DE2230480A1 - Geraet zur aufnahme von magnetbandkassetten - Google Patents

Geraet zur aufnahme von magnetbandkassetten

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DE2230480A1
DE2230480A1 DE19722230480 DE2230480A DE2230480A1 DE 2230480 A1 DE2230480 A1 DE 2230480A1 DE 19722230480 DE19722230480 DE 19722230480 DE 2230480 A DE2230480 A DE 2230480A DE 2230480 A1 DE2230480 A1 DE 2230480A1
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DE
Germany
Prior art keywords
magnetic tape
pressure roller
carrier plate
drive motor
roller
Prior art date
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Pending
Application number
DE19722230480
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Werner Bach
Horst Wuerscher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Philips Patentverwaltung GmbH filed Critical Philips Patentverwaltung GmbH
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Publication of DE2230480A1 publication Critical patent/DE2230480A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/1883Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof for record carriers inside containers

Description

  • Gerät zur Aufnahme von Magnetbandkassetten Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Aufnahme von Magnetbandkassetten mit einer vom Magnetband abschwenkbaren Trägerplatte, auf der der Magnetkopf und die Andruckrolle angeordnet sind, die vorzugsweise aus Gummi besteht und das Magnetband gegen eine, auf der Grundplatte angeordneten Stützrolle preßt, bei dem das Magnetband durch einen Antriebsmotor und mindestens einen Wickelmotor angetrieben ist.
  • Bei bekannten Geräten dieser Art, bspw. bei Tonbandgeräten oder Rekordern, wird nach dem Einlegen der Magnetbandk#assette die Trägerplatte in Richtung auf das Magnetband bewegt. Dadurch kommt einerseits der Magnetkopf mit dem Magnetband in Berührung und andererseits wird das Magnetband durch die Andruckrolle gegen eine Stützrolle gepreßt, die entweder von einem zusätzlichen Elektromotor direkt oder indirekt von einem der Wickelmotore über einen Antriebsriemen angetrieben wird. Während die Andruckrolle aus Gummi oder ähnlichem elastischen Material besteht, ist die im Durchmesser wesentlich kleinere Stützrolle aus Metall hergestellt. Ein derartiger Antrieb des Magnetbandes, der meist drehzahlgeregelt ist, hat den Nachteil, daß während der Beschleunigungsphase die metallene Stützrolle auf der glatten Oberfläche des Magnetbandes gleitet, so daß in diesem Bereich die Wiedergabe schlecht ist. Um bleibende Deformierungen der Andruckrolle zu vermeiden, darf diese nur dann gegen die Stützrolle gepreßt werden, wenn das Magnetband bewegt wird. Die Andruckrolle wird daher jedesmal beim Anhalten des Magnetbandes von der angetriebenen Stützrolle durch einen Elektromagneten, mit dessen Anker die Andruckrolle über eine Blattfeder verbunden ist, abgehoben. Je öfter dieses An- und Abschalten der Andruckrolle erfolgt, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, daß das Magnetband Höhenwanderungen auf der Stützrolle ausführt und dadurch nicht spurgetreu am Magnetkopf vorbeigeführt wird. Außerdem führt dies zu Wickelungleichmäßigkeiten und möglicherweise auch zu Bandbeschädigungen.
  • Aus diesen Gründen sind die bekannten Geräte ohne weiteres auch nicht als Ein- oder Ausgabespeicher in datenverarbeitenden Maschinen verwendbar, wenn das Lesen und Schreiben der Informationen im Start-Stop-Betrieb erfolgt. Zumindest sind dann aber die Informationen auf dem Magnetband weit voneinander aufzuzeichnen, damit sich der Schlupf während der jeweiligen Beschleunigungsphase nicht bemerkbar machen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden, und sowohl bei Tonbandgeräten als auch bei Rekordern, die als Ein- und Ausgabespeicher verwendet werden, eine einwandfreie Wiedergabe und Aufzeichnung durch eine exakte Bandbewegung zu ermöglichen. Dies wird dadurch erreicht, daß der Antriebsmotor für das Magnetband auf der abschwenkbaren Trägerplatte angeordnet ist und die Andruckrolle antreibt.
  • Die Erfindung hat bei datenverarbeitenden Maschinen nicht nur den Vorteil, daß die einzelnen Bitstellen der Informationen verhältnismäßig eng beieinander liegen können, sondern daß das Magnetband von demselben Antriebsmotor auch in schnellem Wechsel in beiden Richtungen bewegt werden kann, da während einer jeden Beschleunigung, gleich in welcher Richtung, das Magnetband annähernd ohne Schlupf von der Andruckrolle mitgenommen wird.
  • Wird gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung die Drehachse der Andruckrolle gegenüber der der Stützrolle, bezogen auf die Bewegungsrichtung des Magnetbandes, versetzt angeordnet (sogenannte Achsmittenversetzung), so wird das Magnetband über einen größeren Bereich der Andruckrolle geleistet und damit der Reibungswiderstand zwischen Andruckrolle und Magnetband weiter erhöht. Da durch eine derartige Anordnung der Schlupf auf ein Minimum reduziert ist, kann der Antriebsmotor in seiner Drehzahl wesentlich genauer geregelt werden.
  • Wird der, eine an sich bekannte digitale Drehzahlregeleinrichtung steuernde Impulsgeber direkt auf der Rotorachse des Antriebsmotors angeordnet, dann kann mit Hilfe dieses Impulsgebers auch die vom Magnetband jeweils zurückgelegte Wegstrecke exakt gemessen oder im voraus bestimmt werden.
  • Eine derartige Anordnung erlaubt somit eine einfache Impulszählung, so daß zusätzliche Zeitglieder für Start- oder Stop-Verzögerungen nicht erforderlich sind und besondere Justagen der diese Zeitglieder steuernden mechanischen Einrichtungen und diese selbst entfallen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 das Gerät zur Aufnahme einer Magnetbandkassette gemäß der Erfindung in Draufsicht, Fig. 2 die Seitenansicht des Gerätes nach Fig. 1 teilweise im Schnitt und Fig.3a-3c die Draufsicht des Gerätes nach abgenommenem Deckel und teilweise entferntem Grundrahmen in Ruhestellung, Mittelstellung und in Arbeitsstellung der Trägerplatte.
  • Das in den Zeichnungen dargestellte Gerät ist für den Einbau in eine datenverarbeitende Maschine, z.B. eine elektronische Buchungsmaschine, gedacht, wobei die Magnetbandkassette als Ein- und Ausgabespeicher dient. Das Gerät besteht aus einem Grundrahmen 1, der mit einer Schutzabdeckung 2 versehen ist. Diese Schutzabdeckung besitzt eine Mittelöffnung, in welche die Magnetbandkassette 31 eingelegt werden kann. Das ganze Gerät wird durch einen Deckel verschlossen, der in nicht dargestellter, aber bekannter Weise im Bereich der Magnetbandkassette ein Glasfenster besitzt. Der Deckel 3 kann durch den Verschluß 34 mit der Schutzabdeckung 2 verriegelt werden. Auf der Oberseite des Grundrahmens 1 sind drei Auflagernocken angeordnet, die zum sicheren Lagern der Magnetbandkassette 32 dienen. Weiterhin sind auf der Oberseite des Grundrahmens 1 Mikroschalter 33 vorgesehen, die erkennen lassen, welche der beiden Seiten des Magnetbandes abgespielt werden. Hierzu besitzt in bekannter, nicht näher dargestellter Weise die Magnetbandkassette auf der Rückseite eine Aussparung, in die der Fühlhebel nur eines der Mikroschalter 33 eingreifen kann. Auf der Oberseite des Grundrahmens 1 ist außerdem die Stützrolle 13 fest, aber in sich drehbar, angeordnet.
  • Auf der Unterseite des Grundrahmens 1 sind die Wickelmotore 7 mit ihren Wickeldornen 8 befestigt. Außerdem trägt der Grundrahmen 1 über Distanzansätze 4 einen Servomotor 5 mit aufgesetztem Getriebe 6. Die Distanzansätze 4 geben einen Raum für die Aufnahme der Kurvenscheiben 14 und 15 sowie für die Schalter 16 u.d 17.
  • Die Trägerplatte 9 ist mit dem Grundrahmen 1 durch eine Prismenführung verschiebbar verbunden. Diese Prismenführung besteht aus dem am Grundrahmen 1 befestigten Gleitstück 22 und dem an der Trägerplatte 9 befestigten Gleitstück 23 sowie der zwischen beiden Gleitstücken angeordneten Gleitwelle 24. Die Trägerplatte 9 wird in ihrer abgeschwenkten Stellung, die im folgenden als Ruhestellung bezeichnet wird, durch die Spiralfeder 25 gehalten. Auf der Trägerplatte 9 sind der Magnetkopf 29 und zwei Haltefedern 30 angeordnet, die soweit oberhalb der Oberfläche der Trägerplatte 9 liegen, daß sie in allen Stellungen, außer der Ruhestellung der Trägerplatte, auf der Oberseite der Magnetbandkassette 34 aufliegen und diese auf die Auflager 32 drücken.
  • Auf der Unterseite der Trägerplatte 9 ist der Antriebsmotor 10 befestigt, dessen Rotorwelle durch eine Öffnung der Trägerplatte 9 hindurchragt und die Andruckrolle 12 trägt. Die Andruckrolle 12 ist in an sich bekannter Weise mit einer Grummiauflage beschichtet oder besteht selbst aus Hartgummi. Sie ist auf der Rotorwelle 11 aufgesteckt und durch eine Splintfeder gesichert.
  • In den Figuren 3a bis 3c sind die drei möglichen Stellungen der Trägerplatte 9 gezeigt. Diese Stellungen sind von der Form der Kurvenscheibe 15 abhängig. In Fig. 3a ist die Ruhestellung der Trägerplatte 9 gezeigt. Auf der Abtriebsachse des Getriebes 6 sind die beiden Kurvenscheiben 14 und 15 befestigt. Oberhalb dieser Kurvenscheiben 14 und 15 ist der Schieber 18 auf die Abtriebsachse des Getriebes 6 aufgesteckt und durch einen Sicherungsstift 20 gesichert. Der Schieber 18 trägt an seinem oberen Ende eine Rolle 19, die auf dem Rand der Kurvenscheibe 15 abrollt, sobald der Servomotor 5 eingeschaltet ist. Auf dem Rand der unteren Kurvenscheibe 14 gleiten die Fühlhebel der beiden Mikroschalter 16 und 17, durch die die jeweilige Stellung der oberen Kurvenscheibe 15 und damit der Trägerplatte 9 signalisiert wird.
  • Sind beide Schalter 14 und 15 geöffnet, so bedeutet dies die Ruhestellung der Trägerplatte 9. Bei geschaltetem Schalter 16 und geöffnetem Schalter 17 wird die Mittelstellung und bei geschlossenen Schaltern 14 und 17 die Arbeitsstellung der Trägerplatte 9 angezeigt. Aus diesen Schalterstelungen kann bspw. der jeweils für diese Stellungen benötigte Funktionsablauf des Gerätes abgeleitet werden.
  • Der vordere Teil des Schiebers 18 ist U-förmig ausgebildet und umgreift einen Stift 27, der auf der Trägerplatte 9 befestigt ist. Zwischen diesem Stift 27 und dem Schieber 18 ist eine Spiralfeder 26 angeordnet, deren Federkraft größer ist als die Federkraft der beiden Spiralfedern 25. Wird die Kurvenscheibe 15 in die in Figur 3b gezeigte Stellung gebracht, so gelangt die Trägerplatte 9 in ihre Mittelstellung.
  • In dieser Stellung ist weder die Andruckrolle 12 noch der Magnetkopf 29 mit dem Magnetband in Berührung. Die Haltefedern 30 liegen jedoch jetzt bereits auf der Oberseite der eingelegten Magnetbandkassette 34. In dieser Stellung der Trägerplatte 9 kann das Magnetband im Schnellauf vor- oder zurückgespult werden.
  • Sollen Informationen dem Magnetband entnommen oder auf dieses aufgezeichnet werden, so ist die Arbeitsstellung von der Trägerplatte 9 einzunehmen. Hierzu wird erneut der Servomotor 5 eingeschaltet und die Kurvenscheibe 15 soweit fortgedreht, bis die in der Fig. 3c dargestellte Stellung erreicht ist. Vorher jedoch schlägt die Trägerplatte 9 mit ihren vorderen Ansätzen an den Anschlägen 21 an. Bedingt die Form der Kurvenscheibe i5 eine weitere Verschiebung des Schiebers 18, so gleitet dieser innerhalb seiner vorderen Aussparung auf dem Stift 27 und spannt dabei die Spiralfeder 26. Die Federkraft dieser Spiralfeder 26 bestimmt den Druck, mit dem die Andruckrolle 12 gegen die Stützrolle 13 gepreßt wird. Die Anschläge 21 sind verstellbar, so daß der Grad der Deformierung der Andruckrolle 12 auf einen gewünschten Wert eingestellt werden kann. Beide Werte sind maßgebend für einen fast schlupffreien Antrieb des Magnetbandes. Wird außerdem die Drehachse der Andruckrolle 12 gegenüber der Drehachse der Stützrolle 13, in Bandrichtung gesehen, versetzt, so wird der Berührungsbereich zwischen Magnetband und Andruckrolle 12 in an sich bekannter Weise weiter vergrößert.
  • Aus dieser beschriebenen Wirkungsweise ist ersichtlich, daß das Magnetband annähernd. schlupffrei bewegt werden kann, wenn die Andruckrolle 12 bewegt wird und nicht, wie bisher üblich, die Stützrolle 13. Ein solcher direkter Antrieb ermöglicht auch eine genauere Konstanthaltung der -Drehzahl des Antriebsmotors 10 durch eine an sich bekannte Steuerscheibe 36, die eine nicht gezeigte, aber bekannte Einrichtung zur digitalen Drehzahlregelung steuert. Die Steuerscheibe kann zusätzlich auch zur genauen Wegmessung für das Magnetband herangezogen werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    r Gerät zur Aufnahme von Magnetbandkassetten mit einer vom Magnetband abschwenkbaren Trägerplatte, auf der der Magnetkopf und die Andruckrolle angeordnet sind, die vorzugsweise aus Gummi besteht und das Magnetband gegen eines auf der Grundplatte angeordnetenStützrolle preßt, bei dem das Magnetband durch einen Antriebsmotor und mindestens einen Wickelmotor angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (10) auf der abschwenkbaren Trägerplatte (9) angeordnet ist und die Andruckrolle (12) antreibt.
  2. 2) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckrolle (12) auf der Rotorwelle des Antriebsmotors (10) angeordnet ist.
  3. 3) Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der Andruckrolle (12) gegenüber der der Stützrolle (13), bezogen auf die Bewegungsrichtung des Magnetbandes, versetzt angeordnet ist.
  4. 4) Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rotorwelle des Antriebsmotors (10) eine Impulsgeberscheibe (36) angeordnet ist, durch die sowohl die Drehzahl des Antriebsmotors (10) regelbar ist als auch die zurückgelegte Wegstrecke des Magnetbandes feststellbar und/ oder vorbestimmbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2336762A1 (fr) * 1974-01-07 1977-07-22 Minnesota Mining & Mfg Dispositif de commande d'un appareil d'enregistrement sur bande magnetique

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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