DE1775573U - Gliederkette. - Google Patents
Gliederkette.Info
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- DE1775573U DE1775573U DEC5322U DEC0005322U DE1775573U DE 1775573 U DE1775573 U DE 1775573U DE C5322 U DEC5322 U DE C5322U DE C0005322 U DEC0005322 U DE C0005322U DE 1775573 U DE1775573 U DE 1775573U
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G13/00—Chains
- F16G13/02—Driving-chains
- F16G13/06—Driving-chains with links connected by parallel driving-pins with or without rollers so called open links
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
-
~erw ullederkette Die Neuerung bezieht sich auf ein Stahlgliederband mit einer einzigen mittleren Spezialgliederkette als An- - Als Zugmittel für Stahlgliederbänder wurden bisher normale Rundglieder-oder Laschenketten verwendet, wobei zur Befestigung der entsprechenden Tragbleche, wie Muldenblecle oder dergl., sowie der entsprechenden Führungsrollen bei kurvengängigen Stahlgliederförderbändern komplizierte zusätzliche Spezialglieder in die Normalkette eingeschaltet wurden oder die normalen Kettenglieder eine komplizierte Spezialausbildung erhalten mußten. Auch vorbekannte Ketten, die nur aus Spezialgliedern bestanden, konnten bisher in der Praxis keinen Eingang finden, da sie nicht nur in der Herstellung zu teuer, sondern zusätzlich äußerst störanfällig waren und außerdem keinen festen Verbund der einzelnen Kettenglieder untereinander gewährleisteten. Weiterhin waren alle vorbekannten Antriebsketten nicht als eine einzige Mittelkette für den Antrieb beispielsweise eines Stahlgliederförderbandes geeignet. Bei der Verwendung der bisher üblichen Antriebsketten ergab sich eine sehr labile Führung des Bandes, was in verschiedener Hinsicht als nachteilig empfunden wurde.
- Weiterhin sind als Antriebsketten fiir Stahlgliederbänder auch bereits sog. Kreuzgelenkketten bekanntgeworden, die jedoch in der vorbekannten Ausbildung ebenfalls nicht einwandfrei betriebssicher waren.
l ebenfalls ist es bereits bekwmt, bei Kreuxgelenkketten die quer zur Zugrichtung des Föderbandes angeordneten, die einzelnen Kettenglieder verbindenden Querbolzen über das eigentliche Kettengliedprofil hinaus zu ver- längeren,wu einen Angriff eines Doppelkettellrades an derUmlenk-oder Antriebsstation $U gestatten. Demgegenüberbesteht die neue Spezialgliederkette aus folgenden Merkmalen : a) Die Antriebskette besteht aus Kettengliedern, von denenjeweils ein Kettenglied aus einem ösenförmigen endbereich besteht, an den sich zwei um 900 hierzu verhetzte ebenfalls osenför. aig ausgebildete Qliedatücke anschließen, während das jeweils nächstfolgende Ketten- glied nur aus zwei um 90° gegeneinander versetzte , eneiiiaiuler versetzte ödenartigeKettengliederbereiche besteht. b) Die Verbindung der Kettenglieder in der horizontalen ib-äne erfolgt über ihre vertikalen Gliedbereiche mittels Bolzen, die mit ihren Pndbereichen in an sich bekannter At um einen größeren Betrag über die eige lichteKettettßliederbreite hinausragen, die zwn Angriff für ein entsprechend ausgebildetes Antriebsketenrad dienen. c) Die Verbindung der horizontalen Kettengliedhereiche erfolgt über vertikale Bolzen, an denen gleichzeitig Befestigungsmittel beispielsweise für die Tragbleche und bei einigen zusätzliche Mittel zur Verlagerung von Führungsrollen vorgesehen sind. Dabei ist es von Vorteil, daß die jeweils miteinander korrespondierenden flächen zweier Kettenglieder eine konvergierende Ausbildung erhalten, beispielsweise dieRettenglieder in dien Bereichen eien runden oder halbrunden Querschnitt aufweisen oder die miteinander korrespondierenden Flächen der Kettenglieder eine korrespondierende gerade Ausbildung erhalten, deen vorzugsweise in ihrem Mittelbereich mit Aussparungen derartausgebildet ist, daß is nur im äußeren Bereich ihrergegeneinander stoßenden Flächen gegeneinander lien, ic l umdie zwischen den einzelnen KettengLidem auftretender Reibungauf ein Minimum herabzudrncken. Der wesentliche Vorteil der Neuerung wird darin gesehen, daß eine Spesi&lgliederjsette entwickelt wurde, die jeweils aus zwei hintereinander geschalteten andersartig ausge- bildetenSpesialkettengliedern besteht, deren Herstellung keinen größeren Aufwand als eine normale Rundglieder- oder Laschenkette erfordert, dagegen einerseits einen festen Verbund der einzelnen Kettenglieder untereinander gewährleistet, gleichzeitig eine einwandfreie und ein- fache Verbindung der Kette mit den Tragblechen bzw. Fährungsrollen gestattet und andererseits ait noch ein- facheren Mitteln als einzige mittlere Antriebskette für Stsìûgliedarförderbander verwendet werden knnn. Die Neuerung wird anhand einer die ein be- liebigenAusführungsbeispiel teilweise schematisch dar- stellt, näher erläutert. As zeigent ? ig. 1 eine Teilseitenansicht des Sahlglieder- förderbandes, Fig. 2 eine entsprechende Ansicht von oben, wobei nur einige Tragbleohe angedeutet sind Fig. 3 ine eilschnittansioht durch ein Muldenblech mit zwei Kettengliedern und Pis, 4 eine Ansicht von oben gemäß Fig. 3) jedoch unter Andeutung eines dritten Kettengliedes. DasSahlgliederförderband gesteht im wesentlichen aus den Muldenbleshen 1, deren Anzahl entsprechend der Hand- länge gewählt wird. Mit 2 ist ein Umlenk-oder Antriebs- kettenrad bezeichnet. Als Zugmittel dient eine aus Spezial- kettengliedern 3 zusammengesetzte Kette, die anhand der Pi. 3 und 4 später noch nahr erläutert ird. Der Antrieb erfolgt übar ein Kettenrad 2, das it zwei TeizahnkräNzen 4 und 5 ausgerüstet ist und it zeitlich aus den Ketten- gliedern heraussagenden Bolzenenden 8a und 8b an der UM. lenk- b. Antriebstation in inriff ommt. Die Aus- - Die besondere Formgebung der Spezialkette wird anhand der vergrößerte gezeichneten Fig. 3 und 4 näher erläutert.
- Der Einfschheit halber wurden hierbei nur zwei bzw. in Fig. 4 ein drittes Kettenglied angedeutet. Je zwei im montierten Zustand der Kette miteinander korrespondierende Kettenglieder 3a und 3b bestehen aus einem horizontalen
ösenförigen Abschnitt 3c. jBiR Spezialkettnglied 3a besitzt weierhin in seinem anderen ndbereich zei in eiher vertikalen bane liegende ebenfalls ösenartige stücke vertialn Bereiche zweier Kettenglieder dienen Bolzen 8, deren Sndbereiche 8a und 8b um einen größeren Betrag seitwärts über die normale Kettenbreite hinausreichen und mit den in Fig. 2 angedeuteten Zahnkränzen 4 und 5 des Umlenk-bzw.Antriebsrades 2 der Bandanlage zusa omenwirken. - Die Sicherung dieser Verbindungsbolzen 8 kann beispielsweise durch an sich bekannte, jedoch der Einfachheit halber nicht n her dargestellte Sprengringe oder dergl. erfolgen.
Die tragbleche 1 werden beispielsweise mittels vertiKalen Bolzen 9 in beliebiger Art und ei&e durch hrauben oder dergl. mit den Kettengliedern verbunden und greifen, wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, durch entsprechende Gehrungen aus v 3f der ettenglider 3 hindurch und dienen somit auch gleichzeitig zur Verbindung derselben. ie in der verti- kalen Sbne wirk-. asen jeweiligen Ssenformigen Ketton- gliedberoiche 3e und 3d gestatten eine nahezu unbegrenzte Kurvengängigkeit in der vertikalen, dagegen die Dolmen 9 iuder horizontalen bese. Selbstverständlich können die die vertikalen Bohrugn 3f aufweiaenden oaenföraigen Kettongliederbereiche so auge- bildet sein, daß sie in der A t einer Rundgliederkette ausgebildetmiteinander nur eine geringe gegenseitige Heibungsfläche außeeisen, As wäre aber ebenfalls genauso möglich, aus den normalen miteinander korrespondierenden Flächender einzelnen Ke, b, englider vorzii- seheh, so daß wohl eine an sich ureite Auflage erhalten bleibt, dagegen trotzdem die miteinander zusammenwirkenden Flachen verkleinert werden. Schutzansruche :
Claims (1)
-
-o : c il c h e p h u t . a n s p r ü. o h e 1 e +lleterì\ettç3 Bür durch eirae einsige ? ere fixeuz go. f. nkketteangetriebeneskurvengängigsH ahlglider- £ : rderb ds ge§emseiclmEet h-: entie-ite te1 ! a) Die Antriebskette gesteht aus Xettengl. Mern, von denen je. ils ein Kettenglied (3s.) aus einem ösenförnig'm. ndbereich (3o) besteht, an den sich xwei UM 9C hierzu veratate ebenfalls össnforig ausgebt ete Cliedst.'. i. c e 3) anschließen, whrnd das jeils naohntfö]. g<. de Kettenglied (3b) nur aus zwei um 90 gegeneinander vretxte senförMie Kettnliedrbereiche (3o uii. d 5) beauht* b) Die Verbindung der Kettenglieder i der horizontalen irt3nd dis zivei iua g (D0 b 1 it .-. 5bene erfolgt übr ihre vrikaion Gliedbereicue Kittels ü, rftigt'iire, ilb 3 Bolzen(<3)) die it ihren ndbereichn (8a ud b.) in ansich beainer Art um einen größeren.. eetra. s dber die eigentliche etteDgliderbreite hinausragen ; die zumAngriff für ein ntsprcnend abildetes nrieb- a U"d (3. e a c.) Die Verbindung der horizont&len ; engliedbricho erfolgt iber vertikale Bollen ; an denen leio. aei'. ü- (iie Befetiunsmittol beipiels-weie fdr die rblece (1) und bei einigen ustKiiche Mittel ur'/erlaeru. n von ührungsrollen vorgesenen sind. 2.. pnllieder tte nach den Anspruch 1, dadurch eken- zeichnet,daßdiejewil; iteinanderkorrepodiredn Flachen zweier Kettenglieder eie konvrierede u ;'j. bildL' ; ( ernaiten, beispielsweise di Ktte. lieder in diien''o- reichen Rii ; en runden oder hlbruden Querschnitt auj".. eiF ;. 3r. oüer die miteinander korrespondierenden lac.'iertn d r."'. e'ctn' gliiel-ion zweier die dag".-en vorzugsweise in ihro.-' ! i'c'celbreich." ; it. Aus- der in
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC5322U DE1775573U (de) | 1958-02-14 | 1958-02-14 | Gliederkette. |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE1775573U true DE1775573U (de) | 1958-10-09 |
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ID=32833110
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1775573U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19727166B4 (de) * | 1996-07-02 | 2013-07-18 | Alain Greff | Kettenförderer |
-
1958
- 1958-02-14 DE DEC5322U patent/DE1775573U/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19727166B4 (de) * | 1996-07-02 | 2013-07-18 | Alain Greff | Kettenförderer |
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