DE1773914B2 - Aufnahmevorrichtung fuer beta-gamma- autoradiographien - Google Patents
Aufnahmevorrichtung fuer beta-gamma- autoradiographienInfo
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- G—PHYSICS
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Description
men bewirkt wurden und
F i g. 8 eine andere weiter entwickelte Variante der Vorrichtung nach der Erfindung.
In F i g. 1.2 und 3 ist eine Tragplatte 1. die Löcher 2
zur Aufnahme der Probekörper aufweist Die Tragplat- s
te 1 wird in der Höhe durch zwei Füße 3 gehalten. Die
Unterseite der Tragplatte 1 ist mit einer dünnen Folie 4 eines für Alphastrahlung und Licht undurchlässigen
Werkstoffs versehen. Dieser kana aus verschiedenen Polyesterfümen mit der Handelsbezeichnung Mylar ίο
von einer Dicke von sechs Mikrometer bestehen, die auf beiden Seiten aluminiesiert sind. Durch Zwischenschaltung eines Dichtungsringes 5, der durch einen
Rahmen 6 festgehalten wird, gewährleistet man die Abdichtung gegen radioaktive Stäube. Alphastrahlung und
Licht
Auf der obeten Seite der Tragplatte I befindet sich
ein weiterer Rahmen 7, der zur dichten Befestigung eines Kanals 8 (aus lichtundurchlässigem Werkstoff)
eines mit Betätigungshandschuhen versehenen Kastens an der Tragplatte dient und zwar unter Zwischenschal
tung einer Dichtungsverbindung 9. Der Kanal 8 des mit Betätigungshandschuhen versehenen Kastens ist mit
einer Öffnung versehen, die angenähert den Innenabmessungen des Rahmens entspricht, so daß sie den
Durchgang der zu radiographierenden Probekörper er laubt, die in die Löcher 2 gelegt werden sollen.
Unter der Tragplatte 1 befindet sich noch ein Gestell 10, das um eine Achse 11 schwenkbar ist und dessen
Bewegung durch einen Anschlag 2 begrenzt wird.
Dieses Gestell trägt einen Filmandrücker 3 und weist
eine Spannschraube 14 (F i g. 2) auf, die sich in eine Gewindebohrung 15 (F i g. 2 und 3) in der Tragplatte 1
einschrauben läßt Auf diese Weise läßt sich ein Film über dem Filmandrücker 13 anbringen und durch das
Anziehen der Spannschraube 14 mittels des letzteren gegen die Unterseite der Folie 4 aus aluminisiertem
Mylar anlegen.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung wird mit ihren Füßen 3 in das innere des Kanals 8 des mit Betatigungshandschuhen
versehenen Kastens gebracht d. h. in Verbindung mit der Umgebung. Der zu exponierende
Film kommt also nicht mit Atmosphäre der heißen Zelle in Berührung, die die radioaktiven zu untersuchenden
Probekörper enthält und ist also mit keiner Verseuchungsquelle in Berührung. Die Probekörper
werden während der für die Aufnahme benötigten Zeit in die Löcher 2 gelegt Tatsächlich bildet die Folie 4 aus
aluminisieren' Polyester einen Teil der Abschirmung der heißen Zelle, und zwar in gleicher Weise wie 1. B.
der Kanal 8.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung ergibt sich aus den vorstehenden Erläuterungen:
Der zu exponierende photographische Film der sich
in einer Transportkassette befindet, wird in den eine
Dunkelkammer bildenden Kanal 8 eingeführt, wo er aus seiner Kassette gezogen und flach auf den Filmandrücker
13 gelegt wird. Dann wird er durch Anziehen der Spannschraube 14 in ihrem Mutterngewinde mittels
des von dem Filmandrücker 13 ausgeübten Drucks gegen die dünne Folie 4 gepreßt. Wenn der Film sich in
Stellung befindet zieht der Bediener seine Hand aus dem Kanal 8 zurück, und das radioaktive Probestück
oder die Probestücke wird oder werden aus ihren Behältern genommen und mit Hilfe eines Manipulators in
die Löcher 2 eingeführt. Es ist z. B. möglich, ein Probestück nacheinander während unterschiedlicher Belichtungszeiten
in jedes der Löcher 2 zu legen oder auch soviel Probestücke auszulegen als Löcher vorhanden
sind oder auch diese beiden Methoden zu kombinierea Anschließend wird das Probestück wieder mittels des
Manipulators fortgenommen und an sine Stelle zurückverbracht (z. B. einen Bleibehäher), von wo seine gefährlichen Wirkungen nicht mehr ausgehen können
Der Bediener kann jetzt seine Hand wieder in den Kanal einführen und die photographische Emulsion zurücknehmen, die nicht verseucht wurde und deshalb
problemlos von einem Bediener entwickelt werden kann, der eine gewöhnliche, entsprechende Ausrüstung
benutzt Dies erlaubt es auch, die Emulsion im Entwicklerbad zu lassen, während der Bediener den Entwicklungsvorgang überwacht was es ihm ermöglicht die
Emulsion im günstigsten Augenblick, z. B. für die Erzielung von Kontrasten, herauszunehmen. Alles dies ist
beim gegenwärtigen Stand der Technik wegen der Verseuchung des Films nicht möglich.
Eine Sicherheitsvariante der Vorrichtung nach der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme au)
F i g. 4 bis 7 erläutert
In diesen enthält die heiße Zelle 16 die Vorrichtung
nach der Erfindung, die schematisch dargestellt ist und deren Füße 3 und deren Tragplatte Il sichtbar sind. Der
Kanal 8 ist an dem Kasten 16 mittels eines Handschuhringes 17 befestigt. Um die Folgen eines Dichtigkeitsverlustes der heißen Zelle durch Zerreißen der Folie 4
zu vermeiden, ist ein zweiter Kanal 18, der nicht an einem Handschuhring befestigt ist und wie der erste
Kanal 8 aus lichtundurchlässigem Werkstoff besteht im Innern des ersten Kanals 8 vorgesehen und abdichtend
durch denselben Rahmen 7 gegen die Tragplatte 1 gehalten. Dieser Kanal 18 ist jedoch nicht mit einer Öffnung
im Innern des Rahmens 7 versehen, sondern hat eine den Konturen der Tragplatte 1 und der Löcher 2
für das Ablegen der Probestücke angepaßte Form.
Beim normalen Gebrauch (F 1 g. 4) ist die Wirkungsweise dieser Ausführungsform der Erfindung dieselbe,
die oben bereits beschrieben wurde. Im Falle eines Bruchs der Folie 4 wird die Abdichtung dank des Kanals
18 aufrechterhalten. Um die Autoradiographie-Aufnahmevorrichtung aus der Zelle 16 zu nehmen, genügt
es beim ersten Mal (Fig. 5) den Kanal 18 durch eine Schweißung 19 dicht zu verschließen. Dann
(Fig.6) muß man die Autoradiographie-Vorrichtung
aus der Zelle herausnehmen. Schließlich werden zwei dichte Schweißungen 20 und 21 in dem Kanal 8 angebracht,
um ihn abzuschließen.
Danach genügt es, den Kanal 8 zwischen den beider Schweißungen 20 und 21 zu zerschneiden, um die Vorrichtung
nach der Erfindung zu entfernen.
In den möglichen Varianten der Erfindung gehör! auch die Möglichkeit, anstatt der Verwendung einer
Tragplatte 1, die mit mehreren Löchern versehen ist wobei die Probestücke während unterschiedlicher Zeiten
in jedes Loch gelegt werden, um die Belichtungszeil zu variieren, nur ein einziges Loch zu verwenden, in
dem ein Probestück verbleibt während der Film sich vor dem Loch verschiebt. Ein Schnitt durch eine solche
Anordnung ist in F i g. 8 dargestellt. Der photographische Film 24 wird durch den Filmandrücker 25 gegen
die Mylar-Folie, die das Loch 2 in der Tragplatte 1 abdeckt,
gelegt. Der Film verschiebt sich zwischen den beiden Rollen 23 und 22, indem er sich von der einer
ab- und auf die andere aufrollt, wobei die Rolle, auf die er sich aufrollt, die treibende ist. Es ist auch möglich, di«
Belichtungszeiten zu variieren, indem man den Film ir unterschiedlichen Zeitabständen sich verschieben läßt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Aufnahmevorrichtung für Beta-Gamma-Autoradiographien
in einer einen Kasten aufweisenden heulen Zelle, in die ein zu untersuchender Probe· S
körper auf eine Tragvorrichtung eingebracht wird, mit einem Filmandrücker. der eine photographische
Emulsion gegen den zu untersuchenden Probekörper druckt, dadurch gekennzeichnet, dal?
die Tragvorrichtung aus einer Tragplatte (1) be- ίο steht, die von mindestens einem Loch (2) zur Aufnahme
des zu untersuchenden Probekörpers völlig durchbohrt ist der in das Loch (2) von seiner einen
Seite aus eingeführt wird, während die andere Seite von einer zwischen die photographische Emulsion
und den zu untersuchenden Probekörper eingebrachten Folie (4) abgedeckt ist. die aus einem für
Alphastrahlung und Licht undurchlässigen, für Beta- und Gammastrahlung durchlässigem Werkstoff besteht
und mit ihrer einen Seite unter Zwischenschal· tung einer Dichtungsverbindung (5) an der Tragplatte
(f) anfiegt, während die andere Seite von dem
Filmandrücker (13) gegen die photographische Emulsion gedruckt wird, und daß die Vorrichtung
im Innern eines mit seinem einen Ende an dem mit Betätigungshandschuhen versehenen Kasten (16)
befestigten, für Licht undurchlässiger Kanals (8) eingeführt wird, der an seinem anderen Ende abgedichtet
durch Druck zwischen der freien Oberfläche der Tragplatte (1) und einem Rahmen (7) befestigt
ist, dessen Abmessungen entsprechend der Kanal (8) mit einer öffnung versehen ist.
2. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß Füße (3) auf der Seite an
der Tragplatte (1) befestigt sind, auf der sich der Film befindet
3. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet daß sich im Innern des
Kanals (8) des mit Betätigunfshandschuhen versehenen
Kastens (16) ein zweiter lichtundurchlässiger Kanal (18) befindet der ebenfalls durch denselben
Rahmen (7) an der Tragplatte (1) befestigt und so ausgebildet ist daß er im Innern des Rahmens (7)
der Form der Tragplatte (1) und des oder der sie durchsetzenden Löcher (2) angepaßt ist.
4. Aufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die für Alphastrahlung undurchlässige Folie (4) eine auf ihren beiden Seiten aluminisierte Polyesterfolie
ist.
5. Aufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tragplatte (1) mit einer gewissen Anzahl von zur Aufnahme der zu autoradio-graphierenden Probekörper
bestimmten Löchern (2) versehen ist und daß die photographische Emulsion die Form einer
Platte oder einer Folie hat
6. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte
(1) ein Loch (2) aufweist und daß die photographische Emulsion die Form eines Bandes hat. das
sich zwischen zwei Rollen (22 und 23) abrollt, die je an einem Ende des Filmandrückers (25) angeordnet
sind.
65
Die Erfindung betrifft eine Aufnahmevorrichtung für Beta-Gamma-Autoradiographien in einer einen Kasten
aufweisenden heißen Zelle, in die ein zu untersuchende Probekörper auf einer Tragvorrichtung eingebrad
wird, mit einem Rlmandrücker, der eine photograph sehe Emulsion gegen den zu untersuchenden Probeköi
per drückt
Es ist eine Vorrichtung zur Herstellung von Autors diogrammen bekannt bei der das zu untersuchend
Objekt mit dem radioaktiven Isotop und einer Photo platte bzw. einem Film in einem hölzernen oder metal
lischen lichtdichten Gehäuse untergebracht und dii Probe an die lichtempfindliche Emulsion angepreß
wird (S VV. Rumjanzwe und J. A
Grigorowitsch: Prüfung metallischer Werkstof fe mit Gammastrahlen, Berlin 1957, S. 162 und 163). Un
die Bedienungsperson für die Entwicklung und Fixie rung des Films vor den durch radioaktiven Teilcher
verseuchten Film zu schützen, ist bei dieser bekannter Ausführung die Anwendung von Spezialvorrichtunger
erforderlich, die gleichfalls in einer Schutzvorrichtung
anzuordnen sind. Es liegt auf der Hand, daß hierdurch einerseits zusätzliche Kosten entstehen und andererseits
die Entwicklung des Films Schwierigkeiten bereitet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufnahmevorrichtung
der in Frage stehenden Art so auszubilden, daß der Film aus der Schutzkammer problemlos
herausgenommen werden kann, ohne daß der Film radioaktiv verseucht und ohne daß ein ungewolltes die
Sicherheit gefährdendes Entweichen radioaktiver Strahlung zu befürchten ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tragvorrichtung aus einer Tragplatte besteht
die von mindestens einem Loch zur Aufnahme des zu untersuchenden Probekörpers völlig durchbohrt
ist. der in das Loch von seiner einen Seite aus eingeführt wird, während die andere Seite von einer zwischen
die photographische Emulsion und den zu untersuchenden Probekörper eingebrachten Folie abgedeckt
ist die aus einem für Alphastrahlung und Licht undurchlässigen, für Beta- und Gammastrahlung durchlässigem
Werkstoff besteht und mit ihrer einen Seite unter Zwischenschaltung einer Dichtungsverbindung an
der Tragplatte anliegt, während die andere Seite von dem Filmandrücker gegen die photographische Emulsion
gedrückt wird, und daß die Vorrichtung im Innern eines mit seinem einen Ende an dem mit Betätigungshandschuhen versehenen Kasten befestigten, für Licht
undurchlässigen Kanals eingeführt wird, der an seinem anderen Ende abgedichtet durch Druck zwischen der
freien Oberfläche der Tragplatte und einem Rahmen befestigt ist, dessen Abmessungen entsprechend der
Kanal mit einer öffnung versehen ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ohne zusätzliche Spezialvorrichtungen
den Sicherheitsanforderungen für die Bedienungsperson auf einfache und kostensparende Weise
entsprochen wird und die Bedienungsperson selbst den Film aus der Aufnahmevorrichtung gefahrlos herausnehmen
und im Entwicklungsbad individuell entsprechend der auf dem Film zu erzielenden Kontraste entwickeln
kann.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung verdeutlicht, in dieser zeigt
F i g. 1 eine Stirnansicht der Vorrichtung,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung,
F i g. 4 bis 7 eine Sicherungsvariante dieser Bauart der Vorrichtung außerhalb der Zelle, in der die Aufnah-
F i g. 1 eine Stirnansicht der Vorrichtung,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung,
F i g. 4 bis 7 eine Sicherungsvariante dieser Bauart der Vorrichtung außerhalb der Zelle, in der die Aufnah-
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LU56701A1 (de) | 1968-11-21 |
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