AT265605B - Türrahmen - Google Patents

Description

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  Türrahmen 
Die Erfindung betrifft einen Türrahmen, bestehend aus Profilzargen mit mindestens einer Anschlagschiene für das Türblatt. Bei einem Türrahmen dieser Art wurde es bekannt, die Zarge einstückig nach Art eines Abkantprofiles auszubilden. Diese Bauart hat den Nachteil, dass die Breite der Zarge ein für allemal festgelegt ist und an geänderte Verhältnisse nicht angepasst werden kann.

   Diesen Nachteil zu beseitigen ist eines der Ziele der Erfindung, welches erreicht wird, wenn erfindungsgemäss die Zarge aus einer Reihe von gleichartigen, mit ihren   Längsrändern   aneinanderschliessenden und gegeneinander fixierten Leisten, bevorzugt aus Kunststoff, aufgebaut ist, von welchen jede an einem ihrer Längsränder eine Nut besitzt, in welcher eine Längsfeder des Längsrandes der benachbarten Leiste eingreift, wobei die beiden endständigen Leisten der Reihe ebenfalls durch Nut-Federverbindung mit Winkelleisten verbunden sind, von welchen zumindest eine die Anschlagschiene für das Türblatt bildet. 



   Durch die erfindungsgemässe Ausgestaltung eines Türrahmens ist es somit möglich, die Breite der Zarge den jeweils vorliegenden, durch die Bauweise bestimmten Verhältnissen anzupassen. 



   Zur Befestigung der Leisten werden gemäss einer bevorzugten, weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes im Querschnitt U-förmige Bügel vorgesehen, wobei die Winkelleisten mit einem ihrer Schenkel an den Schenkeln des U-Bügels anliegen. 



   Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes im Querschnitt dargestellt ist. 



     Mit-l-ist   in der Zeichnung ein Türrahmen bezeichnet, der aus Profilzargen mit mindestens einer   Anschlagschiene --6-- für   das Türblatt --11-- besteht. Die Zarge ist hiebei aus einer Reihe von 
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 bestehen bevorzugt aus Kunststoff und sind gegeneinander fixiert. Jede   Leiste --2-- besitzt   an einem ihrer Längsränder eine   Nut-3--,   in welche im zusammengebauten Zustand eine Längsfeder-4-des Längsrandes der benachbarten Leiste eingreift. Die endständigen Leisten der Reihe sind durch Nut-Federverbindung mit Winkelleisten --5,6-- verbunden, von welchen die   mit --6-- bezeichnete   
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    --11-- bildet.Winkelleisten-5, 6-- mit   einem ihrer Schenkel--5a, 6a-- an den Schenkeln--8, 9-- des Bügels - anliegen.

   Der   Winkelleistenschenkel-5a-,   der an dem   Schenkel --9-- des   U-Bügels - anliegt, ist umgebördelt und umfasst mit der Umbördelung --10-- die freie Kante des Schenkels --9-- des U-Bügels --7--. Die   Anschlagschiene-6--für   das   Türblatt--11--liegt   mit 
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 fixiert ist. 

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Claims (1)

1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Türrahmen, bestehend aus Profilzargen mit mindestens einer Anschlagschiene für das Türblatt, EMI1.4 <Desc/Clms Page number 2> dassLängsrändern aneinanderschliessenden und gegeneinander fixierten Leisten (2), bevorzugt aus Kunststoff, aufgebaut ist, von welchen jede an einem ihrer Längsränder eine Nut (3) besitzt, in welche eine Längsfeder (4) des Längsrandes der benachbarten Leiste eingreift, wobei die beiden endständigen Leisten der Reihe ebenfalls durch Nut-Federverbindung mit Winkelleisten (5, 6) verbunden sind, von welchen zumindest eine (6) die Anschlagschiene für das Türblatt bildet. EMI2.1 6)Winkelleistenschenkel (5a), der an dem Schenkel (9) des U-Bügels (7) anliegt, umgebördelt ist und mit der Umbördelung (10) die freie Kante des Schenkels (9) des U-Bügels (7) umfasst.

   EMI2.2 Anschlagschiene (6) für das Türblatt (11) mit zwei im wesentlichen unter einem rechten Winkel zueinander stehenden Profilschenkeln (6b, 6c) an den Seitenflächen eines Vierkantrohres (12) anliegt, das an einem Schenkel (8) des U-förmigen Bügels (7) fixiert ist.