DE1774676A1 - Fahrkartendruckmaschine - Google Patents

Fahrkartendruckmaschine

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Description

AUTELCA AG, Gümligen (Schweiz)
FAHRKARTENDRUCKMASCHINE
Die Erfindung betrifft eine Fahrkartendruckmaschine und bezweckt, die Fahrkartendaten an mehreren Druckstellen nacheinander zu drucken und statt einzelner Kartenstücke CFahrkartenrohlinge) ein von einer Vorratsrolle abgezogenes Kartonband zu verwenden.
Das Drucken an mehreren Druckstationen nacheinander ermöglicht es, z.B. an einer Druckstation die unveränderlichen Daten (Abgangsstation und sonstige Angaben), sowie die Fahrkartenart (Klasse, einfache Fahrt oder Hin- und Rückfahrt, voller oder reduzierter Tarif) und an einer zweiten Druckstation mit einem Druckwerk das Fahrziel und mit einem anderen Druckwerk den Fahrpreis zu drucken. Dabei kann die Maschine für eine relativ sehr grosse Anzahl Fahrkarten (Kombinationen aus Fahrkartenart und Fahrziel) ausgeführt werden, ohne dass für jede Fahrkarte ein Klischee erforderlich ist. Es genügen je ein Klischee für jede Fahrkartenart und für jedes Fahrziel. Damit können so viele verschiedene Fahrkarten gedruckt werden, wie Kombinationen aus den Fahrkartenarten und Fahrzielen möglich sind.
209822/000β 0WG1Nal INSPECTED
Die Fahrkarten auf ein von einer Vorratsrolle abgezogenes Kartonband zu drucken und nach dem Drucken von diesem- abzuschneiden, bereitet keine besonderen Schwierigkeiten, wenn nur an einer einzigen Druckstation gedruckt wird, welche für jede Kombination aus Fahrkartenart und Fahrziel ein Klischee hat. Die Verwendung eines von einer Vorratsrolle abgezogenen Kartonbandes war aber nicht ohne weiteres möglich, wenn an mehreren Druckstationen nacheinander gedruckt werden soll, es sei denn, es wären Rohlinge vom Band abgeschnitten, oder es wäre nach dem ersten Bedrucken die teilweise gedruckte Fahrkarte abgeschnitten worden, was komplizierte Vorrichtungen zum Fördern der Kartonstücke von Druckstation zu Druckstation erfordert hätte.
Die erfindungsgemässe Fahrkartendruckmaschine hat mehrere Druck Stationen, eine zu diesen Druckstationen nacheinander führende Führungsbahn für ein von einer Vorratsrolle abgezogenes Kartonband, eine Fahrkartenentnahmesteile am Ende der Führungsbahn, eine Schere zum Abschneiden der auf das freie Ende des Kartonbandes gedruckten Fahrkarte zwischen der letzten Druckstation und der Entnahmestelle, Fördermittel zum Vorschub des Kartonbandes längs der Führungsbahn, um dessen freies Ende schrittweise von Druckstation zu Druckstation und danach an die Entnahmestelle zu fördern,
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und zum Zurückziehen des Kartonbandes nach dem Abschneiden der gedruckten Fahrkarte um eine Strecke, die um die in Längsrichtung des Kartonbandes liegende Abmessung der Fahrkarte kleiner ist als die gesamte Vorschubstrecke.
Die Verwendung eines von einer Vorratsrolle abgezogenen Kartonstreifens erfordert, dass der Vorrat regelmässig kontrolliert und die Rolle bereits dann durch eine neue ersetzt wird, wenn anzunehmen ist, dass der Vorrat nicht bis zur nächsten Kontrolle ausreicht. Dabei können die Vorratsrollen nicht restlos aufgebraucht \erden. Eine Variante der Erfindung ermöglicht es, die Rollen stets restlos aufzubrauchen, indem mehrere, z.B. zwei, Vorratsrollen vorgesehen sind und nach Verbrauch einer Rolle automatisch auf die andere umgeschaltet wird.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und die Variante desselben anhand der Zeichnung beschrieben:
Fig. 1 zeigt einen schematischen Aufriss einer Fahrkartendruckmaschine, teilweise im Schnitt. Fig. 2 zeigt eine Variante eines Teiles von Fig. 1.
Die dargestellte Maschine hat eine erste Druckstation 1 mit koaxialen Farbrollen 2 zur farbigen Kennzeichnung der Fahrkarten. Diese Farbrollen können gegen die
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Kraft einer Druckfeder 3 in Druckstellung gebracht werden.
Die Maschine hat eine zweite Druckstation 4 mit einer drehbaren Trommel 5, die an ihrem Umfang für jede Fahrkartenart ein Klischee trägt, mit dem auch die Abgangsstation und gewünschtenfalls weitere Daten (ausgenommen Fahrziel, Fahrpreis und fortlaufende Numerierung) gedruckt werden. Diese Trommel ist zur Einstellung auf die Fahrkartenart mittels eines nicht dargestellten Elektromotors und einer mit ihr gekuppelten Scheibe 6 mit KontaktSegmenten, auf denen Bürsten 7 gleiten, auf jede vorgesehene Fahrkartenart einstellbar, wobei ein Rastmagnet 8 die genaue Einstellung sicherstellt. Der Motor treibt die mit dem Abtriebsrad 9 eines Kettentriebes und der Scheibe 6 drehfest verbundene Trommel über eine (nicht dargestellte) Rutschkupplung an, damit er auslaufen kann, wenn die Rastvorrichtung einrastet.
Die Maschine hat eine dritte Druckstation 10 mit einer drehbaren Trommel 11, deren Mantel Klischees für die Fahrziele trägt, einem Fahrpreisdruckwerk 12 und koaxial zueinander angeordneten Druckwerken 13 für das Datum und eine fortlaufende Numerierung, Die Trommel 11 ist zur Einstellung auf das Fahrziel durch gleiche Mittel antreibbar wie die Trommel 5.
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Das Druckwerk der zweiten Druckstation 4 ist an Säulen 14 zwischen einer Druckstellung und der dargestellten, zurückgezogenen Stellung mittels eines Hubmagnets 15 verschiebbar. Die Druckwerke der dritten Diu ckstation 10 sind gemeinsam an Säulen 16 zwischen der dargestellten Druckstellung und einer zurückgezogenen Stellung mittels eines Hubmagnets 17 verschiebbar.
Eine Führungsbahn 18 für ein von einer Vorratsrolle 19 abgezogenes Kartonband 20 führt nacheinander zur ersten, der zweiten und dritten Druckstation 1, 4 und 10 und zu einer Entnahmestelle 21 für die gedruckte Fanrkarte. Die Führungsbahn 18 ist mit einer vor den Farbrollen 2 angeordneten Förderwalze 22 und mit einer zwischen dem letzten Druckwerk 13 und der Entnahmestelle 21 angeordneten Schere 23, die mittels eines Elektromagnets 24 betätigbar ist, versehen. Die Förderwalze 22 ist durch einen Antriebsmotor 25 antreibbar, und es ist ihr eine federbelastete Andrückrolle 26 zugeordnet.
Der Antriebsmotor 25 für die Förderwalze 22 ist mit einer-(nicht dargestellten) Steuereinrichtung verbunden, welche bewirkt, dass das freie Ende des von der Vorratsrolle 19 abgezogenen Kartonbandes 20 zum Druck einer Fahrkarte in einem ersten Schritt von A bis B vorgeschoben wird, wobei mittels der Farbrolle 2 der ersten Druckstation 1 die Farbkennzeichnung und am Ende dea
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Schrittes an der zweiten Dm;kstation 4 die Fahrkartenart und Abgangsstation und eventuell weitere Daten gedruckt werden. In einem zweiten Schritt wird das Ende des Kartonbandes 20 von B nach C gefördert, woraufhin an der zweiten Druckstation 10 das Fahrziel, der Fahrpreis, das Datum und die Numerierung gedruckt werden. Schliesslich wird durch einen dritten Schritt das Ende des Kartonbandes von C nach D gefördert und daraufhin die Schere 23 betätigt. Anschliessend wird das Kartoruband 20 zurückgezogen, bis sein durch das Abschneiden bei C gebildetes Ende in der Ausgangslage bei A ist. Bei diesem Zurückziehen geht eine nachgiebig, schwenkbar gelagerte Spannrolle 27 in die mit 27' bezeichnete Lage, um das beim Zurückziehen zwischen den Anfang der Führungsbahn 18 und die Vorratsrolle 19 zurückgeschobene Kartonbandstück zu spannen.
Um den Antrieb der Förderwalze 22 für diesen schrittweisen Vorschub und diesen Rückzug des Kartonbandes zu steuern, kann die Förderwalze zusammen mit einer (nicht dargestellten) Impulsgeberscheibe rotieren, die einen Kontakt zur Erzeugung elektrischer Impulse betätigt, wobei der Abstand zweier aufeinander folgender Impulse einem ganzzahligen Bruchteil der gesamten Vorschubstrecke von A bis
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D entspricht, welcher gleich der in der Längsrichtung des Kartonstreifens liegenden Abmessung der Fahrkarte ist. Ein elektrischer oder mechanischer Impulszähler zählt die Impulse, stoppt nach den Impulszahlen, welche den einzelnen Vorschubstrecken entsprechen, den Antrieb der Förderwalze und schaltet diesen nach einer für den jeweiligen Druckvorgang erforderlichen Verzögerung wieder ein, und zwar nach dem Erreichen der Impulszahl, die der Strecke von A bis D entspricht, in Rückzugsrichtung. Der Impulszähler kann gleichzeitig die Erregung der Hubmagnete 15 und 17 in den entsprechenden Zeitpunkten steuern.
Der Antriebsmotor 25 treibt die Förderwalze 22 über ein Schneckengetriebe 28 an, und er wird jeweils unmittelbar nach dem Ausschalten kurzgeschlossen und dadurch gebremst, so dass eine kurze Auslaufzeit und eine entsprechend kleine Toleranz der Stellungen, in denen die Förderwalze 22 anhält, erzielt werden.
Der Rückzugweg kann auch so bemessen sein, dass das zurückgezogene Ende des Kartonbandes zum Bedrucken in der ersten Druckstation liegt.
Die in Figur 2 teilweise dargestellte Variante der Maschine nach Figur 1 hat zwei Vorratsrollen 191 und 192 und schaltet selbstätig von einer Vorratsrolle auf die
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andere um, wenn jene aufgebraucht ist. Jeder Vorratsrolle 191 bzw. 192 sind eineFörderwalze 221 bzw. 222 und einer von zwei Anfangsteilen 181 bzw. 182 der Führungsbahn 18, die sich zwischen dem Ende A bzw. A1 der Rückzugsstrecke und den Farbrollen 2 vereinigen, zugeordnet. Die Förderwalzen 221 und 222 sind je von einem eigenen (nicht dargestellten) Antriebsmotor angetrieben, oder es ist ein Antriebsmotor duch eine (nicht dargestellte) Schaltkupplung entweder mit der Förderwalze 221 oder mit der Förderwalze 222 verbindbar.
Jeder Vorratsrolle 191 bzw. 192 ist eine Vorrichtung zur Ueberwachung des Kartonbandvorrats zugeordnet. Wenn eine der Vorratsrollen aufgebraucht ist, schaltet diese Vorrichtung vom Antrieb der Förderwalze, welche das aufgebrauchte Kartonband förderte, auf den Antrieb der anderen Förderwalze um.
Zur Ueberwachung des Kartonbandvorrats können die Arme der Spannrollen 271 und 272 dienen, weil diese nach Verbrauch einer Vorratsrolle über die in Fig. 2 dargestellte Lage hinaus nach unten schwenken. Dabei kann der betreffende Arm einen Kontakt betätigen, der die Umschaltung des Förderwalzenantriebs bewirkt. Eine andere Vorrichtung zur Ueberwachung des Kartonbandvorrats hat für jede Vorratsrolle ein nachgiebig an deren Mantelfläche gedrücktes
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Organ, welches bei vollständig oder wenigstens annähernd vollständig aufgebrauchtem Kartonband einen Kontakt betätigt.
Die Einstellung der Trommeln 5 und 11 ist mittels einer oder zweier Wahlvorrichtungen, z.B. Wahltastaturen steuerbar. Das Fahrpreisdruckwerk 12 ist von einer von den Stellungen dieser Trommeln abhängigen Vorrichtung gesteuert. Diese Steuervorrichtung und die WahlVorrichtung bzw. -vorrichtungen gehören nicht zur Erfindung. Das Datumdruckwerk wird mittels eines Uhrwerks periodisch weitergeschaltet. Das Druckwerk für die fortlaufende Numerierung schaltet selbsttätig weiter.
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Claims (1)

  1. - ίο -
    Patentansprüche
    1. Fahrkartendruckmaschine, gekennzeichnet durch mehrere Druckstationen (1, 4, 10), eine zu diesen Druckstationen nacheinander führende Führungsbahn (18) für ein von einer Vorratsrolle (19) abgezogenes Kartonband (20), eine Fahrkartenentnahmestelle (21) am Ende der Führungsbahn, eine Schere (23) zum Abschneiden der auf das freie Ende des Kartonbandes gedruckten Fahrkarte zwischen der letzten Druckstation (10) und der Entnahmestelle (21), Fördermittel (22) zum Vorschub des Kartonbandes (20) längs der Führungsbahn, um dessen freies Ende schrittweise (A-B, B-C, C-D) von Druckstation zu Druckstation (1, 4, 10) und danach an die Entnahmestelle (21) zu fördern, und zum Zurückziehen des Kartonbandes nach dem Abschneiden der gedruckten Fahrkarte um eine Strecke (D-A), die um die in Längsrichtung des Kartonbandes liegende Abmessung der Fahrkarte kleiner ist als die gesamte Vorschubstrecke.
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Förderwalze (22) für das Kartonband (20) mit einem Impulsgeber verbunden ist, dessen Impulse von einem Impulszähler gezählt werden, der den Förderwalzenantrieb (25) bei vorbestimmten Impulszahlen zum schrittweisen Vorschub und zum Zurückziehen des Kartonbandes steuert.
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    - 11 -
    3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand aufeinander folgender Impulse des Impulsgebers einem ganzzahligen Bruchteil der Vorschubstrecke (A-D) entspricht, welcher gleich der in der Längsrichtung des Kartonbandes (20) liegenden Abmessung der Fahrkarte ist, und dass einander benachbarte Druckstationen (1, 4 bzw. 4, 10) um ein oder ein ganzzahliges Vielfaches dieses Bruchteils längs der Führungsbahn (18) in bezug aufeinander versetzt sind.
    4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der RUckzugweg (D-A) der Fördermittel derart bemessen ist, dass das zurückgezogene, freie Ende des Kartonbandes zum Bedrucken in der ersten Druckstation
    (1) ist.
    5. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehrere Vorratsrollenträger, denen je einer von mehreren Anfangsteilen (181, 182) der Führungsbahn (18), die sich vor der eiäten Druckstation (1) vereinigen, und Fördermittel (221 bzw. 222), deren Rückzugweg (D-A bzw. D-A1) sich bis in diesen Anfangsteil (181 bzw. 182) der Führungsbahn hinein erstrecken, sowie eine Abtastvorrichtung für den Vorrat der Vorratsrolle (191 bzw. 192) zugeordnet sind, und eine von den Abtastvorrichtungen gesteuerte Vorrichtung, welche bei Unterschreitung eines vorbestimmten Minimalvorrats einer Vorratsrolle (191 bzw.
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    192) vom Antrieb der dieser Vorratsrolle zugeordneten Fördermittel (221 bzw. 222) auf den Antrieb der der anderen Vorratsrolle (192 bzw. 191) zugeordneten Fördermittel (221 bzw. 222) umschaltet.
    K/jg - 3488 - 3492
    30. Juli 1968
    209822/0006
    Leerseite
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