DE1777354B2 - Bördelmaschine zur Kalt- und/ oder Warmumformung des Bordrandes flacher oder gewölbter Behälterboden. Ausscheidung aus: 1777251 - Google Patents

Bördelmaschine zur Kalt- und/ oder Warmumformung des Bordrandes flacher oder gewölbter Behälterboden. Ausscheidung aus: 1777251

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DE1777354B2
DE1777354B2 DE19631777354 DE1777354A DE1777354B2 DE 1777354 B2 DE1777354 B2 DE 1777354B2 DE 19631777354 DE19631777354 DE 19631777354 DE 1777354 A DE1777354 A DE 1777354A DE 1777354 B2 DE1777354 B2 DE 1777354B2
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Heinrich 5900 Siegen Rau
Hermann 5930 Huettentalweidenau Steinmetz
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Schleifenbaum & Steinmetz 5930 Huettental-Weidenau
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Schleifenbaum & Steinmetz 5930 Huettental-Weidenau
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D22/00Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
    • B21D22/14Spinning
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D19/00Flanging or other edge treatment, e.g. of tubes
    • B21D19/02Flanging or other edge treatment, e.g. of tubes by continuously-acting tools moving along the edge
    • B21D19/04Flanging or other edge treatment, e.g. of tubes by continuously-acting tools moving along the edge shaped as rollers
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

Im Betriebe dieser aus der österreichischen Patent- 45 Zwischen den Ständerplatten 8 des Maschinengeschrift 219 931 bekannten Bördelmaschine wird die steiles ist eine Lageranordnung 9 vorgesehen, in der Arbeitsrolle so gegen die angetriebene Formpilzrolle die Antriebswelle 10 der gehärteten Formpilzrolle 11 angestellt, daß diese bzw. beide das Werkstück mit- geführt ist. Durch einen in der Figur nicht gezeigten tels Reibungsschlusses um seine Mittelachse in Rota- Drehantrieb wird die Antriebswelle 10 mit der aufgetion versetzen und die Rollen im Zusammenwirken 50 keilten Formpilzrolle 11 in Richtung des Pfeiles 12 den Bordrand des Behälterbodens formen. Der angetrieben. Die Formpilzrolle ist auswechselbar und Krempenradius wird hierbei durch die Profilform der weist das gewünschte Innenprofil der Randbördelung Formpilzrolle bestimmt. Die Schwenkbewegung der des Behälterbodens 7 auf. In bekannter Weise kann Druckrolle kann in Form eines Kreisbogens oder die Neigung der Antriebswelle 10 durch Schwenken einer Evolvente bewirkt werden. Durch den Antrieb 55 um den Zapfen 13 geändert werden, um unterschiedbeider den Behälterboden zwischen sich einschlie- liehe Rückfederungsfaktoren der verschiedenen ßenden Rollen lassen sich zwar im Bedarfsfall hohe Werkstoffe ausgleichen zu können.
Antriebsmomente des Behälterbodens erzielen, so An als Hydraulikzylinder ausgebildeten, längendaß dieser sicher mitgenommen wird; die Rollen wei- verstellbaren Lenkern 14 ist der Lagerkörper 15~für sen aber nicht immer absolut aufeinander abge- 60 die Arbeitsrolle 16 gehalten und ist durch seine Anstimmte Umfangsgeschwindigkeiten auf, so daß je- Ordnung zwischen den Ständerplatten 8 in einer weils zwischen einer der Rollen und dem Behälterbo- durch diese bestimmten Bewegungsebene mittels der den ein Schlupf auftritt, der nicht nur erhöhten Ver- Lenker 14 im Zusammenwirken mit dem Hydraulikschleiß der Rollen bedingt, sondern auch die Ober- zylinder 17 verschiebbar. Die Arbeitsrollenachse 18 fläche des Werkstückes beschädigt. 65 ist über eine Überholkupplung 19 mit einem als An-Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, für Bor- triebsvorrichtung vorgesehenen, an den Lagerkörper delmaschinen der beschriebenen Gattung einen An- 15 angeflanschten Getriebemotor 20 verbunden,
trieb des Werkstückes zu schaffen, welcher es gestat- Zur !Durchführung des Formvorganges wird ein
eisenmetallen bestehen, zum Behalterbodens .
Bei der gemäß
delmaschine
des
" - , ausgebildeten Bör-™dung a B
Arbeitsrolle
von
Sutnuttifc ^ Hilfsantriebsvorrichtuug ^bereich ist dafür ge-
bzw. Fortfall des An-
Mer
a^ c
Im Ausdes Getnederart be-
Druckbrast d spielswe«^ um
Behälterboden 7 zwischen den Drehtellern 5 und 6 dere bei eingespannt und angehoben, bis er die Formpilzrolle U tangiert. Durch Anlegen der hydraulisch betriebenen Stützrollen 28 wird der Behälterboden derart an die Formpilzrolle 11 angepreßt, daß das zur Mitnahme erforderliche Antriebsmcment durch den Reibungsschluß übertragbar ist. Durch vorzugsweise im Gleichlauf bewirktes Verstellen der Lenker 14 sowie
durch Verlagerung des Schwenkpunktes des Hydrau-
likzylinders 17 sowie dessen Beaufschlagung werden io sorgt, daß durch der Lagerkörper 15 und damit die Arbeitsrolle 16 triebsmomentes der derart an den Rand des Behälterbodens herange- nicht auftreten bracht, daß dieser in an sich bekannter Weise um hälterbodens den Umfang der Formpilzrolle 11 gedrückt wird.
In vielen Fällen kann die Umformung nicht in einem einzigen Umformprozeß erzwungen werden; insbesondere bei großen Krempenradien, wie sie in den Geometrien der sogenannten Klöpper- und
Korbbogenböden gegeben sind, hat js sich als zweck- bemotors zu aer mu5aiiU.v^ ---- „
mäßig erwiesen, die Umformung in mehreren, auf- ao messen, daß die Umfangsgeschwindigkeit an aer einander folgenden Umformetappen durchzuführen. Driickbrust der Arbeitsrolle 16 -" <""™°p.R- nei-Zwar können durch besondere, innerhalb der Umformungszone auf den Behälterboden einwirkende Hilfsrollen wesentlich wirksamere und weitergehendere Umformung erzielt werden, so daß die Anzahl 25 der Etappen wesentlich herabgesetzt bzw. auf einen Umformvorgang zurückgeführt werden kann und sich kürzere Bearbeitungszeiten ergeben. Die Abstützung durch solche Hilfsrollen unterstützt die notwendige Gefügestauchung im Umformbereich und ergibt 30 damit nicht nur eine stauchfreundliche Krempenformgebung, sie wirkt auch der drohenden Faltenbildung entgegen. Bei solchen starken Umformungen insbesondere dünnerer Bleche sowie auch bei nur geringfügigen Ansätzen zur Faltenbildung in der zu 35 stauchenden Zone besteht aber stets die Gefahr, daß die Reibung zwischen der angetriebenen Formpilzrolle 11 und dem Behälterboden 7 nicht mehr zur Mitnahme des Behälterbodens ausreicht. Die wünschenswert intensiv durchgeführten Umformungsvor- 40 gänge verlangen entsprechend hohe zu übertragende Antriebsmomente, und zusätzliche Hemmungen können beispielsweise durch Falten bedingt werden, welche den Durchlauf zwischen der Formpilzrolle und der Drückbrust der Antriebsrolle stören. Wird 45 das hohe erforderliche Antriebsmoment durch die Formpilzrolle nicht mehr aufgebracht, so tritt zwischen dieser und dem Behälterboden ein Schlupf auf, und als dessen Auswirkung ergeben sich durch die trockene Reibung erhebliche Schaden der Oberfläche 5° des Behälterbodens. Der Schlupf stört damit nicht nur den Umformvorgang selbst; die durch ihn verur-
Oberflächenschäden können sogar, insbeson- Entwertung
vom
einen J^
dens7, so
ndigkeit
lfe \6 ^n ein geringes, beiha]b der Umfangs-
/o Hauptantriebsmotor ange- ! liegt. Durch die überhol- ^hdigBia in Form
ausgebildet sein kann, Getriebemotor 20 im ^^ίΐ und die Arbeitsrollen 16 ßSerboden her, d. h. indirekt ^ ^1 uad VOm Hauptantriebswkd. Erst wenn zwischen der ^ Behälterboden 7 ein begibt, so daß die Umfangsgegf b;dens7 in Höhe der Aufenau Arbeitsrolle 16 unter Sbeniotor 20 bewirkbaren UmSgfcS sinkt, nimmt der Getriebemotor nflg die Arbdtsrollen.
™;?Jrolfe 16 mit und bewirkt ϊ Friktionsantrieb des Behälterbomerklicher Schlupf vermieden Hidi die
^n merklicher Schlp überwindung des Hindernisses die ϋ alleinigen, schlupffreien
sehne'
talermag.
Erfindung ausgebildete Bördelma-
*™™* inte S nsivierten Formvor-Umformung harten, federn-Antriebsmomente schlupfüberhöhtem Versowie der Antriebsrolle bedaSStrerseits Oberflächenschäden welche deren teilweise oder völlige ^S^ sicher vermieden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 tet, bedarfsweise die volle Leistung bei der angetrie- Patentansprüche: benen Rollen der Bördelmaschine auszunutzen und Oberflächenschäden des Werkstückes sowie Störun-
1. Bördelmaschine zur Kalt- und/oder Warm- gen des Bördelvorganges sicher auszuschließen,
umformung des Bordrandes flacher oder ge- 5 Gelöst wird diese Aufgabe, indem die Antriebsvorwölbter Behälterboden mit einer das Krempen- richtung der Arbeitsrolle gemäß der Erfindung als profil bestimmenden, den Bordrand innen abstüt- Hilfsantrieb ausgebildet ist, der leerläuft, solange zenden, angetriebenen Formpilzrolle, welche das zwischen der Formpilzrolle und dem Behälterboden Werkstück mittels Reibungsschlusses um seme kein Schlupf auftritt, und der beim Auftreten von Achse in Rotation versetzt und einer mit ihrer io Schlupf einen zusätzlichen Friktionsantrieb des Be-Drückbrust außen entlang des gewünschten Um- hälterbodens bewirkt.
formprofils in einer vertikalen Bewegungsebene Als vorteilhaft hat es sich gezeigt, die Achse der
geführten, in einem Lagerkörper gehaltenen, Arbeitsrolle mittels einer Überholkupplung mit der
ebenfalls angetriebenen Arbeitsrolle, dadurch Antriebsvorrichtung zu verbinden und diese derart
gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrich- 15 auszulegen bzw. zu untersetzen, daß die durch diesen
rung der Arbeitsrolle (16) al? Hilfsantrieb (Ge- Antrieb gegebene Umfangsgeschwindigkeit der
triebemotor 20) ausgebildet ist, der leer läuft, so- Drückbrust der \rbeitsrolle die der Formpilzrolle
lange zwischen der Formpilzrolle (11) und dem um ein geringes unterschreitet. Hierdurch wird er-
Behälterboden (7) kein Schlupf auftritt, und der reicht, daß, solange der Reibungsschluß der Form-
beim Auftreten von Schlupf einen zusätzlichen 20 pilzrolle ausreichende Antriebsmomente zu bewirken
Friktionsantrieb des Behälterbodens bewirkt. vermag, allein diese die Winkelgeschwindigkeit des
2. Bördelmaschine nach Anspruch 1, dadurch Behälterbodens bestimmt, daß aber beim Auftreten gekennzeichnet, daß die Achse (18) der Arbeits- des geringsten Schlupfes die Arbeitsrolle ein zusätzlirolle (16) mittels einer Überholkupplung (19) mit ches Moment auszuüben vermag.
der Antriebsvorrichtung (Getriebemotor 20) ver- as Im einzelnen ist die Erfindung an Hand der fol-
bunden ist und daß die durch diesen Antrieb ge- genden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in
gebene Umfangsgeschwindigkeit der Arbeitsrolle Verbindung mit einer dieses darstellenden Zeichnung
die der Formpilzrolle (11) um ein Geringes un- erläutert.
terschreitet. ϊη der Figur ist eine Bördelmaschine gezeigt, deren
30 Gestell auf ein Supportbett 1 aufgesetzt ist und an
seiner oberen Stirnseite eine frei auskragende Supportführung 2 aufweist. Das Supportbett sowie die Supportführung sind in bekannter Weise mit einer
Die Erfindung betrifft eine Bördelmaschine zur horizontal verfahrbaren Einspannvorrichtung ausge-KaIt- und/oder Warmumformung des Bördelrandes 35 stattet, welche zwei Hydraulikzylinder 3 und 4 aufflacher oder gewölbter Behälterboden mit einer das weist, die über zwei Spannteller 5 und 6 den zu bear-Krempenprofil bestimmenden, den Bordrand innen behenden flachen oder gewölbten Behälterboden 7 abstützenden, angetriebenen Formpilzrolle, welche um seine vertikale Mittelachse lose drehbar zwischen das Werkstück mittels Reibungsschlusses um seine sich einspannen. Die Hydraulikzylinder 3 und 4 wer-Achse in Rotation versetzt, und einer mit ihrer 40 den so gesteuert bzw. beaufschlagt, daß nicht nur die Drückbrust außen entlang des gewünschten Uniform- erforderlichen Spannkräfte induziert werden, sonprofils in einer vertikalen Bewegungsebene geführ- dem auch jede erforderliche, durch die Tiefe des Beten, in einem Lagerkörper gehaltenen, ebenfalls an- hälterbodens bedingte Höhenlage angefahren und gegetriebenen Arbeitsrolle. halten werden kann.
DE19631777354 1963-08-05 1963-08-05 Bördelmaschine zur Kalt- und/ oder Warmumformung des Bordrandes flacher oder gewölbter Behälterboden. Ausscheidung aus: 1777251 Expired DE1777354C3 (de)

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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