Kassettenaussparungen 45 (Fig. 4) gelagert. Dadurch werden die Bandführungsrollen 14 wohl von den Kassettenteilen 1, 2 gehalten, ihre genaue Laufhöhe und damit die Laufhöhe des Tonbandes 13 wird dagegen von den gerätefesten, vorzugsweise bezüglich der Höheneinstellung justierbaren Lagerspitzen 43, 44 (Fig. 3) bestimmt. Nach dem Aufsetzen der Kassette 1, 2 auf das Gerät 47, und zwar mit den unteren Bandführungsrollenlagerfiächen 59 (Fig: 4) auf diel gerätefesten Lagerspitzen 43 (Fig. 3) werden die oberen Lagerspitzen 44 mittels eines durch eine Kurbel, einen Hebel oder einen Drehknopf gemeinsam verstellbaren Hebelgestänges 48 auf die oberen Lagerflächen 46 (Fig. 4) der beiden Bandführungsrollen 14 aufgesetzt. Der Gestängehebel 48 (Fig. 3) ist auf dem gerätefesten Führungsstift 51 verschiebbar und gegebenenfalls verschwenkbar gelagert. Parallel zur Achse 60 des die obere Lagerspitze 44 tragenden Gestängehebels 48 ist der gerätefeste Führungsstift 49 vorgesehen, der in die Bohrung 50 (Fig. 4) des Hebels 48 eingeführt ist. Bei der Abwärtsbewegung des Hebels 48 senkt sich die obere Lagerspitze 44 genau in die obere Lagerfläche 46 der Bandführungsrolle 14 und wird in diesem Zustand unter der Einwirkung der auf der Achse 51 sitzenden Druckfeder 52 gehalten. Die beiden Lagerspitzen 43, 44 sind mit Hilfe der Justierschrauben 53 und Gegenmuttern 54 justierbar, so daß die Bandführungsrollen 14 genau in der gewünschten Höhe laufen und dementsprechend das Tonband 13 führen.
  • Es ist ersichtlich, daß die Bandführungsteile in Form der Tonwellen 4 und Magnetköpfe 10, 11, 12 auf das Gerät bezogene Teile sind. Die Kassettenteile - wie z. B. die Lagerung der Bandführungsrollen 14 - sind Fertigungsstreuungen unterworfen, so daß zwischen den auf die Kassette bezogenen Teilen - wie z. B. den Bandführungsrollen 14-und den auf das Gerät bezogenen Teilen - wie z. B. die Tonwellen 4 - Ungenauigkeiten auftreten können, die den Bandlauf in der Kassette an den Magnetköpfen 10, 11, 12 nachteilig beeinflussen können. Dadurch, daß die Bandführungsrollen 14 zumindest in der Höhe beweglich zwischen den gerätefesten ; Lagerspitzen 43, 44 gelagert werden, bewirkt die Erfmdung, daß auch die Bandführungsrollen 14 während des Aufnahme- und Wiedergabebetriebes gerätebezogen, d. h. räumlich in einer genauen Stellung zu den gerätefesten Magnetköpfen 10, 11, 12 angeordnet sind und betrieben werden. Es werden also durch die Erfindung trotz Betrieb mit Kassetten die gleich guten Bandführungsverhältnisse und Laufverhältnisse für die Tonbänder hergestellt, wie sie bisher beim Betrieb der Tonbänder ohne Kassetten bei Magnettonbandgeraten erreicht worden sind.
  • Zumindest eine der beiden Bandführungsrollen 14 ist aus zwei elektrisch leitenden Teilen aufgebaut, die durch ein Isolierstück 55 voneinander getrennt, für elektrisch auslösbare Umsteuerungen des Tonbandgerätes verwendet werden können. Dabei kann die Umsteuerung dadurch ausgelöst werden, daß eine mit dem Tonband 13 verbundene Schaltfolie 56 den oberen und den unteren Bandführungsrollenteil kurzschließt. Die Stromzuführungen zu den Lagerspitzen 43 und 44 sind mit 57 bzw. 58 bezeichnet. Die obere Lagerspitze 44 ist isoliert gelagert.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Magnettonbandgerät mit Kassette für das Tonband, bei dem das Band innerhalb der Kassette auf darin gelagerten, mit einer Bandführungsnut versehenen Rollen an den Bandkanten geführt ist und nach Auflegen der Kassette auf das Gerät vor eine gerätefeste Magnetkopfanordnung zu liegen kommt, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandführungsrollen (14) bei abgenommener Kassette in Löchern (45) der Kassettenwandungen (1, 2) lose gehaltert und nach Auflegen der Kassette auf das Gerät von gerätefesten Spitzenlagern aufnehmbar sind, derart, daß jede Bandführungsrolle (14) sich beim Auflegen mit einem Spitzengegenlager (59) auf eine gerätefeste Lagerspitze (43) zentriert und das andere Gegenlager (46) der Bandführungsrolle (14) von der zweiten, unter dem Druck einer Feder (52) stehenden Lagerspitze (44) aufnehmbar ist.
  2. 2. Magnettonbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandführungsrollen (14) in der Kassette (1, 2) sowohl in Achsrichtung der gerätefesten Lagerspitzen (43, 44) als auch senkrecht dazu beweglich gelagert sind.
  3. 3. Magnettonbandgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Gerät fest und zur Magnetkopfanordnung unverschiebbar sitzenden gerätefesten Lagerspitzen (43) in der Höhe justierbar (53, 54) ausgebildet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1020190; britische Patentschrift Nr. 793 521.
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DE2065087A1 (de) * 1970-08-25 1972-04-13 Basf Ag Vorrichtung zur Lageeinstellung von Magnetköpfen. Ausscheidung aus: 2041977
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