DE1774349A1 - Magnetisches Scheibenspeicherelement fuer eine Datenspeichereinrichtung - Google Patents

Magnetisches Scheibenspeicherelement fuer eine Datenspeichereinrichtung

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Description

Anmelderin: Stuttgart, den 29.Mai I968
P 2117 /78 Nippon Electric Company Limited
7-15,Shiba Gochome Minato-ku
Tokio / Japan ·
Vertreter:
Patentanwalt
Dipl.-Ing. Max Bunke
7000 Stuttgart 1
Schloßstr. 73 B
Magnetisches Scheibenspeicherelement für eine Datenspeichereinrichtuns
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Speicherung von Informationen in der Form einer magnetischen Scheibe, und zwar insbesondere auf ein magnetisches Scheibenspeicherelement in Patronen- oder Kassettenform.
Zu einer Einrichtung mit einer magnetischen Scheibe, bei der diese Speicher-Scheibe abnehmbar ist, gehören Antriebsmittel für die Rotation der aufgelegten Scheibe, Vorrichtungen für die Festlegung und das Lösen der Scheibe auf bzw. von den Antriebsmitteln,
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sowie Magnetköpfe für das Einschreiben und das Herauslesen des Informationssignals in das bzw. von dem sich drehenden Speicher- · element.
Bei Einrichtungen mit magnetischen Scheiben dieser Art sind für eine Daten-Speichereinrichtung eine Vielzahl von lösbaren Magnetscheiben vorgesehen. Üblicherweise werden diese Scheiben, während sie nicht benutzt werden, in einem Plastikbehälter aufbewahrt, um ihre Oberflächen vor Beschmutzung und Beschädigungen zu schützen. Wenn es ermöglicht wird, die Magnetscheiben in die Speichereinrichtung samt ihrem Behälter, also ohne sie aus diesen herauszunehmen, einzulegen, so wird die Gefahr der Verschmutzung und Be-Schädigung Vermieden und die Handhabung der Platten wird einfacher Um dieser Anforderung zu genügen, muß es der Behälter erlauben, daJ die in die Speichereinrichtung eingelegte Scheibe mit den Antriebsmitteln in Eingriff kommt. Ferner muß der Behälter mit einer Öffnung versehen sein, die den Kontakt des Aufzeichnungs- und Wiedergabekopfes mit der in die Einrichtung eingelegten Scheibe gestattet, und die verschließbar ist, wenn die Scheibe nicht eingelegt ist. Weiterhin muß der Behälter so ausgebildet sein, daß er - in die Einrichtung eingelegt - den Mechanismus zur Festlegung der Scheibe löst, die diese vor Beschädigungen schützt, die sonst bei einer Kollision mit dem Inneren des Behälters eintreten könnten. Da Einrichtungen für magnetische Scheiben dieser Art von einer Vielzahl von ungeschulten Leuten bedient werden sollen und die Magnetscheiben sehr häufig eingelegt und wieder entnommen werden, ist es schließlich erforderlich, das Einlegen und Entnehmen so einfach wie irgendmöglich zu gestalten.
Bei den üblichen Einrichtungen dieser Art, wie sie beispielsweise in der amerikanischen Patentschrift Nr. 3 176 28l beschrieben sind, wird die Magnetscheibe in der Richtung der Antriebsachse in die Einrichtung eingelegt. Wenn die Scheibe auf beiden Seiten Aufzeichnungen tragt und zwei-Magnetköpfe - jeder für eine der Oberflächen der Scheibe - vorgesehen sind, so müssen die Köpfe außerhalb des Raumes gehalten werden, durch den der zylindrische Behälter oder ein solcher in Gestalt eines Parallelepipeds jedesmal geführt werden muß, wenn eine Scheibe in die Einrichtung ein-
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gelegt oder aus ihr entnommen werden soll. Aus diesem Grunde wird die Einrichtung zur Informationsspeicherung mit magnetischen Scheiben unvermeidlich kompliziert, und das Einlegen der Scheiben und ihre Entnahme erfordern viel Zeit.Wenn die Magnetköpfe nur für die eine Seite der Scheibe vorgesehen sind, müssen sie zunächs entfernt werden, bevor die Scheibe zur Benutzung ihrer anderen Seite umgedreht werden kann. Es ist schon oft darauf hingewiesen worden, daß dieses Verfahren mühselig ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Datenspeichereinrichtungen mit in Behältern befindlichen magnetischen Speicherscheiben dahingehend zu verbessern, daß das Einführen und Entnehmen der Speicherelemente in die bzw. aus der Informationsspeichereinrichtung vereinfacht wird.
In diesem Rahmen soll durch die Erfindung eine Datenspeichereinrichtung mit magnetischen Scheibenspeicherelementen geschaffen werden, bei der die Einführung und Entnahme der Scheibenspeicherelemente möglich ist, ohne die den beiden Oberflächen der Magnetscheibe gegenüberstehenden Magnetköpfe wesentlich aus ihrer Betriebslage entfernen zu müssen.
Das magnetische Scheibenspeicheielement für eine Datenspeichereinrichtung nach der Erfindung, das die genannten Vorteile bietet, ist durch einen plattenförmigen Scheibenbehälter gekennzeichnet, der mindestens eine Öffnung aufweist, durch die im Betrieb ein Magnetkopf der Datenspeichereinrichtung in Kontakt mit der Scheibenoberfläche kommt, und die außerhalb der Betriebszeit durch eine Verschlußvorrichtung abgedeckt ist, an die Verschlußvorrichtung angelenkte Mittel, zur Arretierung und Freigabe der Magnetscheibe im Behälter, ferner ein zentrales Loch, durch das Scheibenantriebs mittel im Zentrum der Scheibe angreifen können, und schließlich zwei kleine Öffnungen an seiner Schmalseite, die den Durchgriff von an der Seite der Datenspeichereinrichtung befindlichen kleinen Zapfen erlauben, die dabei die Verschlußvorrichtung sowie die Arretier- und Freigabemittel betätigen.
Nach Weiterbildungen der Erfindung ist der Behälter für die in
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ihm ruhende Magnetscheibe dünn und im wesentlichen viereckig. Die Verschlußvorrichtungen für die Öffnungen sind relativ zum Behälter gleitfähig. Die Arretier- und Freigabemittel sind durch ein Arretierstück gebildet. Zur Betätigung der Verschlüsse und des Arretierstückes sind mit diesen Bauelementen gekuppelte, ihrerseits von den Zapfen der Datenspeichereinrichtung betätigte Gleitstangen vorhanden.
Die Gleitstangen werden in ihrer Ruhelage, in der die Öffnungen ver deckt sind und die Scheibe im Behälter arretiert ist, durch Schraubenfedern gehalten. Die Gleitstangen weisen Anschläge auf, an denen die durch die kleinen Öffnungen eintretenden Zapfen der Speichereinrichtung angreifen können.
Dieser Scheibenbehälter wird in die Informationsspeichereinrxchtung eingeführt, indem er senkrecht zur Rotationsachse der Antriebs mittel eingeschoben wird.
Die aus der Seite der Informationsspeichereinrichtung hervorstehenden Zapfen, die beim Einschieben des Behälters durch die kleinen, seitlichen Öffnungen durchgreifen, betätigen den im Behälter befindlichen Mechanismus derart, daß die Öffnungen für die Magnetköpfe freigelegt werden und die Magnetscheibe innerhalb des Behälters freigegeben wird. Wenn der Behälter im Zuge des Einschiebens eine bestimmte Position erreicht, wird die Magnetscheibe endgültig freigegeben, und die Antriebsmittel greifen in die Scheibe ein. Damit ist die Einführung des Scheibenspeicherelementes in die Speichereinrichtung vollendet.
Wie aus der obigen Darstellung hervorgeht, ermöglicht es die Erfindung, die Magnetscheibe in die Speichereinrichtung einzuführen, ohne sie aus ihrem Behälter zu entnehmen. Da die Einführung ferner in senkrechter Richtung zur Rotations-Antriebsachse erfolgt und nicht parallel zu dieser, brauchen die Magnetköpfe nur wenig in der Richtung senkrecht zur Scheibenoberfläche verschoben zu werden. Das Einführen und Entnehmen der Scheibe ist somit erleichtert, und die Stellung der Magnetköpfe spielt kaum eine Rolle. Schließlich ist die Konstruktion der Informationsspeichereinrichtung als ganzes und insbesondere diejenige der Halterung der Macnetköpfe
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entsprechend vereinfacht.
An Hand der beiliegenden Zeichnungen soll eine Ausführungsform der Erfindung näher beschrieben werden.
Fig. la zeigt eine Draufsicht auf eine Ausführung'·form einer Einrichtung nach der Erfindung;
Fig. Ib gibt eine entsprechende Ansicht bei aufgelegter Scheibe . wieder 5
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht längs der strichpunktierten Linie 2a-2a der Fig. la in der Richtung der dort eingetragenen Pfeile;
Fig. 3 gibt einen Teil eines Längsschnittes einer Magnetscheibe (| wieder, die in die Antriebsmittel der Ausführungsform der beschriebenen Einrichtung nach der Erfindung eingelegt ist;
Fig. k zeigt eine entsprechende Ansicht einer Ausfuhrungsform, die durch die Antriebsmittel in den Arbe'cszustand versetzt ist und mit den magnetischen Köpfen in Eingriff steht, die Kontakt mit der Scheibenoberfläche laben;
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Fig. 5a und 5b/und 6b sowie 7 a und 7b schließlich geben Draufsichten von modifizierten Ausführungsformen entsprechend denen der Fig. la und Ib wieder.
In Fig. la ist ein dünner Behälter 11 in Gestalt einer quadratischen Platte dargestellt, der Öffnungen 13 und I3' aufweist, die * normalerweise durch Verschlüsse lk und I^· abgedeckt sind, die durch eine Schraubenfeder l6 in ihre Schließstellung gebracht werder Der Mechanismus ist für jeden der Verschlüsse lk und l4' ganz der gleiche, so daß es genügt, Einzelheiten an Hand des Verschlusses Ik zu erläutern.
Der Verschluß I^ ist an einer Gleitstange I5 befestigt, die normalerweise von der Schraubenfder abwärts gezogen wird, wie dies dargestellt ist. Das Ende der Feder l6 ist am Behälter 11 befestigt. Ein Anschlag 17, der einen Toil der Gleitstange Ifj bildet, steht einer kleinen Öffnung l8 gegenüber, die in der Schmalseite des Behälters 11 ausgebildet ist. Am Anschlag 17 ist durch einen Bolzen 19 eine Gelenkkupplung 20 drehbar gelagert. Am andern Ende der Ge- !entkupplung 20 ist durch einen Bolzen 19· in gleicher Weise ein
Arretierstuck 21 drehbar gelagert. Das Arretierstück 21 wird durc die Gelenkkupplung 20 normalerweise an den Umfangsrand der Magnetscheibe 12 gepreßt. Die Scheibe 12 wird mithin durch Vorsprünge 22 und 22' und das Arretierstück 21 fest gehaltert. Mit anderen Worten gesagt, wird die Magnetscheibe 12 im Behälter 11 durch die Gelenkwirkung der Gelenkkupplung 20 festgehalten.
Ein Scheibenträger 23 der Speichereinrichtung mit Magnetscheiben weist Zapfen 24 und 24' auf, die den kleinen Öffnungen 18 und l8· (Fig.2) gegenüberstehen. Wenn der Behälter 11 in die Einrichtung eingeführt werden soll, so wird er in Richtung des Pfeiles A auf die Zapfen 24 und 24'. zugeschoben, und zwar längs eines Paares von Führungsschienen 51 und 51S die ebenfalls mit der Einrich-P tung verbunden sind.
Nach Fig. Ib, die den Zustand der vollendeten Einführung des Behälters 11 wiedergibt, ragt der Zapfen 24 in seiner vollen Länge durch die kleine Öffnung l8 in den Behälter 11. Durch die Einführung des Zapfens 24 wird die Gleitstange 15 in eine Position geschoben, in der sie den Verschluß 14 öffnet. Gleichzeitig wird das Arretierstück 21 von der Scheibe 12 entfernt. Das wird aus der Fig.Ib ohne weiteres verständlich. Auf diese Weise wird der Verschluß 14 geöffnet, und die Scheibe 12 ist nach der Vollendung der Einführung des Behälters 11 freigegeben. Im Anschluß an diesen Einführungsprozeß wird der Kopf 4l mit der Oberfläche der t Scheibe 12 in Kontakt gebracht, wie dies später beschrieben werden wird.
Die vorstehende Beschreibung gilt auch für die andere Seite des Behälters 11, die dem festen Zapfen 24' gegenübersteht. Insbesondere wird durch die vom Verschluß l4· freigegebene Öffnung 13' ein zweiter, dem Kopf 4l entsprechender Kopf in Kontakt mit der Scheibe 12 gebracht.
In Fig. 3 sind bei eingeführtem Behälter 11 die Antriebsmittel mit einer unteren Und oberen Antriebsspindel 31 bzw. "}1 · dargestellt. Wie die Fig. zeigt, ist die Magnetscheibe 12 auf einer Ringwulst 27 gelagert, die ein zentrales, kreisförmiges Loch 26 des Behälters 11 umgibt. Der Teil 27 hat die Aufgabe zu verbinden
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daß die Unterfläche der Scheibe 12 Kontakt mit der inneren Oberfläche des Behälters 11 erhält, und den Behälter 11 an der Unterfläche der Scheibe 12 abzudichten. ■
Die Scheibe 12 weist ferner einen Flansch 29 auf, der eine zylindrische Hülse 28 umfaßt, um eine obere, kreisförmige Öffnung 30 des Behälters 11 zu schließen.
Nach "Vollendung der Einführung des Behälters 11 in die Informations-Speichereinrichtung kommt die Hülse 28 in koaxiale Lage mit den Spindeln 31 und 31'. Dann wird die untere Spindel 31 durch einen nicht dargestellten Mechanismus in die Hülse 28 so eingeführt, daß ein Flansch 33 die Scheibe 12 tragen kann und sie gegen die obere Spindel 311 drückt. Eine Verjüngung des Endes 32 der ™ unteren Spindel 31 erleichtert den Eingriff in die Hülse 28.
Die Fig. 4 zeigt die reJativen Lagen zwischen den Antriebsspindeln 31 und 31' und der Scheibe 12 im Zustand des festen Eingriffs. Wie dargestellt, ist die Magnetscheibe 12 von der Ringwulst 27 getrenn Auch der Flansch 29 ist vom Behälter 11 getrennt. Somit ist die Magnetscheibe 12 mit den Spindeln 31 und J>\x gekuppelt und wird vo diesen vermöge der Reibung angetrieben. Wie erläutert, ist das Arretierstück 21 bereits von der Magnetscheibe 12 (Fig.Ib) entfernt worden; die Magnetscheibe 12 ist nunmehr von jedweden Teilen des Behälters 11 gelöst.
Solange wie der Behälter 11 nicht eingeführt ist, sind die Magnetköpfe 4l und 42, wie gestrichelt angedeutet ist, aus ihrer Betriebslage entfernt, um die Einführung des Behälters zu gestatten. Nach Vollendung der Einführung wird automatisch ein Elektromagnet 46 erregt (die Schaltung ist nicht dargestellt), der die Köpfe 4l und 42 mit der unteren bzw. oberen Fläche der Scheibe 12 in Kontakt bringt. Um diese Funktion zu erleichtern, werden die Köpfe 4l und 42 von Haltegliedern 43 getragen, die auf einem Bolzen 45 dreh bar gelagert sind. Um den Kontakt zwischen den Köpfen und den Scheibenoberflächen sicherzustellen, ist zwischen den Haltegliedern 43 eine Feder 44 angebracht, die bestrebt ist, sie zueinander zu ziehen. Um die Darstellung zu vereinfachen, ist die Verdrahtung
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zur Verbindung der Köpfe und der Speichereinrichtung weggelassen. Aus dem gleichen Grunde fehlt eine Beschreibung des Antriebsmechanismus' für die Spindeln 31 und 31't zumal dieser in jeder dem Fachmanne zugänglichen Form ausgeführt sein kann.
Wenn der Behälter 11 von der Informations-Speichereinrichtung entfernt werden soll, so wird zunächst der Magnet 46 derart erregt, daß er die Köpfe 4l und 42 aus der Betriebslage (4lf und 42') in die Ruhestellung bringt. Darauf wird die Spindel 31 in die in der Fig. 3 dargestellte Lage zurückgebracht. Die Magnetscheibe 12 liegt nunmehr wieder auf der Ringwulst 27 auf, w-obei die die Hülse 28 umgebenden Ringöffnungen 26 und 30 geschlossen werden. Nun wird der Behälter 11 von den Zapfen 24 und 24· abgezogen. Gleichzeitig betätigt die Gleitstange 15 die Verschlüsse Ik und l4' und drückt das Arretierstück 21 gegen die Scheibe 12, um sie innerhalb des Behälters 11 festzulegen.
Die Fig. ^a und 5b zeigen in 'der gleichen Weise wie die Fig. la un Ib eine Modifikation des bisher beschriebenen Behälters 11. Bei ihr ist das Arretierstück 191 dem von der Öffnug 18 aus gesehen entfernten Ende der Gleitstange 15 zugeordnet. Die Gleitstange 15 bewegt sich längs einer Führungsschiene 25· Um mit dem Arretierstück 191 zusammenwirken zu können, sind die Vorsprünge 22 und 22· am unteren Ende der Scheibe 12 gelegen. Wie aus diesen Fig. 5a und 5b verständlich wird, gibt das Arretierstück I9I die Scheibe 12 · dann frei, wenn die Gleitstange 15 durch den Zapfen 24 an ihren Anschlag 17 geschoben wird. Zu dieser Zeit gibt auch der von der Gleitstange 15 getragene Verschluß l4 die Öffnung I3 frei. Die Konstruktion und Funktion aller anderen Elemente sind mit denjenigen bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform identisch. Demgemäß unterbleibt eine nochmalige Erläuterung. Gleichen Bauelementen sind gleiche Bezugszeichen zugeordnet. Wie im Falle der Fig. la und Ib besitzt der Behälter 11 auf der der Öffnung 13 gegenüberliegenden Seite eine zweite Öffnung I3'. Zur Schließung dieser
Öffnung 13' durch den Verschluß 14' ist der gleiche Mechanismus wxe °
vorgesehen,/auch ein Arretierstück entsprechend dem Arretierstück 191 der Fig. 5b.
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Bei einer weiteren, in den Fig. 6a und 6b dargestellten Modifikation hi das Ende 192 der Gleitstange 15 die Gestalt einer Zahnstange. Zwischen der Scheibe 12 und dem Ende 1<?2 befindet sich die Korn· bination eines tragen Ritzels 6θ und eines Kammgliedes 6l, das exzentrisch mit der Welle 62 des Ritzels gekuppelt ist.
Wenn der Behälter 11 nicht eingeführt ist, wird die Gleitstange 15 durch die Feder l6 gegen die untere, innere Seite des Behälters 1 gezogen. In diesem Zustand bleibt die Außenfläche des Kammes 6l in fester Berührung mit der Scheibe 12, und zwar wegen der exzentrischen Kupplung mit der Ritzelwelle 62. Sobald der Zapfen 2k durch die Öffnung l8 eindringt, versetzt das als Zahnstange ausgebildete Ende 192 der Gleitstange das Ritzel 60 in Drehung, so daß der Kamm 61 von der Scheibe 12 gelöst wird. Weitere Erläuterung kann unterbleiben, weil alles übrige mit der schon beschriebenen Ausführungsform und ihrer ersten Modifikation übereinstimmt.
Schließlich sei an Hand der Fig. 7a und 7b noch eine Modifikation beschrieben, bei der der Verschluß 14 unmittelbar mit der Welle eines Ritzels 63 gekuppelt ist. Auch hier ist ein Kamm 6k exzentrisch mit der Ritzelwelle 62 gekuppelt. Die Gleitstange 15 ist an ihrem oberen Ende als Zahnstange 193 ausgebildet, um mit dem Ritze. 63 zusammenzuwirken.
Im unbetätigten Zustand der Gleitstange 15 » also wenn diese von dej Feder l6 nach unten gezogen ist, bedeckt -Jer Verschluß Ik die Offnung 13· Weiterhin drückt die Oberfläche des Kammes 6k fest gegen die Scheibe 12. Wenn der Zapfen 2k mit der Einführung des Behälters in die Einrichtung durch die Öffnung l8 greift, versetzt die Zahnstange 193 am Ende der Gleitstange 2 5 das Ritzel 63 in Drehung und bringt somit den Verschluß lk aus der Schließstellung heraus. Gleichzeitig wird die Oberfläche des Kammes 64 von der Scheibe 12 gelöst, da er exzentrisch auf der Welle des Ritzels 63 sitzt.
Bei dieser Ausführungsform erscheint es günstig, die Öffnungen 13 und 13' in der Ebene des Behälters 11 nicht in Punktsymraetrie sondern in der gleichen Ebene in Linieiisymmetrie anzuordnen, wie dies aus den Fig. 7» und 7b hervorgeht. Sie können indessen auch in der Symmetrie angeordnet sein, die bei der vorher beschriebenen Ausführungsform angegeben ist. /

Claims (7)

Patentansprüche
1. Magnetisches Scheibe^peicherelement für eine Datenspeichereinrichtung, gekennzeichnet durch einen plattenförmigen Scheibenbehälte der min-destens eine Öffnung aufweist, durch die im Betrieb ein Magnetkopf der Datenspeichereinrichtung in Kontakt mit der Scheibenober fläche kommen kann und die außerhalb der Betriebszeit durch eine Verschlußvorrichtung abgedeckt ist, an die Verschlußvorrichtung angelenkte Mittel zur Arretierung und Freigabe der Scheibe im Behälter, ferner ein zentrales Loch, durch das Scheibenantriebsmittel im ^ Zentrum der Scheibe angreifen können, und schließlich zwei kleine Öffnungen an seiner Schmalseite, die den Durchgriff von an der Seite der Datenspeichereinrichtung befindlichen, kleinen Zapfen erlauben, die dabei die Verschlußvorrichtung sowie die Arretier- und Freigabemittel betätigen.
2. Magnetisches Scheibenspeicherelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (ll) für die in ihm ruhende Magnetscheibe (12) dünn und im wesentlichen viereckig ist, daß die Verschlußvorrichtungen (l4,l4',15) für die Öffnungen (13,13') relativ zum Behälter gleitfähig sind, daß die Arretier- und Freigabemittel durch ein Arretierstück (2l) gebildet werden, und daß zur Betätigung der Verschlüsse (14,14') und des Arretierstückes mit diesen Bauele-P menten gekuppelte, ihrerseits von den Zapfen (24,24·) der Datenspeichereinrichtung betätigte Gleitstangen (15) vorhanden sind.
3· Magnetisches ScheibÄpeicherelement. nach Anspruch i und 2, dadurcl gekennzeichnet, daß die Gleitstangen in ihrer Ruhelage, in der die Öffnungen (13»13') verdeckt sind und die Scheibe im Behälter arretiei ist, durch Schraubenfedern (l6) gehalten werden, und daß sie Anschläge (17) aufweisen, an denen die durch die kleinen Öffnungen (l8,l8·) eintretenden Zapfen angreifen.
4. Magnetisches Scheibenspeicherelement nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Loch (26,Fig.3) des Behälters von einer Ringwulst (27) umgeben ist, auf der die Magnetscheibe (12)
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aufliegt, die eine zylindrische Hülse (28) aufweist, die von einem Flansch (29) umfaßt wird, der· eine kreisförmige Öffnung (30) des Behälters abschließt. ·
5. Magnetisches Scheibenspeicherelement nach Anspruch 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß Teile ( 192, 1-93 ,Fig.6 bzw.7) der Gleitstangen als Zahnstangen ausgebildet sind, die über Ritzel (60,63) Weiler (62) antreiben, auf denen exzentrisch als Arretierstücke dienende Kammglieder (6l) sitzen.
6. Magnetisches Scheibenspeicherelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlüsse (l4,l4·,Fig.7) mit den Wellen (62) der Ritzel (63) gekuppelt sind.
7. Datenspeichereinrichtung für magnetische Scheibenspeicherelementc nach Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen Scheibenträger (23,Fig.l) mit Führungsschienen (51,51') "zum Einführen der Scheibenspeicher elemente sowie mit Zapfen .(2^,24')' zum Eingriff in die Öffnungen (l8,l8*) des Behälters, und durch eine obere Antriebsspindel (311»Fig.'3) mit Endflansch und eine gegen diese koaxial bewegliche untere Antriebsspindel (31) mit einem Tragflansch (33) für die Magnetscheibe.
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