DE1773914A1 - Aufnahmevorrichtung fuer ss-gamma-Autoradiographien - Google Patents

Aufnahmevorrichtung fuer ss-gamma-Autoradiographien

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    • G01T1/00Measuring X-radiation, gamma radiation, corpuscular radiation, or cosmic radiation
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    • G01T1/2914Measurement of spatial distribution of radiation
    • G01T1/2921Static instruments for imaging the distribution of radioactivity in one or two dimensions; Radio-isotope cameras
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Aufnahmevorrichtung für Gamma-Autoradiographien, die sehr scharfe Aufnahmen ermöglicht, ohne dass die Filme durch Alpha-Strahlung verschleiert sind, d.h. unter Alpha-Strahlungsschutz. Die beschriebene Aufnahmevorrichtung dient zur zerstörungsfreien Werkstoffprüfung von einer Bestrahlung ausgesetzt gewesenen Bauteilen oder von Gruppen solcher Bauteile.
Entsprechend dem Stand der Technik werden die Autoradiographie-Filme bei ihrer Einführung in die heisse Zelle, in der die Aufnahme gemacht wird, durch radioaktive Teilchen verseucht, was dann für/Öie Entwicklung und Fixierung des Films einen Schutz für den Bearbeiter notwendig macht, d.h. die Anwendung von SpezialVorrichtungen, die gleich-
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-2-
falls in einer Schutzkammer angeordnet sind. Dies verursacht zusätzliche Kosten sowie Schwierigkeiten bei der Entwicklung des Films.
nach
Die Aufnahmevorrichtung/der Erfindung ist dadurch bemerkenswert, dass sie eine vollständig von einem Loch für die Unterbringung des zu untersuchenden Probekörpers durchsetzte Tragplatte aufweist, auf deren einer Seite der Probekörper eingeführt wird und deren andere Seite durch eine für Alphastrahlung undurchlässige, für die anderen Strahlungen durchlässige Folie abgedeckt ist, die auf einer ihrer Seiten unter Zwischenschaltung einer Abdichtungsverbindung an der Tragplatte angebracht wird, wobei ein Filmandrücker eine photograph!sohe Emulsion gegen die andere Seite der Folie hält und die Vorrichtung in einem mit Betätigungshandschuhen versehenen Kasten im Innern eines daran angebrachten Kanals eingeführt wird, an dem er abgedichtet durch Druck zwischen der freien Oberfläche der Tragplatte und eines Rahmen im Innern befestigt ist, dessen Abmessungen entsprechend der Kanal mit einer öffnung versehen ist.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeiohnung
verdeutlicht.
In dieser zeigern -3-
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Fig. i eine Stirnansicht der Vorrichtung, Pig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung,
,.^* 7 eine Sicherheitsvariante dieser Bauart der Vorrichtung ausserhalb der Zelle, in der die Aufnahmen bewirkt wurden, und
Fig. 8 eine andere weiter entwickelte Variante der Vorrichtung nach der Erfindung.
In Fig. i, 2 und 3 ist eine Tragplatte i, die Löcher 2 zur Aufnahme der Probekörper aufweist. Die Tragplatte 1 wird in der Höhe durch zwei FUsse 3 gehalten. Die Unterseite der Tragplatte 1 ist mit einer dünnen Folie k eines für Alphastrahlung und Licht undurchlässigen Werkstoffs versehen. Dieser kann aus verschiedenen Plyesterfilmen mit der Handelsbezeichnung Mylar von einer Dicke von sechs Mikrometer bestehen, die auf beiden Seiten aluminisiert sind. Durch Zwischenschaltung eines Dichtungsringes 5>
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der durch einen Rahmen 6 festgehalten wird, gewährleistet man die Abdichtung gegen radioaktive Stäube, Alphastrahlung und Licht.
Auf der oberen Seite der Tragplatte 1 befindet sich ein weiterer Rahmen 7, der zur dichten Befestigung eines Kanals S (aus lichtundurchlässigem Werkstoff) eines mit Betätigungshandschuhen versehenen Kastens an der Tragplatte dient, und zwar unter Zwischenschaltung einer Dichtungsverbindung 9. Der Kanal 8 des mit Betätigungshandschuhen versehenen Kastens ist mit einer öffnung versehen, die angenähert den Innenabmessungen des Rahmens entspricht, so dass sie den Durchgang der zu radiographierenden Probekörper erlaubt, die in die Löcher 2 gelegt werden sollen.
Unter der Tragplatte i befindet sich noch ein Gestell 10, das um eine Achse 11 schwenkbar ist und dessen Bewegung durch einen Anschlag 12 begrenzt wird.
Dieses Gestell trägt einen Filmarid rücker 13 und weist eine Spannschraube lh (Fig. 2) auf, die sich in eine Gewindebohrung 15 (Fig. 2 und 3) in der Tragplatte i einschrauben lässt. Auf diese Veise lässt sich ein Film
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über dem Pilmandrlicker 13 anbringen und durch das Anziehen der Spannschraube 14 mittels des letzteren gegen die Unterseite der Folie h aus aluminisiertem Mylar anlegen.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung wird mit ihren FUssen 3 in das Innere des Kandis 8 des mit Betätigungshandschuhen versehenen Kastens gebracht, d.h. in Verbindung mit der Umgebung. Der zu exponierende Film kommt also nicht mit Atmosphäre der heissen Zelle in Berührung, die die radioaktiven zu untersuchenden Probekörper enthält, und ist also mit leiner Verseuchungsquelle in Berührung. Die Probekörper werden während der für die Aufnahme benötigten Zeit in die Löcher 2 gelegt. Tatsächlich bildet die Folie 4 aus aluminisiertem Polyester einen Teil der Abschirmung der heissen Zelle, und zwar in gleicher Weise wie z.B. der Kanal 8.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung ergibt sich aus den vorstehenden Erläuterungen: Der zu exponierende photographische Film, der sich in einer Transportkassette befindet, wird in den eine Dunkekammer bildenden Karril 8 eingeführt, wo er aus seiner Kassette gezogen und flach auf den Filmandrücker 13 gelegt wird. Dann wird er durch Anziehen der Spannschraube lh in ihrem
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Mutterngewinde mittels des von dem FilmandrUcker 13 ausgeübten Drucks gegen die dünne Folie k gepresst. Venn der Film sioh in Stellung befindet, zieht der Bediener seine Hand aus dem Kanal 8 zurück, und das radioaktive Probestück oder die Probestücke wird oder werden aus ihren Behältern genommen und mit Hilfe eines Manipulators in die Löcher 2 eingeführt. Es ist z.B. möglich, ein Probestück nacheinander während unterschiedlicher Belichtungszeiten in jedes der Löcher 2 zu legen oder auch soviel Probestücke auszulegen als Löcher vorhanden sind oder auch diese beiden Methoden zu kombinieren. Anschliessend wird das Probestück wieder mittels des Manipulators fortgenommen und an eine Stelle zurückverbraoht (z.B. einen Bleibehälter), von wo seine gefährlichen Wirkungen nicht mehr ausgehen können. Der Bediener kann jetzt seine Hand wieder in den Kanal einführen und die photographieohe Emulsion zurücknehmen, die nicht verseucht wurde und deshalb problemlos von einem Bediener entwickelt werden kann, der eine gewöhnliche, entsprechende Ausrüstung benutzt. Dies erlaubt es auoh, die Emulsion la Entwioklerbad zu lassen, während der Bediener den EntwicklungsVorgang überwacht, was es ihn ermöglicht, die Emulsion 1» günstigsten Augenblick, z.B. für die Erzielung von Kontrasten, herauszunehmen. Alles dies 1st bei« gegenwärtigen Stand der Technik wegen der Verseuchung des Films nicht möglioh, ^y-
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Eine Sicherheitsvariante der Vorrichtung nach der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. k bis 7 erläutert.
In diesen enthält die heisse Zelle 16 die Vorrichtung nach der Erfindung, die schematisch dargestellt ist und deren Püsse 3 und deren Tragplatte 1 sichtbar sind. Der Kanal 8 ist an dem Kasten 16 mittels eines Handschuhrings 17 befestigt. Um die Folgen eines Dichtigkeitsverlustes der heissen Zelle durch Zerreissen der Folie k zu vermeiden, ist ein zweiter Kanal 18, der nicht an einem Handschuhring befestigt ist und wie der erste Kanal 8 aus lichtundurchlässigem Werkstoff besteht im Innern des ersten Kanals 8 vorgesehen und abdichtend durch denselben Rahmen 7 gegen die Tragplatte 1 gehalten. Dieser Kanal 18 ist jedoch nicht mit einer Öffnung im Innern des Rahmens 7 versehen, sondern hat eine den Konturen der Tragplatte 1 und der Löcher 2 für das Ablegen der Probestücke angepasste Form.
Beim normalen Gebrauch (Fig. k) ist die Wirkungsweise dieser Ausführungsform der Erfindung dieselbe, die oben bereits beschrieben wurde. Im Falle eines Bruchs der Folie ^i wird die Abdichtung dank des Kanals 13 aufrechterhalten. Um die Autoradiographie-Aufnahmevoi-riclitung aus der Zelle J6 zu nehmen, genügt es beim ersten Mal (Pia. })
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den Kanal 18 durch eine Schweissung 19 dicht zu verschliessen. Dann (Fig. 6) muss man die Autoradiographie-Vorriohtung aus der Zelle herausnehmen. Schliesslich werden zwei dichte Schweissungen 20 und 21 in dem Kanal 8 angebracht, um ihn abzuschliessen.
Danach genügt es, den Kanal 8 zwischen den beiden Sohweiesungen 20 und 21 zu zerschneiden, um die Vorrichtung nach der Erfindung zu entfernen.
In den möglichen Varianten der Erfindung gehört auoh die Möglichkeit, anstatt der Verwendung einer Tragplatte i, die mit mehreren Löchern versehen ist, wobei die Probestüoke während unterschiedlicher Zeiten in jedes Loch gelegt werden, um die Belichtungszeit zu variieren, nur ein einziges Looh zu verwenden, in dem ein Probestück verbleibt, während der Film sich vor dem Loch verschiebt. Ein Schnitt durch eine solche Anordnung ist in Fig. 8 dargestellt. Der photographieche Film 2k wird durch den FilmandrUcker 25 gegen die Mylar-Folie, die das Loch 2 in der Tragplatte 1 abdjä^kjk % gelegt. Der Film verschiebt sich zwischen den beiden B^l&n 23 und 22, indem er sich von der einen ab- und auf die andere aufrollt, wobei die Holle, auf die er sich aufrollt, die treibende ist. Es ist aucli möglich, die Belichtungszeiten zu variieren, indem man den Film in unterschiedlichen Zeitab— ständen sich verschieben lässt.
Patentansprüche;
tfb/FÜ - 20 5^5/6 ■ ■ ..
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BAO ORiGiNAL

Claims (1)

PA TBNTAN WXL TE . J?ic£arJsJfäßer-JSormr 1 7 7 3 9 U c6 Qtiy PATENTANWALT DIPL-ING. R. MD LlER-BORN ER J PATENTANWALT D I PL.-1 N G. HAN S - H. WE Y BER LI N- DAHLEM 33 · PODBIELSKlALLEE 08 β MÖNCHEN 22 -WIDENMAVERSTRASSE TEL. 0311 ■ 762907 . TELEGR. PROPINDUS · TELEX 0184057 TEL. 0811 · 225565 ■ TELEGR. PROPINDUS · TELEX 0521244 Berlin, den 25. Juli 1968 Europäische Atomgemeinschaft (EURATOM) Brüssel - Belgien Pat en ta η Sprüche
1. Aufnahmevorrichtung für Beta-Gamma-Atuoradiographien in einer heissen Zelle, gekennzeiclinet durch eine Tragplatte (l), die von mindestens einem Loch (2) zur Aufnahme des zu untersuchenden Probekörpers völlig durohbohrt ist, der in das Loch von seiner einen Seite aus eingeführt wird, während die andere Seite von einer Folie (4) abgedeckt ist, die aus einem für Alphastrahlung undurchlässigen, für andere Strahlungen durchlässigen V/erkstoff besteht und mit ihrer einen Seite unter Zwischenschaltung einer Dichtungsverbindung an der Tragplatte (l) anliegt, wobei ein FiImandrücker (13) eine photographisohe Emulsion gegen die andere Seite der Folio (h) drückt und die Vorrichtung in einem mit BetUtigungshandschuhen versehenen Kasten (J/>) im Innern eines daran angebrachten^
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für Licht undurchlässigen Kanals (-8) eingeführt wird, an dem er abgedichtet duroh Druck zwischen der freien Oberfläche der Tragplatte (l) und einem Rahmen (7) im Innern befestigt ist, dessen Abmessungen entsprechend der Kanal (8) mit einer Öffnung versehen ist#
2, Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Füsse (3) auf der Seite an der Tragplatte (i) befestigt sind, auf der eich der Film befindet,
3. Aufnahmevorrichtung nach Anspruoh 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Innern des Kanals (8) des mit Betätigungshandschuhen versehenen Kastens (16) ein zweiter lichtundurchlässiger Kanal (18) befindet, der ebenfalls durch denselben Rahmen (7) an der Tragplatte (l) befestigt und eo ausgebildet ist, dass er im Innern des Rahmens (7) der Form der Tragplatte (l) und de« oder der sie durchsetzenden Löcher (2) angepasst ist»
ik. Aufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die für Alphastrahlung undurchlässige Folie (H) eine auf ihren beiden Seiten aluminisierte Polyeeterfolie ist,
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5. Aufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte (l) mit einer gewissen Anzahl von zur Aufnahme der zu autoradio-graphierenden Probekörper bestimmten Löchern (2) verseilen ist und dass die photographische Emulsion die Form einer Platte oder einer Folie hat,
6. Aufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte (l) ein Loch (2) aufweist, und dass die photographische Emulsion die Form eines Bandes hat, das sich
* zwischen zwei Rollen (22 und 23) abrollt, die je an einem Ende des FilmandrUckers (25) angeordnet sind.
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