DE3021031C2 - Verfahren zum Befestigen mindestens einer Zierleiste an den Oberflächen von Bauteilen, insbesondere von Stoßstangen, Stoßstangenverkleidungen, Abdeckungen, Zierteilen o.dgl. und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Befestigen mindestens einer Zierleiste an den Oberflächen von Bauteilen, insbesondere von Stoßstangen, Stoßstangenverkleidungen, Abdeckungen, Zierteilen o.dgl. und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens

Info

Publication number
DE3021031C2
DE3021031C2 DE3021031A DE3021031A DE3021031C2 DE 3021031 C2 DE3021031 C2 DE 3021031C2 DE 3021031 A DE3021031 A DE 3021031A DE 3021031 A DE3021031 A DE 3021031A DE 3021031 C2 DE3021031 C2 DE 3021031C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
decorative strip
holding frame
pressure roller
trim
component
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3021031A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3021031A1 (de
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Anton Huber & Co 8228 Freilassing De GmbH
Original Assignee
Anton Huber & Co 8228 Freilassing De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Anton Huber & Co 8228 Freilassing De GmbH filed Critical Anton Huber & Co 8228 Freilassing De GmbH
Priority to DE3021031A priority Critical patent/DE3021031C2/de
Priority to FR8020537A priority patent/FR2483287B1/fr
Priority to IT24910/80A priority patent/IT1132748B/it
Priority to GB8033308A priority patent/GB2077389B/en
Priority to DE19813143611 priority patent/DE3143611C2/de
Publication of DE3021031A1 publication Critical patent/DE3021031A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3021031C2 publication Critical patent/DE3021031C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D65/00Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
    • B62D65/02Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components
    • B62D65/16Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components the sub-units or components being exterior fittings, e.g. bumpers, lights, wipers, exhausts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
    • B23P19/04Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for assembling or disassembling parts
    • B23P19/08Machines for placing washers, circlips, or the like on bolts or other members
    • B23P19/084Machines for placing washers, circlips, or the like on bolts or other members for placing resilient or flexible rings, e.g. O-rings, circlips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/04External Ornamental or guard strips; Ornamental inscriptive devices thereon

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Vehicle Waterproofing, Decoration, And Sanitation Devices (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
  • Labeling Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befestigen mindestens einer Zierleiste an den Oberflächen von Bauteilen, insbesondere von Stoßstangen, Stoßstangenverkleidungen, Abdeckungen, Zierteilen od. dgl., wie dieses im Oberbegriff von Anspruch 1 beschrieben ist.
Zierleisten werden an Stoßfängern zunächst von Hand im Endbereich aufgelegt oder in vorhandene Taschen oder Aufnahmen eingesteckt und dann eingedrückt. Diese Arbeitsweise ist nachteilig, weil dieses Eindrücken zeit- und damit kostenaufwendig ist.
Durch die DE-OS 22 39 118 ist eine Verbundleiste insbesondere zum Einfassen Uiid Abdichten von Fensterscheiben bei Fahrzeugen bekanntgeworden. Hier wird eine elastische Dichtleiste mit einer daran angeordneten Zierleiste auf die Außenfläche der abzudichtenden Teile gebracht, wobei Dicht- und Zierleiste über einen in eine Aussparung einfassenden Vorsprung mit der Dichtleiste verbunden ist. Auch wird von Hand gearbeitet.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Möglichkeit zu schaffen, um das Eindrücken der Zierleisten in vorgegebene Schlitze oder Nuten preisgünstig und insbesondere so zu gestalten, daß an keiner Stelle ein Stau entsteht, beispielsweise eine Wulst oder Erhöhung in der Zierleiste, so daß ein zusätzliches Bearbeiten und Entfernen dieser Aufwulstung erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst
Durch das erfindungsgemäße Verfahren bzw. mittels Vorrichtung werden die Zierleisten in kürzester Zeit ohne jede Nacharbeit in die vorgegebenen Nuten einwandfrei eingedrückt, ohne da3 die Zierleiste auch nur an einer Stelle eine Wulst, einen Bogen od. dgl. bildet und ohne daß zusätzliche Arbeitsgänge (z. B. ein Nachwalzen od. dgl.) erforderlich werden.
Die Erfindung ist an Beispielen in der Zeichnung ίο dargestellt und beschrieben, und zwer zeigt
F i g. 1 schematisch eine Vorrichtung zum Eindrücken der Zierleiste mit zwei Eindrückrollen,
Fig.2 eine ähnliche Ausführungsform wie die nach Fig. 1, jedoch mit einer Zusatzeinrichtung zum Verschieben der Eindrückrolle während des Rollvorganges,
F i g. 3 schematisch die Darstellung der Vorrichtung mit aufgelegtem Stoßfänger und einer Vorrichtung zum Auflegen der Zierleiste auf den Stoßfänger, F i g. 4 eine Teilansicht (teilweise im Schnitt), zugeordnet der F i g. 3; hier erkennbar, wie die Zierleiste (kann auch andere Konturen haben), über dem Stoßfänger stehend, abgestreift wird und F i g. 5 das Prinzip der Vorrichtung beim Dehnen der Zierleiste.
Die Vorrichtung nach F i g. 1 besteht aus rahmenartigen, meist flachen Materialteilen. Ein Einrollwagen 14 ist auf einem Leitlineal 12 (hier ein Flacheisen; es kann sich aber auch um ein Profileisen handeln) hin- und herverschiebbar angeordnet; er ist auf Führungsrollen 15 bis 18 geführt. Das Hin- und Herverschieben des Einrollwagens 14 erfolgt über eine angetriebene Förderkette.
Der Einrollvorgang wird durch EindrückroHen 1, 2 bewirkt; die beiden EindrückroHen 1, 2 sind mit unterschiedlichen Mantelprofilen ausgerüstet, die der Form der jeweiligen Zierleiste angepaßt sind (man kann auch gleiche Mantelprofile dort vorsehen).
Der Antrieb der Einrollwagen 14 kann durch direkt angeflanschte Antriebe, wie Elektromotor, Pneumatikmotor, Hydraulikmotor usw. erfolgen. Die F i g. 1 zeigt einen Antrieb über einen stationären Motor über Kettenrollen. Das Kettenrad 19 erhält seinen Drehimpuls durch eine am Leitbügel 12 fest verschraubte Kette 37, die als Zahnstange ausgebildet ist. Wird der Einrollwagen bewegt, dann dreht sich das Kettenrad 19. Unterhalb der Welle 20 ist eine Welle 38a im Abstand vorgesehen, auf der das Zahnrad 23 befestigt ist; es kämmt mit dem Zahnrad 24; auf der Welle 38a ist neben so dem Zahnrad 23 ein Kettenrad 6 als Antrieb befestigt Ein zugeordnetes Kettenrad ist auf einer Welle 4 befestigt (dieses Kettenrad ist nicht dargestellt; man muß sich die angedeutete Welle 4 verlängert vorstellen und fluchtend zum Kettenrad 6 ist dieses nicht dargestellte Kettenrad auf der Welle 4 befestigt). Das nicht dargestellte Kettenrad und das Kettenrad 6 sind durch eine Kette kraftschlüssig verbunden; wenn das Kettenrad 6 angetrieben wird, erhält die Welle 4 ihre Drehimpulse und damit wird die Eindrückrolle 1 in der einen oder anderen Richtung angetrieben, mit einer Umfangsgeschwindigkeit größer als die Fahrgeschwindigkeit des Einrollwagens 14. Gelagert ist die Welle 4 in einer Lagerung 8, die ihrerseits am Gestell bzw. Rahmen dcj Einrollwagens 14 z. B. schwenkbar befestigt ist Die Eindrückrolle 1 erfährt Hub- und Senkbewegungen und kann so gesteuert mit vorprogrammiertem Druck auf die Zierleiste 40 aufgesetzt werden; durch Abrollen auf der Zierleiste 40 wird diese in die vorgesehene Nut eines
■ Bauteiles, hier ein Stoßfänger 39, eingedrückt.
Auf der linken Seite der F i g. 1 ist das gleiche Prinzip nochmals dargestellt; hier kann man die Hubeinrichtung 25 erkennen (die auf der rechten Seite der F i g. 1 nicht zu sehen ist). Diese Hubeinrichtung besteht beispielsweise aus einem beaufschlagbaren Zylinder und einem Kolben. Am Kolben ist eine Kolbenstange 10 befestigt, die herausgeführt ist und über ein Verbindungsmittel z. B. eine Lasche 9 auf die Lagerung 7 einwirkt (z. B. sind die Lasche 9 und das Lager 7 durch Schweißen verbunden oder ein Gußteil). Dadurch wird die Welle 5 mit der Eindrückrolle 2 angehoben oder abgesenkt, wobei diese Bewegung auch über einen Drehpunkt erfolgen könnte. In der Darstellung entspricht das Kettenrad 3 einem auf der rechten Seite der Figur nicht dargestellten Kettenrad. Es ist über eine Rollenkette mit einem dahinter liegenden angetriebenen Kettenrad verbunden und dieses dahinter liegende nicht erkennbare Kettenrad würde also dem Kettenrad 6 der rechten Darstellung entsprechen.
An dem Leitlineal 12 ist eine Zahnstange oder zweckmäßiger eine Rollenkette angebracht als Antriebselement für das Kettenrad 19.
Es ist selbstverständlich, daß alle Vorgänge, die hier beschrieben sind, über bekannte Steuermittel (z. B. elektronische Schaltungen u.dgl.) steuerbar und exakt aufeinander abstimmbar sind.
F i g. 2 entspricht im Prinzip der F i g. 1 (die Eindrückrolle 2a entspricht also der Rolle 2 nach F i g. 1). Hier interessiert jetzt aber nur die rechte Seite der F i g. 2, bei der die in F i g. 1 nicht dargestellte Hubeinrichtung 25, insbesondere aber die Leiteinrichtung für das seitliche Verschieben der Welle 35, erkennbar ist
Zusätzlich ist ein Kurve 29 dargestellt, an der beim Bewegen des Einrollwagens 14 eine Leitrolle 28 abrollt. Die Leitrolle 28 ist über Gestänge 32, 33, 34 mit der Welle 35 verbunden, die der Welle 4 nach F i g. 1 entspricht. Diese Welle 35 trägt eine Eindrückrolle 36, die der Eindrückrolle 1 nach F i g. 1 entspricht.
Die Kurve 29 kann das ganze System steuern, und zwar so, daß die Welie 35 entsprechend dem Pfeil hin- und hergehende Bewegungen machen kann. Dem Gestänge 32 ist im Beispiel eine Zugfeder 30 zugeordnet, die das Gestänge 32 gegen ein festes am Rahmen vorgesehenes Widerlager (hier Druckscheibe 31) preßt. In sinngemäßer Anordnung kann die Zugfeder durch eine Druckfeder ersetzt sein.
Eine Kurve 29 kann beidseitig angebracht sein (= Zwangsführung), so daß Federn entfallen können, so Wenn die Kurve 29 nun die Rolle 28 nach links verschiebt, wird diese Bewegung über die Gestängeanordnung 32 bis 34 der in einem Gleitlager 49 vorgesehenen Welle 35 vermittelt (kippt um den Drehpunkt 48) und die Welle 35 und damit die Eindrückrolle 36 werden nach rechts verschoben. Ist die Kurve 29 entsprechend gestaltet (hat z. B. eine Ausnehmung oder ist entsprechend divergierend gestellt), dann erfolgt die entsprechende entgegengesetzte Bewegung und zwar deshalb, weil die Feder 30 das Gestänge 32 gegen das Widerlager 31 zieht; damit wird die Rolle 28 gegen die z. B. Vertiefung der Kurve 29 gedrückt Mit anderen Worten, ganz gleich welche Form oder Stellung die Kurve 29 hat die Leitrolle 28 hat stets das Bestreben, an der Kurve entlang zu rollen und alle Führungsänderungen der Welle 35 zu vermitteln. Auf die einzelnen Lagerungen und Gelenkverbindungen soll hier nicht eingegangen werden, weil diese beim Verstehen des Vorganges selbstverständlich sind. Es ist klar, daß die Welle 35 entsprechend gelagert sein muß, und zwar einmal am Gestänge 34 (s. die Rollenlager); es müssen auch Drucklager vorgesehen sein und in dem Rahmen des Einrollwagens 14 ist z. B. ein Gleitlager 49 od. dgl. angebracht.
Diese als Halterahmen ausgebidete Vorrichtung 38 (s. F i g. 3) dient dazu, auf das Bauteil 39 die Zierleiste 40 zu verbringen, und zwar exakt darüberliegend (s. auch F i g. 4). Dazu wird die Zierleiste 40 in die vorgesehenen Taschen des Stoßfängers 39 geschoben; an den Enden der Zierleiste 40 sind Klammern 42 vorgesehen (auch ohne Klammern möglich); diese Klammern 42 haben Widerhaken, so daß die Zierleisten nicht mehr — oder gegebenenfalls nur erschwert — aus den Aufnahmenuten 41 des Bauteils 39 herausgezogen werden können.
Dann wird die Zierleiste 40 auf das Zierleistenauflageblech 44 aufgelegt und hier, um ein Rutschen zu unterbinden, z. B. mit Klammern oder abgefederten Klinken, festgesetzt. Nun wird mit dem Teil der Vorrichtung 38, der das Zierleistenauflageblech 44 trägt, die Zierleiste um einen gewünschten bzw. vorwählbaren Betrag gedehnt und über den Stoßfänger 39 verschwenkt (s. F i g. 4). Befindet sich die Zierleiste 40 über der Aufnahmenut 41 des Stoßfängers 39, wird das Zierleistenauflageblech 44 nach rechts zurückgezogen und die Zierleiste 40 verbleibt in dieser Position, weil der Abstreifer 43 die Zierleiste 40 hält. Erst wenn die Zierleiste 40 abgestreift ist, geht auch der Abstreifer 43 in seine Ausgangsposition zurück. Die Zierleiste 40 kann sich gegebenenfalls auch an die Spannvorrichtung 46 anlegen. Sollte der Abstand zur Stoßfängerkante 26 zu groß sein, kann man auch ein Widerlager vorsehen. Solch ein Widerlager könnte beispielsweise im Endbereich des Zierleistenauflagebleches vorgesehen sein und wird zurückgezogen (z. B. abgesenkt), wenn der Abstreifvorgang der Zierleiste 40 (s. vorstehend) beginnt
Das Zierleistenaufiageblech und gegebenenfalls der Abstreifer sollten der Form der Zierleiste entsprechend ausgebildet sein (z. B. U-förmig wie der Stoßfänger oder ähnlich).
In Fig.3 ist auch erkennbar, daß das Bauteil 39 in einer Spannvorrichtung 46 eingesetzt oder von einer solchen Halterung arretiert sein kann.
Eine Dehnvorrichtung ist im Prinzip in F i g. 5 dargestellt Dazu dient zweckmäßigerweise das Zierleistenauflageblech 44, das aus zwei Teilen 44a und 44i> besteht (es sind auch mehrere Teile möglich). Zwei mögliche Zugrichtungen sind durch die Pfeile 47 bzw. 45 dargestelt; andere Zugrichtungen sind denkbar. Die beiden Teile 44a und 446 können in ihrer Arbeitsausgangsstellung stumpf gegeneinander stoßen (s. die Darstellung; gestrichelte Verlängerung der Teile 44a und 44i^ oder sich überlappen.
Die Dehnung der Zierleiste 40 richtet sich nach dem Material; sie liegt z. B. bei 3% bezogen auf die Endfertigung; dazu tritt z. B. 1 % Dehnung als Ausgleich zur Stärke des Zierleistenauflagebleches 44. Andere Werte sind selbstverständlich denkbar.
Das Einsetzen der Zierleiste kann auch unter Verwendung von z. B. Klebemitteln erfolgen.
Der Vorrichtung ist eine komplette, elektrische Steuerung zugeordnet mit einem Bedienungspult und Wahlschalter für Hand- oder Automatikbetrieb sowie Zeitschalter für die Pendelbewegung der Einrollwagen 14. Meistens wird man mit zwei, drei oder mehr Eindrückrollen arbeiten (z. B. gleichzeitig oder versetzt
usw.).
Durch Steuerung der angetriebenen Rolle kann man das Vorschieben der Zierleiste 40 und damit das Bilden von Bogen oder Wülsten vermeiden. Die Eindrückrollen 1, 2, 36 werden mit einer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben, die im Leertakt höher als die Vorschubgeschwindigkeit des Einrollwagens 14 ist. Werden die EindriJckrollen 1, 2, 36 kraftschlüssig auf die Zierleiste aufgesetzt, erfolgt ein Abbremsen auf die Vorschubgeschwindigkeit. Die für den Abbremsvorgang erforderliehe Kraft wird durch die Rutschkupplung 21 aufgenommen und erzeugt eine Art negativen Walzeffekt, d. h., die Zierleiste 40 wird also nicht vorgeschoben (gelängt, also länger gemacht), sondern z. B. exakt nach unten gedruckt. Man kann die Steuerung sogar vornehmen, daß ein Zurückziehen der Zierleiste beim Eindrückvorgang erfolgt. Letzteres könnte aber, wird es zu stark durchgeführt, zur Wulsibildung in der anderen Richtung führen.
Nach einem geänderten Verfahren nimmt man das Einpressen der Zierleiste 40 absatzweise vor, und zwar in Kombination mit angetriebenen oder nicht angetriebenen Eindrückrollen. Wenn die Arretierung (das Einpressen der Zierleiste 40) in gewissen Abständen (z. B. alle 3 cm oder 6 cm oder 7 cm bzw. 10 cm usw.) erfolgt ist, dann wird nachfolgend ein kontinuierlicher Einwalzvorgang angesetzt. Dies würde beispielsweise so ausschauen, daß an einem Ende der Zierleiste 40 bzw. des Stoßfängers 39 mindestens eine Rolle (oder mindestens ein anderes Mittel) mit dem Eindrücken der Zierleiste 40 beginnt, und zwar immer in gewissen Abständen (z. B. alle drei, vier, fünf, sechs usw. Zentimeter). Dies erfolgt beispielsweise bis zur halben Länge der Zierleiste 40; von der Gegenseite kommend, macht eine andere Rolle das gleiche. Von der Mitte aus fahren dann beide Rollen kontinuierlich druckend WIlder zu den Enden der Zierleiste 40 hin und rollen den Resi der Zierleiste 40 ein. Da die einzelnen Punkte vorher fixiert sind, wird so auch das Bilden von Wülsten, Aufbiegen der Zierleiste 40 od. dgl. verhindert.
Den gleichen Effekt kann man dadurch erreichen, indem man Walzen wählt, die in Abständen z. B.
Ausnehmungen aufweisen, so daß immer nur ein Teil der Mantelfläche angreift (z. B. zwei- oder drei- oder viermal im Verlauf der Mantelfläche).
Das vorbeschriebene Zurückhalten der angetriebenen Rolle kann über eine Kupplung aufgefangen werden. Beispielsweise könnte eine Kupplung 21 auf der Welle 20 angeordnet sein (oder an einer anderen Stelle) und bewirkt diesen Effekt.
Zusätzlich zu den Eindrückrollen können auch Leitrollen Verwendung finden, um eine gute Führung zu gewährleisten. Solche zusätzlichen Leitrollen können die Eindrückrollen auch ersetzen, d. h. an deren Stelle vorgesehen sein.
Es ist ebenso möglich, daß mehrere Leit- und/oder Eindrückrollen gleichzeitig an einer Vorrichtung Verwendung finden oder daß mehrere Eindrückrollen in einer Laufrichtung in unterschiedlichen Höhen auf die Zierleisten 40 einwirken. Wenn beispielsweise die Zierleiste um 10 mm in die Nut eingedrückt werden muß, dann könnte die erste Rolle einen Eindrückvorgang z. B. um 5 mm (oder 3, 6 mm usw.) vornehmen; die endgültige Eindrückung besorgt dann die zweite Rolle. In diesem Sinne können aber auch drei oder noch mehr Rollen Verwendung finden.
Der Effekt, der durch das »Zurückhalten« der Rollen bewirkt wird, soll nochmals wie folgt erläutert werden. Beim Eindrücken der Zierleisten 40 wirkt die erforderliche Andrückkraft der Rollen auf die Zierleiste 40 so ein, daß ein Walken der Zierleiste 40 bewirkt wird, was zu einer Längung der Leiste führt, d. h, nach einer gewissen Strecke, z.B. 100cm, entsteht eine unerwünschte Wulst, die unbedingt entfernt werden muß. Diese Wulst soll verhindert werden, d. h., die Vorschubwirkung der Eindrückrolle ist so zu steuern, daß sie auf oder nahe dem Wert Null gebracht wird.
Die Vorrichtung ist so zu verstehen, daß das Verbringen der Zierleiste 40 auf den Stoßfänger bzw. die Stoßfängerverkleidung od. dgl. im richtigen Rhythmus zum Einrollvorgang gesteuert wird; ebenso das Zurückführen der Vorrichtung zum Auflegen der Zierleiste 40; diesem Arbeitsvorgang muß dann der Einrollvorgang folgen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (32)

.•■'■j Patentansprüche:
1. Verfahren zum Befestigen mindestens einer Zierleite an den Oberflächen von Bauteilen, insbesondere von Stoßstangen, Stoßstangenverkleidungen, Abdeckungen, Zierteilen od. dgl, bei dem die Zierleiste über paßgerechte Aufnahmenuten in den Oberflächen der Bauteile gelegt und nachfolgend eingepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die freien Enden der Zierleiste in in den Endbereichen der Bauteile angeordnete taschenförmige Ausnehmungen eingesteckt und arretiert werden,
b) die Zierleiste auf einen Halterahmen gelegt wird, der mit Abstand zu dem Bauteil und relativ gegen dieses bewegbar angeordnet ist,
c) die Zierleiste durch eine Haltevorrichtung auf dem Halterahmen festgelegt wird,
d) die Zierleiste durch Vergrößerung des Halterahmens in Längsrichtung zumindest über einen Teil ihrer Länge gedehnt wird,
e) der Halterahmen so gegen das Bauteil bewegt wird, daß die Zierleiste ausgerichtet über der Aufnahmenut der Bauteiloberfläche angeordnet ist,
0 die Zierleiste durch einander entgegengesetzt gerichtete Bewegungen eines Abstreifers und des Halterahmens von dem Halterahmen abgestreift wird und
g) die Zierleiste durch mindestens ein Preßwerkzeug in die Aufnahmenut gepreßt wird.
35
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Halterahmen angreifende, das Dehnen bewirkende Kräfte vorzugsweise in einem spitzen Winkel zu der auf dem Halterahmen festgelegten Zierleiste wirksam werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kräfte im Eckbereich einer U-förmig ausgebildeten Zierleiste angreifen.
4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zierleiste in einer kürzeren Länge als das Bauteil gefertigt und so auf den Halterahmen gelegt wird.
5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zierleiste vorzugsweise um 3% bis 6% ihrer Länge gedehnt wird.
6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zierleiste durchgehend kontinuierlich eingepreßt wird.
7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüehe, dadurch gekennzeichnet, daß die Zierleiste in mit Abstand zueinander angeordneten Teilbereichen eingepreßt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einpreßvorgang an dem einen freien Ende der Zierleiste beginnt und bis zu ihrem anderen freien Ende verläuft.
9. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einpreßvorgang von zwei Preßwerkzeugen ausgeführt wird, in der Mitte der Zierleiste beginnt und jeweils gleichzeitig bis zu den einander entgegengesetzten freien Enden der Zierleiste verläuft.
10. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einpreßvorgang von zwei Preßwerkzeugen ausgeführt wird, jeweils gleichzeitig an den einander entgegengesetzten freien Enden der Zierleiste beginnt und bis zur Mitte der Zierleiste verläuft
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einpreßwerkzeuge sich in umgekehrter Richtung kontinuierlich pressend zurückbewegen.
12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine Spannvorrichtung (46) zum Festlegen des Bauteils (39), einen relativ gegen das Bauteil (39) bewegbaren Halterahmen (38) zur Übergabe der Zierleiste (40) an das Bauteil (39) mit einem mindestens zweiteiligen, dehnbar ausgebildeten Zierleistenauflageblech (44), einer Haltevorrichtung zum Festlegen der Zierleiste (40) auf dem Zierleistenauflageblech (44) und einem relativ gegen den Halterahmen (38) bewegbaren Abstreifer (43) zum Abstreifen der Zierleiste (40) von dem Halterahmen (38) und eine Preßvorrichtung (14, 1, 2, 36) zum Einpressen der Zierleiste (40) in die Aufnahmenut (41) des Bauteils (39) mit mindestens einem über mindestens einen Einrollwagen (14) und Hubeinrichtungen (25) steuerbaren Preßwerkzeug(!; 2; 36).
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen (38) als durchgehende Auflagefläche ausgebildet ist und einen dem Bauteil (39) ähnlichen Umriß aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 und
13, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (43) mit dem Abstreifvorgang einsetzt, wenn die Zierleiste (40) über der Aufnahmenut (41) des Bauteils (39) ausgerichtet ist und die Rückziehbewegung des Zierleistenauflagebleches (44) beginnt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß das Preßwerkzeug (1; 2; 36) als durch einen Motor getriebene Andrückrolle ausgebildet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückrolle (1, 2, 36) eine Mantelfläche aufweist, deren Querschnittsform der der Zierleiste (40) entspricht.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 und
16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Andrückrolle (1,2,36) aus zwei Teilen besteht.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis
17, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückrolle (1, 2, 36) wenigstens im Mantelbereich einen Überzug aus verschleißfestem Material aufweist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis
18, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückrolle (1,2,36) beheizbar ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis
19, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelumfangsfläche der Andrückrolle (1, 2, 36) Ausnehmungen aufweist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 20 dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle in der Winkellage ein- und verstellbar ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückrolle in bezüglich ihrer Drehzahl unabhängig von der Abrollstrecke steuerbar antreibbar ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückrolle über eine
Rutschkupplung mit ihrem Antrieb (6) verbunden ist
24. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückrolle (1, 2, 36) während des Rollvorganges quer zum Bauteil (39) verschiebbar ist
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet daß das Verschieben der Andrückrolle (1, 2, 36) über mindestens eine vorzugsweise auswechselbare Kurve (29), die die Größenordnung des Verschiebens vorgibt, erfolgt
26. Verrichtung nach Anspruch 25, gekennzeichnet durch eine Leitrolle (28), die federbelastet an der Kurve (29) entlang führbar ist und die über Gestänge (32 bis 34) die Verschiebewerte einer verschiebbar geführten Welle (35), die mindestens eine Andrückrolle (36) trägt überträgt
27. Vorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch Leitrollen zusätzlich zu den Andrückrollen (1, 2, 36) oder im Austausch mit wenigstens einer Andrückrolle (1,2,36).
28. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß die Enden der Zierleiste (40) über mindestens eine einen Widerhaken aufweisende Klammer befestigt sind.
29. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß wenigstens im Einpreßbereich der Zierleiste (40) ein Haftmittel vorgesehen ist.
30. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen (38) in waagerechter Richtung entlang einer einstellbaren Kurve geführt ist
31. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßwerkzeuge hammerähnlich ausgebildet sind.
32. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß die Preßwerkzeuge als Vibratoren ausgebildet sind.
DE3021031A 1980-06-03 1980-06-03 Verfahren zum Befestigen mindestens einer Zierleiste an den Oberflächen von Bauteilen, insbesondere von Stoßstangen, Stoßstangenverkleidungen, Abdeckungen, Zierteilen o.dgl. und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens Expired DE3021031C2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3021031A DE3021031C2 (de) 1980-06-03 1980-06-03 Verfahren zum Befestigen mindestens einer Zierleiste an den Oberflächen von Bauteilen, insbesondere von Stoßstangen, Stoßstangenverkleidungen, Abdeckungen, Zierteilen o.dgl. und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens
FR8020537A FR2483287B1 (fr) 1980-06-03 1980-09-24 Procede et dispositif pour appliquer des baguettes decoratives sur des pare-chocs
IT24910/80A IT1132748B (it) 1980-06-03 1980-09-25 Procedimento e dispositivo per applicare listelli ornamentali su paraurti
GB8033308A GB2077389B (en) 1980-06-03 1980-10-15 Method of and apparatus for applying decorative strips to vehicle bumpers or fenders and like elongate receiving members
DE19813143611 DE3143611C2 (de) 1980-06-03 1981-11-03 Vorrichtung zum Befestigen mindestens einer Zierleiste an den Oberflächen von Bauteilen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3021031A DE3021031C2 (de) 1980-06-03 1980-06-03 Verfahren zum Befestigen mindestens einer Zierleiste an den Oberflächen von Bauteilen, insbesondere von Stoßstangen, Stoßstangenverkleidungen, Abdeckungen, Zierteilen o.dgl. und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3021031A1 DE3021031A1 (de) 1981-12-10
DE3021031C2 true DE3021031C2 (de) 1983-03-31

Family

ID=6103862

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3021031A Expired DE3021031C2 (de) 1980-06-03 1980-06-03 Verfahren zum Befestigen mindestens einer Zierleiste an den Oberflächen von Bauteilen, insbesondere von Stoßstangen, Stoßstangenverkleidungen, Abdeckungen, Zierteilen o.dgl. und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE3021031C2 (de)
FR (1) FR2483287B1 (de)
GB (1) GB2077389B (de)
IT (1) IT1132748B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3337548A1 (de) * 1983-10-15 1985-05-02 Peguform-Werke GmbH, 7805 Bötzingen Verfahren und vorrichtung zum gleichzeitigen befestigen von zierleisten und seitlichen fuehrungen an kunststoff-stossfaengern
DE102007006098A1 (de) * 2007-02-02 2008-08-07 Frimo Group Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Einfädeln eines am Rand eines flexiblen Flächengebildes festgelegten Keders in eine Kedernut

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3541865A1 (de) * 1985-11-27 1987-06-04 Volkswagen Ag Vorrichtung zum automatischen aufstecken eines strangmaterials auf einen flansch
DE4411433C2 (de) * 1994-03-31 1999-04-15 Bayerische Motoren Werke Ag Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen eines Kantenschutzprofiles am Türausschnitt einer Fahrzeugkarosserie
EP2293897B1 (de) 2008-06-24 2017-01-04 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren und vorrichtung zum einfädeln eines am rand eines flexiblen flächengebildes festgelegten keders in eine kedernut

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2924007A (en) * 1960-02-09 Method for securing rubber-like weather stripping
US3027629A (en) * 1955-03-21 1962-04-03 Curtis Companies Inc Apparatus for securing rubber-like weather stripping
US3295195A (en) * 1963-10-16 1967-01-03 Schlegel Mfg Co Method and machine for inserting and securing pile seal material in a channel in a bar
DE2057983A1 (de) * 1970-11-25 1972-06-15 Ernst Frevel Gleitschuh fuer maschinelles Aufziehen von flexiblen Dichtungsprofilen,insbesondere aus Gummi oder Neopren,auf schwalbenschwanz- foermige Stege und Nuten oder auf Kombinationen von Stegen und Nuten mit Hilfe einer Vorschubdruckrolle
NL7107972A (de) * 1971-06-10 1972-12-12
US3766697A (en) * 1971-09-22 1973-10-23 Standard Products Co Rubber gasket with plastic molding insert
AT324246B (de) * 1972-12-20 1975-08-25 Uhl Kg Geb Werkzeug zum eindrücken von dichtungsprofilen
CA1033941A (en) * 1975-03-12 1978-07-04 Bernard Dixon Manufacture of draught excluders
IE48952B1 (en) * 1978-10-13 1985-06-26 Schlegel Uk Ltd Method and apparatus for inserting weatherstrip or the like in a groove

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3337548A1 (de) * 1983-10-15 1985-05-02 Peguform-Werke GmbH, 7805 Bötzingen Verfahren und vorrichtung zum gleichzeitigen befestigen von zierleisten und seitlichen fuehrungen an kunststoff-stossfaengern
DE102007006098A1 (de) * 2007-02-02 2008-08-07 Frimo Group Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Einfädeln eines am Rand eines flexiblen Flächengebildes festgelegten Keders in eine Kedernut
DE102007006098B4 (de) * 2007-02-02 2008-12-18 Frimo Group Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Einfädeln eines am Rand eines flexiblen Flächengebildes festgelegten Keders in eine Kedernut

Also Published As

Publication number Publication date
IT1132748B (it) 1986-07-02
GB2077389A (en) 1981-12-16
FR2483287A1 (fr) 1981-12-04
DE3021031A1 (de) 1981-12-10
FR2483287B1 (fr) 1985-12-13
IT8024910A0 (it) 1980-09-25
GB2077389B (en) 1984-04-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69309312T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum wechseln von formen in warmformpressen
DE1652618A1 (de) Streck-Biege-Vorrichtung
DE102009008356B4 (de) Verfahren zur Herstellung von profilierten Blechen
DE3021031C2 (de) Verfahren zum Befestigen mindestens einer Zierleiste an den Oberflächen von Bauteilen, insbesondere von Stoßstangen, Stoßstangenverkleidungen, Abdeckungen, Zierteilen o.dgl. und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens
EP0546319A1 (de) Streckbiegeverfahren zur Biegung von Hohlprofilen und Profildorn-Streckbiegemaschine
DE3117293A1 (de) Einrichtung zum schneiden linear bewegten materials in einzellaengen
DE2254715A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur automatischen druckbildzentrierung fuer thermoplastisches rollenmaterial verarbeitende maschinen
DE19747480C1 (de) Maschine zum Schneiden und Schweißen von Kunststoffplatten
AT389657B (de) Verfahren zum biegen von profil- oder wellblechen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3411023A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen und/oder bearbeiten von kaschierten teilen
DE3103038C2 (de) Vorrichtung zum Herstellen eines im wesentlichen aus zwei Halbschalen gebildeten Hohlkörpers
DE4116521C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen gekrümmter Abschnitte in Hohlprofilleisten
DE1940912C3 (de) Vorrichtung zum Ausrichten von schrittweise einer Schere mit Scrollschnitt zugeführtem Bandmaterial
DE2721980A1 (de) Praegefolien-zufuehrvorrichtung fuer eine praegemaschine
DE3443851A1 (de) Zweiwalzen-blechbiegemaschine
DE102007006098B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einfädeln eines am Rand eines flexiblen Flächengebildes festgelegten Keders in eine Kedernut
DE2351069C3 (de) Maschine zum Aufteilen von Folien, Platten, Tabletts oder anderen Gegenständen in Quer- und Längsrichtung
DE3143611C2 (de) Vorrichtung zum Befestigen mindestens einer Zierleiste an den Oberflächen von Bauteilen
DE69703978T2 (de) Vorrichtung zum regeln der grösse eines werkzeugmaschinen-blechhalters
DE102012220817B3 (de) Vorschubeinrichtung zur translatorischen Bewegung eines bandförmigen Werkstücks, sowie Verfahren und Verwendung dazu
DE2727287C2 (de) Vorrichtung zum Biegen profilierter Platten
EP0283834B1 (de) Vorrichtung zum Anbringen einer den Anfang eines bandförmigen Materials führenden Klammer an ein Schleppband
DE8014848U1 (de) Vorrichtung zum anbringen von zierleisten an stossfaengern
DE3145661C2 (de) Vorrichtung zum Aufbringen eines überstehenden Randes eines Überzugmaterials
DE3040400C1 (de) Be- und/oder Entladegeraet fuer Pressen,Stanzen o.dgl. Werkzeugmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3143611

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3143611

Format of ref document f/p: P

8364 No opposition during term of opposition
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3143611

Format of ref document f/p: P

8339 Ceased/non-payment of the annual fee