DE1774982U - Greifer zum transport von nicht zusammendrueckbaren stuecken. - Google Patents

Greifer zum transport von nicht zusammendrueckbaren stuecken.

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DE1774982U
DE1774982U DE1957W0016801 DEW0016801U DE1774982U DE 1774982 U DE1774982 U DE 1774982U DE 1957W0016801 DE1957W0016801 DE 1957W0016801 DE W0016801 U DEW0016801 U DE W0016801U DE 1774982 U DE1774982 U DE 1774982U
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gripper
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locking
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Description

  • Greifer zum Transport von nicht zusammendrückbaren Stücken.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Greifer zum Transport von nicht zusammendrückbaren Stüokeni, Z. B. von Schmiede- und Walzblöcken in kaltem und warmem
    Zustand, Rundholz"'oder Blechtapeln oder sonstigen
    insich kompakten lasten, der an einem Yranhaken ange-
    @ängt werden kann.
  • Solche Greifer sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt und in Anwendung. Sie weisen ein scherenartiges Hebelsystem auf, welches unter Wirkung des Kranzuges einerseits und des Eigengewichtes andererseits sich schließt, bis das zu transportierende Gut fest umfaßt ist und sich durch den beim weiteren Anheben zunehmenden Schließdruck nicht mehr löst. Beim Absetzen der Last öffnet sich der Greifer selbsttätig, und zwar dadurch, daß nach Fortfall des Hakenzuges das Eigengewicht des Hebelsystems ein Spreizen der Greiferbacken bewirkt.
  • Um den Greifer schließlich aus der letzteren Stellung, also von der Last weg zu entfernen, ist es notwendig, die Schließbewegung des hebelmechanismus zu sperren.
  • Dies erfolgt durch eine besondere, aus Nocken und Verriegelungshebel bestehende Sperre.
    Wird der Greifer erneut in Arbeitsstelltmg zum Anheben
    einer Last gebracht, ist es notwendig, die Zperxe von
    Hand zu entriegeln und diese so lange in Freigabestellung
    zu halten, bis durch die Schließbewegung der Greifer-
    backen die Einrastung : überwunden ist* Diese manuelle
    Bedienung der Sperreinrichtung erweist sich dann als
    besonders nachteilige wenn mittels des Greifers glühende
    StahTblScke ätiert werden sollten umd der Bedien
    nungsmann dadurch sehr starken Hitzstrahlen und beim
    unkontrollierbaren Schlenkern der Last hohen Unfallge-
    fahren ausgesetzt ist< Diese Handhabung ist ferner sehr
    umständlich und zeitraubende weil der Bedienungsmann
    zum Lösen der Sperre immer erst an die Arbeitsstelle
    gerufen werden bzw., was noch nachteiliger ist, mit-dem Kran mitlaufen muß, wodurch sich der gesamte Transportvorgang erheblich verlangsamt.
  • Man hat schon mehrfach versuchte diese Arbeitsweise zu vereinfachen. Man hat auch schon einen automatischen Greifer entwickelt, bei dem der Schließmechanismus der
    Greiferbaoken auf elektrischem, hydraulischem oder pneu-
    matischem Vege durch eine Fernbedienung vom KranfShrer
    gesteuert werden konnte, Es hct sich jedoch gezeisty daß
    diese kostspieligen Einrichtungen sehr kompliziert und störanfällig und damit den rauhen Bedingungen der Praxis nicht gewachsen waren. Es ist beispielsweise nicht selten, vorgekommen, daß durch die Hitzeausstrahlung glühender stahlblöcke die äußerst empfindlichen Bauelemente des
    Schließmechanismus. gerade dann blockierten, wenn sich
    , 1
    in den Greifeybacken eineast befand* In solchen Bällen
    war es notwendig, die StahlblSoke zunächst erkalten zu
    lassen und anschließend den gesamten Greifer praktisch zu zerstören, um die Last daraus zu befreien. Die Erfindung hat eine weitere Verbesserung und Ausgestaltung von Greifern mit selbsttätig arbeitendem
    Greifermechanismus zum Gegenstsnd. Sie zeichnet sich
    dadurch aus, daß di&perrstellung des Sperrhebels
    durch mechanische Mittel mit Hilfe von festen und beweglichen Führungsteilen bei einer Ab- und Aufbeuegung des Scherensystems selbsttätig lösbar ist. An dem Sperrhebel ist außer der Vorrichtung zur gegenseitigen Verriegelung ein Ansatz angeordnet, der beim Absenken
    des Greifers das bewegliche ührunss-teil derart steuert,
    daß beim nachfolgenden Anhaben des Greifers die Verrie-
    gelungsvorrichtun außer Wirkung bleibt, wodurch das
    selbsttätige Schließen der Greiferbacken ermöglicht wird. Zu diesem Zweck arbeitet der Ansatz mit einer die Führungsteile aufweisenden Plattform zusammen, die an demselben Scherenhebel wie der Verriegelungsanschlag angeordnet ist. Der bewegliche Führungsteil wird vorteilhaftals Winkelhebel ausgebildet, zwischen dessen Schenkel der festliegende Führungsteil vorgesehen ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung werden die bisher aufgetretenen Nachteile an den selbsttätigen Greifern beseitigt. Der Steuermechanismus gemäß der Erfindung arbeitet mechanische ist robust und zuverlässige so daß
    sich die Greiferbscken beim Heben und Absenken allein
    durch ihr Eigengewicht ? ollis automatisch schließen und
    öffnen. Der echsniamus wird aus einfachen Bauelementen
    gebildet, die seibat bei rauhesten Betriebsbedingungen,
    wie Staub, Hitze und stoßartigen Beanspruchungen un-
    empfindlich und pratkisch nicht störanfällig sind. Sr
    bedarf kaum irgendeiner Wartung und funktioniert ein-
    wandfrei. Ein weiterer Vorzug des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß der Verriegelungsmeehanismus nach-
    traglich ohne aufwendige Nuhe und kosten fast in jedem
    bekannten Greifer eingebaut werden kann.
    In der Zeichnung ist ein Ausihrtmgsbeispiel des
    Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
    Fig. 1 zeigt den Greifer in verriegeltem, zum Aufsetzen
    auf die zu fassend Last geoffenetem Zustand
    (Stellung 1) *
    Fig. 2 zeigt den Greifer in entriegelten Zustand
    (Stellung II) beim l'assen Laatg beispiels-
    weise eines achtkantigen Schmiedeblookes.
    Fig. 3 stellt den Steuer-SechanisNus in Vorderansicht
    dar.
    4zeigt die Draufsicht auf die Steuerelemente des
    Steuermeñhanismus bei der Greiferstellung der
    Fige 11
    Fi. 5 zeigt die gleiche Ansicht der Steuerelemente am
    Ende der Absenkbewegung. kurz bever die Greifer-
    backen beimzuziehen der Greifers fassen
    beginnen.
    Fig. 6 ist ein Schnitt nach der Linie Vl-71 der Fig. 4.
    Der Greifer gemäß der Erfindung enthalt ein an sich be-
    kanntes scherenartiges Hebelsystem und wird an dem
    oberen Gelenkpunkt erfaßt und kann z. B. mit der Öse 1
    ineinen Kranhaken gehängt werden. Das Rebelpaar 2-2'
    bildet mit den Hebelvaaren 3-31 und 4-41 über die
    Gelenke5, 6-6't 7-7. und 8-8'eine Zange"die
    unter ihrem Eigengewicht beim freien Hängen an der Öse 1
    sich schließt und mithinem in unmittelbarer Abhängigkeit
    von Gewicht der zu hebenden Last stehenden Schließdruck
    diese fest umfaßt... An dem Gelenk 6 ist der einarmige
    Hebel 10 mit der Verriegelungsrast 11 angebracht. Letztere
    ist ein Teil der bekannten Sperren uelche in Verbindung
    mit dem am Hebel 3 angebrachten Anaehlagbolzen 12 die
    Greif verbacken beim Lösen des Greifers von der Last
    offenhält. Bei den bisher bekannten S-reiferausfuhrungen
    muß der Sperrhebel 10 an seinem freien Ende von Hand
    soweit angehoben werden bis die Snerrast 11 bom
    Anschlagbolzen 12 freikommt so so daß das Greifergestãnge
    in die Schließstellung gelangen kann.
    Uit Hilfe des erfindungsgemaßen Steuermeahansimus der
    in den Fig, * 3-6 kann im Zusammen-
    wirken mit der Verriegelungsvorrichtung lle 12 das auto-
    maische Schließen und öffnen der Greiferbacken bewirkt
    werden.Der Steuermechanismus sdat sich im wesentlichen
    aus dem an dem SperrhebeltOangebrachtenAnsatz13
    und Steuerelementen zusasment die auf einer Platte 14
    vorgesehen sind,. welche von des Schorenhcbel 31 getragen
    wird. Die Platte 14 weist eine darauf befestigte Leiste
    15auf o Die die niit dei-, i Ansatz 13 zusam-
    menwirken, bestehen aus dem fest angeordneten Führungs-
    teil 19 in der Gestalt einer schrien Fuhrusgsbahn und
    dem beweglichen Führungsteil r ?. Dieser uhrungsteil
    ist als Winkelhebel ausgebildet und um den Bolzen 16
    drehbar gelagert. so daß die schräge führungsbahn 19
    sichintbm von den Schenkeln des Hebels 17 gebildeten
    WinkelbefindeteereineSchenkelistmiteinerNage
    18 versehen, deren obere Pläche lea zu des. Fuhrungs-
    teil 19 abfällt, Der andere Schenkel des inkelhebels 17
    AveS e SeterAq SEht 7
    kommtin einem Abstand vor dem Steuerelement 19 zu liegen,
    at Wer et be et
    DerAnsatz13desSperrhebels 10 gleitet beim Bewegen
    dieses Hebels und des Scherenmechsniamus des Greifers
    längs der Leiste 15 in der Bahn des Steuerelementes 19
    undsei-nur
    Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist wie folgte
    Der reifer wird in der in Fig. 1 gezeigten Stellung
    mit der Öse 1 am Kranhaken hängend iiber die Last, z. B.
    den Sohmiedeblock 9, gefahren und darauf aufgesetzt.
    Durch weiteres Absenken des Greifers spreizt sich dann
    das gesamte Gestänge. Der Asatz 13 an ab 10 gleitet
    dabei längs der Leiste 15 auf der schrägen Führung 19
    hoch, wodurch die aus der Rast 11 und dem Anschlagbolen
    . ;, bolzen
    12 bestehende Sperre ausgeklinkt wird (Fig. 4). Im Ver-
    lauf des weiteren Absnkens des Greiferneehanismus
    gleitet der Ansatz 13 über die Fuhrunssbahn 19 hinaus
    und gelangt an den freien Schenkel 1 ? a des winkelhebels
    17, wobei ein Verschwenken des Hebels 17 in der Weise
    stattfindet, daß die Nase 18 in die Verlängerung der
    ahn 19 eintritt (Fig* 5) * Damit hat der Ansatz 13 das
    Verbleiben des Sperrhebels 10 in der Errtriegelungsstel-
    lung beim Wiederanheben des Greifers vorbereitett
    Wenn nun der Greifer wieder hochezogen uird gleitet
    der Ansatz 13 zunschst über das Steuerelement 19 zurücke
    wofür der Ansatz 13 mit einer entsprechenden Schräge 13a
    versehen ist. Beim weiteren Anheben des Greifers trifft
    der von dem Steuerelement 19 abglaiteende Ansatz 13
    unmittelbar auf die nunsehr in seiner Bahn liegende
    Nase 13 des inkelhcbels 17* Diese Hase it der schrägen
    Führung 18a ist muldenartig und weitgehend der Form des
    Ansatzes 13 angeaßt, um ein 2urckschlaen des Winkel-
    hebels 17 bei selichem Druck zu verhindern* Durch das
    Aufwärtsleiten des Anatxes 13 in der Führung 18 18a
    wird bewirkte da der Hebel 10 mit der Rast 11 nicht
    mehr hinter dem Anschlagbolzen 12 einfallen und die
    Scherenhebel des Greifers sperren kann uf diese eise
    kann sich das Greiforgestänge sohlieden und den Blüok 9
    festumfassen*
    Beim Ablegen des Blockes 9 setzt sich das Gestänge
    gemäß der Fig. 2 auf dem Block 9 auft epreizt eiche
    vis der Hebel 10 mit der Rast 11 hinter dem Anschlag-
    bolzen 12 einfällt und der Greifer beim nunmehrigen
    Wiederanheben offen bleibt* Gleichzeitig wird durch den
    Ansatz 13 der Steuermechanismus d*h der inkelhebol 17
    in die Ausgangsstellung für die SdilieSbewegung (Fig. 4}
    zurückgesteuert. In einfacher 1 ? eise hat es damit der
    Kranführer 5411 der Handy durch bloßes Heben und Senken
    desGreifers die Greiferbaoken nach Bedarf zu schließen
    oder in geöffneter Stellung zu sperren.
    . erreil.
    Der Greifer mit deu IIL.-, olzystem ist
    zweckmäßig als sogenannter Lamellenrcifer ausgebildett
    bei dem die Hebel bzw. das mehrfach neben-
    einander vorgesehen sindt um eine wirksame Greiferbreite
    zu erhalten. Der Sperrhebels und die : 3it diesem susamen-
    wirkendenfesten und beweglichen Fuhrunsteile befinden
    sich zweckmäßig auf der mittleren Lamelle des Scheren-
    systems..

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Greifer t der aus einem scherenartigen Bebelsysiem besteht.dessen Zangentelle bei Zug an dem Authäure- glied das zu transportierende Gut : fest wdaßtj, und mlt einem Sperrhebel versahen ist der ie sreisun. g' ey Scherenteile Ton einer bestiamten $ffnsng der Zaaen- teilean in errlegelunastll'ang halt tmd an dier auslösbar da dadurch gekennzeichnet"daß die Sperr- stellung des Serrhebela (0) durch meehaaißhe Mittel mit Hilfe von festen und beweglichon FShrangsteilen (13t 79 i einer Auf nd Abbewegung des Scheren- systems selbsttätig lösbar ist und daß an dem Sperr- hebel(10) ein Ansatz {1, ì angeordnet iat, der mit einemStenermeohanismus (14-19) sammenirkt der die Führunzstaile enthält. 2. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß derSteuermechanisma an demselben Scherenhebel (5*) vor-
    gesehen istf an dem sich der ieae Seenansel ( der
    VerriegelungsvorriChtungbefindet. 3.Greifer naeh Anspruch t dadur gkesnzeiehnet daS derstuermeohaniemus aus eineJJ. : f : eaten Steuer-bzJ. Führunselement (19) und einem eweiehen. Stee-tmd Führungselement (tat) besteht wel leres als Winkelhebel (17) ausgebildet ist, dessen Sohenke1 in die Bewegungsbahn dos Ansatzes (13) schwenkbar sind* 4. Greifer nach den Ansprüchen 3, äaäueh ekeBn zeichnet, daß das fest angeordnete F3rnget@il ($) in dem von den Schenkeln des Rebele (t7 geildeen Winkel angeordnet ist und aus einer eahräen FKng besteht. 5< Sreisr nach den Ansprüchen 1-4, dadurch geenn- zeiclnete daß der eine Schenkel des Uinelheels eine nasenartige schräge Führung {1818a) aufweist die
    weitgehend der orm des Anaxes 3) angepaßt ist m ein Zurückschlagen des Wiskeihebels (7) bei X urüakßcgag ei Seitendruck zu. vermeiden. und daß der andere Sol1fækel (t ? a) des Winkeebele hinter dam Steuerelement (19) Gelegen ist, so daß der Ansatz (15) beim Absenken des G. reif ers den Winkelhebel (17) 6. Greifer den den Ansprüchen 5 dadurch eenB zeichnet, daß der Ansatz ( eine Beräe (la suieist die mit dem Stellabgall des fèsten steuerelementes (19) und der Nase (18) des Winkelhebels zusammenwirkt.
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